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Olympus OM-D E-M5 Mark III


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Am 29.1.2020 um 20:37 schrieb peleme:

Man kann sich ja aber trotzdem "auskotzen" über die Herstellerentscheidungen zum Produkt bzw. dem Produkt selbst.

Sorry, aber "auskotzen" kann ich mich über Dinge, die ich von einer Kamera berechtigterweise erwartet habe, die dann aber nicht erfüllt werden. Die von dir aufgeführten Kritikpunkte waren aber alle bekannt, als du dir die Kamera gekauft hast. Wenn ich diese Dinge vor dem Kauf weiß, kann ich abwägen, wie bedeutsam sie für meine Fotografie sind und ob ich damit leben kann oder nicht.

Auch das für Low Light KB Vorteile gegenüber MFT hat, weiß ich vor dem Kauf! Wenn das für dich so relevant ist, wie von dir geschrieben ("gerade für mein Interessensgebiet in denen ich Bilder mache ungeeigneter"), dann verstehe ich die Entscheidung für MFT und dein nachträgliches "Auskotzen" nicht. Dann hast du einfach die falsche Entscheidung getroffen!

Neu ist mir allerdings, dass MFT für Makro ungeeigneter sein soll! Dagegen spricht unter anderem die große Zahl an genialen MFT-Makroaufnahmen hier im Forum, u.a. von AchimOWL, aber auch vielen anderen.

bearbeitet von Petterson
Rechtschreibung
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Endlich Erfolg an der Bluetooth-Front!

Ich habe nun nochmal alle WiFi-Einstellungen in der Kamera zurückgesetzt, die Kamera aus den Verbindungsliste im Handy entfernt und die App neu installiert.
Dann den Koppelprozess durchgeführt. Und siehe da - nun wird bei der Ersteinrichtung in der App die Bluetooth-Verbindung gefunden. Ich meine, dass dieser Punkt bei der ersten Kopplung zur M5.3 nicht stattfand. Könnte daran liegen, dass ich die App damals lediglich aktualisiert und nicht neu installiert hatte.

Nun läuft es wie folgt, wenn die Kamera aus ist, konfiguriert auf WiFi/Bluetooth im Standby "An" und Bluetooth im Handy an:

Ich öffne die App. Es wird bereits eine aktive Bluetooth-Verbindung angezeigt:

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Die Kamera wird gefunden und es wird automatisch zu WLAN umgeschaltet. Allerdings muss ich das Kamera-WLAN aktiv auswählen. Ansonsten bleibt die Kamera zum zuvor aktiven WLAN verbunden.
Außerdem muss ich das Kamera-WLAN zuvor noch als "gebührenfreies" WLAN konfigurieren, denn sonst wird immer zum "besseren" WLAN mit Internetverbindung umgeschaltet, zumindest unter Android 10.

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Unterwegs, bzw. ohne bekannte WLANs im Umkreis, dürfte das reibungsloser vonstatten gehen.

bearbeitet von storki321
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Verbindungen über Bluetooth sind ein leidiges Problem. Ich habe mir vor ein paar Wochen einen höherwertigen Dali Bluetooth Kopfhörer gekauft. Im Ladengeschäft, in dem zahllose Geräte funkten, gelang es mir den Kopfhörer nur mit meinem iPad zu verbinden, nicht aber mit dem Samsung S10 Smartphone. Auch  draußen mehrere 100 m vom Geschäft entfernt ging nichts. Ich hatte mir wegen des guten Klanges und des guten Tragekomforts den Kopfhörer dennoch gekauft. Weder im Zug, noch zu Hause wollte eine Bluetooth Verbindung klappen, obwohl ich den Kopfhörer merhfach zurückgesetzt hatte.

Erst im Büro, wo nichts funkt, klappte es dann. Seitdem kein Problem, die Kopplung klappt nun mit allen Geräten, an denen ich das wünsche.

Woran diese Schwierigkeiten liegen, müssten Bluetooth Experten beschreiben. Aber dass diese Verbindungsart Nutzer zur Verzweiflung bringen kann, ist leider nichts neues. Leider scheint die Industrie nur wenig zu tun, dass sich das mal ändert. Ggf. liegt es ja auch an Lücken in der Standardisierung oder in der Implementierung durch die Hersteller.

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Am 29.1.2020 um 17:42 schrieb peleme:
  • Bin enttäuscht das mein "geliebtes" mft System gerade für mein Interessensgebiet in denen ich Bilder mache ungeeigneter ist (low light, Nachtaufnahmen, Macro) und ich besser in KB investieren sollen. 

