Jump to content

War es falsch, dass Sony in ein Spiegelloses KB-System investiert hat - Achtung Kontrovers!


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Der FD Mount hat einen Durchmesser von 48mm (im Gegensatz zum EF Mount mit 54mm). Das ist also nicht weit weg von den 46mm des E-Mounts. Tele-Objektive, deren Strahlengang für FD konstruiert ist, werden also i.d.R. auch mit E-Mount kein größeres Problem haben [...]

Ich würde sogar behaupten sie werden (abgesehen bei Verwendung mit Adapter mit unnötig engem Tubus) gar keines haben, denn eine Abschattung durchs E-Bajonett kann sich dabei rein geometrisch gar nicht ausgehen.

Das "enge" Bajonett wird hierbei durchs gleichzeitig geringe Auflagemaß von Sony-E noch mehr als ausreichend kompensiert.

 

Bei deinem Beispiel mit einem EF-Objektiv, ginge es sich bei voller Ausnutzung des Mounts aus, wenn auch nur recht knapp. In 18 mm Entfernung vom Sensor (Auflagemaß Sony-E) könnte das Lichtbündel eines EF-Objektivs noch max. eine Diagonale von 47.6 mm ausleuchten (um am Ende noch bildwirksam auf den äussersten Punkten der Sensordiagonale aufgefangen zu werden). Also noch etwas mehr als die 46 mm Durchmesser des E-Bajonetts, welches folglich geringfügig, in den Ecken, abschatten könnte.

 

Wäre mal interessant zu sehen ob derartige Abschattung auch tatsächlich von einem realen EF-Objektiv verursacht wird und diese überhaupt wahrnehmbar ausfällt. Zumindest hätte ich bislang nichts dergleichen gelesen.

bearbeitet von flyingrooster
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Also ich finde kein Beispielbild eines sehr Langen EF Teles an der A7. Habe auch auf Anhieb keine Bilder mit Mittelformat Teles an der A7 gefunden. Ich werd da mal im DCC nachfragen. Also festgehalten, es ist nicht nachgewiesen ob, ultratele EF Objektive oder aber Mittelformat (bzw >KB mit hohem Auflagemaß) tele Objektive zu einer Abschattung am Rand des Bajonettes einer A7 führen können...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wie gesagt, nicht ganz falsch. Etwas weniger Umsatz, bei deutlich mehr Gewinn spricht eigentlich für Erfolg   :)

 

Was die erst verdient hätten, wenn sie das richtige Bajonett verbauen würden. .

 

Wer nicht auf die SKF Spezialisten hört, den bestraft das Leben   :P So isses ...

bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wie gesagt, nicht ganz falsch. Etwas weniger Umsatz, bei deutlich mehr Gewinn spricht eigentlich für Erfolg :)

 

Was die erst verdient hätten, wenn sie das richtige Bajonett verbauen würden. .

 

Wer nicht auf die SKF Spezialisten hört, den bestraft das Leben :P So isses ...

SKF-Experten wissen ja auch welche Trends für den Mainstream gelten, welche Zielgruppen und Märkte mit welchen Produkten erschlossen werden sollten, welche und in welcher Reihenfolge Unternehmen Produkte auf den Markt werfen sollten und warum MFT immer noch die Zukunft ist. Ist halt ein Forum mit echten Allroundexperten...

 

SCNR

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

 

War es falsch, dass Sony in ein Spiegelloses KB-System investiert hat 

 

 

Ich komme mitlerweise auf den Gedanken, dass es falsch war .....

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

.... für das Klima im SKF ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 month later...

Dieses Forum braucht solche Themen, früher war es "Mythos Vollformat", heute "Wie Canikon die Zukunft verschlafen" (oder so ähnlich) und eben dieses. Habe mal eine Psychologin gefragt, warum das so ist. Die Antwort war ein mildes Lächeln und die Gegenfrage, ob ich denn Wirtschaftexperte sei oder Amateurfotograf.

Diese Frage habe ich mir selbst beantwortet - und den Akku meiner A7 auf die Ladestation gelegt. Schön, daß Sony sowas anbietet. :D

Den Experten noch viel Spaß beim "Diskutieren".

 

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es gibt eine handvoll Leute hier, für die steht Sony ganz weit über mFT. Und es gibt eine handvoll Leute hier, für die steht mFT weit über Sony. Dann gibt es noch ganz viele, die Vorurteile gegenüber Leica-Besitzer haben. Noch ein paar Leute, die für oder gegen Smartphones als Kamera argumentieren.

