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Seit wann schmeißt man Käufern die Schlange sehen noch Goodies hinterher?

So etwas macht eine Firma nur um den Markt anzukurbeln.

Die deutschen Käufer leisten sogar blind Vorkasse und verdrängen das Risiko einer Pleite des Händlers.

Wenn der zu machen muss, ist das Geld weg! 

 

ich würde gerne Deine Signatur mieten

 

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Mal was ganz anderes: DxO Messungen der EM-1 Mk II zeigen wohl, dass die von Olympus angegebenen ISO-Werte um jeweils mehr als einen Belichtungswert drunter liegen. Also statt 800 weniger als 400, statt 1600 um die 640 ISO, statt 3200 unter 1600 etc etc etc. das würde eine Verbesserung der Bildqualität erklären, oder???

 

https://www.dxomark.com/Cameras/Olympus/OM-D-E-M1-Mark-II---Measurements

 

 

 

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also, ich kenne den sucher der leica sl und auch den sucher der fuji gfx 50s, und ich halte für mich nicht nur den sucher der gh5 für vergleichbar, sondern auch den der gh4, em1ii, em1, und einigen anderen

gut, habe ich also schlechte augen, bin anspruchslos, oder was auch immer, jeder lebt halt in seiner eigenen realität

Sorry, aber wenn man da den Unterschied, der IMO doch recht deutlich ist, nicht erkennt, trifft wohl wirklich irgendetwas in der Richtung zu    ;)

Hinzu kommt, dass sich der GH5-Sucher auch prima mit Brille komplett einsehen lässt, was bei den von Dir genannten nur eingeschränkt der Fall ist.

bearbeitet von embe71
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(...)als jemand, der überwiegend im Halbdunkel oder Dunkel fotografiert. Ich habe beim wechsel von Olympus zu Lumix unmittelbar hinter- oder nebeneinander Bühnenbilder von der selben Operngeneralprobe gemacht und war absolut schockiert, wie weit die Qualität der beiden Kameras auseinander lag. 

(...)

 

Mal langsam zum mitmeißeln, Du behauptest also, dass die GX8 unter Low-Light-Bedingungen bessere Bilder (was immer das heißen mag) macht als die E-M1. Kannst Du das näher begründen?

 

 

Mal was ganz anderes: DxO Messungen der EM-1 Mk II zeigen wohl, dass die von Olympus angegebenen ISO-Werte um jeweils mehr als einen Belichtungswert drunter liegen. Also statt 800 weniger als 400, statt 1600 um die 640 ISO, statt 3200 unter 1600 etc etc etc. das würde eine Verbesserung der Bildqualität erklären, oder???

 

https://www.dxomark.com/Cameras/Olympus/OM-D-E-M1-Mark-II---Measurements

 

Das ist ein alter Trick, den fast alle Kamerahersteller mehr oder weniger stark ausnutzen. Dadurch wird leicht unterbelichtet, was die Lichter schont, und die JPEG-Engine oder die Standardprofile der Raw-Konverter heben die Schatten wieder an. Das geht gut, weil die Sensoren immer weniger rauschen. Wie anders kann man die Dynamik-Verbesserungen erklären?

Nebenbei ist das auch die Erklärung dafür, dass die Raws in unspezifischen Konvertern zunächst mal dunkel und stumpf aussehen.

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Wenn der GH5 Sucher sich wirklich auch als Brillenträger besser einsehen lässt finde ich das als eine Selbstverständlichkeit. Als Kritik an alle EVF Kameraproduzenten sei gesagt das sich die offenbar alle nie wirklich mit dem Problem beschäftigten wollen, obwohl das billigst über die Okularbrennweite zu lösen ist.

 

mfg

e.l.

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Das ist ein alter Trick, den fast alle Kamerahersteller mehr oder weniger stark ausnutzen. Dadurch wird leicht unterbelichtet, was die Lichter schont, und die JPEG-Engine oder die Standardprofile der Raw-Konverter heben die Schatten wieder an. Das geht gut, weil die Sensoren immer weniger rauschen. Wie anders kann man die Dynamik-Verbesserungen erklären?

Nebenbei ist das auch die Erklärung dafür, dass die Raws in unspezifischen Konvertern zunächst mal dunkel und stumpf aussehen.

Nennt sich bei Panasonic iDynamic und muss erst explizit aktiviert werden (auto oder in festen Stufen). Da wird bei sehr großen Kontrastumfängen im Bild explizit unterbelichtet um die Lichter zu schonen und im JPEG werden automatisch die Tiefen wieder etwas angehoben (bei RAW muss das später manuell erfolgen).

