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 Benutzt du dual IS?

 

Die GH4 hat keinen Sensor Stabi.

 

Und noch eine Ergänzung: zuvor war ich unter gleichen Bedingungen mit dem 100-300 unterwegs.

Damit hatte ich nie so komische Freeze Probleme. Wohl solche betreffend Fokussierung bei 300, die waren aber (gefühlt) anders (beschrieben schonfrüher im 100-300 Thread).

 

-Didix

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Probleme im Feldeinsatz

 

Ich habe bei unserer Tour vom Freitag nun wiederholt Fehlverhalten festgestellt.

 

...

 

Beobachten auch andere Forenten auffälliges Verhalten?

 

-Didix

 

PS: an der GH4

 

Hi, das Verhalten have ich weder an der GH4 noch an der GX80 beobachten können. Hast du schon mal probiert den Stabi auszuschalten? Vielleicht liegt es wirklich daran, dann ab zu Panasonic, Garantie ist ja noch massig drauf.

 

Bei meiner GH4 sitzt das Objektiv dagegen nicht so bombenfest im Bajonett wie bei der GX80, als ob die Objektiv-Aufnahme ausgeleiert ist. Ist das bei dir auch so?

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Hi, das Verhalten have ich weder an der GH4 noch an der GX80 beobachten können. Hast du schon mal probiert den Stabi auszuschalten? Vielleicht liegt es wirklich daran, dann ab zu Panasonic, Garantie ist ja noch massig drauf.

 

Bei meiner GH4 sitzt das Objektiv dagegen nicht so bombenfest im Bajonett wie bei der GX80, als ob die Objektiv-Aufnahme ausgeleiert ist. Ist das bei dir auch so?

 

Das ist bei mir schon von Beginn her so: das Bajonett der GH4 "fühlt" sich klar etwas leichtgängiger an, als das der anderen Kameras.

 

Im Vergleich zu meiner D7000 ist das Spiel der Panas auch etwas höher.

Sollte bei gut funktionierenden Kontakten aber keine Rolle spielen.

 

Empfinden das andere auch so?

 

-Didix

 

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Das mit dem weichen Bajonett habe ich sowohl bei der GX7, als auch bei der GX8... Fühlt sich vor allem beim Umgang mit dem 100-400er etwas wackelig an obwohl es nicht einmal 1 mm Spiel hat.

Zu Problemen kam es bisher nicht. Das 100-400er halte ich grundsätzlich am Objektiv oder an der Stativschelle.

 

Bei den Nikons die ich gelegentlich in der Hand hatte fühlte sich das schon besser an. Aber wie gesagt, zu Problemen kam es bisher nicht - daher mache ich mir da keinen Kopf.

 

Zu der Sache mit dem Fokus und dem Einfrieren an der GH4:

Klares NEIN! Habe es bisher zum Glück noch nicht erlebt, dass das Objektiv streikt. Ein einziges mal ist mir die GX7 eingefroren, allerdings mit einem anderen Objektiv.

Versuche doch mal die Firmware neu aufzuspielen, vielleicht hilft das. Kann dir nun nur nicht sagen ob es auch funktioniert wenn sie schon auf dem neusten Stand ist aber Versuch macht klug.

Falls das Problem danach noch auftaucht würde ich auch den Stabi ausschalten und schauen ob es damit in Zusammenhang gebracht werden kann. Drücke dir aber die Daumen,

dass nur die Firmware einen Knacks hat.

 

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@Didix: so eine Art abrupte kreisförmige Bewegung des Bildes hab ich in seltenen Fällen mit dem Pana/Leica 14-150 (FT) an der E-M1 beobachtet, als ich das Objektiv noch hatte. Man hatte da den Eindruck, als hätte sich das Objektiv kurz mal irgendwie "resettet". Hat aber weiter nicht gestört...

 

Das 100-400 hab ich mir übrigens auf der Photokina näher angesehen. Die Lichtverhältnisse waren da natürlich für so ein Objektiv suboptimal, aber ich kann nur berichten, dass ich (mit der E-M1) kaum ein Bild zustandegebracht habe, wo der Fokus gestimmt hätte – wenn der AF denn überhaupt mal irgendwas zum Zupacken fand, anstatt nur wild vor- und zurückzufahren. So angenehm und eigentlich vertrauenerweckend Konstruktion, Verarbeitung und sonstiges Handling des Objektivs sind, das Erlebnis war nicht geeignet, mich jetzt doch nochmal dafür zu begeistern.

