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Sony a6700 - in 2018?


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Das einzige was Sony verbessern müsste wär 4K in 50 FPS und dieses nervige Geruckelt bei Seitwärtsschwenks in 4K.

 

Ansonsten gibts wenig zu meckern an der a6500, für mich immer noch eine Spitzenkamera.

 

Es gibt ja auch noch Features für die A7S Serie zu verwahren ...

 

Ich finde die A6500 auch toll, aber sie ist ein Fotoapparat und wenn ich wirklich ernsthaft filmen wollte, nähme ich was ganz anderes aus dem Hause Sony!

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Jo, aber nicht jeder legt sich neben einer teuren Fotoausrüstung noch eine sündhaft teure Videokamera zu. Und für Urlaubsfilme oder Privatproduktionen langt das allemal. Erstmal das Potential der Kamera ausschöpfen und da bietet die a6500 VIdeomäßig schon eine ganze Menge, 4K, FullHD bis zu 120FPS, Logprofile, Stabi, sehr guter Videoautofokus und das alles bei kleinem Packmass. Das ist schon beachtlich.

bearbeitet von Alexander K.
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Sehe ich genauso wie Alexander K.! Es werden immer mehr DSLR/DSLM zum filmen verwendet. Auf YouTube filmen sehr viele mit "Fotokameras". Ich sehe keine Gründe sich eine Videokamera im Preisbereich bis 2500€ zu kaufen. Die meisten haben sehr kleine Sensoren (entsprechende Bildqualität und Low-Light Fähigkeiten...) Ich kaufte vor einigen Jahren eine 1500€ Canon XA20 (Videocam) und eine kleine Sony A6000 (500€). Ich war sehr erstaunt dass die Sony die bessere Bildqualität lieferte und auch den besseren Codec (50Mbit vs 35Mbit bei der XA20) Videokameras lohnen sich für Profis die in RAW filmen aber ansonsten? Bin mir sehr sicher dass die Mittelklasse Camcorder (700-2000€) verschwinden werden. Eine A6500 und GH5 können eigentlich alles was die Camcorder in ihrem Preisbereich können.

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Jo, aber nicht jeder legt sich neben einer teuren Fotoausrüstung noch eine sündhaft teure Videokamera zu. Und für Urlaubsfilme oder Privatproduktionen langt das allemal...

 

Das stimmt natürlich!

Aber dafür braucht man dann nicht die ganzen Profi Features, die in den Foren gefordert werden.

Da tut es eine A6500 doch heute schon dreimal.

Sony weiß schon wie sie die Produkte innerhalb des Portfolios abgrenzen und für die (teure) A7SIII braucht es schließllich einen Vorsprung vor APS-C, sonst kauft die keiner mehr.

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Die A7S III wird ihre Vorsprünge sowieso haben. Schon alleine durch den Sensor mit weniger MP und viel größeren Pixeln. Low Light wird sie meilenweit voraus sein gegenüber einer 6700.

4K 50/60 wird bei der A7S III auch wesentlich schwerer umzusetzen wegen noch mehr Wärme die abtransportiert werden muss. Manche Sonys überhitzen ja schon bei der normalen 4K Aufnahme wenn es etwas sonnig ist. Wobei sie das glaube ich per Firmware gefixt haben.

 

Von dem her könnte schon was in die Richtung kommen und es ist vollkommen legitim, das für eine Fotokamera auch zu fordern in der heutigen Zeit :)

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Ich habe noch die A6000er und bin voll zu frieden aber der Sprung zur nächten Cam darf sicher größer sein.

 

Das mit Objekiven gehört leider nicht hier her aber......

 

Wenn ich ehrlich bin möchte ich bei den Objektiven lieber mehr sehen als bei den Kameras.

Vielleich über all ein römisch II oder schon III hinten dran.

oder Dieses :

https://www.amazon.de/Sigma-150-600-Contemporary-Filtergewinde-Objektivbajonett/dp/B00THOYRN6/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1525259709&sr=8-2&keywords=sigma+600mm+lens&dpID=41s71lwmqGL&preST=_SX300_QL70_&dpSrc=srch

Für E-Mount aber nicht um 2500Euro.......und so weiter....