 

Und dann gibt es glücklicherweise eine große Mehrheit, die sich zwar auf bestimmte Systeme fokussiert haben aber

 

a) wissen, dass alle Systeme und Hersteller ihre Vor- und Nachteile haben und

B) tolerieren, dass sich andere für ein anderes System entschieden haben.

 

Und manchmal schielen die meisten von uns auch hin und wieder mal zum anderen System hin und bewundern, was damit so möglich ist.

 

Ich finde es verblüffend, wie es die im ersten Absatz genannte Minderheit schafft, hier immer wieder neue Diskussionen aufflammen zu lassen. Genauso verblüffend ist es auch, wie viele sich von der anderen Gruppe dabei mitreißen lassen. Und in Wirklichkeit haben auch alle die, deren Beiträge provokativ rüberkommen und die hartnäckig für eine Position argumentieren weitaus weniger gegen die anderen System, als man als Leser wahrnimmt.

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es gibt eine handvoll Leute hier, für die steht Sony ganz weit über mFT. Und es gibt eine handvoll Leute hier, für die steht mFT weit über Sony. Dann gibt es noch ganz viele, die Vorurteile gegenüber Leica-Besitzer haben. Noch ein paar Leute, die für oder gegen Smartphones als Kamera argumentieren.

 

Und dann gibt es glücklicherweise eine große Mehrheit, die sich zwar auf bestimmte Systeme fokussiert haben aber

 

a) wissen, dass alle Systeme und Hersteller ihre Vor- und Nachteile haben und

B) tolerieren, dass sich andere für ein anderes System entschieden haben.

 

Und manchmal schielen die meisten von uns auch hin und wieder mal zum anderen System hin und bewundern, was damit so möglich ist.

 

Ich finde es verblüffend, wie es die im ersten Absatz genannte Minderheit schafft, hier immer wieder neue Diskussionen aufflammen zu lassen. Genauso verblüffend ist es auch, wie viele sich von der anderen Gruppe dabei mitreißen lassen. Und in Wirklichkeit haben auch alle die, deren Beiträge provokativ rüberkommen und die hartnäckig für eine Position argumentieren weitaus weniger gegen die anderen System, als man als Leser wahrnimmt.

 

Was soll man dazu sagen?

 

Für mich sehr treffend argumentiert!

 

Ich nutze eine Sony A7 II, die neue Sony A6300 und jetzt kommt der Hammer, am Wochenende werde ich mir mit hoher Wahrscheinlichkeit noch eine Panasonix GX7 zulegen.

Manch einer wird vielleicht behaupten ich wäre "pervers". Juckt mich aber nicht! Jede der drei Kameras hat ihre spezifischen Vorteile und es gibt mehr Überschneidungen als

der Format-Faktor-Freak glauben mag.

 

Manche träumen nachts von den verschiedenen Formaten!. Ich mache mir eher Gedanken darüber welches Format für meinen Einsatzzweck am nächsten Tag nützlich ist.

 

Von daher mag ich auch nicht diesen Anspruch mancher Forenkollegen es gäbe nur das eine ultimative Format. 

 

Gibt es nicht! Jedes Format hat seine Vorteile, je nach Anspruch und Einsatzzweck. Die Unterschiede sollten eigentlich inzwischen bekannt sein.

Trotzdem gibt es immer noch diese Grabenkämpfe. Sehr gute Fotos, und das sage ich bewusst, sehen ich in allen Foren dieser Plattform, unabhängig von der Größe des Sensors. 

 

Jochen haben fertig

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast User73706

Es gibt nur ein richtiges oder die richtigen Formate. Das oder die für einen selbst richtig ist/sind. Und nicht das, was andere meinen für einen richtig ist oder meinen erklären zu müssen, warum ihr Format besser ist als das des anderem.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich nutze eine Sony A7 II, die neue Sony A6300 und jetzt kommt der Hammer, am Wochenende werde ich mir mit hoher Wahrscheinlichkeit noch eine Panasonix GX7 zulegen.

Wie man an meiner Signatur sehen kann, kommt das schon recht nahe an die objektiv, wissenschaftlich unwiderleglich festgestellte und höchstamtlich erklärte Bestkonstellation heran :)

 

Nur die A6300 ist natürlich völlig überflüssig ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Systeme zeichnen sich auch noch durch andere wichtige Eigenschaften - nicht zuletzt Bedienkonzept, Ergonomie und Sucher - aus. Da gibt es auch signifikante Unterschiede.

