Jump to content

Ist APS-C das ideale Format wenn es auf Kompaktheit ankommt?


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ich frage mich gerade, weshalb hier immer wieder behauptet wird, dass jemand versucht, die Überlegenheit eines Systems zu beweisen? (Außer dass der Titel des OP in diese Richtung geht). Ich habe lediglich behauptet, dass für mich die Sensorgröße bei der Suche nach dem "idealen" System nur eine untergeordnete Rolle spielt und ich mehr auf Ergonomie, Funktionen, Größe und Objektivportfolio achte und insofern zu dem Schluss gekommen bin, dass ein bestimmtes System für mich ideal ist.

 

Daraus abzuleiten, ich schließe mit solchen Überlegungen, die hier ja explizit vom OP zur Diskussion gestellt werden, auf eine generelle Überlegenheit des von mir gewählten Systems, ist absurd.

 

Gutes Statement!

 

Du hast hier definitiv verbal Deine Vorlieben für Dein System als subjektive "Best Choice" dargestellt. Alles im grünen Bereich!

 

*thumbs up*

 

 

Das was der Kollege Bunter möglicherweise meint, empfinde ich aber auch:

 

Oft genug vermittelt der eine oder andere von uns den Eindruck (zwischen den Zeilen?), dass sein System nicht nur für einen selbst, sondern generell das am besten geeignete System wäre.

 

Ich denke, dass man auch durchaus die Beschränkungen des eigenen Systems akzeptieren kann. Oft ist es ja so, dass sie einen selbst kaum stören, denn sonst würde man ein anderes System wählen. Aber nur weil sie einen selbst nicht limitieren, sind sie objektiv da!

 

In den Diskussionen kommt oft der Eindruck auf, dass die jeweiligen Nicht-Besitzer eines Systems die System-Nutzer genau mit diesen Beschränkungen am Nasenring durch die Manege ziehen wollen. Und die System-Nutzer argumentieren dann sehr bemüht die System-Beschränkungen weg, obwohl die objektiv da sind!

 

Der MFT'ler braucht dann keine 200/2,8 (KB), keine 300/2,8 usw. Er braucht auch keine 85/1,2 oder /1,4 und er braucht auch keine Dynamik einer A7?. Freistellen will er auch nicht, es sei denn, die Freistellung kommt von Oly oder Pana in Form von F1,2-Objektiven. Diese Freistellung/Lichtstärke ist dann durchaus wieder sinnvoll. Aber auf keinen Fall mehr als das!!!

 

Der Sony-APS-C'ler braucht kein Tele über 300mm KB. Und 16-50/2,8 oder 70-200/2,8 in "bezahlbar" will er nicht. Zu schwer und zu teuer.

 

Der Fuji-APS-C'ler will keine Stabis. Braucht man eben nicht, weil man das eh alles mit Lichtstärke regelt (für teuer Geld).

 

Der KB'ler braucht keine leichten 24-70er oder 70-200er mit F2,8. Wer schön sein will, muss leiden (Gewicht, Preis). Und 300/2,8 oder 500/4 sind eh zu teuer und schwer. Die braucht man daher nicht.

 

Aber tatsächlich sind das alles die System-Schwachpunkte, die man im Vergleich feststellen kann. Sie sind da und jeder von uns nimmt sich ein System, wo die Schwachpunkte uns persönlich am seltensten begegnen.

 

Meine MFT-Ausrüstung ist ein Kompromiss hinsichtlich der Bildqualität. Gern hätte ich die gleiche Kamera mit den gleichen Optiken, aber einen APS-C-Sensor oder besser noch, einen KB-Sensor verbaut. Und das zum gleichen Preis! Warum? Weil ich gern die Freistellung und die Dynamik von KB zum Preis und Gewicht von MFT hätte!

 

Da es das nicht gibt, habe ich den Kompromiss hinsichtlich Bildqualität akzeptiert. Ich muss mir dann aber nicht schönreden, dass MFT quasi auch alles kann, was KB kann. Kann es nicht! Basta!

 

Es kann ähnlich. Etwas weniger von Freistellung. Etwas weniger von Rauschfreiheit. Aber doch auch schön! Und leicht! Das reicht mir! Aber es muss nicht allen anderen auch reichen!