 

(Eine Chance werde ich ihm noch geben und es dann auch bei gutem Licht nochmal sorgfältig unter die Lupe nehmen, bevor es irgendwann soweit ist und ich mich für eine neue Supertele-Option entscheide, ob es nun in Richtung Oly 300/4 gehen wird oder doch eher Canon-Supertele mit Smartadapter. Während letzteres mit der Aussicht auf eine E-M1 II mit erheblich verbessertem Phasen-AF jetzt sogar nochmal attraktiver werden könnte, hab ich den Fehler begangen, mir das 300/4 auf der Messe ebenfalls mal näher anzusehen. Den Preis halte ich nach wie vor für unverschämt, aber was will man machen, vielleicht muss ich doch anfangen, dafür was zurückzulegen...)

 

Grüße,

Robert

bearbeitet von Rob. S.
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Das 100-400 hab ich mir übrigens auf der Photokina näher angesehen. Die Lichtverhältnisse waren da natürlich für so ein Objektiv suboptimal, aber ich kann nur berichten, dass ich (mit der E-M1) kaum ein Bild zustandegebracht habe, wo der Fokus gestimmt hätte – wenn der AF denn überhaupt mal irgendwas zum Zupacken fand, anstatt nur wild vor- und zurückzufahren. So angenehm und eigentlich vertrauenerweckend Konstruktion, Verarbeitung und sonstiges Handling des Objektivs sind, das Erlebnis war nicht geeignet, mich jetzt doch nochmal dafür zu begeistern.

Der Fokus wird am Objektiv erst schnell wenn die 5m im Nahbereich mit dem Schieber am Objektiv sperrst.

Von 5m bis unendlich geht es dann schon sehr flott.

 

Im Nahbereich ist der Fokus tatsächlich etwas träger, wobei das bei der gegebenen Brennweitenabdeckung mit dem Objektiv

immer noch recht zügig funktioniert. Im Nahbereich unter 2,5m arbeite ich dennoch fast nur noch mit MF da mir der AF doch

immer wieder mal in den Fernbereich springt und ich die kleineren Motive erst wieder mit dem Sucher finden muss.

 

Das Objektiv ist tatsächlich nicht immer einfach im Handling. Mit großem Fokusfeld patze ich auch gelegentlich.

Wieviel da aber auch noch an Kamera und User liegt kann ich schlecht sagen. Mit kleineren Fokusfeldern arbeite 

ich wesentlich besser und mit dem Punktfokus greift das Objektiv sehr genau zu. Dafür muss ich aber die Kamera auch

schon irgendwo auflegen um den Punkt bei den umgerechnet 800mm auf die Augenpartie zu bekommen.

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Auf Camera Labs wurde das Objektiv jetzt unter die Lupe genommen, ich hoffe es wurde noch nicht verlinkt:

 

http://www.cameralabs.com/reviews/Panasonic_Leica_DG_100-400mm_f4-6.3_H-RS100400E/

 

Danke fürs Verlinken! Die gezeigten Bilder sind allerdings grottig. Ich gebe zu, ich habe manchmal auch solche Ergebnisse, allerdings zeige ich die hier nicht sondern lösche sie. Wenn das 100-400 nur zu so etwas in der Lage wäre, hätte ich es schon längst gegen das 300er getauscht.

 

Gruß

 

Hans

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Hans, sind die Bilder jetzt für dich pauschal alle schlecht oder gibt es auch gute Bilder darunter?

Das ist eine ernst gemeinte Frage!

 

Wenn nämlich alle Bilder schlecht sind, ist das Objektiv schuld oder der Fotograf hat generell Mist gebaut.

Sind einige Bilder nicht i.O. könnte es auch an den Bedingungen zum Zeitpunkt der Aufnahmen liegen.

 

Es scheint ja auch bei dir so zu sein als ob manchmal die Rahmenbedingungen kritisch sind.

