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... so oder so ist Geld geflossen   ;)

 

Unterlass doch bitte Behauptungen, die Du nicht beweisen kannst. Ming Thein hat eine Position bei Hasselblad. MT und RW haben sich zusammengefunden, weil sie sich gegenseitig schätzen und in der gleichen Weltregion beheimatet sind. Robin Wong hat seine Beziehung Olympus beendet, um unabhängiger schreiben zu können.

 

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@Nightstalker - ja, mit einem guten Objektiv wäre der Test wohl deutlich besser ausgefallen.

Robin Wong wird von Olympus bezahlt, daher sind seine Aussagen nicht ganz objektiv.

 

... die Detailreduzierung ab ISO 800 ist trotzdem ein Handicap.

 

 

:) Robin schreibt ja nur über Kitobjektive allgemein und erwähnt das Olympuskit halt als Beispiel, weil er ja ausschliesslich über Olympus bloggt (zumindest damals)

 

Die Detailreduzierung in Deinem Text (Quellenangabe wäre übrigens gut gewesen ...) bezieht sich auf die einsetzende Rauschreduzierung im kameragenerierten JPG ... kuck Dir mal an, was Deine A5000 in JPG mit Details macht (und bei der ist die Entrauschung noch nichtmal abschaltbar) ..

 

Das ist eins der Probleme, die uns die Testmagazine eingebrockt haben ... früher, als ausschliesslich in JPG getestet wurde, sind sie solange auf dem Rauschen rumgeritten, bis die Hersteller die Entrauschung ins extreme getrieben haben und sie teilweise sogar schon bei ISO 200 einsetzen liesen ... dann waren die Tester endlich glücklich .. naja .. bis sie dann das neue Thema "Detailreduzierung" entdeckten ;)

 

Dass man bei den meisten Kameras die Entrauschung in mehreren Stufen regeln und sogar völlig abschalten kann, haben sie bis heute nicht berücksichtigt ... 

bearbeitet von nightstalker
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... na ja, zu der BQ wurde auch weniger gutes geschrieben.

Bis ISO 400 ist die Kamera noch gut, dann säuft die Olympus ab.

Zitat:

Der neue Bildprozessor soll laut Olympus das Maximum an Bildqualität aus dem 16-Megapixel-Sensor holen. Der Signal-Rauschabstand ist bis ISO 400 mit über 40 dB gut und bleibt bis kurz vor ISO 3.200 im akzeptablen Bereich von über 35 dB. Helligkeitsrauschen wird oberhalb von ISO 3.200 sichtbar, bleibt mit unter zwei Pixeln aber ausreichend feinkörnig. Farbrauschen spielt hingegen keine Rolle. Die Rauschunterdrückung setzt oberhalb von ISO 800 merklich ein und reduziert messbar Details. ...

Schärfeartefakte sind dennoch deutlich sichtbar und die Bilder wirken knackig. Die Auflösung bei 50 Prozent Kontrast (MTF50) ist jedoch dadurch insgesamt etwas geringer. So werden die 50 Linienpaare pro Millimeter (lp/mm) im Kleinbildäquivalent nicht mehr erreicht, maximal sind 47 lp/mm bei mittlerer Brennweite und Offenblende sowie leicht abgeblendet drin. Der Randabfall der Auflösung ist mit gut 30 Prozent nicht unerheblich, für ein Setobjektiv aber durchaus typisch. Bei kurzer Brennweite erreicht die Auflösung im Bildzentrum nur knapp über 40 lp/mm, am Bildrand reicht es nicht einmal für 30 lp/mm...

 

Noch fragen? ;)

Nicht wirklich, außer dass ich an dem Bericht nichts Schlechtes finden kann. Das ist eine Einsteigerkamer mit Kitobjektiv.

bearbeitet von cimfine
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Erstens steht da nicht, ob RAW- oder JPEG-Dateien betrachtet wurden. Das ist dafür, ob diese Aussagen Relevanz besitzen, jedoch ganz erheblich. (Denjenigen, der optimale BQ will, interessieren JPEG-Testergebnisse überhaupt nicht.)

