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Ist APS-C das ideale Format wenn es auf Kompaktheit ankommt?


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Nö, das hängt viel mehr an der Objektivgröße (genauer der Blendöffnung), als an der Sensorgröße. 

 

Blende und Blendenöffnung ?? Die Blendenzahl gibt das Verhältnis von Brennweite zur Blendenöffnungsweite an. Da ist doch schon alles berücksichtigt.

 

Sicher spielt das Gewicht noch eine Rolle ...

 

Vergiss es      ;)

bearbeitet von Gast
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dpreview hat diese Sache mit der Äquivalenz immer wieder in ihre Tests eingebracht und mitunter so der ganzen Sache zu mehr Bedeutung verholfen.

https://www.dpreview.com/reviews/panasonic-lumix-dmc-lx100

zeigt einen Vergleichsgraphen mit verschiedenen Kompakten.

 

Und auf

https://www.dpreview.com/articles/2666934640/what-is-equivalence-and-why-should-i-care/3

kann man sich durch Vergleiche "beeindrucken" lassen.

Interessant fand ich eine Textstelle, in der bei äquivalenter Blende die dunkleren Punkte im Hintergrund durch die bessere Qualität des Objektivs begründet wurden.

Mehr CA bedeuten also einen zwar bunteren aber weicheren Hintergrund.

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Betrifft wie zu erwarten ausschließlich die Tiefenschärfe / Schärfentiefe...

 

Das schreibt der Autor (zweiter von Dir zitierter Artikel) auf Anfrage:

 

Thanks for this,

So does this mean a f2.8 on a GH5 will be the equivalent of a f5.6 on a FF Canon or Nikon?

Regards,

NewShoota

(looking to buy 1st serious camera and was considering GH5 for Sports Pics & Video)

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MrBrightSide

Yes—but only insofar as a higher percentage of your photos may be in focus due to more depth of field.

 

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Brennweitenumrechnung ok, aber was soll jetzt die Blendennumrechnung ??? Der Formatfaktor des Sensors ändert doch nichts an der Lichtstärke des Objektivs. 

 

Übrigens kompakter als die RX 100-er Serie von Sony geht es nun wirklich kaum. Bei Lichtstärke 1,8 -2,8 !!!

 

Lichtstärke ist ja nur ein Wort. Mir ist der Einfluss von Sensorgröße und Blende wesentlich wichtiger:

 

Hier 3 Bilder mit Blende 1,8 - 4 - 5,6 (50 mm KB)

 

Welchem würde ein Bild mit der RX100 (Brennweite 18 mm (50 mm KB) wohl am ähnlichsten sehen?

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:) wieso die Brennweite vorgeben?

 

Es kommt Dir doch nur auf die Freistellung an, oder?

 

 

34186585595_ab9212d328_b.jpg

 

34145923776_637cdaf656_b.jpg

 

33760086336_93cf7637ca_b.jpg

 

 

 

 

man muss halt mit jedem Gerät so arbeiten, wie es den Möglichkeiten entspricht, dann gehts auch mit kleinem Sensor

bearbeitet von nightstalker
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@Bunter:

 

Oh mann, hast Du es absichtlich falsch zitiert?

Da fragt wer, ob Blende 5.6 an KB und 2.8 an MFT äquivalent sind.

Ein McBrightSide antwortet, dass 5.6 eh besser wäre, weil dann nicht so viele Bilder vom Fokus daneben liegen.

Darauf antwortet der Autor (Richard Butler), dass größere Schärfentiefe kein Ersatz für korrektes Fokussieren ist.

 

 

 

Betrifft wie zu erwarten ausschließlich die Tiefenschärfe / Schärfentiefe...

 

Das schreibt der Autor (zweiter von Dir zitierter Artikel) auf Anfrage:

 

Thanks for this,

So does this mean a f2.8 on a GH5 will be the equivalent of a f5.6 on a FF Canon or Nikon?

Regards,

NewShoota

(looking to buy 1st serious camera and was considering GH5 for Sports Pics & Video)

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MrBrightSide

Yes—but only insofar as a higher percentage of your photos may be in focus due to more depth of field.

 

 

MrBrightSide ist nicht der Autor. Der Autor schreibt unmittelbar darauf:

"...more depth-of-field .... it's not much of a substitute for actually having focus in the correct point."

bearbeitet von benmao
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Der Artikel zur Äquivalenz bei dpreview ist mindestens 3 Jahre alt und musste anscheinend geschrieben werden, um Klärung zu schaffen. Es gibt so viel redundante Themen in der Fotografie.

 

Gab es eigentlich diese Diskussionen, als eine analoge Pen F in den 60iger Jahren mit dem Halbformat heraus kam und ein Rollei 35-Käufer die kompaktere Kamera mit dem "vollen Sensor" hatte?

