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Ist APS-C das ideale Format wenn es auf Kompaktheit ankommt?


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... und deshalb können sie auch einen Filterstack von rund 4mm vor dem Sensor haben, der sich optisch nicht negativ auswirkt ...

 

Da wäre ich mir nicht so sicher... wenn die hier

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/116018-zwiebelringe-um-lichtquellen/

 

besprochenen Zwiebelringe und der Glüheffekt (mit) durch den Sensorstack verursacht kann, kann der recht kräftige negative Auswirkungen haben.

 

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Da wäre ich mir nicht so sicher... wenn die hier

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/116018-zwiebelringe-um-lichtquellen/

 

besprochenen Zwiebelringe und der Glüheffekt (mit) durch den Sensorstack verursacht kann, kann der recht kräftige negative Auswirkungen haben.

 

 

 

hat mich bislang nicht gestört ... da nervt der dreckige Sensor meiner Alpha mehr

 

 

perfekt gibts halt nicht

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Was wiederum mich nicht gestört hat bisher, ausgenommen ein einzelner Vorfall mit Blütenstaub. Und von dieser Ausnahme abgesehen reicht bei mir eine eher seltene "Reinigung" mit Druckluft.

 

 

:) na dann passt s ja .. 

 

 

 

 

Auch der Grund, wieso sich Sony so gut mit Altglas verträgt, dürfte zum guten Teil am Filterstack liegen, alles hat Vor- und Nachteile.

 

 

wenn man die Auswahl hat, kann man eh nehmen, was man gerade braucht, insofern sind wir Mehrsystembesitzer fein raus ...

 

 

Meine Sony habe ich jedes Mal bei der kostenlosen Reinigung, wenn irgendwo Hausmesse ist ... bis dahin verringert sich halt die tragbare Blendenzahl von 16 bis runter auf 5.,6 ;) .... selber rumwischen mag ich nicht

bearbeitet von nightstalker
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Die Kamera ist meistens nicht so wichtig, es sind ... sobald man nicht nur mit einer Brennweite rumlaufen will ... eigentlich immer die Objektive, die zählen, wenn es um die "Packbarkeit" geht.. 

 

Die Kamera ist keine Kamera, also nicht vergleichsfähig, weil sie keinen Sucher hat.

 

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Rot von mir.

Du hast es Dir schon fast selbst beantwortet. Olympus versteht etwas von bildseitigen Strahlengängen. Das haben sie im Mikroskopbau schon sehr lange geübt. Da sind nämlich quasiparallel Strahlengänge zwingend notwendig, um bei Filter etc. im Strahlengang keine Probleme zu bekommen (wie auch bei Kameras das Paket aus Staubrüttler, Filterpacket, Deckglas und Mikrolinsen vor dem eigentlichen Bildempfänger). Das heißt nicht, dass andere das nicht auch wüssten (oder wissen müssten), aber manche legen eben nicht soviel Wert darauf. Für die Objektive selbst spielt der größere Durchmesser des Bajonetts nicht die große Rolle, das braucht den Durchmesser sowieso für die Linsen, Fokus(antrieb) und Blende(nantrieb). Sie, die mFT'ler, machen es sich aber viel einfacher mit dem bildseitigen Strahlengang, der Konstruktion der Objektive, der Kontaktierung und sie halten sich alle Optionen offen. Was wäre es denn für ein Popelkram, wenn das Bajonett nur den halben Durchmesser hätte.Und warum ist das Bajonett bei allen anderen mit APS-Sensoren auch nicht kleiner? Außerdem ist ein Bajonett mit größerem Durchmesser leichter robust zu bauen wegen der Hebelwirkung mit großen (langen) und schweren Objektiven. An dieser wichtigen Schnittstelle zu "sparen", halte ich nach wie vor für einen Fehler.

Der kleinere Abstand zwischen Bayonett und Sensor verhindert ja nicht, dass Strahlengänge parallel sind. Du meinst, weil man Objektive bauen kann, und es diese auch gibt, bei denen die Strahlen nicht so parallel kommen, kann Sony keine entsprechenden Filter einbauen.

Das scheint der einzige Nachteil zu sein, sonst müsste ja die A7 schlechter als die A6000 sein, da bei Vollformat natürlich die Strahlen am Rand schräger eintreffen sollten, wenn Deine Theorie stimmt.

Aber sind Filter so wichtig? Geht nicht der Trend weg von Filtern, siehe Sony A7R?

 

Die Kamera ist keine Kamera, also nicht vergleichsfähig, weil sie keinen Sucher hat.