Also wenn du Makros mit MFT nicht hinbekommst hilft Übung. 

Denn mit KB hast du noch weniger Tiefenschärfe und wenn es nun mit MFT noch nicht so ganz deinen Vorstellungen entspricht, stehen die Chancen nicht schlecht mit KB noch mehr Enttäuschung zu erfahren. Liegt dann aber nicht an den Systemen. 

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vor 17 Minuten schrieb Ebi80:

Also wenn du Makros mit MFT nicht hinbekommst hilft Übung. 

Denn mit KB hast du noch weniger Tiefenschärfe und wenn es nun mit MFT noch nicht so ganz deinen Vorstellungen entspricht, stehen die Chancen nicht schlecht mit KB noch mehr Enttäuschung zu erfahren. Liegt dann aber nicht an den Systemen. 

In der Tat, als Beispiel kann dieser Thread sehr gut herhalten:

Ich besuche diesen aber schon lange nicht mehr, da es mir danach immer schlecht geht :)

 

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vor 14 Minuten schrieb Rob:

 

Ich besuche diesen aber schon lange nicht mehr, da es mir danach immer schlecht geht :)

 

Wieso denn? 🤔

7-3 by Oly Pan, auf Flickr

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Am 29.1.2020 um 22:07 schrieb supmylo:

Für solche unüberlegten Kurzschlussentscheidungen kann aber der Hersteller nichts. Du hättest Dir ja für kleines Geld eine neue M5II kaufen können. ...und dann kommst Du noch zu der Erkenntnis, dass MFT vielleicht gar nicht das richtige System für Dich ist.

Ich finde das alles merkwürdig, ist aber auch nicht so wichtig. Hoffentlich freundest Du Dich noch mit der (in den meisten Punkten auch gegenüber der M5II verbesserten) M5III an.  

Natürlich ist auch der Hersteller mit beteiligt. Wenn mir meine alte Kamera kaputt geht, ist es doch logisch, dass ich als Ersatz das aktuelle Modell haben will (auch als notwendiger Spontanersatz, weil ich ja bereits über Objektive im System verankert bin). Und wenn dann der Hersteller bereits etablierte, modernere Standards nicht nutzt oder selbst nach knapp fünf Jahren bei einigen Aspekten aus Anwendersicht zu wenig getan hat, ist das Auskotzen völlig legitim, auch wenn ich persönlich dafür ein anderes Wort verwenden würde.

Es ist schlicht notwendiges und für den Hersteller wichtiges Kundenfeedback und ein Indikator, dass er bei einem lange überfälligen Nachfolgeprodukt doch etwas mehr an der aktuellen technologischen Front agieren und schon länger überfällige Dinge angehen sollte.

Letztlich hatte der Mitforent nicht allzuviel Wahl ohne einen teuren Systemwechsel in Betracht zu ziehen.

bearbeitet von tgutgu
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vor 3 Stunden schrieb tgutgu:

Natürlich ist auch der Hersteller mit beteiligt. Wenn mir meine alte Kamera kaputt geht, ist es doch logisch, dass ich als Ersatz das aktuelle Modell haben will (auch als notwendiger Spontanersatz, weil ich ja bereits über Objektive im System verankert bin). Und wenn dann der Hersteller bereits etablierte, modernere Standards nicht nutzt oder selbst nach knapp fünf Jahren bei einigen Aspekten aus Anwendersicht zu wenig getan hat, ist das Auskotzen völlig legitim, auch wenn ich persönlich dafür ein anderes Wort verwenden würde.

Es ist schlicht notwendiges und für den Hersteller wichtiges Kundenfeedback und ein Indikator, dass er bei einem lange überfälligen Nachfolgeprodukt doch etwas mehr an der aktuellen technologischen Front agieren und schon länger überfällige Dinge angehen sollte.

Letztlich hatte der Mitforent nicht allzuviel Wahl ohne einen teuren Systemwechsel in Betracht zu ziehen.

