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Ein Plädoyer für kritische Fotografie-Youtuber


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vor 1 Minute schrieb grillec:

Dann wäre der Angry Photographer doch genau der richtige... :)

(extra keinen Link dazu eingestellt)

 

Von dem heißt es übrigens, dass er kein wirklicher Fotograf ist. Wahnsinn, oder? 

Er betreibt einen Kanal über Foto-Zeugs und brüstet sich mit diversen Nikon- und Fuji-Geraffel. Man sieht ihn nie bei der Arbeit, er zeigt fast nie seine Fotos und dann zeigt er doch einmal in einem Beitrag seine besten Fotos und die Leute werden stutzig. Ein paar Leute recherchieren, dass die von ihm gezeigten Fotos gar nicht seine eigenen sind. Er hat sie vermutlich also im Netz geklaut, ausgedruckt und als seine Fotos vermarktet.

Diese Enthüllung hat ihm aber im Netz keinen merklichen Kredit gekostet. Seine Fan-Gemeinde ist groß.

Was sagt uns das? Auch erfolgreiche Youtuber, die den ganzen Tag über Foto-Krempel reden, müssen selbst nicht mal Ahnung von Fotografie haben. Beware! 😉

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vor 1 Minute schrieb noreflex:

Von dem heißt es übrigens, dass er kein wirklicher Fotograf ist. Wahnsinn, oder? 

Ich hab da so ein paar andere Sachen gehört. Sein zweites großes Hobby ist Magnetismus. Und alle Bilder zu einer wissenschaftlichen Arbeit sollen aus einer anderen Arbeit geklaut worden sein. Er hat am Anfang immer die teure Ausrüstung angeprangert und Alternativen angeboten und nutzt jetzt als Fuji-Fanboi die GFX und Ausrüstung im 20K $ Bereich.
Jason Lanier hat z.B. viel Kritik von ihm (Ken Wheeler) online einstecken müssen, als er von Nikon auf Sony wechselte. Daraufhin haben die beiden mal ein Shootout ihrer Kameras vereinbart, dass man sich irgendwo bei YT anschauen kann. Jason Lanier mit Sony KB, Ken mit Fuji GFX Kamera - die Bilder deuteten jedenfalls nicht auf einen Fotografen hin.
Später hatten sie sich dann wieder verkracht... also alles eine große Seifenoper.

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vor 26 Minuten schrieb noreflex:

Auch erfolgreiche Youtuber, die den ganzen Tag über Foto-Krempel reden, müssen selbst nicht mal Ahnung von Fotografie haben. Beware! 😉

Allgemein muss man mMn aber auch kein (bekannter) Fotograf sein, um über Kameras und Objektive YT-Videos zu drehen. Jemand, der die Technik hinter den Systemen schätzt wird eher ins Detail gehen, was die Leistung der Kameras etc betrifft. Ein Fotograf wird diese einfach als Werkzeug sehen, mit dem er seine Arbeit machen muss und weniger an den einzelnen Gimmicks interessiert sein.

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vor 15 Minuten schrieb grillec:

Ich hab da so ein paar andere Sachen gehört. Sein zweites großes Hobby ist Magnetismus. Und alle Bilder zu einer wissenschaftlichen Arbeit sollen aus einer anderen Arbeit geklaut worden sein. Er hat am Anfang immer die teure Ausrüstung angeprangert und Alternativen angeboten und nutzt jetzt als Fuji-Fanboi die GFX und Ausrüstung im 20K $ Bereich.
Jason Lanier hat z.B. viel Kritik von ihm (Ken Wheeler) online einstecken müssen, als er von Nikon auf Sony wechselte. Daraufhin haben die beiden mal ein Shootout ihrer Kameras vereinbart, dass man sich irgendwo bei YT anschauen kann. Jason Lanier mit Sony KB, Ken mit Fuji GFX Kamera - die Bilder deuteten jedenfalls nicht auf einen Fotografen hin.
Später hatten sie sich dann wieder verkracht... also alles eine große Seifenoper.

Ich dachte, ich wäre der Einzige, der diese Dinge kopfschüttelnd verfolgt hat. Natürlich kenne ich das Video von Jason und Ken. Die Bilder von Ken sind lächerlich schlecht und er wusste mit der Kamera und dem Blitz nicht umzugehen. Ziemlich entlarvend.

Das mit dem Magnetismus steht auf einer Stufe mit Steve Huff und dessen Fähigkeiten, zu ausserirdischen Seelen Kontakt herzustellen. Sie haben aber auch in diesen Dingen Menschen, die ihnen folgen und diesen Senf abkaufen. Das ist doch Wahnsinn! 😉

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Auf Bayern 3 läuft gerade anlässlich des „Volksbegehrens Artenvielfalt“ eine Diskussion zur Frage, „wie informiert Ihr Euch, wie kommt Ihr an Eure Informationen und wie stellt Ihr (wenn überhaupt) sicher, dass es sich dabei um Fakten und nicht um Meinungsmache handelt“. 