 

Da bin ich mir unlängst nicht mehr so sicher. Ich habe gerade festgestellt, dass ich bei der EM1.2 mit DxO keine Verbesserungen in der Detailwidergabe gegenüber den Kamera-jpgs hinbekomme. Das war bei allen meinen bisherigen Kameras anders aber der Prozessor der EM1.2 ist schwer zu schlagen -  und wenn die EM10.3 den gleichen hat ...

C1 mit Beugungskorrektur holt manchmal noch ein bisschen mehr raus, aber das ist schon im vernachlässigbaren Bereich. 

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Da bin ich mir unlängst nicht mehr so sicher. Ich habe gerade festgestellt, dass ich bei der EM1.2 mit DxO keine Verbesserungen in der Detailwidergabe gegenüber den Kamera-jpgs hinbekomme.

 

Zumindest die sehr deutlichen Schärfungsartefakte, jenseits der geringstmöglichen kamerainternen Schärfungseinstellung, lassen sich per RAW-Entwicklung umgehen. Auch einfach mit dem Oly-Konverter, welcher diesbezüglich über mehr Möglichkeiten als der kamerainterne Algorithmus verfügt.

Dieser veraltete Halo-Generator gehört schon längst überarbeitet.

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Da Olympus schon länger versucht Details besonders zu behandeln, incl. Beugungsreduktion, ist der OV3 in der Hinsicht schon recht gut 

 

Wenn er Bilder noch genauso schnell wie die Oly Kameras entwickelte und so langsam auch 4K Auflösung unterstützte, würde ich ihn sicher öfter verwenden ... ;)

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Wenn er Bilder noch genauso schnell wie die Oly Kameras entwickelte und so langsam auch 4K Auflösung unterstützte, 

 

... und die Bedienung ein wenig durchdachter und weniger umständlich wäre ...

 

 

 

würde ich ihn sicher öfter verwenden ...  ;)
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Da Olympus schon länger versucht Details besonders zu behandeln, incl. Beugungsreduktion, ist der OV3 in der Hinsicht schon recht gut

Das ist richtig, Olympus greift nochmal intensiver bei den Bildbearbeitung ein als andere Wettbewerber.

Bei Sony liegt es eher am Objektiv. Beim SEL Kit 16-50 wird ohne Gnade digital bearbeitet - egal an welche Kamera ich das bei mir hänge. Bei anderen Objektiven hält sich Sony dafür sehr gut zurück.

Trotzdem darf es bei der Olympus keinen so dramatischen Detailverlust bei ISO 800 geben.

Das Zitat war wie zuvor oben genannt, von Digitalkamera.de

bearbeitet von Musicdiver
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Das ist richtig, Olympus greift nochmal intensiver bei den Bildbearbeitung ein als andere Wettbewerber.

 

 

 

die Mitbewerber würden das sicher auch gerne machen, nur haben die keine Software, die das gleiche macht, wie der Kameraprozessor .... in der Kamera greifen die anderen ebenso ein, sonst wären bei den heutigen Auflösungen viel mehr Probleme zu erwarten (siehe Stareater Problem bei Sony)

 

 

 

Bei Sony liegt es eher am Objektiv. Beim SEL Kit 16-50 wird ohne Gnade digital bearbeitet - egal an welche Kamera ich das bei mir hänge. Bei anderen Objektiven hält sich Sony dafür sehr gut zurück.

 

das ist ein Trugschluss ;) ... merkt man sobald man die Profile abschaltet ... wobei das nicht schlimm ist, irgendwo muss ja die Korrektur erfolgen. Die Anhänger der optischen Korrektur vergessen gerne, dass auch diese nicht ohne Verluste abgeht und gerade in der Geometrie auch nicht immer perfekte Ergebnisse liefert, so dass Leute mit hohen Ansprüchen dann doch noch selbst nachträglich entzerren

 

 

 

Trotzdem darf es bei der Olympus keinen so dramatischen Detailverlust bei ISO 800 geben.

Das Zitat war wie zuvor oben genannt, von Digitalkamera.de

 

gibts ja auch nicht .... weil ja wohl kaum einer mit ISO 800 in JPG arbeitet, wenn es drauf ankommt

 

Abgesehen davon ist die Rauschunterdrückung in drei Stufen schaltbar und wenn man mehr Details will, sogar abschaltbar ... was meiner Meinung nach unter ISO 1600 auch keine schlechte Idee ist, wenn man JPGs fotografiert.