 

Gut, das heißt natürlich nicht, dass das in gewissem Ausmaß auch so schon stattfindet.

 

Wenn der GH5 Sucher sich wirklich auch als Brillenträger besser einsehen lässt finde ich das als eine Selbstverständlichkeit. Als Kritik an alle EVF Kameraproduzenten sei gesagt das sich die offenbar alle nie wirklich mit dem Problem beschäftigten wollen, obwohl das billigst über die Okularbrennweite zu lösen ist.

 

mfg

e.l.

Ist mir auch etwas schleierhaft, warum es derart große Unterschiede bei der Pupillenaustrittsdistanz gibt. Bei der GX8 geht's auch noch halbwegs, bei allen anderen Pana-Modellen ist das je nach Brille schon etwas kritisch bis schlecht gelöst.

bearbeitet von embe71
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Nennt sich bei Panasonic iDynamic und muss erst explizit aktiviert werden (auto oder in festen Stufen). Da wird bei sehr großen Kontrastumfängen im Bild explizit unterbelichtet um die Lichter zu schonen und im JPEG werden automatisch die Tiefen wieder etwas angehoben (bei RAW muss das später manuell erfolgen).

 

Gut, das heißt natürlich nicht, dass das in gewissem Ausmaß auch so schon stattfindet.

 

Da musst Du zwischen dem unterscheiden, was der Hersteller an optionalen Funktionen anbietet, die meist hinzu geschaltet werden können und dem was bereits bei der Bilderstellung auf Sensorebene passiert. Darauf hat der Benutzer nur beschränkt Einfluß.

Da kocht jeder Hersteller sein eigenes Süppchen. Ich denke, dass da jeder irgendwie dran schraubt.

 

Ist aber auch nix neues. Schon zu analogen Zeiten wurde so mit den ISOS "gespielt".

Gerade höher empfindliche Filme basierten oft auf weniger empfindlichen Emulsionen, die quasi direkt vom Hersteller gepusht wurden.

Mich stört das nicht, solange das Ergebnis stimmt.

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Mal langsam zum mitmeißeln, Du behauptest also, dass die GX8 unter Low-Light-Bedingungen bessere Bilder (was immer das heißen mag) macht als die E-M1. Kannst Du das näher begründen?

 

 

 

Das ist ein alter Trick, den fast alle Kamerahersteller mehr oder weniger stark ausnutzen. Dadurch wird leicht unterbelichtet, was die Lichter schont, und die JPEG-Engine oder die Standardprofile der Raw-Konverter heben die Schatten wieder an. Das geht gut, weil die Sensoren immer weniger rauschen. Wie anders kann man die Dynamik-Verbesserungen erklären?

Nebenbei ist das auch die Erklärung dafür, dass die Raws in unspezifischen Konvertern zunächst mal dunkel und stumpf aussehen.

Aber Ja. Ich bezog mich auf den Dynamikumfang, der ja auf Bühnen oft sehr gross ist. Der 20-mb sensor bietet eine um 1 Blende bessere, als der 16 mb-sensor. Das gilt auch für die neuen kameras mit diesem sensor. Auch rauscht der 20er weniger.

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....

Ist mir auch etwas schleierhaft, warum es derart große Unterschiede bei der Pupillenaustrittsdistanz gibt. Bei der GX8 geht's auch noch halbwegs, bei allen anderen Pana-Modellen ist das je nach Brille schon etwas kritisch bis schlecht gelöst.

Seltsamerweise bekommen die Hersteller diese simple Distanzeinstellung bei ihren teureren Modellen hin.

 

Die jungen die noch keine Brillen brauchen kennen das Problem nicht und den älteren wird dann bei der Entscheidungsfindung mehr Geld ausgeben zu müssen weitergeholfen. Pfui wer darin böse Absicht erkennen will.

 

mfg

e.l. 

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Mal was ganz anderes: DxO Messungen der EM-1 Mk II zeigen wohl, dass die von Olympus angegebenen ISO-Werte um jeweils mehr als einen Belichtungswert drunter liegen. Also statt 800 weniger als 400, statt 1600 um die 640 ISO, statt 3200 unter 1600 etc etc etc. das würde eine Verbesserung der Bildqualität erklären, oder???

 

https://www.dxomark.com/Cameras/Olympus/OM-D-E-M1-Mark-II---Measurements

 

Da ist was dran.

Olympus schummelt da aber auch bei den alten Modellen immer schon. Aus meiner Sicht sind es aber nur 2/3 Blenden (OMD EM5 II und PenF).

 

Aber durch den guten Stabi und der im Normalfall immer weiter offenen Blende (im Vergleich zu größeren Formaten) ist das für eine Vielzahl von Aufnahmen nicht das große Problem.

