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Die Marketing Schlacht mit Desinformationen von Nikon, Canon, Sony wird dann immer noch kommen, aber das hat Samsung damals in einem ähnlichen Fall auch nicht geholfen (wer erinnert sich noch?).

 

Samsung hat die Notbremse gezogen und sich auf das konzentriert was Geld bringt. Selbst Sony macht Verluste mit seiner Kamerasparte.

 

Gruß

Siggi

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Samsung hat die Notbremse gezogen und sich auf das konzentriert was Geld bringt. Selbst Sony macht Verluste mit seiner Kamerasparte.

 

Gruß

Siggi

 

Das war dann das Ergebnis der missratenen Marketingschlacht von Samsung. 

 

Davor kam:  Wir werden in 2 Jahren 50% Marktanteil haben bei Mirrorless ....

 

Absichtlich falsche vergleichende Werbung zum Thema Sensorgrößen ....

 

und noch mehr aus der Giftküche von Samsung.

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Die Geschichte zeigt, dass alle Geräte, Maschinen, Gebrauchsartikel, Werkzeuge mmer einfach und intelligenter zu bedienen werden,

Ist das so?

 

Ein Beispiel: Der Fernseher meiner Kindheit hatte einen Lautstärkeregler, da konnte man direkt dran drehen. Links war leiser, rechts war lauter, fertig. Danach kam der digitale Fortschritt. Ab sofort konnte man die Geräte nur noch mit Fernbedienung benutzen, war deren Batterie alle und gerade kein Ersatz da, Pech gehabt. Und wenn es doch noch ein paar rudimentäre Tasten gab, dann ging das so: „Menü => Audioeinstellungen => Lautstärke => Plus oder Minus => Exit“. Farbkontrast zu regeln war noch besser in den Tiefen des Menü-Entscheidungsbaumes versteckt.

 

Intelligenter zu bedienen, hmmm ...

bearbeitet von leicanik
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Sorry, aber meine Fernseher haben alle auf der Unter- oder Rückseite Knöpfchen für On/Off, Lautstärke und Programmwechsel. Trotz FB und Smartgedöns...

Man kann sich ja alles Alte schönreden...und ja nicht jede Neuerung ist ein Fortschritt, aber einen alten RöhrenTV jetzt wieder benutzen? Neeee....

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ich mache mir um Olympus und Panasonic nun keine Sorgen, nur weil Nikon, Sony und zukünfig Canon große teure Vollformat Kameras im Angebot haben.

 

Die Konkurrenz waren und sind doch die billigen und permanent in den Elektromärkten angebotenen dslr-Kits von Nikon und Canon.

Trotzdem haben Olympus und Pansonic viele Sytemkameras verkauft.

 

Wenn sich nun bei den Kunden durchsetzt, dass Dslr die veraltete Technik ist.

Und so schaut es aus, da Nikon und Canon voll auf Systemkameras setzen dann könnte das Olympus und Panasonic sogar beflügeln.

 

Wünschen würde ich es den beiden Pionieren.

bearbeitet von E-P1
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Bilddaten auslesen und bearbeiten ist an sich kein Hexenwerk. Vielleicht geht die neue Olympus genau in diese Richtung? Sie geben teile des Betriebssystems frei für externe Entwickler, die eigene Software wie in einem Appstore aufspielen können.

 

Ob das jetzt per Fn-Taste eingespielt wird oder gleich das ganze Softwareprogramm geändert werden kann kann man ausdiskutieren. Aber so etwas wie beim PC wäre doch denkbar. Das OS kommt von Olympus und Panasonic und die ganze Signalverarbeitung geht entweder über die Standardsoftware ab Werk oder über externe Programme, vielleicht auch von den Großen wie Adobe und Co.

DAS wäre der Burner, der MFT ordentlich befeuern würde.

 

Aber dann bitte die größten und stärksten Prozessoren in die Kameras einbauen, am besten auf Wechselplatinen im Batterieschacht, und nicht nur wie bisher in Trippelschrittchen updaten. Wenn nötig mit Wasserkühler oder Ventilator... ;-)

Kameras mit „freigegebenen“ Betriebssystem wird es nicht geben. Es haben ohnehin nur wenig Nutzer Interesse daran.

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Kameras mit „freigegebenen“ Betriebssystem wird es nicht geben. Es haben ohnehin nur wenig Nutzer Interesse daran.