Zu den von Dir bzw. @peleme genannten technischen Aspekten darf man auch anderer Meinung sein bzw. deren Bedeutung anders gewichten. Wenn ich mir ein Produkt kaufe, habe ich es vorher gecheckt, mit dem Wettbewerb verglichen und dann meine Entscheidung getroffen. Die M5III ist aktuell für mich diejenige Kamera, die meine Ansprüche an Qualität, Funktionsumfang, Formfaktor/Größe/Gewicht/Ergonomie/Haptik und Preis am besten erfüllt -  natürlich, ohne perfekt zu sein. Mir wären USB-C und eine niedrige Basis-ISO auch lieber, aber die gibt es in der M5III und auch woanders in MFT nunmal nicht. Die Umstellung auf die kleineren Akkus bewerte ich positiv, dass ist auch eine Anwendersicht und ein Kundenfeedback.

Mit den technischen Defiziten gehe ich pragmatisch um, akzeptiere sie und kümmere mich lieber um meine eigenen Defizite, da ich die vielfältigen Möglichkeiten der Kamera bei weitem noch nicht nutze. 

Als ich zum ersten Mal auf das „Auskotzen“ des Mitforenten reagiert habe, bin ich übrigens in stärkerem Umfang, wie auch andere danach, auf seine Vorbehalte hinsichtlich Makro-, Low-light- und Nachtfotografie bei MFT bzw. mit der M5III eingegangen. Diese Fragen zu diskutieren, wäre doch viel interessanter und konstruktiver, als ausdauernd mit den o.g. Punkten zu hadern.

bearbeitet von Gast
Hervorhebungen auf besondere Veranlassung
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Du greifst einen von fünf Punkten auf, ich die restlichen vier. Wo ist das Problem. Ich finde die Kritik von peleme bzgl. der ersten vier Punkte völlig gerechtfertigt und finde das Olympus bei der 5.3 da einfach zu kurz gesprungen ist, nach immerhin fast fünf Jahren Abstand zum Vorgänger. Oder dürfen wir un sin Foren über den Hersteller nicht mehr "Auskotzen" bzw. eleganter fomuliert, anmerken, was uns nicht gefällt?

Du siehst bei peleme vor allem eine "Kaufkurzschlusshandlung", mit welcher der Hersteller nichts zu tun hat. Ich denke, dass das seinem / ihrem Beitrag nicht gerecht wird.

bearbeitet von tgutgu
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vor 18 Stunden schrieb storki321:

Datenübertragung per Bluetooth ist ja nicht das Thema, sondern die generelle Verwendung.
Hier in der Präsentation des App Image Share sieht am die vorgesehene Anwendung. Das habe ich bis jetzt nicht hinbekommen.

Wenn Du mal den letzten Satz im Beitrag über meinem Post liest, weißt Du, worauf ich mich bezogen habe. Du siehst, es war sehr wohl das Thema, wenn auch halt nicht gerade das, woran Du im Moment gedacht hattest. Bitte nicht immer alles was im Thread steht auf die eigenen Posts beziehen, wenn diese nicht dazu genannt wurden.

bearbeitet von schopi68
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vor 7 Minuten schrieb tgutgu:

Du greifst einen von fünf Punkten auf, ich die restlichen vier. Wo ist das Problem. Ich finde die Kritik von peleme bzgl. der ersten vier Punkte völlig gerechtfertigt und finde das Olympus bei der 5.3 da einfach zu kurz gesprungen ist, nach immerhin fast fünf Jahren Abstand zum Vorgänger. Oder dürfen wir un sin Foren über den Hersteller nicht mehr "Auskotzen" bzw. eleganter fomuliert, anmerken, was uns nicht gefällt?

Du siehst bei peleme vor allem eine "Kaufkurzschlusshandlung", mit welcher der Hersteller nichts zu tun hat. Ich denke, dass das seinem / ihrem Beitrag nicht gerecht wird.

Zähl noch mal nach, ich habe alle vier(!) Punkte von peleme angesprochen und wie ich dazu stehe: USB-C, Basis-ISO, Akku, Haptik. Habe ich jetzt extra für Dich oben noch einmal hervorgehoben.

Wer sagt denn, dass man nicht anmerken dürfe, was einem nicht gefällt? Offenbar magst Du es im Gegenzug eher nicht, wenn man diese kritischen „Anmerkungen“ kommentiert, nicht wahr? 😉

Aber mir ist Deine ewige Kritik an allem Möglichen zur Genüge bekannt, ich kann es nicht mehr sehen und mag auch nicht mehr mit Dir darüber diskutieren.

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vor 9 Minuten schrieb supmylo:

Zähl noch mal nach, ich habe alle vier(!) Punkte von peleme angesprochen und wie ich dazu stehe: USB-C, Basis-ISO, Akku, Haptik. Habe ich jetzt extra für Dich oben noch einmal hervorgehoben.