 

;)

bearbeitet von noreflex
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Meine MFT-Ausrüstung ist ein Kompromiss hinsichtlich der Bildqualität. Gern hätte ich die gleiche Kamera mit den gleichen Optiken, aber einen APS-C-Sensor oder besser noch, einen KB-Sensor verbaut. Und das zum gleichen Preis! Warum? Weil ich gern die Freistellung und die Dynamik von KB zum Preis und Gewicht von MFT hätte!

 

Und auch da nicht immer!!! Bei Makros ist mir MFT z.B. lieber als APSC oder KB ;)

 

Für diese wunderbaren Worte gibt es aber natürlich trotzdem einen Sternchensticker ins Album :)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

100% Zustimmung zu noreflex.

Wir könnten den Beitrag jetzt auf der ersten Seite des Forums anpinnen und Andreas kann das Forum eigentlich schliessen.

 

Nur einem Ratsuchenden hilft es nicht wirklich viel, nur die objektiv vorhandenen Limitierungen der jeweiligen Systeme zu kennen.

Der subjektive Austausch über diese Limitierungen ist denke ich wichtig, um Einordnen zu können, sind diese Limitierungen für mich relevant.

Problem dabei, man muss seine Pappenheimer etwas kennen (sprich man muss relativ viel lesen), um diese subjektiven Äußerungen einordnen zu können; aber ein wenig muss halt auch der Ratsuchende machen.

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

zu 86#

 

Sagen wir mal so. Ein bisschen Objektivität gegenüber Systemen, die nicht selbst genutzt werden ist sicher hilfreich. Eigene Erfahrungen auch.

 

Das mit der Objektivität ist so eine Sache. Fällt mir auch schwer :)

Ich habe genug Erfahrungen mit anderen Systemen und weiß auch, was diese bieten. Insofern kann ich meine Standpunkte, insbesondere persönliche Entscheidungen sehr gut begründen. Bei allen meinen Entscheidungen wurden auf dem Markt erhältliche Produkte berücksichtigt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Meine Entscheidung zu m4/3 fiel Anfang 2009. Damals gab es noch nichts anderes Spiegellose. m4/3 war mit G1, 14-45mm, 45-200mm und 7-14mm (das waren meine ersten drei m4/3 Objektive: 7-400mm @KB!). Ob ich bei einem DSLM Einstieg in 2017 noch m4/3 als DSLM gewählt hätte, kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen, halte es aber auch nicht für unwahrscheinlich. Das Entscheidende ist aber, dass ich bislang nicht genügend Gründe für einen wahrscheinlich teuren Systemwechsel gesehen habe.

 

So hängen viele Systementscheidungen auch am zeitlichen Kontext. Auch das sollte man berücksichtigen. Ein Systemwechsel unterliegt bei mir sehr großen Hürden. Ich mache das eher nicht "en passant".

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ob ich bei einem DSLM Einstieg in 2017 noch m4/3 als DSLM gewählt hätte, kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen, halte es aber auch nicht für unwahrscheinlich.

 

Meinst Du das ernst? Jenseits der E-M1 II würde Dich keine Gehäuse zufrieden stellen und ein Objektiv in der Art des Oly 12-100 f4 gibt's auch nicht in anderen DSLM-Systemen. Viel klarer als bei Dir geht's nicht.

 

bearbeitet von pizzastein
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe mich erst 2016 aus Neugier zu MFT bewegt.

 

3 Gründe spielten eine Rolle:

 

  • 4K-Video zu erschwinglichem Geld
  • Option auf 100-400 (Safari-Idee schwebt im Raum)
  • das Rangefinder-Design der GX-Reihe (welches ich an Sony schätze)

Die Verheißungen hinsichtlich klein, kompakt und leicht haben sich erfüllt. Die Qualität sämtlicher Optiken, die ich erwarb, war bisher sehr sehr gut!

 

4K-Video geht, aber der CAF ist nur mittelprächtig.

 

Die Bildqualität ist sichtbar (in LR!) schlechter als bei Sony-APS-C. Das hatte ich nicht so erwartet. Das merke ich v.a. auch bei Video-Aufnahmen hinsichtlich der Anfälligkeit auf helle Lichter. Wo die Sony a6000 den Dynamikumfang locker stemmt, muss ich bei der GX80 bei Gegenlicht die Lichter maximal dimmen (Lichter -5), was den Videos einen deutlich flaueren Eindruck vermittelt. Später kann man das zwar in der Bearbeitung etwas pimpen, aber zum einen pimpt man dann am komprimierten Material und zweitens hätte ich nichts dagegen, das Video so wie gefilmt einfach zu verwenden. Na ja, irgendwas ist immer! ;-)

 

Aber, wie schon von vielen zu Recht angemerkt: es kommt auch drauf an, wo man seine Vergleiche macht und wie relevant das ist!