 

 

 

Die Messung der Texturschärfe zeigt indes, dass jenseits der ISO 400 die Rauschunterdrückung zunehmend feinste Details unterdrückt 

 

schreibt die gleiche Seite übrigens zur A5000

 

Das Problem ist, dass die halt irgendwas schreiben müssen ... "alles super" ist kein Testergebnis, das man bei vielen Kameras drucken kann ;)

 

 

Rein logisch kann bei Olympus ja kein extremer Detailverlust auftreten, weil ja auch ein Sonysensor drin ist ... alles, was im RAW bei Olympus und ISO 800 passiert, würde bei einer A6000 dann bei ISO 1250 auftreten ....

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Diese Rausch-Angst ist teilweise ein bisschen crazy. Ich habe stets lieber ein wenig Rauschen (das man bei normalem Betrachtungsabstand sowieso nicht sieht) und knackscharfen Detaileindruck, als wenn durch die Rauschreduzierung so ein Matsch entsteht.

bearbeitet von hasenbein1966
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.. matschen kann man ja immer noch selbst im Anschluss ;)

 

 

Der Grund für die Rauschangst der Hersteller sind einfach die früher üblichen Tests, bei denen ein vermatschtes Bild bessere Bildqualitätsnoten bekam, als ein knackscharfes, mit ein wenig Rauschen ... 

 

Testmagazine .. der Fluch unserer Zeit

bearbeitet von nightstalker
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der Game Changer, den einige Hersteller in diesem Jehr platzieren konnten.

 

Ja, der Kameramarkt wurde in diesem Jahr ganz schön aufgemischt. Die Leute haben reihenweise ihr System gewechselt, oft sogar mehrfach wegen nächstem Game Changer, schiessen ausschliesslich in 4k und 25 fps und drängeln sich auf den Sportplätzen um ihren ultraschnellen C-AF zu nutzen.

 

Nur eine Handvoll Oly-Getreuer schlägt sich mit antiquierten Vorjahresfeatures und kastriertem Sensor rum, traut sich kaum, ihre Schrumpflinsen aus dem Rucksack zu ziehen und füllt die Wartezimmer der Seelendoktoren in der Hoffnung auf einen Bokeh-Minderwertigkeitskomplex-Therapieplatz.

 

Bedauernswerte Kreaturen ;)

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Bedauernswerte Kreaturen ;)

 

Ich weiß gar nicht, was Du willst!

 

Da der Begriff Game Changer nicht definiert ist, betrachten viele für sie neue, aber unerreichbare Kameras als solche, reden großartig und schreiben stolz darüber, aber kaufen sie nicht.

 

Besser ist, Oly verkauft Kameras und baut keine Phantome

 

bearbeitet von Kleinkram
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...Die Leute...

 

Ja... die Leute. Ich meine, genau genommen, besteht die die einzige Leistung darin, in einen Laden zu gehen, alternativ den Bestellknopf zu drücken und eine Kamera/Objektiv zu kaufen. Weder hat man die Kamera entwickelt noch produziert. Man hat sie lediglich gekauft, wie ein Pfund Bananen oder eine Dose Ravioli. Wie man jetzt auf die Idee kommen kann, sich darauf etwas einzubilden, ist mir schleierhaft.

 

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Ja... die Leute. Ich meine, genau genommen, besteht die die einzige Leistung darin, in einen Laden zu gehen, alternativ den Bestellknopf zu drücken und eine Kamera/Objektiv zu kaufen. Weder hat man die Kamera entwickelt noch produziert. Man hat sie lediglich gekauft, wie ein Pfund Bananen oder eine Dose Ravioli. Wie man jetzt auf die Idee kommen kann, sich darauf etwas einzubilden, ist mir schleierhaft.

 

 

 

viel eher sollte man stolz sein, dass man mit so unterentwickeltem Equipment, wie manche von uns es haben, überhaupt Bilder machen kann .... wir sind halt die wahren Meister!

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