 

Mag sein, deren Einfluss würde ich aber nicht überschätzen. Für mich zumindest hat das bei all meinen bisherigen Käufen kaum eine Rolle gespielt (nicht nur auf Systemkameras bezogen, vorher hatte ich eine Fuji Bridge und davor Olympus hochwertig/kompakt). Würde sich der Markt nach Deinen Beurteilungen richten, dürften sich Kameras einer bestimmten Marke gar nicht verkaufen lassen...

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast User73706

Für mich war Kleinbild kriegsentscheidend, da ich bei keinem anderen System diese Freistellung, ISO-Leistung und DR bekomme. Von welchem Hersteller war mir egal. Wenn ich privat mit der A7 fotografiere, dann hauptsächlich mit 24 oder 35 1.4. Ist fürs Reisen für mich am vielseitigsten. Ansonsten nehme ich sowieso nur meine Minisensor mit bzw habe ich immer dabei. ;) Mehr brauche ich persönlich nicht und so muss ich mich nicht auf unterschiedliche Bedienkonzepte einlassen.

 

Mit unterschiedlichen Systemen wäre mir das zu fummelig und so weit geht meine Sammelleidenschaft nicht.

 

Da jeder seinen eigenen Ansatz und wie schon geschrieben, dass ist auch der einzig richtige.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mag sein, deren Einfluss würde ich aber nicht überschätzen. Für mich zumindest hat das bei all meinen bisherigen Käufen kaum eine Rolle gespielt (nicht nur auf Systemkameras bezogen, vorher hatte ich eine Fuji Bridge und davor Olympus hochwertig/kompakt). Würde sich der Markt nach Deinen Beurteilungen richten, dürften sich Kameras einer bestimmten Marke gar nicht verkaufen lassen...

 

Das die Bildqualität von nahezu allen aktuellen Kameras hervorragend ist, kommt den von mir genannten Kriterien schon eine größere Bedeutung zu. Wenn ein Werkzeug von der Bedienung her nicht passt, macht die Arbeit damit keinen Spaß, was die Kreativität sicher nicht fördert oder auch schon mal dazu führen kann, dass ein bestimmtes Bild nicht gelingt.

 

BQ steht bei mir beim Kamerakauf höchstens erst an dritter Stelle, weil es gegenüber der erwartbaren Qualität heutzutage eigentlich keine Ausreißer mehr gibt. Die Sensorcharakteristik (u.a. Freistellung) ist natürlich auch ein Kriterium, das hat aber eher damit zu tun, was man für die Bildgestaltung benötigt und ist per se kein Qualitätskriterium, mMn. .

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es gibt eine handvoll Leute hier, für die steht Sony ganz weit über mFT. Und es gibt eine handvoll Leute hier, für die steht mFT weit über Sony. Dann gibt es noch ganz viele, die Vorurteile gegenüber Leica-Besitzer haben. Noch ein paar Leute, die für oder gegen Smartphones als Kamera argumentieren.

 

 

 

und dann gibts die, die es lächerlich finden, dass andere zwar der Meinung sind, ohne die Qualität eines bestimmten Systems keine guten Bilder hinzubekommen, aber andererseits nicht auf die Idee kommen, dass der Grund dafür möglicherweise nicht die mangelnde Qualität der Kamera ist ;)

 

Und dann sehe ich mir noch immer mal gerne die Bilder an, die diejenigen mit den extremen Ansprüchen (egal aus welchen Lagern) hier zeigen (oder eben nicht zeigen) und denke mir dann, also dafür hätte es auch eine NEX 3 aus 2010 getan.

Kein Rauschen, aber türkiser Stich im Himmel ... extreme Dynamik und der Sohnemann hat blaue Augen .. aber nicht da, wo man es gemeinhin erwartet.... abgedichtete Ausrüstung (als wichtiges Kriterium) aber kein einziges Regenbild zu sehen.......

 

Womöglich wäre es so viel einfacher, wenn man Selbstreflexion betreiben würde und auch mal testweise mit einer kompakten loszieht, um zu sehen, ob man damit was zuwege kriegt ;) ... so ein Versuch endet manchmal mit erstaunlichen Erkenntnissen. (nicht umsonst hat Michael Reichmann früher hin und wieder so komische Vergleichen gezeigt .. zM Canon Kompakte vs Hasselblad ... und danach festgestellt, dass in einem grossen Print kein Mensch den Unterschied sieht)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast User73706

BQ steht bei mir beim Kamerakauf höchstens erst an dritter Stelle, weil es gegenüber der erwartbaren Qualität heutzutage eigentlich keine Ausreißer mehr gibt. Die Sensorcharakteristik (u.a. Freistellung) ist natürlich auch ein Kriterium, das hat aber eher damit zu tun, was man für die Bildgestaltung benötigt und ist per se kein Qualitätskriterium, mMn. .