Wer sagt denn, dass man nicht anmerken dürfe, was einem nicht gefällt? Offenbar magst Du es im Gegenzug eher nicht, wenn man diese kritischen „Anmerkungen“ kommentiert, nicht wahr? 😉

Aber mir ist Deine ewige Kritik an allem Möglichen zur Genüge bekannt, ich kann es nicht mehr sehen und mag auch nicht mehr mit Dir darüber diskutieren.

Gegen Dein Feedback habe ich keine Einwände. Wohl aber, dass der Hersteller mal wieder aus der Verantwortung genommen worden soll und dem Kunden eine Kurzschlusshandlung beim Kauf unterstellt wird, weil die Leistungsdaten und Komponenten der E-M5.3 ja schon vorher bekannt waren. Das ist der Punkt.

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Kurzschlusshandlung ist vllt. nicht ganz passend. Aber "wider", bzw. "trotz besseren Wissens [um die systemtypischen Nachteile] aus vorheriger MFT-Erfahrung" trifft es dann. Es kann und wird vorher mit der älteren Technik unter den individuellen Benutzervorlieben nicht besser gewesen sein.

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Ich bin seit 2012 angemeldet und Abstand von nicht zielführenden Diskussionen genommen. Einmal meckern und schon bin ich drin.

Ich zieh mich da zurück. Jeder von euch hat für sich und im Rahmen seiner Wahrnehmung der Außenwelt Recht.

Viele Grüße, peleme

 

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vor 11 Minuten schrieb tgutgu:

Gegen Dein Feedback habe ich keine Einwände. Wohl aber, dass der Hersteller mal wieder aus der Verantwortung genommen worden soll und dem Kunden eine Kurzschlusshandlung beim Kauf unterstellt wird, weil die Leistungsdaten und Komponenten der E-M5.3 ja schon vorher bekannt waren. Das ist der Punkt.

Es las sich zunächst so, als hätte der Mitforent am Tag nach seinem Urlaub unüberlegt die M5III gekauft. Erst im Folgebeitrag hat er geschrieben, dass er sich zuvor ein paar Tage mit der M5III beschäftigt hatte. Das Urteil „Kurzschlusshandlung“ nehme ich daher zurück.

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vor 4 Minuten schrieb peleme:

Ich bin seit 2012 angemeldet und Abstand von nicht zielführenden Diskussionen genommen. Einmal meckern und schon bin ich drin.

Ich zieh mich da zurück. Jeder von euch hat für sich und im Rahmen seiner Wahrnehmung der Außenwelt Recht.

Viele Grüße, peleme

 

Na, der Rückzug wäre aber schade. Zielführend im Sinne von konstruktiv wäre doch die Diskussion über den Umgang mit Deinen Punkten, insbesondere den (z. T. nur vermeintlichen) Schwächen der Kamera bzw. des Systems.

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Sagen wir es mal so, wenn ich mich durch Objektivkäufe wohlüberlegt an ein System gebunden habe und dann kommt der Hersteller erst nach 4,5 Jahren mit einem "aktuellen" Modell, das an vielen Punkten aktueller Mittelklassetechnik bzw. Standards hinterherhinkt oder sich in bestimmten Punkten nicht weiter entwickelt hat, ist Frust, der durch die Modellpolitik des Herstellers durchaus maßgeblich verursacht ist, absolut nachvollziehbar. Ich fände es auch blöd, eine 1.200 € Kamera als das kleinere Übel kaufen zu müssen. (Die alte Kamera ist ja kaputt gegangen). Ein Neukauf sollte doch mit Begeisterung einher gehen. (Was nicht ausschließt, dass viele die E-M5.3 mit Begeisterung gekauft haben).

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Kamerahersteller bauen in erster Linie für Neukunden. Sie wollen natürlich auch die "alten" Kunden behalten und binden. Aber nicht dadurch, dass sie laufend neue Geräte und Features bringen, die die Kameras für die wichtigste Käufergruppe verteuern oder ihre Personalkapazität in der Entwicklung binden.

Der Ersatzkäufer ist in seltenen Fällen Forumer, er will in aller Regel eine gleichwertige Kamera oder eine in wichtigen Punkten verbesserte.

 

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vor 4 Stunden schrieb peleme:

Ich bin seit 2012 angemeldet und Abstand von nicht zielführenden Diskussionen genommen. Einmal meckern und schon bin ich drin.