 

 

Mal an Alle:

 

Inzwischen hat DxO sein Objektivprofil für das 100-400mm geliefert (das war erst im November geplant [bravo DxO]).

Ich meine, dass die Bilder jetzt noch etwas besser sind. Hat noch jemand die gleiche Meinung?

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Die Bilder und Crops sind, soweit ich das sehe, wirklich alle grottenschlecht, bei allen Brennweiten, allenfalls mit einer Ausnahme, die noch als ok durchgehen könnte.

 

Und wenn man dann im Text liest, "the optical [...] quality is of a very high standard", "sharp details across most of the frame", "top quality optics", "sharpness", "high-end", dann kann man nur den Kopf schütteln; da meint man, das muss ein völlig anderes Objektiv sein als das, mit dem die Beispielbilder gemacht wurden.

 

Und das ist komischerweise nicht der erste "Test" des 100-400, dessen verbales Fazit von den unmittelbar dazu gezeigten Beispielbildern Lügen gestraft wird.

bearbeitet von Rob. S.
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Hans, sind die Bilder jetzt für dich pauschal alle schlecht oder gibt es auch gute Bilder darunter?

Das ist eine ernst gemeinte Frage!

 

Ich hatte mir die Bilder im Artikel selbst angesehen. Die finde ich alle sehr mau. Nachdem ich jetzt noch einmal die Beispielfotos direkt bei Flikr angeschaut habe, muss ich meine Bemerkung von vorhin relativieren. Dort erscheinen die Fotos nur sehr zurückhaltend geschärft zu sein, aber sie sind deutlich besser, als die im Artikel selbst. Die Möve im Flug finde ich allerdings immer noch sehr mau.

 

Gruß

 

Hans

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Ist doch schön, dass wir dieses Forum haben :)

 

Es gibt hier mittlerweile genügend gute Bilder, die klar aufzeigen, zu was die Linse fähig ist.

Vorausgesetzt, vor und hinter der Linse geht alles mit rechten Dingen zu :P

 

Da müssen uns solche Testbilder nicht mehr irritieren B)

 

-Didix

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...das seltsame ist ja dass hier im Gegensatz zu anderen Objektivthreads noch keiner aufgekreuzt ist, der berichtet, wie er erst beim 7ten Exemplar zufrieden mit der Schärfe und Zentrierung war und es behalten hat.

 

Wenn ich mich recht entsinne, dann war Winsoft mit seinem Exemplar unzufrieden und hat es zurück gegeben.

Vermutlich hatte er wirklich ein Montags-Ei erwischt.

 

-Didix

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Immer wenn ich solche Tests lese, frage ich mich ob meine Einschätzung mit den Testern übereinstimmt.

Inzwischen habe ich erstaunlicherweise 16 Tsd. Bilder mit dem 100-400mm gemacht und ich glaube schon, dass ich mir ein Urteil erlauben kann.

Die hohe Anzahl der Bilder ist auch der Situation geschuldet, dass ich viel Serienbilder geschossen habe.

Darunter sind viele Bilder von Vögeln im Flug. Heute kann ich ziemlich sicher ohne Zusatzteile anvisieren und dafür war halt Übung notwendig.

Ich finde viele der gezeigten Bilder gut bis sehr gut. Eine Bildbearbeitung hat aber, glaube ich, nicht stattgefunden. Was ja auch nicht schlecht sein muss.

Bei 400(800)mm Brennweite sind auch die Rahmenbedingungen ein nicht unwesentlicher Bestandteil der Bildqualität.

Bei den gezeigten Bildern sind viele Bilder mit starkem Sonnenschein dabei und dann ist evtl. Luftbewegung das Problem.

 

Aus Spaß fotografiere ich immer mal eine Bergspitze in 19 km Entfernung mit einem Funkmast. Bei Sonnenschein sieht der Turm wie eine Luftschlange aus und die Stabantennen sind nicht zu erkennen. Bei normalen Bedingungen ist es ein Turm und die Antennen sind erkennbar.

Für mich bleibt die Linse ein excellentes Teil und ich arbeite sehr gerne damit. Es ist besser als mein altes 100-300mm, die Handhabung und speziell der AF passen deutlich besser zu meiner Kamera.

Der Tester hat mein eigenes Urteil bestätigt!