 

In LR verglichen, gewinnt bei mir klar die Sony a6000 gegen die GX80. Das ist aber auf der Entwicklungsebene und oft auch erst in 100%-Ansicht.

 

In der Endergebnis-Betrachtung am 4K-55-Zoll TV sind die Unterschiede für mich kaum zu sehen. Nur in bestimmten Fällen, wo ich die Bilder arg strapazieren musste (hohe ISO, starkes Pushen der Schatten), weiß ich, welches Bild aus MFT kommt. Jemand, der die Bilder aber nicht bearbeitet hat (und damit die Erinnerung an die Mühsal nicht hat), kann das kaum so gut unterscheiden.

 

Ich habe mich mit den Limitierungen meiner GX80 angefreundet. Allerdings muss ich gestehen, dass ich vor dem Kauf irgendwie zu viel Lobeslieder auf MFT gelesen hatte und eine kritischere Auseinandersetzung wohl übersehen habe.

 

Seit dem bemühe ich mich um so mehr, neben den auf jeden Fall tollen Features und Fähigkeiten einer GX80 auch deren Limitierungen zu betonen. Dem einen oder anderen mag das widersprüchlich erscheinen. Mir jedoch hätte es seinerzeit geholfen, eine angemessenere Erwartung auf das System zu entwickeln.

 

Aktuell habe ich jedenfalls trotz der Grenzen des MFT-Sensors (fairerweise sei nochmals erwähnt, dass auch Sony-APS-C oder auch Sony-KB Limitierungen unterliegen!) mit der Fotografie richtig viel Spaß und es gelingt mir mehr und mehr, die Stärken des Systems bewusst einzusetzen.

 

Mit den Bildergebnissen bin ich nach einigem Rumgeningel nun sehr zufrieden. Gerade habe ich das 75/1,8 bestellt und hoffe auf eine gelungene Integration des Neuankömmlings in meine Fototasche! (angestiftet wurde ich durch die schönen Bilder vom Kollegen Bluescreen - der Schuft!!!)

 

Mein innerer Antrieb ist es, die Qualität der Fotos von User Slainte (Brautrausch.de) zu erzielen. Und zwar regelmäßig und zuverlässig. Das ist meine Challange. Seine Bilder sind für mich (neben vielen anderen) jenseits der Technik-Diskussionen der Beleg, was man mit dem MFT-System schaffen kann. Und bevor ich nicht annähernd in seine Nähe komme, will ich kritisch an mir und meinen Fähigkeiten arbeiten, bevor ich das System als Flaschenhals ansehe!

 

;)

bearbeitet von noreflex
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Meinst Du das ernst? Jenseits der E-M1 II würde Dich keine Gehäuse zufrieden stellen und ein Objektiv in der Art des Oly 12-100 f4 gibt's auch nicht in anderen DSLM-Systemen. Viel klarer als bei Dir geht's nicht.

 

 

Das ist die Komponente, die bei den guten Ausführungen von noreflex fehlt. Das verfestigte Bild des Anderen, was die Diskussionen hier oft unnötig anheizt.

 

Vermutlich würde pizzastein und einige andere hier tagelang völlig verwirrt und orientierungslos durchs Forum irren, wenn Thomas mit einer A9 samt 16-35/2,8 und 24-70/2,8 hier aufschlagen würde. Und dann noch 3 komplette Reisereportagen postet. Davon eine mit dem Smartphone fotografiert. ;)

 

bearbeitet von cyco
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Meinst Du das ernst? Jenseits der E-M1 II würde Dich keine Gehäuse zufrieden stellen und ein Objektiv in der Art des Oly 12-100 f4 gibt's auch nicht in anderen DSLM-Systemen. Viel klarer als bei Dir geht's nicht.