 

Wenns auf die Größe ankommt, kann ich auf einen Sucher verzichten. Besser eine Kamera ohne Sucher dabei haben als eine mit Sucher zu Hause zu haben. [emoji4]

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Wenns auf die Größe ankommt, kann ich auf einen Sucher verzichten. Besser eine Kamera ohne Sucher dabei haben als eine mit Sucher zu Hause zu haben. [emoji4]

 

 

Also wenn das so ein Thema ist, denkt Euch einfach eine GM5 aufs Bild ... die ist 2/3 so gross, wie die EP5 und HAT einen Sucher ;) ... ich hab nur keine, weil sie für meine Zwecke nicht passte

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Da wäre ich mir nicht so sicher... wenn die hier

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/116018-zwiebelringe-um-lichtquellen/

 

besprochenen Zwiebelringe und der Glüheffekt (mit) durch den Sensorstack verursacht kann, kann der recht kräftige negative Auswirkungen haben.

 

 

Ohne labormäßige Untersuchung kann nur vermutet werden. Je nach Lage und Aussehen sind manche Vermutungen wahrscheinlicher und manche nicht. Manchmal hilft es auch, sich die Oberflächen von Hinterlinse und Filterstack und Sensor und dazu die Reflexe und Lichtquellen im Querschnitt aufzuzeichnen. Das habe ich in der Vergangenheit hier mal gemacht und wieder gelöscht, weil das manchen nicht in den Kram gepasst hat. Also mache ich das nicht wieder.

Hinweis: Wenn eine Lichtquelle sagen wir mal 100x so hell wie die Sättigung des Sensors ist (was bei Nachtaufnahmen oder Sonne im Bild auch leicht überschritten wird), dann werden trotz bester Vergütung eben doch Lichthöfe sichtbar. 100% Reflexunterdrückung gibt es nicht. WENN sich die Hinterlnse weit von der Oberfläche des Filterstack entfernt befindet, dann ist ein Reflex dazwischen wahrscheinlicher weniger sichtbar. Auch die Krümmung der Hinterlinse spielt eine Rolle und weiterhin der Schichtaufbau des Filterstack, der Abstand zum Deckglas des Sensors und der Abstand des Deckglases von der Sensoroberfläche.

bearbeitet von wolfgang_r
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Von Sony gibt es ein Objektiv mit eingebautem APS-C-Sensor (und eins mit noch kleinerem Sensor)

Als Sucher dient das Display des Smartföhn :D

 

Die Zukunft der kompakten Fotografie ist vielleicht auch ´n VR-Gear vor den Glupschaugen als Sucher und eine winzige Optik mit Sensor irgendwo vor die Wampe geschnallt :D :D

 

:)

 

 

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Hinweis: Wenn eine Lichtquelle sagen wir mal 100x so hell wie die Sättigung des Sensors ist (was bei Nachtaufnahmen oder Sonne im Bild auch leicht überschritten wird), dann werden trotz bester Vergütung eben doch Lichthöfe sichtbar. 100% Reflexunterdrückung gibt es nicht.

 

Interessant kann es werden, wenn das unterschiedliche System unterschiedlich gut im Griff haben, aus welchen Gründen auch immer. Wer gerne Nachbilder mit klaren Spitzlichtern haben möchte (oder Ähnliches, bei einem Weihnachtsbaum als Testbild war es mir mal aufgefallen), sollte da einen genauen Blick drauf werden.

 

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da fehlt nur der AA Filter ... ohne den Rest würdest Du Dich ziemlich wundern, über das Bild

Also, wenn die Sony aufgrund des kurzen Bayonettabstandes laut Wolfgang so schlecht sind, und die Tests gute Ergebnisse liefern, so ist das doch eine Diskrepanz.

 

Entweder ist der Einfluss nicht praxisrelevant oder die Tests sind es nicht. Was ist richtig?

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das ist wieder was anderes ... da gehts um den Winkel ... die Probleme kannst Du Dir in älteren Threads ansehen, bunte Ecken und so ... aber Sony hat das mit Microlensshift wohl ganz gut im Griff inzwischen.

 

Den Workaround bräuchte man halt nicht, wenn der Abstand grösser wäre .. andererseits, ist es für den Anwender dann auch wieder egal, solange es klappt.

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das ist wieder was anderes ... da gehts um den Winkel ... die Probleme kannst Du Dir in älteren Threads ansehen, bunte Ecken und so ... aber Sony hat das mit Microlensshift wohl ganz gut im Griff inzwischen.

Mit welchen nativen Objektiven gab es denn jemals bunte Ecken?

 

Oder meinst du die Abbildungsleistung so einiger weitwinkliger Sony-Messsucherobjektive...? ;)

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Mit welchen nativen Objektiven gab es denn jemals bunte Ecken?

