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vor 6 Stunden schrieb pizzastein:

brennweitenabhängige Mindestverschlusszeit

Da hast du recht. Aber was nützt sie wenn du Objektive ohne, mit oder sogar mit SyncIS hast? Die Brennweite per se bringt da sehr wenig. Eher schon Objektiv-spezifische settings. Es gibt den Trick mit der Blitz Synchronzeit, das ist noch was am nächsten kommt.

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2 hours ago, wasabi65 said:

Da hast du recht. Aber was nützt sie wenn du Objektive ohne, mit oder sogar mit SyncIS hast? Die Brennweite per se bringt da sehr wenig.

Zumindest bei Sony, Nikon und Pentax (eventuell noch weiteren) lässt sich die brennweitenabhängige Mindestverschlusszeit noch in mehreren Schritten positiv und negativ kompensieren. Bei allen dreien in fünf Schritten von −2, −1, 0, +1, +2 EV. An sich eine geniale (und keineswegs neue) Lösung und bei Sony, selbst bei der RX100 (ab IV), zwecks schnellstmöglicher Verstellung auch auf eine Taste legbar. Für effektive Stabis jenseits des Gewinns von 2 EV wäre es natürlich fein noch ein paar weitere Stufen einzuführen – wäre aber auch lediglich eine Sache der Software.

1 hour ago, nightstalker said:

Ich kenn da n Trick:

"S"

Die Wahl der Blende überlasse ich erst nach meinem Tod der Kamera … ;)

bearbeitet von flyingrooster
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27 minutes ago, nightstalker said:

dann der Trick für Fortgeschrittene:

"M" (mit Auto ISO) ;) 

Dann habe ich, mit Auto-ISO, bei den meisten Kameras (allen Oly DSLMs außer der Pen-F dank eigenem Rad dafür) wieder keine Belichtungskorrektur. Und ohne Auto-ISO, oder auch mit Auto-ISO und einem Anstehen am unteren oder oberen ISO-Limit (und besonders unten steht man schnell mal an), bin ich dauernd am Anpassen der Parameter an die Lichtsituation bzw. die Motivhelligkeit (oder wähle gleich einen unnötig hohen ISO-Wert um mir das dauernde Herumgerodel zu ersparen). Das ist eigentlich nur in Situationen machbar, bei welchen man ohnehin keine blitzschnelle automatische Wahl des ISO-Wertes einer Automatik benötigt.

Also der Trick einfach eine zeitgemäße Auto-ISO Funktion einzubauen, gefällt mir am besten. Trifft bei den Olys, für mich, aktuell etwa halb zu. Das geht noch besser – aber auch schlechter. ;)

bearbeitet von flyingrooster
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Nachdem sich schon storki312 zum Thema Bildpuffer und Speicherkarten geäußert hatte am Anfang des Threads, ergänze ich es mit meinen Erfahrungen.

Die M5 III hat einen kleineren Bildpuffer, als ich erwartet hatte nach Vergleich der Datenblätter Pen-F v. M5 III. Mit der Pen-F konnte ich bei Fokusreihen ca. 35 Bilder aufnehmen vor massivem Einbruch der Bildrate (RAW + jpg). Das war mir immer mal wieder etwas zu knapp und ich erhoffte mir eine Verbesserung. Die M5 III bricht mit gleichen Speicherkarten allerdings früher ein, bei ca. 30 Bildern. Als Speicherkarten nutzte ich in letzter Zeit welche des Typs Sandisk Extreme Pro, UHS-I, Schreibrate max. 90 MB/s (in der Praxis wohl eher 70 MB/s).

Eine deutliche Verbesserung gibt es mit schnellstmöglichen und damit teuren UHS-II-Karten. Dummerweise hatte ich mich gegen Ende letzten Jahres sehr großzügig mit Speicherkarten eingedeckt für einen längeren Urlaub (256 GB und 128 GB für die Pen-F damals), die werde ich mit der M5 nicht mehr nutzen. Ich habe nun eine erste schnelle 128 GB-Karte gekauft (Kingston, Canvas React Plus mit 260 MB/s max. Schreibrate) und werde sie in der Praxis ausführlich testen. Danach kommt die Entscheidung, ob es eine weitere Karte in dieser Klasse wird oder ob es auch ein wenig langsamer und günstiger sein darf. Auf jeden Fall werden die Folgekosten des kleineren Bildpuffers im Bereich ~180€ landen für zwei sehr schnelle 128GB-Karten. Immerhin verkürzt sich dadurch die Wartezeit zum Wegschreiben des Puffers deutlich (auf wenige Sekunden), auch das Kopieren der Bilder auf den PC geht deutlich schneller.