Nicht das komplette Betriebssystem, Teile davon. Ich habe es als Beispiel angeführt: der PC. Man hat ein Basissystem und man kann Apps verwenden. Wie beim Handy auch. Aber du hast recht, das will ja auch beim Handy keiner haben dass man eigene Apps aufspielt, die die Bilder nach eigenen Wünschen bearbeiten, und das schon gleich in der Kamera, und vielleicht schon gleich ins Internet hoch lädt. Dann wird vielleicht das für das Internet viel zu große Original Foto klein gerechnet und mit Wasserzeichen versehen und mit dem Logo des Bloggers auf die entsprechende Seite hochgeladen. Das tut ein sehr geringer Anteil schon bei WhatsApp. Wer hätte das gedacht??? Nur eben alles viel einfacher und universeller und leistungsfähiger aus der Kamera heraus. Auf diese Art und Weise kann man die Bilderflut von schlechten Handyfotos verbessern und die Kamera kann für normale Leute zum Begleiter werden, weil doch keiner zuhause die Bilder stundenlang bearbeiten will. Zielgruppe: Makler Blogger Gutachter Handwerker Partyfotografen Kreative. Alle schicken sich gleich selber perfekte Fotos auf die entsprechenden Webseiten. Ob die jetzt frei zugänglich sind oder per Passwort nur für internen Gebrauch ist doch völlig egal. Kameras sind heute noch vom Gesamtablauf viel zu umständlich. Und das kann man mit oben beschrieben Apps ändern. Und das gibt einen riesigen Schub für kleine Kameras wie die penn Kameras sind heute noch vom Gesamtablauf viel zu umständlich. Und das kann man mit oben beschrieben Apps ändern. Und das gibt einen riesigen Schub für kleine Kameras wie die Pen.

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Moin

warum nicht gleich eine Kamera mit Smartphone-Funktion? Meine Pen hat ja schon Wifi aber mir ist das alles zu umständlich: Kamera auf dem iPad anmelden, manchmal geht's gleich, manchmal irgendwie gar nicht, dann Foto aufs Handy und von da aus in Flickr,FB,Instagram oder meinetwegen hier rein. Besser wäre doch direkt ins Netz und die Technik dafür müsste selbst in ein MFT-Gehäuse passen.

 

Gruß

Siggi

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Wenn die Kamera die Bilder macht, die ich mir wünsche (und nicht nur die die ich kann), dann ist sie innovativ und gut. Retromässiges selbst einstellen und basteln kann ich dann immer noch mit analog, altglas etcppppp

Wenn nur mehr die Kamera die Bilder, die ich mir wünsche zustandebringt,hätte ich keine Freude an den Ergebnissen,das hat mit Retro gar nix zu tun.Aber jeder hat eben einen anderen Zugang.

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Wenn nur mehr die Kamera die Bilder, die ich mir wünsche zustandebringt,hätte ich keine Freude an den Ergebnissen,das hat mit Retro gar nix zu tun.Aber jeder hat eben einen anderen Zugang.

 

 

Also lieber den Berg hochkraxeln als den Sessellift nehmen. ;-)

 

Ich würde auch den Lift nehmen und oben die Sicht länger geniessen. Auf die Kameras bezogen: Ich will der Kamera sagen (gerne Spracherkennung) was ich will und sie macht es. Warum soll ich mich unnötig mit der Technik beschäftigen. Arbeitsteilung. Ich muß wissen, was damit geht und mit diesen Möglichkeiten spielen. 

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Die Technik gab es bereits von Samsung und hat sich nicht so richtig durchgesetzt...

https://www.digitalkamera.de/Testbericht/Samsung_Galaxy_NX/8798.aspx

Auch Pana hat sich mit einer solchen Kombi versucht, mit der CM-1, die das ganze von der Smartphone-Seite angehen wollte. https://www.dkamera.de/datenblatt/panasonic-lumix-dmc-cm1/ War auch kein Markterfolg.

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Wenn nur mehr die Kamera die Bilder, die ich mir wünsche zustandebringt,hätte ich keine Freude an den Ergebnissen,das hat mit Retro gar nix zu tun.Aber jeder hat eben einen anderen Zugang.

Eben, für einige geht es mehr um die Fotos, für andere als um die Freizeit mit der Technik. Und man kann sogar beides machen...

;-)

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Hallo???? Seit wann ist digitales Fotografieren noch so etwas wie analoges Bannen auf den Film??? Digital wird doch per Software geschummelt und verändert, daß sich die Balken biegen. Da sind keine Pixel in irgend einer Form original... 