Ich zieh mich da zurück. Jeder von euch hat für sich und im Rahmen seiner Wahrnehmung der Außenwelt Recht.

Viele Grüße, peleme

 

Na, da hättest du genug Zeit gehabt, um zu verstehen, wie Kommunikation sich von Auskotzen unterscheidet. Man staunt immer wieder wie Wortwahl halt doch wichtig ist. Beim Empfang, wie beim Senden.

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Bei der E-M1-II habe ich alle Features gar nicht voll ausgenutzt und bin zu phantastischen Aufnahmen gekommen. Aber... das Ding ist mir noch zu groß und zu schwer um es immer dabei zu haben. Die E-M5-III bietet von allen meinen geliebten Features immer noch mehr als ich nutzen kann, ist aber kleiner und leichter und passt besser in meine Hände! Das ist das Eine. Das Andere ist, dass die Aufnahmequalität meiner technisch informierten Meinung nach bei 5 Tau angelangt ist (manche wissen was ich damit meine). Außer auf den mehr rauschenden GS braucht man auf nichts mehr zu warten, der Rest ist Firmware/Software. Also ist für mich eine kleinere und leichtere Kamera mit den mir noch lange ausreichenden Features die bessere Lösung gegenüber der E-M1-II, die ich bei deren Einführung gekauft habe. Für die kleinen Sachen nebenbei habe ich noch eine P5 und die PEN-F ist außer indoor noch nie ernsthaft im Einsatz gewesen. Jetzt darf geraten werden, was passiert.... genau, zwei Kameras dürfen gehen und werden durch eine ersetzt. Wer Interesse hat ..... Dabei ist mir Blauzahn völlig wumpe und WLAN nur insofern interessant, als ich es zum Fernauslösen verwende, aber das geht auch ohne. Also.... ich fotografiere, aber betreibe nicht Netzwerktechnik und so reicht eine E-M5-III völlig aus. Das, was ich sonst noch fotografisch mache, kann auf längere Sicht sowieso keine der Kameras auf dem Markt; das muss ich mit externen Hilfmitteln realisieren.
Dann sind da noch die Neueinsteiger und mFT-Erstkäufer. Für die ist eine kleinere, leichtere, billigere, aber trotzdem dabei dichte und robuste mFT-Kamera mit dem phantastischen Stabi (und der M1-II sehr dicht auf den Fersen) auf alle Fälle interessanter als die M1-II.
Was die kommende M1-III bieten wird, wird dann irgendwann ausgereifter in einer M5-IV? realisiert und dann wieder für mich interessant, aber ob ich dann noch fotografiere.....

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Am 31.1.2020 um 15:04 schrieb tgutgu:

und dann kommt der Hersteller erst nach 4,5 Jahren mit einem "aktuellen" Modell, das an vielen Punkten aktueller Mittelklassetechnik bzw. Standards hinterherhinkt oder sich in bestimmten Punkten nicht weiter entwickelt hat,

Das klingt fast so, als wäre die M5 stehen geblieben. Es hat ja doch an ein paar Stellen entscheidenden Verbesserungen gegeben, spontan fallen mir ein:

- Phasen-AF
- Pro Capture
- Laden über USB
- verbesserte Stabilisierung
- 4k Video
- 20MP-Sensor

Keine meiner letzten Kamera hat bei mir durchgehend Begeisterung ausgelöst, es war nur immer das passendste, was der Markt zu bieten hat, immer mit ärgerlichen Einschränkungen.

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vor 1 Stunde schrieb wolfgang_r:

... die Aufnahmequalität meiner technisch informierten Meinung nach bei 5 Tau angelangt ist (manche wissen was ich damit meine). Außer auf den mehr rauschenden GS braucht man auf nichts mehr zu warten, der Rest ist Firmware/Software.

Genau so ist es! 👍

Zumindest, bis der Quantensensor marktreif wird  😉

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Unsere Sensoren sind schon Quantensensoren, nur mit noch nicht 100% Effizienz (die übrigens auch nicht möglich ist). Und solange die meisten User (oder zumindest sehr viele, die Wert auf Dynamik legen) noch immer ohne Streulichtblende fotografieren, macht das eh keinen Sinn.

Bis Photomultiplier auf Pixelebene kommen, wird es noch eine Weile dauern.....😉 und dann haben wir erst recht ein Problem mit dem Photonenrauschen des Lichts. So wie es jetzt ist, ist es schon ziemlich gut.

bearbeitet von wolfgang_r
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