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...

Im übrigen haben pawlowsche Antwortreflexe zu werbenden Erwähnungen anderer Marken oder Kameras im

Erfahrungsthread zur G9 nichts zusuchen, das gehört alles in den allgemeinen G9 Thread.

 

wenn man's genau nimmt, haben pawlowsche Antwortreflexe zu werbenden Erwähnungen anderer Marken oder Kameras

m.E. in keinem thread was zu suchen  :) 

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Und wenn man's ganz genau nimmt, haben weder werbenden Erwähnungen noch pawlowsche Antwortreflexe noch OT-Kommentare zu genau diesen irgendwas in irgendeiner Diskussion verloren.

 

OT (jetzt auf der vierten Meta-Ebene) darf nur ich als Moderator.

 

Jetzt bitte wieder zu Lumix G9 Erkenntnissen und Erfahrungen.

 

Gruß

 

Andreas
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(...) nach 6000 Aufnahmen (...)

 

Oh je, um die Qual des Aussuchens beneide ich Dich nicht ;). Ich kann mich bei nahezu gleichwertigen Aufnahmen immer so schlecht entscheiden  :huh:.

 

Nicht zuletzt deshalb sehe ich es sportlich und löse fast immer einzeln mit AFS aus.

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Oh je, um die Qual des Aussuchens beneide ich Dich nicht ;). Ich kann mich bei nahezu gleichwertigen Aufnahmen immer so schlecht entscheiden  :huh:.

 

Nicht zuletzt deshalb sehe ich es sportlich und löse fast immer einzeln mit AFS aus.

 

Ein Wasseramsel Beispiel  von 3 Aufnahmen, nebeneinander angeordnet, die aus einer 20 fps AFC Sequenz (hintereinander) stammen.

 

pg9_1163_stitch.jpg

 

Derartige Bewegungsabläufe festzuhalten fasziniert mich in der Naturfotografie.

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Das fasziniert mich natürlich nicht weniger und solche Bilder sind zweifellos ein wunderbarer Lohn für Deine Geduld!

 

(ich bin aber auch ein wenig faul und ärgere mich gerade darüber, dass ich knapp 900 Aufnahmen bei der letzten Hessenmeisterschaft unseres Vereins gemacht habe und ich kann mich höchstens von 200 davon trennen   :(   . Was jetzt?

bearbeitet von Softride
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Ein Wasseramsel Beispiel  von 3 Aufnahmen, nebeneinander angeordnet, die aus einer 20 fps AFC Sequenz (hintereinander) stammen.

Das ist ja genial !!!!! Wenn man die Felskante noch etwas durcheinander stempelt merkt kein Mensch, das nur eine Amsel da war.      :)

 

Leider gibt es hier kein Daumen hoch Icon

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Sagt mal Jungs (und Mädels), an alle, die die GH5 hatten/haben aber nun auch die G9 benutzen.

Ich Genie habe mich ja seinerzeit von der GH5 samt dem kompletten 7-teiligen Objektivpark getrennt. Verluste ohne Ende, und ich darf gar nicht daran denken... :angry:

 

Was ich mich frage ist, ob nun die ein oder andere Geschichte an der G9 positiv ist, bzw. man gut damit umgehen kann, oder ob das ein oder andere eher ein NoGo ist.

Mich würde der Auslöser interessieren.

Es gibt Leute, die sagen, dass der nicht wirklich zu gebrauchen ist. Keine Ahnung, wer solch eine Urteil fällt.

Ich selbst hatte, was solch sanfte Auslöser betrifft, die E-M1 und z.B. auch die A77 II in Händen, die einen ähnlich kaum zu spürenden Druckpunkt besitzen.

Ich konnte mit beiden umgehen.

 

Auch der Sucher interessiert mich sehr. Auch wenn er so gross ist, kann man ihn ähnlich, wie bei der GH5 einstellen, sprich verkleinern auf deren Anzeiggrösse, und ist das Bild dann komplett einsehbar und ohne Verzerrungen und Unschärfen?

Wie ist es mit dem Lichteinfall beim Sucher? Ist das besser als bei der GH5, was meiner Meinung nach nicht wirklich zufriedenstellend war.

Vielen Dank schon mal. :)

bearbeitet von AlterSchwede62
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Mich würde der Auslöser interessieren.

Es gibt Leute, die sagen, dass der nicht wirklich zu gebrauchen ist. Keine Ahnung, wer solch eine Urteil fällt.

Es braucht seine Zeit um sich daran zu gewöhnen. Ich mag den Auslöser mittlerweile ganz gerne. In Kombination mit dem Pre-Capture habe ich aber teilweise noch immer Probleme, weil es je nach Bewegungsablauf und der Position in der man steht oder in meinem Fall "liegt" problematisch ist ihn längere Zeit halb gedrückt zu halten ohne auszulösen. *

 

Auch der Sucher interessiert mich sehr. Auch wenn er so gross ist, kann man ihn ähnlich, wie bei der GH5 einstellen, sprich verkleinern auf deren Anzeiggrösse, und ist das Bild dann komplett einsehbar und ohne Verzerrungen und Unschärfen?