Gab es daher ein so lichtstarkes 42mm/1.2 für die Pen F?  :)

 

bearbeitet von grillec
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Oh ja ... die gab es

 

 

und noch früher als die ersten Leicas rauskamen, gabs das auch schon ... Handtuchformat, Briefmarke .. für ernsthafte Fotografie nicht geeignet ... usw

 

Wobei damals die Freistellung durch Unschärfe noch keine echte Rolle spielte, an SLRs war man um die Lichtstärke vor allem froh, weil man damit genauer fokussieren konnte (üblicherweise blendete man dann 2 Stufen ab, um die bessere Schärfe und geringeren Fehler mitzunehmen)

 

:D

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) wieso die Brennweite vorgeben?

 

Es kommt Dir doch nur auf die Freistellung an, oder?

 

Für mich zählen die beiden Parameter Blickwinkel und Schärfeverlauf bei der Bildgestaltung... (womit indirekt das Rauschen bei low-light mit erschlagen ist). Ob das nun Sensor x mit f-Wert y und Brennweite z war oder Sensor a mit f-Wert b und Brennweite c, finde ich in einem gewissen Rahmen ziemlich egal...

 

30634374015_e969e07da1_b.jpg

 

30517577702_041f81a340_b.jpga

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Wenn man gern in Grenzbereichen der Optik Fotos macht, bei denen es um minimalen Fokusabstand, offene Blende und bestimmte Brennweite geht, weiß man, in welche Richtung man in der Wahl der Ausrüstung schauen will.

Wenn man gerne Landschaften, Architektur, Astro oder einfach nur seine letzten Urlaubsfotos vom Meer oder den Bergen zeigen will, sind diese Eigenschaften eher unwichtig und anderes interessanter.

Die Übergänge sind fließend und je nach Kompromiss auch kompakt.

Der Engländer kommt dabei immer mit einem Spruch "horses for courses" (oder auch umgekehrt).

bearbeitet von grillec
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Der Artikel zur Äquivalenz bei dpreview ist mindestens 3 Jahre alt und musste anscheinend geschrieben werden, um Klärung zu schaffen. Es gibt so viel redundante Themen in der Fotografie.

 

Es gibt halt immer wieder diejenigen, die sich fragen, ob ihre Ausrüstung die richtige ist für das, was sie an Ergebnissen haben möchte. Z.B. auch hier:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/119062-sch%C3%B6ner-35mm-look-f%C3%BCr-mft/

 

Da finde ich es sehr verständlich und gut, wenn die großen Testseiten wie dpreview oder photozone diese Systemvergleiche haben und jeder kann sich mit Hilfe dieser Grundlage bezüglich Variabilität an Blickwinkel und Freistellung raussuchen, was er haben möchte.

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...., die "äquivalente Blende" halte ich allerdings für ausgesprochenen Unfug ,,,,

 

Mich würde interessieren, was Du mit Unfug meinst? Glaubst Du nicht daran, dass die Schärfentiefe eine andere ist oder meinst Du, dass es einfach nicht so wichtig ist?

 

 

:) wieso die Brennweite vorgeben?

 

Es kommt Dir doch nur auf die Freistellung an, oder?

 

 

 

man muss halt mit jedem Gerät so arbeiten, wie es den Möglichkeiten entspricht, dann gehts auch mit kleinem Sensor

 

Es kommt mir keinesfalls nur auf die Freistellung an, bzw. nicht auf die Freistellung nur mittels Schärfentiefe. Bei den meisten meiner Fotos spielt die Schärfentiefe keine Rolle.

Ich habe nur was dagegen, wenn jemand abstreitet, dass es sowas wie äquivalente Blende überhaupt gibt.

Für mich ist die Äquivalente Blende viel wichtiger als die Reale. Weil was nützt mit, dass ich weiss, dass mein Handy Blende 2 hat? Mit der Aussage äquivalente Blende 11,2 kann ich da schon viel mehr anfangen, und zwar insofern, dass ich weiss, dass ich es für viele Motife gar nicht in die Hand nehmen muss. 8-)

 

 

Zu den Fotos von mir: Ich war da am Sonntag im Westpark in München und habe im Vorbeigehen diese Blümchen (sind das Anemonen?) fotografiert. Das waren jetzt keine Fotos die man unbedingt machen muss, aber genauso mit so vielen Blüten und der geringen Schärfentiefe wäre es halt mit der RX100 nicht möglich gewesen. Mit Blitz hätte man wahrscheinlich noch viel besser freistellen können. Wenn ich nicht der Familie hätte nacheilen müssen, hätte ich vielleicht auch noch Blüten gefunden, die mit geschlossener Blende sich noch besser freistellen lassen.

