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Dabei schraub ich auch die ISO auf unbedenkliche 400 hoch.

 

Wie machen das andere?

 

Ich bleibe bei ISO 100 im Interesse größtmöglicher Detailschärfe.

Hier der Mond von gestern:

Olympus 4/300 + Olympus 1.4x Telekonverter, Blende 5.6, ISO 100, 1/40 s und 1/125 s, Einbeinstativ

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heute war anscheinend wieder Badetag...

 

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an dem schattigen Plätzchen hatte der Fokus so seine Probleme, aus der kleinen Serie ist das das einzige Foto wo er so sitzt wie gewünscht... oder das Vögelchen war in Anbetracht des Spanners zu aufgeregt

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Ich möchte gerne nochmals ein paar Bilder vom Bienenfresser und anderen Vögeln im Weinberg zeigen. Wie immer mit GH4 und PanaLeica 100-400, Freihand, jpegs OOC verkleinert und beschnitten mit jpeg Illuminator, sonst nicht bearbeitet. ISO zwischen 400-800, AFS, zweitkleinstes AF-Feld, EV und Modus A.

 

Jetzt ist Hochsommer im Kaiserstuhl und es wird schon sehr heiss am Tag, viele Jungvögel unterwegs und die Bienenfresser voll aktiv im Brutgeschäft. Direkt am Weg im Lösshang brütet ein Pärchen, man konnte sie ohne Tarnung beim Füttern beobachten und liessen sich nicht stören, Abstand vielleicht 15 m, sie sind Spaziergänger gewohnt. Alle 5 Minuten brachten sie Nachschub, Libellen, Käfer, Bienen, Hummeln, Falter.

 

Ich habe Flugaufnahmen vom An und Abflug probiert, sind aber alle irgentwie nichts geworden weil der Hang zu der Zeit  im Schatten lag und die Belichtungszeit von 1/1000 bei ISO 1000 nicht ausreichte um Schärfe zu bekommen. Der AFC ist (wie auch der Fotograf) wohl auch bei der Schnelligkeit dieser Vögel überfordert, die katapultieren sich aus der Brutröhre wie Geschosse. AFS mit kleinen Serien bringt hier vielleicht mehr. Probiere es ein andernmal wenn der Hang von der Sonne beleuchtet wird. Aber es war allemal wieder ein tolles Erlebnis.

 

1. Bienenfresser

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2. Bienenfresser 2, falscher Nistplatz....

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3. Bienenfresser 4 im Flug

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4. Sommerimpression

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5. Goldammer

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6. Neuntöter

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7. junge Heckenbraunelle

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viele Grüsse

 

Karsten

 

 

 

 

 

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Vielen dank fuer das positive feedback. Es lohnt sich den kaiserstuhl zu besuchen (nicht nur wegen der bienenfresser) wenn man in der gegend ist, die standorte der bienenfresser sind allgemein bekannt und leicht zugaenglich in den weinbergen. Mit ein wenig Geduld kann man sie ungestoert beobachten und fotografieren, tarnung nicht notwendig.

 

Das panaleica in kombination mit der gh4 ist fuer mich haptisch, von der kompaktheit und leistung von af und stabi mit das beste was man momentan bei mft fuer wildlife bekommt wenn man bereit ist den kompromiss (also leichte abstriche) bei hoechster optischer qualitaet und lichtstaerke zu machen im vergleich zum einzigen mft konkurrenten dem oly 300 pro. Da nun anscheinend das PL besser im handel verfuegbar ist sehen wir bald hoffentlich mehr tolle bilder und eine relativierung der teils negativen berichte im vorfeld.

 

Viele gruesse

Karsten

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Die klare Luft machts möglich. An der See oder über anderen Gewässern sind solche Distanzen mit (m)einem 400/800er ein massives Problem, weil das Flirren der Luft nahezu alles in Unschärfe versinken lässt (und man's nicht gleich auf dem LCD erkennt....)

 

Das ist wirklich der Vorteil in über 2000m Höhe, der Test an der Seeluft kommt in paar Wochen...

 

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GX8, 400mm, Offenblende, Freihand

 

ACDSee 9 Ultimate, TOP

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Mond gibt`s auch hier...jpg ooc etwa 100 % crop. Freihand MV der Oly EM10

 

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Weil wir gerade in den Mond schauen ;), hier einen gestackten Mond weil jedes der drei Einzelbilder immer irgendwo von Wölkchen abgeschattet war. Kurz nach Sonnenuntergang, frei Hand, Ellbogen aufgestützt, leider ISO-800, ich hätte die Blende weiter aufmachen sollen :( .

 

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Auch mal ein Mondbild von mir:

400mm, ISO 200, Blende 8, 1/200s -1.7.

 

Das Plus an Schärfe erreichte ich durch den Selbstauslöser plus Stativ. 

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So... bevor hier noch alle anfangen den Mond anzuheulen mal wieder was anderes ;)

 

Und um die Rotpunktvisiergeschichte von Mikuz hier noch einmal ins Gespräch zu bringen:

Ich habe mir nun doch (noch) kein Rotpunktvisier besorgt, sondern wollte einfach mal noch etwas üben und

sehen ob ich es nicht doch auch bei 800mm Brennweite schaffe, das Motiv im Sucher zu behalten.

Und was soll ich sagen, ich kriege es hin indem ich das linke Auge offen halte, während ich mit dem rechten durch den Sucher schaue.

Das mache ich nur solange, bis ich das Motiv im Sucher habe und schließe es dann wieder um mich nur auf den Sucher und

auf den Bildausschnitt zu konzentrieren. Anfangs ist das etwas gewöhnungsbedürftig, nach einer Weile und mit etwas Übung stellt sich

dann aber recht schnell eine gewisse Routine ein und es wird immer einfacher. Nach etwa einer halben Stunde hatte ich die Vögel fast immer

auf Anhieb im Sucher. Schwierig wird es nur wenn der Kontrast zwischen Vogel und Himmel nicht mehr gegeben ist, aber wahrscheinlich ist

auch sowas Übungssache.

 

 

 

 

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bearbeitet von somo3103
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250 und 400mm

 

Libelle im Flug bei 30 Grad treibt den Schweiß...,

deshalb schneller Rückzug in den Schatten

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Zwei Bilder einer Amsel, die sich von mir nicht stören ließ. In Lightroom bearbeitet.

 

Gruß

 

Hans

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Ich war mal wieder im "Nah"-Bereich unterwegs (1,3 m). Diesmal ohne Hilfsmittel wie Achromaten und Zwischenringe. Lediglich stark gecropt:

 

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Solange die ISO und damit das Rauschen in Grenzen bleiben, scheint mir ein Crop die bessere Lösung zu sein weil das Objektiv "nackt" seine beste Leistung bringt.

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Ich vermute, dass das ist ein Springfrosch und kein Grasfrosch ist weil er eine spitzere Schnauze hat und gerade mal so knapp 3 cm groß ist:

 

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Warum ich allerdings mit nur 280 mm statt mit 400 mm fotografiert habe und deshalb wesentlich stärker croppen musste, kann ich selbst nicht erklären. Ist wohl dem Jagdeifer geschuldet :huh: .

 

 

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