Die selben Fragen kann man sich in Bezug auf so ziemlich alle aktuell heiß diskutierten Themen stellen. Das gilt auch für Kamera Reviews in Blogs und auf Youtube sowie für in Foren gepostete Aussagen, sei es zu Herstellern, Kameras, Objektiven oder Mitforenten.

😇

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vor 26 Minuten schrieb noreflex:

Was sagt uns das? Auch erfolgreiche Youtuber, die den ganzen Tag über Foto-Krempel reden, müssen selbst nicht mal Ahnung von Fotografie haben. Beware! 😉

Ich finde den Begriff Aufmerksamkeit sehr hilfreich bei der Analyse von Netzphänomenen.

Man kann Aufmerksamkeit auf vielen Wegen generieren: In dem man sachlich gute Arbeit macht, in dem man Kontroversen anstachelt, in dem man Clickbaiting nutzt und auf 1000 anderen Wegen. Als Menschen handeln wir selten rational, sondern neues, kontroverses, menschliches fängt unsere Aufmerksamkeit besonders.

Ich selbst ertappe mich häufiger, dass etwas meine Aufmerksamkeit fängt und ich mich danach dann ärgere damit Zeit verplempert zu haben. Formatdiskussionen sind so ein Beispiel dafür. 

Grüße
Phillip

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vor 5 Minuten schrieb 123abc:

@noreflex und @grillec Wenn ich Eure letzten Beiträge so lese, bestätigt mir das meine ablehnende Haltung gegenüber YT und anderen Web-Videos. 😖

Ich denke, Du bist da zu einseitig. YT ist weder besser noch schlechter, als die anderen Quellen, aus denen Du Deine Infos ziehst. Es spiegelt genauso die Welt, wie die Zeitung, die TV-Medien, die Werbung (in allen Kanälen) und die Meinungen aus Blogs, Foren etc.

Keines dieser Medien ist ohne kritische Überprüfung zu empfehlen.

vor 5 Minuten schrieb Phillip Reeve:

Ich finde den Begriff Aufmerksamkeit sehr hilfreich bei der Analyse von Netzphänomenen.

Man kann Aufmerksamkeit auf vielen Wegen generieren: In dem man sachlich gute Arbeit macht, in dem man Kontroversen anstachelt, in dem man Clickbaiting nutzt und auf 1000 anderen Wegen. Als Menschen handeln wir selten rational, sondern neues, kontroverses, menschliches fängt unsere Aufmerksamkeit besonders.

Ich selbst ertappe mich häufiger, dass etwas meine Aufmerksamkeit fängt und ich mich danach dann ärgere damit Zeit verplempert zu haben. Formatdiskussionen sind so ein Beispiel dafür. 

Grüße
Phillip

Ja, das stimmt. Aufmerksamkeit ist die neue Währung! Das ist ein weites Feld, würde Herr von Instetten sagen. 

...

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vor 16 Minuten schrieb 123abc:

Wenn ich Eure letzten Beiträge so lese, bestätigt mir das meine ablehnende Haltung gegenüber YT und anderen Web-Videos

Fernsehen, was ich zur Zeit nicht habe, und Magazine, die ich bis auf ein Online-Streetshooting-Magazin derzeit nicht beziehe, würde ich als Quelle ebenfalls nicht empfehlen und wären genauso Zeitverschwendung. Ich bekam zu meinem Geburtstag ein Fotomagazin geschenkt und hab darin rumgeblättert. Was ich da unter "32 Top-Objektive ab 108€" gelesen habe, ging auf keine Kuhhaut. Schärfe und Auflösung wird gleichgesetzt und ein Bespiel für Offenblende wurde folgendermaßen gezeigt: f/1.8 Kopfportrait mit Tamron 45mm/1.8. Folge: schöne Hintergrundunschärfe. Zweites Foto: Ganzkörper-Portrait mit f/2.8 -> Aussage war "Allerdings reduziert sich die Hintergrundunschärfe sichtbar".

Bei YT bin eher zufällig unterwegs und meine Abos für Seiten sind in all den Jahren überschaubar geblieben (16 Stück und 9 haben mit Bogenschießen zu tun). Die meisten Abos zu Fotobeiträgen wurden gesetzt, da ich mir immer mal vorgenommen habe, einzelne Themen anzuschauen, wenn die Zeit da wäre.

