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Sinn und Unsinn der Freistellung


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vor einer Stunde schrieb flyingrooster:

Wobei nun aber zwei verschiedene bildrelevante Anwendungen lichtstarker Objektive durcheinander gewürfelt werden. Einerseits Freistellung im Sinne möglichst effektiven (meist) Unkenntlichmachens des Hintergrundes mittels Unschärfe und andererseits Freistellung im Sinne der Betonung des anfokussierten Hauptmotivs mitten in/leicht vor einer nur dezent defokussierten Szene.

Unter gestalterischem Gesichtspunkt kann es sinnvoll sein, das zu unterscheiden. Technisch ist es aber doch kein grundsätzlicher Unterschied, sondern es liegen beiden die gleichen Gesetzmäßigkeiten zugrunde, insofern ist es nur eine Frage des Maßes.

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vor 54 Minuten schrieb grillec:

Da war die Freistellung mit neuer Technik in Sensor und Objektiv-Design eine willkommene Abwechslung, die was neues gezeigt hat.

Dieser „Exoten-Bonus“ einige Bilder mittels bestimmter Ausrüstung erlaubter Techniken aus Gewohnterem abzuheben, ist als Attraktivitätsfaktor sicher ebenfalls nicht zu unterschätzen. Läuft natürlich in jedwede Richtung – bspw. AchimOWL zeigt hier im Forum fantastische Makroaufnahmen, welche, natürlich abgesehen von gekonnter Komposition und Belichtung, durch deren mittels Stacking erreichte und bei Makros zumeist ungewohnte, durchgehende Schärfentiefe und daraus resultierende Detailvielfalt besonders ins Auge stechen. Dagegen wirkt Freistellung, zumindest im Sinne eines unkenntlichen Hintergrundes (das plastische in den Raum Stellen sieht man weitaus seltener), fast schon wieder normal und alltäglich.

bearbeitet von flyingrooster
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..ich hänge mich hier noch mal rein mit einem Bild:

Gartenimpressionen by abase21, auf Flickr

 

Das Bild habe ich gemacht, als ich das Objektiv neu hatte (Samyang 14mm 2.4 XP) - eine einfache Aufnahme um das Objektiv auszuprobieren. Solche Bilder lösche ich für gewöhnlich -  mir hat das Bild dann aber doch gefallen, wahrscheinlich weil das Bokeh nicht perfekt ist...

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vor 3 Minuten schrieb tgutgu:

Die Sinnfrage wird wohl kaum vom Preis abhängen, sondern ob das Gestaltungsmittel in Bezug auf Motiv und Bildaussage zielführend ist oder letztlich nur ein Klischee bedient.

Wieso, passt doch prima: Geiz ist geil freigestellt

bearbeitet von acahaya
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vor 5 Minuten schrieb tgutgu:

Die Sinnfrage wird wohl kaum vom Preis abhängen, sondern ob das Gestaltungsmittel in Bezug auf Motiv und Bildaussage zielführend ist oder letztlich nur ein Klischee bedient.

Die Betrachtungsweise ist mir zu realistisch, das ist ein zu enges Korsett für meine kreative Unvernunft.  ;)

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Ist bei Photoscala schon der 1. April? Ein Objektiv zum "Spotpreis" ( ;) ) mit 1,2 kg und weiteren Tippfehlern im Text. Oder wurde die Seite gehackt? :D 

Aber immerhin: Im Gegensatz zu anderen Lichtstärkeboliden stellt es wenigstens das Konto nicht frei ...

bearbeitet von leicanik
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vor 23 Stunden schrieb abase:

..ich hänge mich hier noch mal rein mit einem Bild:

Gartenimpressionen by abase21, auf Flickr

 

Das Bild habe ich gemacht, als ich das Objektiv neu hatte (Samyang 14mm 2.4 XP) - eine einfache Aufnahme um das Objektiv auszuprobieren. Solche Bilder lösche ich für gewöhnlich -  mir hat das Bild dann aber doch gefallen, wahrscheinlich weil das Bokeh nicht perfekt ist...

Andreas FEININGER

Auf den meisten Bildern ist zuviel drauf.

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Ich war am Wochenende im Kloster Eberbach. Dort wurden ja viele Innen-Szenen von "Der Name der Rose" gedreht. Deshalb hab ich meinen Sean Connery gleich in Stellung gebracht.

Sagt mal was zur Freistellung: Lieber mit Hintergrund oder maximale Freistellung? Das ist ja wie beim normalen Modelshoot da (war auch ein guter Test)

A, B oder C?

:)

 

 

 

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vor 1 Minute schrieb Arcanion:

Nimmt man jetzt ein hübsches Mädel oder männliches Model, welche nix mit dem Kloster zu tun haben, kann man auch mal Variante 3 nehmen oder?

 

Wenn die für sich alleine interessant und aussagekräftig sind, ja. Aber dann macht man ein Porträt.

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Wenn ich mir Modefotos an speziellen/besonderen Locations ansehe, sind die eigentlich meist durchgehend scharf. Allerdings kann man bei den drei Beispielfotos auch bei C erahnen wo das ist. Das hat natürlich auch seinen Reiz, je nachdem, was man beabsichtigt. Kurzum, ich kann die Frage nicht beantworten.

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