Siehst Du und bei mir an der ersten, denn danach und bzw. nach dem Sensor habe ich meine Kamera ausgewählt und mir dann das gebotene Bedienkonzept angeeignet mit all seinen Vor- und Nachteilen (die bei dem einen ein Nachteil, beim anderen ein Vorteil sind). Ich wollte nur: großer Sensor, kleinstmögliches Gehäuse.

 

Und deswegen gibt es eben so viele unterschiedliche Kriterien und Prioritäten, das eben nur die Kamera gibt, die einem selbst am besten passt und nicht das (hier so oft) was andere meinen "besser" wäre.

 

Trifft bei Smartphones und etlichen anderen Geräten auch zu und System, Glaubens und Marken"kriege" sind leider völlig sinnlos, weil es eben dieses "besser" oder "richtiger" nicht gibt bzw. es völlig individuell ist!

bearbeitet von ThreeD
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

 

Die Systeme zeichnen sich auch noch durch andere wichtige Eigenschaften - nicht zuletzt Bedienkonzept, Ergonomie und Sucher - aus. Da gibt es auch signifikante Unterschiede.

Mag sein, deren Einfluss würde ich aber nicht überschätzen. Für mich zumindest hat das bei all meinen bisherigen Käufen kaum eine Rolle gespielt (nicht nur auf Systemkameras bezogen, vorher hatte ich eine Fuji Bridge und davor Olympus hochwertig/kompakt). Würde sich der Markt nach Deinen Beurteilungen richten, dürften sich Kameras einer bestimmten Marke gar nicht verkaufen lassen...

 

 

 

Den Einfluss würde ich aber auch nicht unterschätzen .. er ist meiner Ansicht nach merkbar wichtiger, als eine Blende mehr oder weniger Dynamik, oder ein paar Serienbilder mehr.

 

Jetzt haben die Leute aber verschiedene Vorstellung von Haptik (manche finden Metall so wichtig, dass sie nur aus Materialgründen eine bestimmte Kamera oder ein Objektiv nicht kaufen), Handling (nur was ich blind bedienen kann, macht im Ernstfall gute Bilder) und Ergonomie (was hilft mir ein Knopf, der da sitzt, wo ich ihn immer versehentlich drücke, oder da, wo ich ihn nicht ohne umgreifen erreichen kann).

 

Deshalb ist es gut, wenn es verschiedene Konzepte gibt ... so kann ich glücklich sein, wenn ich meine OMD in der Hand habe und mit Touch AF arbeiten kann und ein anderer kann glücklich sein, wenn er seine XT1 per Knöpfchen dazu bringt das AF Feld zu ändern.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das die Bildqualität von nahezu allen aktuellen Kameras hervorragend ist, kommt den von mir genannten Kriterien schon eine größere Bedeutung zu. Wenn ein Werkzeug von der Bedienung her nicht passt, macht die Arbeit damit keinen Spaß, was die Kreativität sicher nicht fördert oder auch schon mal dazu führen kann, dass ein bestimmtes Bild nicht gelingt.

 

Dem würde ich gegenüberstellen, dass sich fast alle aktuellen Kameras gut bedienen lassen und Unterschiede sind in persönlichen Vorlieben zu suchen... deshalb die geringe Gewichtung bei mir.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

 

BQ steht bei mir beim Kamerakauf höchstens erst an dritter Stelle, weil es gegenüber der erwartbaren Qualität heutzutage eigentlich keine Ausreißer mehr gibt. 

 

 

Bei den Ansprüchen genügender  Qualität, kann man die weiteren Eigenschaften heranziehen ... so sehe ich das auch.

 

 

Es ist ja nicht so, dass Handling immer über Bildqualität steht ... es ist so, dass es überall einen Punkt gibt, wo es einfach ausreicht. Wenn mir eine Kamera gut in der Hand liegt und vom Bedienkonzept her passt, dann muss ich nicht nach noch mehr suchen. Im Umkehrschluss muss ich auch nicht nach mehr suchen, wenn die Bildqualität für das, was ich machen will passt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dem würde ich gegenüberstellen, dass sich fast alle aktuellen Kameras gut bedienen lassen und Unterschiede sind in persönlichen Vorlieben zu suchen... deshalb die geringe Gewichtung bei mir.

 

 

 

:) ... 

 

aber was machst Du, wenn die Kamera nicht Deiner Vorliebe entspricht und Du das aber doch so gering gewichtest? Kaufst Du sie dann trotzdem?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...