 

Zu deinen Bildern: Klar, die sind gut freigesellt. Ab einer gewissen Nähe zum Motiv und entsprechend grossem Abstand kann man auch mit Handy freistellen. Der Brennweitenbereich, wo man mit MFT 1.8 nicht gut freistellen kann und mit KB gut, ist ohnehin nur sehr klein. Bei größerer Brennweite sit die Schärfentiefe eh oft schon zu gering und im Makrobereich kann man gar nicht genug Schärfentiefe haben. 

Zurück zu meinen Bildern: Mit Tele und größerere äquivalenten-Blende-Zahl schauts wahrscheinlich ähnlich aus, wenn man die Kamera einfach höher über die Blümchen hält.

 

Mit ist in der Praxis eh nicht so ganz klar, welche größere Brennweite eine offenere Blende ersetzen kann. In der Theorie ist je der Schärfenbereich in der Nähe des Fokuspunktes mehr oder weniger unabhängig von der Brennweite, aber je weiter weg im Hintergrund sich was befindet, da driften die Schärfekurven doch deutlich auseinander.

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Für mich ist die Äquivalente Blende viel wichtiger als die Reale. Weil was nützt mit, dass ich weiss, dass mein Handy Blende 2 hat? Mit der Aussage äquivalente Blende 11,2 kann ich da schon viel mehr anfangen

 

 

auch das hilft Dir nichts ... einfach durchgucken, bringt immer mehr ... vor allem, wenn Du eine Wahl hättest, würdest Du das Bild ja nicht mit dem Handy machen ... also hast Du nichts anderes dabei und muss mit dem arbeiten, was Du hast ...

 

die Äquivalenztheorie ist nett, wenn man zB überlegt ein anderes System zu verwenden, oder ein Objektiv dafür zu kaufen ... aber sobald es in die Praxis geht, ist alle Theorie grau und man arbeitet mit dem, was man hat (und hier tatsächlich in der Tasche hat .. ;)  das Nokton zuhause bringt keine Kharmapunkte)

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Wenn es um maximaler Kompaktheit bei maximaler Bildqualität geht finde ich folgende Kameras ganz hoch im Kurs:

Vollformat: Sony RX1

 

APS-C: Fuji X100F, Fuji X70, Ricoh GR II

Bei gutem Licht, nicht aber bei Gegenlicht und nicht bei schnellen Objekten: Sigma DP1/2/3 Merrill

Mit Standardzoom: Sony RX100, Pansonic LX100

Mit Superzoom: Sony RX10, Panasonic FZ1000

Mit Wechselobjektiv: aufgrund der Größe der Objektive mFT; aber je nach Anspruch und Definition kann es auch eine a6xxx, A7 oder Fuji sein.

Und für den Großteil der Bevölkerung reicht ein Smartphone.

bearbeitet von floauso
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Für mich zählen die beiden Parameter Blickwinkel und Schärfeverlauf bei der Bildgestaltung... (womit indirekt das Rauschen bei low-light mit erschlagen ist). Ob das nun Sensor x mit f-Wert y und Brennweite z war oder Sensor a mit f-Wert b und Brennweite c, finde ich in einem gewissen Rahmen ziemlich egal...

 

30634374015_e969e07da1_b.jpg

 

30517577702_041f81a340_b.jpga

 

Bei diesen beiden Bildern ist interessant, dass die Freistellung beim ersten um ein vielfaches höher ist. Beim zweiten sehe ich A6000 mit 24mm und Blende 2.0.  Beim ersten ist es eine A7. A

An der Blende alleine kann es nicht liegen. Wahrscheinlich ist beim ersten Bild die Brennweite wesentlich länger.

Man kann über geringe Schärfentiefe streiten, aber die Bilder machen einen total unterschiedlichen Eindruck. Meine ganz perönliche Meinung ist, dass ich das erste Bild besser finde.

 

Interessant wäre, wie es ausgeschaut hätte, wenn man das erste Objektiv an die A6000 gibt. Äquivalente Blende wird größer, die Brennweite aber auch.

Die Schärfentiefe um den Pilz herum wäre größer, aber weiter hinten? 

 

 

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An der Blende alleine kann es nicht liegen. Wahrscheinlich ist beim ersten Bild die Brennweite wesentlich länger.

 

Es ging mir ja auch darum, dass der Blickwinkel eine große Rolle spielt. Beim Tele-Bild war an der A7 ein 135/2, so dass viel weniger Umgebung auf dem Bild ist. Ich finde, beides hat seinen Reiz, sowohl das aquarellartige Verschwimmen von Vorder- und Hintergrund, aber auch die leicht weitwinkelige Nah-dran-Perspektive.

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APS-C und kompakt? Lachhaft!

Bei mir passt echtes Kleinbild in die Hosentasche! :D

 

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Aber richtig fotografiere ich ohnehin nicht unter Mittelformat. Da spar ich mir gleichzeitig den Beitrag fürs Fitness-Studio. ;)

 

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Und die mju' s sind nochmals kleiner trotz AF und eingebauten Blitzes.

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bearbeitet von Gast
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