 

Selbstverständlich ist das ernst gemeint. Warum sollte es das nicht? Wenn das E-M1II Gehäuse mir nicht in Summe am Besten gefallen würde, hätte ich es natürlich nicht gekauft. Es gibt aber auch andere Produkte, die sehr gut sind, nur für eines muss man sich ja entscheiden. Am wichtigsten ist in meiner Situation jedoch, dass die Alternativen nicht so viel besser oder in Teilen ausreichend vorteilhaft anders sind, dass ich einen Systemwechsel vornehmen würde. Innerhalb von m4/3 habe ich bei den Kameras aus bestimmten Gründen (Sucherqualität) einen Herstellerwechsel vorgenommen und zur Zeit fahre ich da sogar zweigleisig. Bei den Objektiven seit 2011 ohnehin. bearbeitet von tgutgu
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das ist die Komponente, die bei den guten Ausführungen von noreflex fehlt. Das verfestigte Bild des Anderen, was die Diskussionen hier oft unnötig anheizt.

 

Vermutlich würde pizzastein und einige andere hier tagelang völlig verwirrt und orientierungslos durchs Forum irren, wenn Thomas mit einer A9 samt 16-35/2,8 und 24-70/2,8 hier aufschlagen würde. Und dann noch 3 komplette Reisereportagen postet. Davon eine mit dem Smartphone fotografiert. ;)

 

Das letzte kann ich definitiv ausschließen, für die A9 fehlen mir dank anderer, mehr Gesundheit fördernder Investitionen (e MTB) die flüssigen finanziellen Mittel und hier zu sammeln traue ich mich nicht. Allerdings müsste ich mir für die A9 für die Finger der rechten Hand noch ein kleines Schutzpflaster zulegen, damit könnte ich ja schon mal anfangen.

 

Was mich mehr beschäftigt ist, ob eine GH5 noch eine vernünftige Ergänzung sein könnte, auch mit der Option, ggf. eine - E-M1II oder GH5 - nach gemeinsamer Nutzung wieder zu verkaufen, aber das wäre ein teures Vergnügen für doch relativ geringe Aussichten, noch entscheidende Vorteile zu genießen. Am meisten hoffe ich ja wegen des Klappsuchers auf eine stark verbesserte GX8. Und natürlich auf schöne Firmware Updates für meine E-M1II.

 

Von allen APS-C Alternativen würde mich Fuji X mit Abstand am meisten locken, aber die Bedienung ist mir halt zu anders. Und ich kenne Fuji schon recht gut. Ein Freund und Kollege hat die X-Pro 2 und. ich habe ca. 3000 Bilder einer wunderschönen Tibetreise für ihn gesichtet und davon ca. 1500 bearbeitet.

bearbeitet von tgutgu
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Um jetzt hier mal einen ganz klaren Beweis für die Kompaktheit eines APS-C Systems (Fuji X-T2) zu bringen: 320 Stufen bis zur Turmspitze der Elisabethkirche in Breslau. Eingekeilt in eine Studentengruppe, die das Tempo vorgegeben hat, wurde ich in Windeseile nach oben "getrieben". Ich habe es überlebt. Was heiß hier K2, Matterhorn oder so ...

 

Mit einem anderen Kameraformat völlig undenkbar, völlig    :) So, nun wisst Ihr`s

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ist jetzt schwierig zu beantworten. Von einem sicheren Weg aus photographiert oder mit 90 Grad in der Steilwand hängend.

 

In ersterem Fall geht eigentlich jedes System, in letzterem Fall wäre vielleicht eine RX 100 zu empfehlen, wobei eine Fuji geht immer.   :)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Übrigens Fuji... Das war auf dem Fuji mit einer A7 RII und zwei Objektiven. Bus und Seilbahn gibt es da auch nicht. E-Bike ging auch nicht. Etwa 1.600 hm. Ich habe auch das überlebt. Mit einer KB Kamera. Wahnsinn    :)

 

Der Fuji war natürlich beleidigt, da keine Fuji ....

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Unteres Amazonasgebiet am Morgen. Luftfeuchtigkeit ohne Ende. Leica M8 (APS-C) - die war nicht gedichtet, der AF auch nicht gerade schnell und kein EVF.

Frage mich wirklich was die ideale kompakte Reise Kamera ist ???  :)

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Beide Bilder sind klassische Motive für eine Einzöllerin. Die haben auch eine Wasserwaage eingebaut.

 

In Forumsauflösung könntest Du nicht mal MF von einem 1-Zöller unterscheiden.  ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...