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vor 24 Minuten schrieb noreflex:

Ich denke, Du bist da zu einseitig. YT ist weder besser noch schlechter, als die anderen Quellen, aus denen Du Deine Infos ziehst. Es spiegelt genauso die Welt, wie die Zeitung, die TV-Medien, die Werbung (in allen Kanälen) und die Meinungen aus Blogs, Foren etc.

Keines dieser Medien ist ohne kritische Überprüfung zu empfehlen...

 

vor 12 Minuten schrieb grillec:

Fernsehen, was ich zur Zeit nicht habe, und Magazine, die ich bis auf ein Online-Streetshooting-Magazin derzeit nicht beziehe, würde ich als Quelle ebenfalls nicht empfehlen und wären genauso Zeitverschwendung. Ich bekam zu meinem Geburtstag ein Fotomagazin geschenkt und hab darin rumgeblättert. Was ich da unter "32 Top-Objektive ab 108€" gelesen habe, ging auf keine Kuhhaut. Schärfe und Auflösung wird gleichgesetzt und ein Bespiel für Offenblende wurde folgendermaßen gezeigt: f/1.8 Kopfportrait mit Tamron 45mm/1.8. Folge: schöne Hintergrundunschärfe. Zweites Foto: Ganzkörper-Portrait mit f/2.8 -> Aussage war "Allerdings reduziert sich die Hintergrundunschärfe sichtbar".

Bei YT bin eher zufällig unterwegs und meine Abos für Seiten sind in all den Jahren überschaubar geblieben (16 Stück und 9 haben mit Bogenschießen zu tun). Die meisten Abos zu Fotobeiträgen wurden gesetzt, da ich mir immer mal vorgenommen habe, einzelne Themen anzuschauen, wenn die Zeit da wäre.

Das sehe ich auch so und verzichte ebenfalls auf das Meiste davon. Fotozeitungen habe ich schon seit Jahrzehnten nicht mehr gekauft, im Fernsehen schaue ich mir auch immer weniger an und vieles was der Mainstream im TV so sieht, habe ich mir noch nie angesehen. Als seriöse Informationsquelle zum Thema Fototechnik haben sich für mich die Beiträge einiger Mitglieder dieses Forums und besonders der Blog von Phillip Reeve bewährt. 🙂

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vor 3 Stunden schrieb flyingrooster:

Wobei dieser Vergleich meiner Ansicht nach hier nicht passt. Der finanzielle Erfolg des Anwalts wird als unmittelbares Ergebnis seines Erfolges vor Gericht angenommen. Der finanzielle Erfolg des Youtubers hängt von der Anzahl seiner Zuseher ab. Bei Ersterem bin ich am Erfolg vor Gericht interessiert, für welchen sein finanzieller Erfolg als Maß angenommen wird – seine Redlichkeit ist von minderem Interesse. Bei Zweiterem bin ich an seiner Redlichkeit interessiert (um aus seinen Aussagen für mich Gültiges ableiten zu können) – sein finanzieller Erfolg ist von minderem Interesse und daher für die Zuseher kein Qualitätskriterium.

Du weißt nicht, wie Anwälte arbeiten und womit sie ihr Geld verdienen😋
Aber das ist ein anderes Thema

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Gast Südtiroler
vor 40 Minuten schrieb Atur:

Du weißt nicht, wie Anwälte arbeiten und womit sie ihr Geld verdienen😋
Aber das ist ein anderes Thema

Meiner mit 360 Euro Stundensatz. 😂😂

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Wenn man sich auf Youtube über Kameras informieren will hat man ziemlich viel Auswahl. Man muss dann zunächst mal herausfinden welche Kanäle man überhaupt ansehen will und schon dass ist schwierig. Außerdem ist man sehr limitiert, wenn man kein englisch versteht.

Ganz aktuell gibt es eine prima Möglichkeit eine Art Test für Youtube-Kanäle zu machen, die Kameras Testen. Olympus hat offensichtlich sehr viele EM1X an solche Kanäle verschickt und die haben jeweils ihren Test abgeliefert. Auf 43rumors gibt es inzwischen zwei Artikel mit Links auf etliche dieser Tests.

https://www.43rumors.com/part-one-e-m1x-videos-and-tests-toundup/

https://www.43rumors.com/part-two-e-m1x-videos-and-tests-roundup/

Da alle einen Test unter genau den gleichen Randbedingungen durchführen ist das eine prima Gelegenheit um sich ein Bild davon zu machen wie die Leute das jeweils angehen und ob welche dabei sind die man für sehenswert hält.

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vor 1 Stunde schrieb grillec:

Je mehr unterschiedliche Quellen man nutzt, desto eher kann man Informationen gegeneinander abschätzen und für sich bewerten.