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vor 2 Stunden schrieb flyingrooster:

Dann habe ich, mit Auto-ISO, bei den meisten Kameras (allen Oly DSLMs außer der Pen-F dank eigenem Rad dafür) wieder keine Belichtungskorrektur.

irgendwas ist ja immer ;) 

Dass das dämlich ist, scheibe ich schon seit sie Auto ISO in M endlich zugelassen haben ... aber vermutlich würde der zuständige Ingenieur die Geister seiner Ahnen verärgern, wenn er da was ändern würde, eine andere Erklärung fällt mir nicht ein.

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Am 20.2.2020 um 15:03 schrieb peleme:

Ich merke bei meinem em5iii das die ooc jpg Bilder teilweise so optimiert werden, dass - wie soll ich das beschreiben - ein "Glasscheibe" darüber gelegt wird.

Mir ist's auch aufgefallen und es liegt an der Einstellung der Gradation. Steht die auf "Auto" (was die Standardeinstellung ist), werden Bilder hell und flau. Zum Vergleich, Gradation Auto:

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Mit Gradation "Normal" (über Olympus Workspace):

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Und noch Capture One mit Standardeinstellungen:

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bearbeitet von pizzastein
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Was ich im Vergleich zu Pen-F vermisse, ist eine manuelle Eingriffmöglichkeit zur Gradation. Ich finde bisher nur die Möglichkeit, zu wählen zwischen Auto, Normal, Low Key und High Key. Bei der Pen-F am besten gefallen hatte mir eine normale Gradation mit dezenter Anhebung der Tiefen und dezenter Abdunklung der Lichter. Die Gradation Auto der M5 III greift für meinen Geschmack zu stark ein.

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vor 10 Stunden schrieb pizzastein:

Nachdem sich schon storki312 zum Thema Bildpuffer und Speicherkarten geäußert hatte am Anfang des Threads, ergänze ich es mit meinen Erfahrungen.

[...]

Eine deutliche Verbesserung gibt es mit schnellstmöglichen und damit teuren UHS-II-Karten.

Zur Erinnerung:

Am 18.11.2019 um 23:11 schrieb storki321:

Mit meiner neuen ADATA PremierOne microSDXC (UHS-II, V90) sind die Fotos in "L" nach mehreren Sekunden Auslöser durchdrücken praktisch immer sofort abgespeichert und können betrachtet werden. Nach einer 5 Sekunden langen Serie "H" (max. 30 fps) ist das Abspeichern in schätzungsweise weniger als 2 Sekunden nach Loslassen des Auslösers erledigt.

Nach meiner Erfahrung lohnt sich die UHS-II-Karte allemal. Klar sind die Karten teurer, aber bevor man sich über die langsame Verarbeitung bei schneller Bildfolge ärgert, sollte man das bisschen mehr Investieren.

Letztens hatte ich die Karte mal im Laptop stecken gelassen und musste eine alte UHS-I verwenden. Den Unterschied merkt man sofort deutlich.

bearbeitet von storki321
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vor 35 Minuten schrieb storki321:

Zur Erinnerung:

Nach meiner Erfahrung lohnt sich die UHS-II-Karte allemal. Klar sind die Karten teurer, aber bevor man sich über die langsame Verarbeitung bei schneller Bildfolge ärgert, sollte man das bisschen mehr Investieren.

Letztens hatte ich die Karte mal im Laptop stecken gelassen und musste eine alte UHS-I verwenden. Den Unterschied merkt man sofort deutlich.

... warum wohl gibt es hier im Forum die Registerkarte SD-Karten ....

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vor 14 Stunden schrieb flyingrooster:

Zumindest bei Sony, Nikon und Pentax (eventuell noch weiteren) lässt sich die brennweitenabhängige Mindestverschlusszeit noch in mehreren Schritten positiv und negativ kompensieren.

Sicher, wobei was bringt die Eingabe von 100 mm beim O12-100 vs einem unstabilisierten xy-100mm? Wenn die Kamera die beiden Objektive individuell (und nicht nach deren BW) behandelt, dann ist der IBIS wieder ein paar EV daneben...