Wie ist es mit dem Lichteinfall beim Sucher? Ist das besser als bei der GH5, was meiner Meinung nach nicht wirklich zufriedenstellend war.

Ich war mit meinem Sucher bei Geissler und habe seit dem Wechsel weniger Schlieren im linken unteren Eck. Wenn ich nicht sauber andrücke sehe ich sie aber noch. Ich habe mich mittlerweile damit abgefunden, dass der Sucher für mich nicht so gut funktioniert wie der Sucher der GH5. Dennoch lässt sich mit dem Teil für mich sehr gut fotografieren und das große Sucherbild hat ohne Frage auch viele Vorteile. Als Brillenträger hat man mit dem Sucher eher Probleme und auch der Lichteinfall ist situationsabhängig eher gegeben.

 

Alles in allem ist die G9 aber eine wirklich ausgezeichnete Kamera. Ich würde sie einfach mal in die Hand nehmen und ausprobieren. Dann merkst du ja sicher schnell ob dir Auslöser und Sucher liegen oder ob es ein NoGo ist. Das entscheidest du ja am Ende und nicht wir ;)

 

LG

Somo

 

*an der Stelle mal die Frage in die Runde: "Gibt es die Möglichkeit das Pre-Capture mit dem Backbutton-AF zu kombinieren, damit das Pre-Capture immer mitläuft sobald fokusiert wird?"

bearbeitet von somo3103
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Alter Schwede, das solltest Du schon selber ausprobieren!

 

Ich komme mit dem Auslöser gut klar, lieber mal ein Bild aus Versehen als eine verpasste Gelegenheit

Das Sucherbild ist mir zu groß, und auch in der kleinsten Einstellung (mit reduzierter Auflösung!) sehe ich eine deutlich merkbare kissenverzeichnung, aber stören oder gar behindern tut mich das nicht

 

Wie gut DU damit klar kommst, kannst Du aber nur selbst ermitteln!

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Der Auslöser ist mit Abstand der sensibelste Auslöser, den ich bisher an einer Kamera hatte, gelegentliche unbeabsichtigte Auslösungen nicht vermeidbar. Man kann sich daran gewöhnen.

 

Zum Sucher wurde schon viel geschrieben. Was bleibt ist die sichtbare kissenförmige Verzeichnung und ggf. das an den Rändern und Ecken unscharfe Sucherbild (hängt auch vom Anwender ab).

 

Die Handhabung der Kamera ist sehr gut, viele Kurzzugriffe auf wichtige Funktionen. Gutes und flexibles AF Interface. Konfigurierbares Menü.

 

Problematisch finde ich die Pre Burst Funktion, die es ohne schwarze Sucherblackouts erst ab 20 Bilder pro Sekunde gibt und mit nur 0,4 Sekunden eine arg kurze „Vorlaufzeit“ hat. Das ist bei der E-M1II flexibler.

 

Positiv auch, dass der Kameraakku via Powerbank entweder in der Kamera oder im Ladegerät geladen werden kann.

 

Insgesamt sehe ich keine „no go“s, es gibt aber ein paar Dinge, wo sich Panasonic mehr Mühe hätte geben können (Sucher).

 

Musst Du als Kaufinteressent selbst ausprobieren. Ich würde die Kamera derzeit einer GH5 und wohl auch einer E-M1II insgesamt vorziehen.

bearbeitet von tgutgu
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@AlterSchwede62

 

Sucher:

für mich in der Praxis maximal (Rechtsäuger) mit Brillenmuschel und größter Einstellung. Beurteilung hängt neben der persönlichen "Eignung" auch von der Objektiv Brennweite ab.

 

Auslöser:

für mich könnte der Druckpunkt "halber Auslöser" im 20 fps Modus etwas ausgeprägter sein. Für 6K postfokus, Langzeitbelichtungen.... ideal.

 

Fazit:

Mit der G9 gelingen mir im 20fps Modus Aufnahmen, die mit der GH5 nicht möglich sind. Die GH5 wiederum ist ein Traum mit 30P 10bit 4K. Im 9fps AFC stelle ich im Vergleich keinen Unterschied fest.

 

Allgemein:

Für schwierige 6K postfokus Freihandaufnahmen (Mond mit blühendem Obstbaum -nah bis fern-) ist PS (im Adobe Foto Abo enthalten) bestens geeignet. Liegt der AF im Serienmodus minimal unterschiedlich, lohnt ein RAW Stack aus 2-3 Aufnahmen (Landschaft oder Nahaufnahme) zur Auflösungserhöhung.

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Von mir auch kurz:

Auslöser ist wirklich Ultra sensibel aber man gewöhnt sich problemlos daran finde ich.

 

Sucher habe ich - in der Praxis - überhaupt keine Probleme mit egal in welcher Einstellung. Bin linksäuger ohne brille. Wenn ich mich drauf konzentriere und das Bild analysiere sehe ich die Verzeichnung und minimale Unschärfen die aber für mich absolut keine Rolle spielen in Beurteilung von Bildausschnitt und Schärfe.