Informationen und vor allem auch Quellen...

vor 3 Minuten schrieb beerwish:

Ganz aktuell gibt es eine prima Möglichkeit eine Art Test für Youtube-Kanäle zu machen, die Kameras Testen. Olympus hat offensichtlich sehr viele EM1X an solche Kanäle verschickt und die haben jeweils ihren Test abgeliefert. Auf 43rumors gibt es inzwischen zwei Artikel mit Links auf etliche dieser Tests.

https://www.43rumors.com/part-one-e-m1x-videos-and-tests-toundup/

https://www.43rumors.com/part-two-e-m1x-videos-and-tests-roundup/

Da alle einen Test unter genau den gleichen Randbedingungen durchführen ist das eine prima Gelegenheit um sich ein Bild davon zu machen wie die Leute das jeweils angehen und ob welche dabei sind die man für sehenswert hält.

Netter Ansatz.

Ansonsten einfach ein Produkt was man gut kennt nehmen und vergleichen was die dort dazu schreiben.

Grüße
Phillip

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vor 1 Stunde schrieb Atur:

Du weißt nicht, wie Anwälte arbeiten und womit sie ihr Geld verdienen😋

Zumindest nicht von jedem. ;)

Solange der wie auch immer geartete berufliche Erfolg mit dem finanziellen Profit des Anwalts verknüpft bleibt (der Porsche also aus seiner diesbezüglichen beruflichen Leistung resultiert und nicht aus dem Pokerspiel vom Wochenende), ist dies für meinen Vergleich aber auch irrelevant.

bearbeitet von flyingrooster
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vor 5 Stunden schrieb grillec:

Je mehr unterschiedliche Quellen man nutzt, desto eher kann man Informationen gegeneinander abschätzen und für sich bewerten.

Ein Problem im Netz ist aus meiner Sicht, dass es eine Quellen- bzw. Informationsvielfalt suggeriert, die oft gar nicht so vorhanden ist. Einer kopiert vom anderen. Ich bin bei Recherchen zu verschiedensten Themen schon oft über sogar wortgleiche Texte gestolpert. 

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vor 13 Minuten schrieb leicanik:

Ein Problem im Netz ist aus meiner Sicht, dass es eine Quellen- bzw. Informationsvielfalt suggeriert, die oft gar nicht so vorhanden ist. Einer kopiert vom anderen. Ich bin bei Recherchen zu verschiedensten Themen schon oft über sogar wortgleiche Texte gestolpert. 

Es ist nicht mal nur das Kopieren von Wörtern. Schon die Übernahme von Vorurteilen, deren Grundlagen nicht auf eigener Erfahrungen beruhen, können dazu führen, dass ein YouTuber eine bestimmte Haltung einnimmt. Dazu bedarf es nicht mal eines kopierten Textes.

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Die Monetarisierung durch Youtube war das schlimmste was der Seite hätte passieren können. Das hat die allgemeine Qualität der Plattform so drastisch gesenkt dass man sich inzwischen fast schon hintergangen fühlt. Clickbait, gekaufte Meinungen, gesponsertes Zeug...das zieht sich alles wie eine Krankheit durch sämtliche Bereiche dort. 

Das in Verbindung mit den ganzen narzisstischen Leuten die es lieben sich selber quatschen zu hören ist eine grauenhafte Mischung. 

Ich habe mir inzwischen selber paar kleine Anhaltspunkte dafür gemacht wann ich ein Video anklicke und wann nicht.

- Länge des Videos. 7-12 Minuten ist meist Clickbait-Müll und entsprechend gestreckt für die Monetarisierung. 

- ein bearbeitetes Thumbnail, vor allem mit einem Gesicht des Uploaders, ist ein klassisches Indiz für einen mülligen Inhalt.

- abrupt endende Titel.

- reißerische Titel

- persönliche Titel im Sinne von "why I sold my Kamera XY"... "why you should buy this camera" etc.

 

 

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Am 30.1.2019 um 20:36 schrieb Absalom:

aber seine Hardware Videos kann man in der Pfeife rauchen :D 

Er ist ja auch Maler und Chemieingenieur von Beruf 😁. Und sicher ein begnadeter Photoshopper.

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vor 22 Stunden schrieb Absalom:

Akigrafie predigt doch eh immer das selbe :D

Ja dass immer alles zu teuer ist und mimimi man kann auch mit Einsteigerkameras gut fotografieren. Ja hat er ja sogar recht für das was er macht. Was anderes als Modelfotos habe ich von dem noch nicht gesehen. Ob er wohl in Luzern, wo er mal ein Video gedreht hat, Schnappatmung gekriegt hat wegen den (hohen) Preisen? Ach ja und Sony ist auch zu teuer aber trotzdem fotografiert und filmt er damit.

bearbeitet von Gast
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