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vor 59 Minuten schrieb storki321:

Nach meiner Erfahrung lohnt sich die UHS-II-Karte allemal. Klar sind die Karten teurer, aber bevor man sich über die langsame Verarbeitung bei schneller Bildfolge ärgert, sollte man das bisschen mehr Investieren.

Wenn es nur "das bisschen mehr" wäre... würde ich wieder Sandisk nehmen, läge ich bei zwei schnellen 128 GB-Karten bei ca. 300€, und das bei 900 € für die Kamera (Kaufpreis abzüglich ca. 100€ für das  45/1.8, was es dazu gab). Ich hoffe, meine billig-Lösung mit Kingston taugt etwas, die Karte ist erstaunlich günstig für ihre Daten.

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vor 1 Stunde schrieb pizzastein:

Mir ist's auch aufgefallen und es liegt an der Einstellung der Gradation. Steht die auf "Auto" (was die Standardeinstellung ist), werden Bilder hell und flau. Zum Vergleich, Gradation Auto:

 

 

Mit Gradation "Normal" (über Olympus Workspace):

 

 

Und noch Capture One mit Standardeinstellungen:

 

 

 

vor 1 Stunde schrieb pizzastein:

Was ich im Vergleich zu Pen-F vermisse, ist eine manuelle Eingriffmöglichkeit zur Gradation. Ich finde bisher nur die Möglichkeit, zu wählen zwischen Auto, Normal, Low Key und High Key. Bei der Pen-F am besten gefallen hatte mir eine normale Gradation mit dezenter Anhebung der Tiefen und dezenter Abdunklung der Lichter. Die Gradation Auto der M5 III greift für meinen Geschmack zu stark ein.

Das ist es doch, was die Leuts hier immer haben wollen, möglichst viel Dynamik in das Bild packen. Dann wird's halt flau.😁

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2 hours ago, wasabi65 said:

Sicher, wobei was bringt die Eingabe von 100 mm beim O12-100 vs einem unstabilisierten xy-100mm? Wenn die Kamera die beiden Objektive individuell (und nicht nach deren BW) behandelt, dann ist der IBIS wieder ein paar EV daneben...

Deshalb meine ich ja, dass diesem System eine Verbesserung gut täte. Die Nutzung von Zoomobjektiven bei aktiviertem Auto-ISO empfinde ich bei den genannten Systemen angenehmer, da besser anpassbar, als bei Oly. Wobei der vor ein paar Jahren erfolgte Schritt endlich eine Mindestzeit festlegen zu können, bereits willkommen ist.

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vor 7 Stunden schrieb wasabi65:

Sicher, wobei was bringt die Eingabe von 100 mm beim O12-100 vs einem unstabilisierten xy-100mm?

Das kann man dann beim Objektivwechsel umstellen:

vor 21 Stunden schrieb flyingrooster:

Zumindest bei Sony, Nikon und Pentax (eventuell noch weiteren) lässt sich die brennweitenabhängige Mindestverschlusszeit noch in mehreren Schritten positiv und negativ kompensieren. Bei allen dreien in fünf Schritten von −2, −1, 0, +1, +2 EV.

Daneben nutze ich die Funktion dann, wenn es schnell und praktikabel sein soll und nicht, um das letzte bisschen Optimierung zu betreiben.

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vor 6 Stunden schrieb wolfgang_r:

Das ist es doch, was die Leuts hier immer haben wollen, möglichst viel Dynamik in das Bild packen. Dann wird's halt flau.😁

Das habe ich mal zum Anlass genommen, das sehr flaue Bild aus #323 in einer nicht flauen Version zu entwickeln:

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Da habe ich dann die Wahl, große schwarze Flächen im Motiv oder ausgebrannter Himmel.

bearbeitet von pizzastein
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vor 7 Stunden schrieb wasabi65:

Sicher, wobei was bringt die Eingabe von 100 mm beim O12-100 vs einem unstabilisierten xy-100mm? Wenn die Kamera die beiden Objektive individuell (und nicht nach deren BW) behandelt, dann ist der IBIS wieder ein paar EV daneben...

das ist doch ganz einfach, man muss halt ein Untermenue machen, einfache Objektive, Sync IS Objektive, OIS Objektive und für jede Kathogorie eine Reihe Untereinstellungen (zB die Richtzeit, die zulässige Abweichung in Blendenstufen, je nach Stabityp und die Unterscheidung nach statischem Motiv, bewegtem Motiv und schneller Motivbewqegung ... müsste sich eigentlich sogar ermitteln lassen) enthält ... das müsste doch dann jeden glücklich machen ;) ...