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Da ist was dran.

Olympus schummelt da aber auch bei den alten Modellen immer schon. Aus meiner Sicht sind es aber nur 2/3 Blenden (OMD EM5 II und PenF).

 

Mittlerweile "schummeln" da alle, weil das Konzept des Unterbelichtens und anschliessender Tiefenaufhellung bei den heutigen Sensoren anscheinend besser funktioniert als früher. Hier mal zum Vergleich die GX8.

 

https://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Olympus-OM-D-E-M1-Mark-II-versus-Panasonic-Lumix-DMC-GX8___1136_1041

 

Hmm .. leider geht der Link nicht direkt auf die Grafik. Auf Measurements klicken und dann ISO Sensitivity.

bearbeitet von cyco
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Mittlerweile "schummeln" da alle, weil das Konzept des Unterbelichtens und anschliessender Tiefenaufhellung bei den heutigen Sensoren anscheinend besser funktioniert als früher. Hier mal zum Vergleich die GX8.

 

https://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Olympus-OM-D-E-M1-Mark-II-versus-Panasonic-Lumix-DMC-GX8___1136_1041

 

Hmm .. leider geht der Link nicht direkt auf die Grafik. Auf Measurements klicken und dann ISO Sensitivity.

Aber betrug am kunden ist es allemal. Und wenn oly um fast 1,5 blenden übertreibt und Pansonic mit der lumix nur 2/3 Blenden, dann verschafft man sich einen klaren Wettbewerbsvorteil. Denn die tester schreiben dann: "bei xyz Iso liegt die olympus beim Rauschen deutlich vorn.....

 

CF

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Mittlerweile "schummeln" da alle, weil das Konzept des Unterbelichtens und anschliessender Tiefenaufhellung bei den heutigen Sensoren anscheinend besser funktioniert als früher. Hier mal zum Vergleich die GX8.

 

https://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Olympus-OM-D-E-M1-Mark-II-versus-Panasonic-Lumix-DMC-GX8___1136_1041

 

Hmm .. leider geht der Link nicht direkt auf die Grafik. Auf Measurements klicken und dann ISO Sensitivity.

 

 

Bei meinen 4 letzten Nikons wurde nicht geschummelt.

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Die ISO-Einstellung soll doch nur die richtige Belichtung ermöglichen. Man wird in beiden Fällen (E-M1 ii und GX8)annähernd die gleiche Belichtung erhalten. In der Geamtbilanz wirkt sich das doch genaus so aus, als ob man die Gamma-Kurve verbiegt. Wenn bei der Oly die Schatten stärker aufgehellt werden müssen, dann heben sie damit auch das Rauschen an. Damit ergibt sich kein "Wettbewerbsvorteil".

Der aufgeklärte Fotograf sollte sich doch nicht von solchen Zahlenspielereien beeinflussen lassen. Entscheidend ist doch, was hinten raus kommt!

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Aber betrug am kunden ist es allemal.

 

CF

 

Also von Betrug würde nicht sprechen. In Zeiten von eigentlich ISO-losen Sensoren noch an der ISO festzuhalten finde ich sowieso etwas "überholt". Wie Softride schon geschrieben hat: Entscheidend ist was am Ende raus kommt. Und wenn ich jetzt lese, dass die GH5 u.U. eine native ISO von 400 haben soll (ist nicht gesichert), dann wäre mir das auch egal, wenn die Bilder im Schnitt technisch etwas besser sind als die einer GH4.

 

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Natürlich werden grade m4/3 Kameras auch am Rauschverhalten in höheren ISO Bereichen verglichen.

Und wenn die Kameras dann beide mit zB 1600 ISO auffnehmen, eine aber in Wirklichkeit mit unter 800 ISO, dann ist das schon Wettbewerbsverzerrend und eine Art Betrug.

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Also von Betrug würde nicht sprechen. In Zeiten von eigentlich ISO-losen Sensoren noch an der ISO festzuhalten finde ich sowieso etwas "überholt". Wie Softride schon geschrieben hat: Entscheidend ist was am Ende raus kommt. Und wenn ich jetzt lese, dass die GH5 u.U. eine native ISO von 400 haben soll (ist nicht gesichert), dann wäre mir das auch egal, wenn die Bilder im Schnitt technisch etwas besser sind als die einer GH4.