 

Aber wie ein Sprichwort von mir

Nur kein Streß......in 5 Jahre schauts anders aus

 

 

bearbeitet von kurt_!
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Aber dafür braucht man dann nicht die ganzen Profi Features, die in den Foren gefordert werden.

 

Eine APS-C-Ergänzung zur A9 wäre nicht schlecht, wenn Sony im professionellen Bereich Fuß fassen möchte. Nur wäre so eine Kamera vermutlich eine A9 mit APS-C-Sensor statt KB drin.

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Ich finde die Kritik an den "fehlenden"Objektiven mittlerweile maßlos überzogen !'

Sony fährt die Strategie KB = kompromisslos gut, teuer, Gewicht egal und trotzdem ist das noch relativ kompakt. Bei APS-C fährt Sony die Strategie gut, leicht, klein und schnell. Und das spiegelt sich natürlich auch in den (original Sony oder Zeiss) Linsen wieder. Daher gibt es kein APS-C 2.8er Standardzoom weil es zu groß werden würde. Es gibt aber ein gutes F4 Standardzoom (SEL1670Z), was viel besser ist als sein Ruf. Ja, es ist zu teuer und hat Schwächen aber es gibt eines und noch 2 andere ebenfalls gute Standardzooms + die 2 Kitlinsen. Dann gibt es sehr gute Festbrennweiten wie die Touit Serie, das 24er Zeiss, das 35er Sony, das 50er Sony.
Dazu einige sinnvolle KB Optionen wie das 55er Zeiss, das 85er Sony, das 28er Sony. Ein gutes Weitwinkelzoom gehört auch dazu. Wenn man jetzt noch Samyang und Sigma dazunimmt die sehr gute Gläser (auch lichtstärkere) auf den Markt gebracht haben, weiß ich nicht was da groß fehlen sollte. Bis auf eine Ausnahme, und das sind die Telezooms.
Es gibt bis heute kein gescheites APS-C Telezoom jenseits des optisch mässigen und lichtschwachen SEL55210. Hier kann  man nur hoffen das Sony selbst oder Sigma mal nachlegt.

bearbeitet von Alexander K.
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Es gibt bis heute kein gescheites APS-C Telezoom jenseits des optisch mässigen und lichtschwachen SEL55210. Hier kann  man nur hoffen das Sony selbst oder Sigma mal nachlegt.

Was sollte denn da kommen? Es gibt ein 70-300 und ein 70-200 G mit f4. Die funktionieren perfekt an den APS-C Kameras von Sony. Ja klar kosten sie etwas mehr. Aber wenn was anderes kommt, dann höchstens von Sigma oder Tamron. Von Sony selber bestimmt nicht.

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Was sollte denn da kommen? Es gibt ein 70-300 und ein 70-200 G mit f4. Die funktionieren perfekt an den APS-C Kameras von Sony. Ja klar kosten sie etwas mehr. Aber wenn was anderes kommt, dann höchstens von Sigma oder Tamron. Von Sony selber bestimmt nicht.

Bei Fuji gibt's ein hochwertiges 55-200/f3.5-f4.8, so etwas würde sich bei Sony auch gut machen und ich halte das für einen guten Kompromiss aus Größe, Brennweitenbereich und Lichtstärke.

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Sony steht nur auf große Namen wie Zeiss.....leider.

Ich bin mir gerade nicht sicher, wann das letzte Sony-Zeiss-Objektiv kam. Die letzten hochwertigen Objektive von Sony (die GMs) kamen ohne Zeiss-Label. Könnte sein, dass die Zeit der Sony-Zeiss-Objektive vorbei ist.

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Ich finde die Kritik an den "fehlenden"Objektiven mittlerweile maßlos überzogen !'