Obwohl, dann jammern wieder alle, dass das Olympusmenue so komplex ist und wünschen sich irgendwas ohne die ganzen Möglichkeiten ...

 

 

:D 

bearbeitet von nightstalker
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2 hours ago, nightstalker said:

das ist doch ganz einfach, man muss halt ein Untermenue machen, einfache Objektive, Sync IS Objektive, OIS Objektive und für jede Kathogorie eine Reihe Untereinstellungen (zB die Richtzeit, die zulässige Abweichung in Blendenstufen, je nach Stabityp und die Unterscheidung nach statischem Motiv, bewegtem Motiv und schneller Motivbewqegung ... müsste sich eigentlich sogar ermitteln lassen) enthält ... das müsste doch dann jeden glücklich machen ;) ...

Man müsste eigentlich nur kopieren was andere bereits seit einer kleinen Ewigkeit machen, siehe oben, und zwecks besserer Berücksichtigung effektiverer Bildstabis ein paar mehr Stufen hinzufügen. Sofern man diese Einstellung noch per Taste aufrufen lässt – braucht man ebenfalls nur 1:1 von Sony kopieren – entfällt auch jegliches Menüsurfen für blitzschnelle Änderungen. Problem einzig durch Abkupfern von anderen gelöst. ;)

Als Bonus den Nutzer noch zusätzlich diesbezügliche objektivspezifische Voreinstellungen abspeichern zu lassen, wäre natürlich ebenfalls fein. Das Abspeichern selbst erstellter Profile für manuelle Objektive mit mehreren Parametern ist ja ebenfalls kein Problem, genauso wenig wie objektivspezifisches AF-Tuning und das sogar mit 25 beliebig justierbaren AF-Bereichen für jedes einzelne Objektiv. Also wo wäre das Drama lediglich einen einzigen Parameter für die Auto-ISO Zeitgrenze noch hinzuzufügen…?

Apropos: Ich liebe das Oly-Menü. ;)

bearbeitet von flyingrooster
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vor 3 Stunden schrieb flyingrooster:

Als Bonus den Nutzer noch zusätzlich diesbezügliche objektivspezifische Voreinstellungen abspeichern zu lassen, wäre natürlich ebenfalls fein.

man könnte die Voreinstellungen an CAF, oder SAF koppeln, wenn man voraussetzt, dass CAF üblicherweise bei bewegten Motiven einsetzt ( ;) )

Bei SAF könnte man dann lange Zeiten vorbelegen, ob man die dann noch aufsplittet, nach verschiedenen Stabis 

.... mal sehen, ob sich JIP für solche Sachen noch interessiert 🥺

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13 minutes ago, nightstalker said:

man könnte […]

Ja – wobei es auch nicht unbedingt die ausgeklügeltste Auto-ISO Implementierung aller Zeiten sein muss. Oben erwähnte Basics fände ich ja schon gut genug. Und was sich bei einer Kompaktkamera wie der RX100 problemlos umsetzen lässt, stünde halt meiner Meinung nach auch einer Systemkamera um nichts schlechter … ;)

Mal schauen was JIP so machen wird, bin ebenfalls neugierig. 🤔

bearbeitet von flyingrooster
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vor vielen Jahren habe ich mal bei Mamyia gesehen, wie die das Menue ihrer Kamera am PC konfigurierten  .... wieso kann man das eigentlich heute bei Spitzenherstellern nicht mehr machen? 

Da könnte man einige tolle Sachen machen, zB bei Shuttershockrisiko bestimmte Zeiten einfach zu sperren, oder eine Auto ISO Kurve festlegen. 

man könnte eine Art Makro auf Tasten festlegen (wie bei den alten MyModes, nur ausgefeilter)

:) ich komme gerade in einen kreativen Rausch ... das Erwachen wird wohl heftig :D 

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Bei der ersten Nutzung meines Samyang Fisheye fiel mir auf, es gibt keine so richtig passende Taste für die Fokuslupe. Bei der Pen-F gab es auf der Rückseite einen extra Knopf mit Lupensymbol, der fehlt mir gerade. Ich habe die Funktion versuchweise auf die Abblentaste gelegt, da ich die bisher eher wenige genutzt hatte.

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