 

Oder meinst du die Abbildungsleistung so einiger weitwinkliger Sony-Messsucherobjektive...? ;)

 

 

zB mit dem 16er sogar an APS

 

Ansonsten, ja ... an den Altobjektiven konnte man es an APS und KB sehen ... ist damals auch ausführlichst diskutiert worden.

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zB mit dem 16er sogar an APS.

Echt? Das lese ich zum ersten Mal. An der Nex-6 jedenfalls habe ich keine bunten Ecken. Das 16er wird halt oft wegen seines Schärfeabfalls zum Rand kritisiert. Ich finde meines aber gar nicht übel für so ein Pancake. Für Randschärfe und Architektur nimmt man so ein Objektiv halt nicht offenblendig.

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Also, wenn die Sony aufgrund des kurzen Bayonettabstandes laut Wolfgang so schlecht sind, und die Tests gute Ergebnisse liefern, so ist das doch eine Diskrepanz.

 

Entweder ist der Einfluss nicht praxisrelevant oder die Tests sind es nicht. Was ist richtig?

 

Es gibt grundsätzlich ein Problem, wenn das Licht zu schräg auf den Sensor trifft. Dann treten Effekte wie Farbverschiebung, verstärkte Vignettierung, Bildfedlwölbung und verstärkter Schärfeverlust zu den Ecken hin auf. Besitzer (alter) weitwinkeliger Objektive für Leica-M können ein Lied davon singen. Immerhin werden die Probleme mit BSI deutlich weniger, die A7rII ist deutlich unkritischer als ihre Vorgänger. Auf der anderen Seite können die Objektive angepasst werden, von Voigtländer z.B. gibt es ein angepasstes 15mm, das nun unkritisch ist, dafür aber größer.

Trotz dieses Problems ist der E-mount gegenüber DSLR im Vorteil, wenn es um die Konstruktion von (U)WWs geht. Dazu kann man die beiden Zeiss-Objektive Milvus 21/f2.8 (DSLR) und Loxia 21/f2.8 (E-mount) vergleichen. Das Loxia kommt mit weniger Linsen aus (11 statt 16) und ist erheblich leichter:

 

https://www.zeiss.de/camera-lenses/fotografie/produkte/milvus-objektive/milvus-2821.html#daten

 

https://www.zeiss.de/camera-lenses/fotografie/produkte/loxia-objektive/loxia-2821.html#daten

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zB mit dem 16er sogar an APS

 

Ansonsten, ja ... an den Altobjektiven konnte man es an APS und KB sehen ... ist damals auch ausführlichst diskutiert worden.

 

Ok. Ich habe das 16er nicht und kann auf die Schnelle im Netz gar nichts zu einer Problematik bunter Ecken finden. Hättest du zufällig einen Link parat?

 

Abgesehen davon ist es wohl kaum Sonys (oder sonst jemandes) Aufgabe für Adaptierer perfekte Kompatibilität zu sämtlichen historischen Objektivlinien anderer Hersteller zu gewährleisten. Wäre dem so, dann hätte der Großteil aller EVIL-Hersteller ebenfalls beim Design ihrer Kameras versagt, da bei denselben (und mehr) problematischen Objektiven nicht nur bunte Ecken entstehen, sondern die Ecken- und Randbereiche deren Bildkreise gar überhaupt nicht erst abgebildet werden. Dies dürfte für den Anwender noch weit schwieriger zu korrigieren sein ...

 

Man kann (und soll) Sony, wie jeden anderen Hersteller auch, ruhig für die eigenen Schnitzer kritisieren - davon gibt's ja ein paar. Aber doch bitte nicht dafür nicht für fremde Produkte optimiert worden zu sein.

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Ok. Ich habe das 16er nicht und kann auf die Schnelle im Netz gar nichts zu einer Problematik bunter Ecken finden. Hättest du zufällig einen Link parat?

 

 

Nein, ich hatte das selbst mit der NEX7 ... nach einem Firmwareupdate wird das seit langen Jahren rausgerechnet, ist also direkt nicht mehr nachstellbar ... wie ich sagte, sie haben das inzwischen im Griff.

 

Übrigens ist das 16er auch nicht mehr so unscharf in den Ecken, keine Ahnung was sie da in der Firmware getrickst haben .. aber der Trick war gut

 

 

ups /edit:

 

doch noch was altes gefunden:

 

https://blog.pawlikviewing.com/2012/10/26/das-16mm-weitwinkel-von-sony-an-der-nex-7-mit-firmware-1-01/

bearbeitet von nightstalker
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