 

Sony fährt die Strategie KB = kompromisslos gut, teuer, Gewicht egal und trotzdem ist das noch relativ kompakt. Bei APS-C fährt Sony die Strategie gut, leicht, klein und schnell

ich formuliere mal um:

 

 

 

Sony fährt die Strategie KB = kompromisslos gut, teuer, Gewicht egal. Bei APS-C fährt Sony die Strategie akzeptabel leicht, klein und nur das nötigste

 

;)

 

 

 

Was sollte denn da kommen? Es gibt ein 70-300 und ein 70-200 G mit f4. Die funktionieren perfekt an den APS-C Kameras von Sony. Ja klar kosten sie etwas mehr

 

sie sind schlicht unverschämt teuer .. besonders das 100-400

 

Es ist ja nicht so, dass Sony im luftleeren Raum angefangen hat, zu A Mount Zeiten konnten sie durchaus auch bezahlbare Objektive bauen, die man dann an APS einsetzen konnte.

Es spricht ja nichts dagegen, wenn diese dann nicht die Qualität eines Batis, oder GM Objektivs haben

 

Aber scheinbar haben die bei Sony genau im Blick, was sie verlangen können, denn die Leute zahlen das ja ... was mich persönlich in letzter Zeit dazu gebracht hat, Leuten Sony APS nur noch zu empfehlen, wenn sie explizit keine längeren Tele, oder speziellere Objektive, wollen

 

 

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Ich bin mir gerade nicht sicher, wann das letzte Sony-Zeiss-Objektiv kam. Die letzten hochwertigen Objektive von Sony (die GMs) kamen ohne Zeiss-Label. Könnte sein, dass die Zeit der Sony-Zeiss-Objektive vorbei ist.

 

Freitag und Samstag waren Foto Info Tage bei Leistenschneider in Berlin und ich habe mich eine ganze Weile mit den Sony Leuten unterhalten. Dabei wurde mir Deine Vermutung als höchst wahrscheinlich bestätigt.

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Bei Fuji gibt's ein hochwertiges 55-200/f3.5-f4.8, so etwas würde sich bei Sony auch gut machen und ich halte das für einen guten Kompromiss aus Größe, Brennweitenbereich und Lichtstärke.

Fujifilm hat keine Vollformatkameras.

 

 

Die letzten hochwertigen Objektive von Sony (die GMs) kamen ohne Zeiss-Label. Könnte sein, dass die Zeit der Sony-Zeiss-Objektive vorbei ist.

Da bin ich auch sicher, dass dem so ist. Sony benutzt das GM und G Label für die hochwertigen Objektive.

 

 

sie sind schlicht unverschämt teuer .. besonders das 100-400

Aber auch unverschämt gut. Und vergleich mal mit dem Canon Pendant. Das ist auch kein Schnäppchen. Das 100-400 von Fujfilm für APS-C ist zwar günstiger als das von Sony aber minimal schwerer.

 

 

Es ist ja nicht so, dass Sony im luftleeren Raum angefangen hat, zu A Mount Zeiten konnten sie durchaus auch bezahlbare Objektive bauen, die man dann an APS einsetzen konnte.

Es spricht ja nichts dagegen, wenn diese dann nicht die Qualität eines Batis, oder GM Objektivs haben

Das war vermutlich die alte Minolta Strategie. Es kam seit Jahren kein A-Mount Objektiv mehr auf den Markt. Sony konzentriert sich auf KB. Das ist einfach so.

bearbeitet von Gast
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Aber auch unverschämt gut. Und vergleich mal mit dem Canon Pendant. Das ist auch kein Schnäppchen. Das 100-400 von Fujfilm für APS-C ist zwar günstiger als das von Sony aber minimal schwerer.

 

 

Mit der Argumentation kannst Du auch die Otus Objektivserie als Kitobjektive rechtfertigen ....

 

Unverschämt gut darf auch sauteuer sein ... aber man sollte mittlere Qualität für mittleres Geld im Programm haben, für die Leute, die keinen Monatslohn für ein Objektiv ausgeben können.

 

Du wirst es nicht glauben, aber auch Menschen mit einem Einkommen, das gerade so für die Familie und ein bisschen sparen reicht, möchten Objektive kaufen ... klingt jetzt komisch, ist aber so

 

 

:) aber hey Tierparkfans kaufen halt ein 75-300 für unter 500.- Euro bei Olympus, auch wenn sie vielleicht gerne eine Sony gekauft hätten ... zumindest wenn sie mir zuhören ...