 

Und Du denkst, dass analog alles original war? Vor langer Zeit habe ich meine Filme und Bilder selbst entwickelt, Schwarzweiß und auch Farbe (Cibachrome). Die Auswahl des Films und die Art der Entwicklung haben schon Einfluss auf das Ergebnis und beim Ausbelichten konnte man Abwedeln und Nachbelichten, oder die Bilder auch tonen. Selbst beim Retuschieren war auch bereits analog so manches möglich. Digital geht das alles natürlich leichter, präziser und somit perfekter.

 

Bei der Digitalfotografie werden Verzeichnung und Vignettierung mancher Objektive digital korrigiert, aber auch nicht bei allen und wenn man wie ich sehr häufig alte manuelle Objektive adaptiert (Minolta MC/MD, Carl Zeiss Jena, Canon FD, Konica Hexanon, Helios 44-2), wird nie etwas digital korrigiert. Durch das KB-Format bleibt sogar der originale Bildwinkel erhalten.

 

...Demnächst kommen irgendwelche Apps daher, die die Bilder komplett auf einen Server laden, dort komplett neu zusammensetzen aus "sauberen" Pixelstrukturen und dann wieder zurücksenden. Wen interessiert dann noch Rauschen und solche alten "analogen" Probleme? Wenn diese Software dann erkennt, daß 1000 Pixel in einer Linie ein Seil oder so darstellen, dann wird daraus quasi eine Vektrografik eines Seils und diese kann man dann auch auch 1 Mio % zoomen und trotzdem sieht man noch keine Pixel oder ein Rauschen. Da gibt es Datenbanken, die alle Pflanzen, Autos, Seile oder Felle bis ins Millonstel gespeichert haben und dann eben in die unzulänglichen Handybilder einrechnen. Da kommt dann keine quasi-analoge Hasselblad oder Sinar mehr mit. Wir alle hier werden es so erleben. 

 
Das ist doch schön, dann bekommen diejenigen, die inzwischen bereits mehr in den digitalen Scheinwelten als in der realen Welt leben, endlich auch die passenden gefakten Bilder zu ihrem gefakten Leben.   ^_^

 

bearbeitet von 123abc
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SPs sind so innovativ wie ein Hinkelstein, den Herstellern fällt nichts mehr ein, außer ständig die Fotoeigenschaften hochzuloben, da das aber alle machen, ist es dann doch wieder gleich. Die Dinger werden ohnehin aus anderen Gründen genommen (eig. geleast, gekauft werden die wenigsten), nämlich weil sie gerade cool und angesagt sind, hat viel mit Design zu tun etc.

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SPs sind so innovativ wie ein Hinkelstein, den Herstellern fällt nichts mehr ein, außer ständig die Fotoeigenschaften hochzuloben, da das aber alle machen, ist es dann doch wieder gleich. Die Dinger werden ohnehin aus anderen Gründen genommen (eig. geleast, gekauft werden die wenigsten), nämlich weil sie gerade cool und angesagt sind, hat viel mit Design zu tun etc.

Design? Die Dinger sehen doch alle gleich aus: flach, viereckig und wischbar.

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Design? Die Dinger sehen doch alle gleich aus: flach, viereckig und wischbar.

 

Und für viele scheint es so etwas wie das Quietscheentchen oder der Teddybär in deren Kindheit zu sein, bei Draufdrücken oder beim Kippen quietscht oder quäkt es. Die Wunderkiste ist ja auch lustig, was das DIng alles selbst kann ....

bearbeitet von wolfgang_r
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Und für viele scheint es so etwas wie das Quietscheentchen oder der Teddybär in deren Kindheit zu sein, bei Draufdrücken oder beim Kippen quietscht oder quäkt es. Die Wunderkiste ist ja auch lustig, was das DIng alles selbst kann ....

… vom Realitätsverlust ganz zu schweigen (neuestes Beispiel: Da beklagt eine Zeitung, dass Kinder beim Baden dadurch gefährdet werden, weil deren Eltern statt auf die Kinder aufzupassen, auf dem Handy rumdaddeln).

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… vom Realitätsverlust ganz zu schweigen (neuestes Beispiel: Da beklagt eine Zeitung, dass Kinder beim Baden dadurch gefährdet werden, weil deren Eltern statt auf die Kinder aufzupassen, auf dem Handy rumdaddeln).

Ja, den habe ich auch gelesen. Ein schöner Artikel, ohne irgendwelche Belege.

Einfach nur eine Mutmaßung, da es 2018 mehr Badeunfälle gab als 2027.

Dass dies eventuell mit der Hitzewelle zu tun haben könnte, die Menschen massenhaft ins Schwimmbad bringt, wird natürlich nicht erwähnt.

 

Hauptsache die Smartphones sind schuld.

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