 

Es gibt eine alternative Augenmuschel (ich zeige sie im Vergleich in meinem Zubehör G9 Video bei 06:37 )

die schließt sehr gut ab und man hat keine Probleme mit seitlichem Lichteinfall. Geniales Teil und ein Pflichtkauf wenn man die G9 häufig in der Sonne nutzen will.

 

bearbeitet von Protesio
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Ah, ebent, dann ist das vermutlich im Fall der G9 wohl eher auch eine Sache von, was man vorher schon alles in Händen gehalten hat.

Und z.B. die GH5 hatte für meinen Geschmack sowieso einen hammerharten Auslöser, was ich hier auch einmal irgendwo in den Tiefen dieses Forums geschrieben hatte.

Von dem her ist das mit dem weichen Auslöser vermutlich eine Sache, die man auf jeden Fall in den Griff bekommen kann.

Und mir persönlich sagen weiche Auslöser sowieso eher zu.

Dann sehe ich das mal positiv.

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Hi zusammen

 

Bin neu in diesem Forum und stelle mich kurz und knapp vor. Bin 42 Jahre,komme aus dem Ruhrgebiet und fotografiere seit ungefähr 2 Jahren( hauptsächlich Makrofotografie ) Aktuell besitze ich eine omd 10 mark 2 und möchte jetzt mir eine neue Cam kaufen. Bin da ein wenig unschlüssig ob die M1.2 oder die Lumix g9. Aktuell an Linsen habe ich das Zuiko 12-40mm pro, das 35-100mm , Zuiko 60mm Makro.

 

Post focus bei der Lumix interessiert mich nicht so wirklich, vielmehr interessiert mich, welche von den beiden Cams schneller im Focus Bracketing ist. Olympus war bis dato immer besser als Panasonic. Hat sich das mit der G9 geändert ?

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Hallo und willkommen im Forum.

 

Geschwindigkeitsbeispiel Fokusbracketing G9 mit 100-400 (nahezu fix auf meiner G9):
99 RAW Aufnahmen
Schrittweite 1
Belichtungszeit 1/200-1/250

offene Blende
Modus A
ISO 100
EV
Zeitdauer für 99 Aufnahmen: 12 Sekunden

 

Mit 6 K Postfokus Zeitdauer etwas über 3 Sekunden

 

Ich setze Postfokus ein, meistens Freihand. Zum Stacking verwende ich:

Magix Pro X (schnellste Auswahl der für das Stacking vorgesehenen Aufnahmen)

FokusProjekt 3 Pro oder PS CC

 

 

Freihandbeispiel 6K Postfokus 12 Aufnahmen (bewusster Einsatz der Unschärfe):

pg9_2378.jpg

 

 

Ich fotografiere in RAW + EV (außer Blitz und Langzeitbelichtungen). Der interne Speicher bis zum lag fasst dabei ~ 125 RAWs mit EV.

 

bearbeitet von sardinien
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@sardinien

 

PostFocus ist eine Sache die kann man sicher mal machen, aber wenn man sich das Bild genauer ansieht, sieht man die Schwächen davon sofort. Trotzdem würde es auch bei mir ab und an sicher Verwendung finden. Zum Stacken am Rechner bevorzuge ich Zerene stacker. Ist für mich das Beste aktuell. 99 Bilder in 12 Sekunden ist schnell. Müsste das mal mit meiner omd 10 vergleichen. Vielen Dank für die Info.

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PostFocus ist eine Sache die kann man sicher mal machen, aber wenn man sich das Bild genauer ansieht, sieht man die Schwächen davon sofort

Die Stärken von Postfokus ist der schnelle Ablauf. Deshalb erweitert sich der Einsatzbereich gegenüber "normalem" Stacking erheblich.

 

Will man top Ergebnisse mit 6K erzielen, kommt dem workflow eine besondere Bedeutung zu. Ich setze auf eine verlustfreie (bmp, tiff) Verarbeitung.

 

Ist etwas Bewegung (Wind, Freihand, Motiv...) im Spiel, können die Ergebnisse von PS/FP3pro unterschiedlich sein.

 

Ich stacke ab und an 2-3 RAWs aus normalen AFC/AFF Serienaufnahmen, die zu deutlichen Auflösungserhöhungen führen können (Landschaft, wildlife..)

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Postfokus Stacking hat Panasonic leider nicht so gut hinbekommen wie Olympus das Fokus Stacking (aus 8 Bildern intern). Habe einige Vergleiche gemacht da gewinnt immer die Olympus. Das Fokus Bracketing arbeitet bei beiden sehr zuverlässig und flott.

 

Pana Postfocus ist eine feine Sache. Nur beim Focusstacking kann die Kamerainterne Verrechnung ziemlich Müll erzeugen.

Also ab in ein geeignetes Programm mit den Postfocus-Einzelbildern.

Oly hat beim Stacking eine deutlich präzisere Kamerainterne Verrechnung.

 

bearbeitet von Johnboy
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