 

 Das war vermutlich die alte Minolta Strategie. Es kam seit Jahren kein A-Mount Objektiv mehr auf den Markt. Sony konzentriert sich auf KB. Das ist einfach so.

 

 

also meines Wissens ist das 55-300 eine reine Sonykonstruktion ... wie auch das 2,8/16-50 und viele mehr ;) soviel Minolta steckt(e) da nicht drin

 

 

Sony konzentriert sich auf Kleinbild und E Mount ... weshalb man ohne schlechtes Gewissen sagen darf, dass sie für APS nur das nötigste bauen und kein vollständiges Objektivprogramm (in der passenden Preisklasse) für diese Kameras haben.

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Bei Fuji gibt's ein hochwertiges 55-200/f3.5-f4.8, so etwas würde sich bei Sony auch gut machen und ich halte das für einen guten Kompromiss aus Größe, Brennweitenbereich und Lichtstärke.

 

Fuji hat aber auch keine KB Linie, wo man sich bedienen kann.

Vor allem bei Tele macht es für Sony keinen Sinn, doppelt zu fahren ...

 

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Fuji hat aber auch keine KB Linie, wo man sich bedienen kann.

Vor allem bei Tele macht es für Sony keinen Sinn, doppelt zu fahren ...

Das genannte Fuji ist deutlich kleiner und leichter, als das Sony 70-200 f4 und kommt, sehr passend für APS-C, mit kleinerer Anfangsbrennweite.

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...und hier geht es um APS-C-Kameras, die zu einem wesentlichen Teil Sonys Umsatz mit Systemkameras ausmachen.

 

Und du hast den Zusammenhang nicht verstanden. Aber macht nichts.

 

Mit der Argumentation kannst Du auch die Otus Objektivserie als Kitobjektive rechtfertigen ....

Nein. Die Sony GM Objektive sind max. einige hunderter teurer als vergleichbare Objektive von Canon und Nikon. Im Fall des 24-70 ist das Nikon Objektiv sogar etwas teurer. Zeiss Otus stufe ich ein wie die Leica Objektive als absurd überteuert. Vor allem wenn die Sigma Art Objektiv für einen Bruchteil des Preises nahe an die Otus Qualität rankommen.

 

Unverschämt gut darf auch sauteuer sein ... aber man sollte mittlere Qualität für mittleres Geld im Programm haben, für die Leute, die keinen Monatslohn für ein Objektiv ausgeben können.

18-135, 55-210, 35,50 usw. gibt es schon. Ultrabillig ist nicht Sonys Ding.

 

 

Du wirst es nicht glauben, aber auch Menschen mit einem Einkommen, das gerade so für die Familie und ein bisschen sparen reicht, möchten Objektive kaufen ... klingt jetzt komisch, ist aber so

Bist du sicher? Die haben oft ganz andere Probleme als Objektive kaufen. Und dann sind auch 300 Euro zuviel für etwas, das man eigentlich nicht braucht. Und viele kaufen sich eine Kompakte oder bleiben gleich beim Smartphone.

 

 

 

:) aber hey Tierparkfans kaufen halt ein 75-300 für unter 500.- Euro bei Olympus, auch wenn sie vielleicht gerne eine Sony gekauft hätten ... zumindest wenn sie mir zuhören ...

mFT hat diesbezüglich das bessere Objektivsortiment. Bestreitet keiner.

 

 

 

 

also meines Wissens ist das 55-300 eine reine Sonykonstruktion ... wie auch das 2,8/16-50 und viele mehr ;) soviel Minolta steckt(e) da nicht drin

Kann sein. Ich habe mich nicht mit A-Mount beschäftigt. Ich bin ehemaliger Nikon User.

 

  

Sony konzentriert sich auf Kleinbild und E Mount ... weshalb man ohne schlechtes Gewissen sagen darf, dass sie für APS nur das nötigste bauen und kein vollständiges Objektivprogramm (in der passenden Preisklasse) für diese Kameras haben.

Das kann man so sagen. Allerdings fehlt definitiv nicht viel. Und mal ehrlich. Wieviele Sony A6x000 Käuufer wollen mehr als 3 Objektive kaufen? Ich glaube das ist eine überschaubare Anzahl.

bearbeitet von Gast
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