 

 

... Und es ist doch eine Täuschung des Kunden, vor allem aber der Tester. Wenn bei einem direkten Vergleich des Rauschverhaltens (was ja bei den meisten Kunden immer noch ein wesentliches Kaufkriterium ist) vorgegaukelt wird, die Kamera sei sehr gut bei x ISO, in Wirklichkeit aber handelt es sich eben um einen niedrigeren Wert, bei dem die Konkurrenz natürlich ebenfalls besser wäre. so ist das ein erschlichener Wettbewerbsvorteil. Zumal, wenn andere Unternehmen dabei ehrlich sind.  Schon richtig: auch Lumix GX8 und eventuell andere machen das so, aber der Unterschied von 2/3 Blenden (zwischen EM-1 Mk II und GX8) macht schon deutlich was aus, wenn es bei Vergleichstests knapp zugeht, wie zwischen EM-1 Mk II und GH5..

Natürlich wissen wir nicht, wie die gemessenen Werte der GH5 abweichen. sollte es aber bei 2/3 Blenden bleiben, dann wäre das Rauschverhalten der Lumix eindeutig besser. qed: was zu beweisen war.

 

LG

CF

bearbeitet von ChristianFuerst
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Selbst dann, wenn ISO zahlenmäßig gleich wäre, also der 18%-Graupunkt bei allen Kameras gleich, könnte man den Rauscheindruck durch verbiegen der Gradationskurve ab 3 Stufen unter Sättigung gewaltig manipulieren. Das macht doch jeder von uns mit der Tiefen- und Schwarzpunkteinstellung bei der RAW-Entwicklung! Der angeblich gemessene ISO-Wert ist völlig sinnlos. Letztendlich hängt dieser Wert auch noch von der Transmission des Objektivs ab. Die einzigen wirklich zu gebrauchenden Werte für die Belichtung sind die für Sättigung des Sensors und für einen Minimalwert für eine definierte Strukturerkennung (die nach meinem Wissen aber nicht irgendwo genormt ist und somit auch beliebig "interpretierbar") über dem Rauschen (die wiederum von der Streulichtarmut bzw. der Kontrastübertragung des Objektivs abhängt und ganz schnell mal 1 Stufe Unterschied machen kann), ausgewertet aus den RAW-Daten. Alles dazwischen ist beliebig verbiegbar.

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Selbst dann, wenn ISO zahlenmäßig gleich wäre, also der 18%-Graupunkt bei allen Kameras gleich, könnte man den Rauscheindruck durch verbiegen der Gradationskurve ab 3 Stufen unter Sättigung gewaltig manipulieren. Das macht doch jeder von uns mit der Tiefen- und Schwarzpunkteinstellung bei der RAW-Entwicklung! Der angeblich gemessene ISO-Wert ist völlig sinnlos. Letztendlich hängt dieser Wert auch noch von der Transmission des Objektivs ab. Die einzigen wirklich zu gebrauchenden Werte für die Belichtung sind die für Sättigung des Sensors und für einen Minimalwert für eine definierte Strukturerkennung (die nach meinem Wissen aber nicht irgendwo genormt ist und somit auch beliebig "interpretierbar") über dem Rauschen (die wiederum von der Streulichtarmut bzw. der Kontrastübertragung des Objektivs abhängt und ganz schnell mal 1 Stufe Unterschied machen kann), ausgewertet aus den RAW-Daten. Alles dazwischen ist beliebig verbiegbar.

 

klingt alles wirklich interessant und neu für mich.

 

ABER: Wenn ein Messlabor gleiche Bedingungen für alle solche tests schafft, haben die gemessenene Werte eben doch Aussagekraft. Und darauf verlässt sich der Kunde!!!

 

Ich verlass mich da eben mehr auf mein Auge, weshalb ich zu dem Schluss kam, dass für mich die Bildqualität der GH5 bei den tests von Imaging-Resource eben doch im oberen bereich leicht besser waren, als die der Oly. Auch wenn I-R das genau umgekehrt sah. ALLERDINGS: I-R bezog sich fairerweise ausdrücklich auf die JPGs und verwies auf kommende RAW-Tests

 

Aber seit VW, Opel (und sicher allen anderen) wissen wir ja, was Tests wert sind.

 

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... Und es ist doch eine Täuschung des Kunden, vor allem aber der Tester.

 

Ich glaube, gerade die Tester wissen, dass sie dem alten Spruch folgen: Wer misst, misst Mist. ;) So weit ich weiß, wird doch bei DXOmark das JPG-Ergebnis gemessen. Und wir wissen doch, dass das JPG-Ergebnis schon viele Stufen der Bearbeitung in Kamera erfahren hat. ISO-Zahlen waren nach meiner Meinung war wichtig zu Filmzeiten, aber jetzt ist es eher wichtig zu wissen, wo der Sensor die höchste Dynamik erreicht und das muss eben nicht immer ISO 100 oder niedriger sein.

 

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