 

Die Tester haben nicht nur gute Bilder abgeliefert aber dennoch auch sehr gute. 

 

@Rob.S.

Hast Du denn selbst schon Bilder bei 400 (800)mm gemacht? Ich würde mir wirklich sehr gerne mal deine entsprechenden Bilder ansehen!

 

 

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Naja... nachdem ich auch schon vom Nocticron Testbilder gesehen wo ich mir dachte "WTF, wieso laden die so grottige Bilder hoch?!", lassen mich Tests mittlerweile eher kalt ;)

Wobei ich in diesem Test eigentlich nur die Landschaftsbilder so richtig schlecht finde...

 

Der beste Test bleibt für mich: Bestellen > Testen > Bei gefallen behalten (und andernfalls zurück schicken). Immerhin sollte MIR ein Objektiv gefallen, was dann andere Leute

darüber denken kann mir egal sein, solange ich meine Freude daran habe :)

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@Rob.S.

Hast Du denn selbst schon Bilder bei 400 (800)mm gemacht? Ich würde mir wirklich sehr gerne mal deine entsprechenden Bilder ansehen!

Entschuldige, aber die "Frage", was ich in meinem Leben schon so gemacht habe und mit welchen Objektiven, ist für den Versuch einer möglichst sachlichen und zutreffenden Beurteilung des 100-400 unerheblich.

 

Es ist eine rein persönliche Frage, die höchstens dafür "interessant" sein kann, ob man einen Grund findet, mir Autorität und Legitimation abzusprechen, mich hier überhaupt zu äußern, und deswegen im Grunde auch keine Antwort verdient. Man kann über die Abbildungsleistung von Superteleobjektiven auch reden, wenn man selbst keine solchen Bilder gemacht hat – die Erfahrung anderer und insbesondere auch von Nutzern anderer Kamerasysteme, auf die man, sei es im eigenen unmittelbaren Bekanntenkreis, sei es im globalen Internet, einschließlich zahlloser Aufnahmen Zugriff hat, ermöglicht nun mal auch Erkenntnis. Und wenn der ganzen Welt immer wieder pixelscharfe Aufnahmen mit Supertelebrennweiten gelingen, aber nur eher ausnahmsweise einmal jemandem mit dem Panasonic, und das ist für mich weiterhin der Stand der Dinge, dann ist auch das eine Erkenntnisgrundlage.

 

Aber ich will die Frage trotzdem beantworten: ja, ich fotografiere seit vielen Jahren immer wieder und gerade in jüngerer Zeit recht oft mit 800mm/KB, wenn auch nicht so oft wie mit 560mm/KB, was meine meistgenutzte Telebrennweite ist. Und ja, ich kenne die Probleme, die durch die lange Brennweite entstehen, schon lange – die erklären aber bei weitem nicht alle unscharfen Bilder aus dem 100-400, insbesondere nicht die bei 100mm, die sind ja oft nicht besser, und das gilt auch wieder für die im gerade diskutierten Test. Und ja, auch bei mir ist bei 400mm eine erhebliche Menge Ausschuss dabei. Das liegt aber auch ganz klar daran, dass meine 400mm-Lösung bekanntermaßen keine gute Abbildungsleistung bringt, was ja neben der Lichtstärke gerade das ist, weswegen ich mich für was anderes in dem Bereich interessiere; wenn meine Bilder bei den Brennweiten alle top wären, bräuchte ich mich nicht umzusehen. Abbildungsqualitativ etwas bessere als die im Cameralabs-Test gezeigten kriege ich aber wiederum durchaus regelmäßig zustande.

 

P.S.: Soll ich ab sofort jedesmal, wenn ich was über ein Objektiv sagen will, mich vorher bei dir mit einer Bewerbungsmappe voller eigener Arbeiten mit ähnlichen Objektiven vorstellen, damit ich hier sprechen darf, ohne dass man mich hier irgendwie zu diskreditieren versucht?

bearbeitet von Rob. S.
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@#1267-1269

ich wuerde schon unterscheiden zwischen den aufnahmen in diversen panaleica objektiv tests und den bildern die man in den foren von diesem objektiv sieht wenn man sich fuer die linse interessiert.

Von manchen testfotos bin ich ebenfalls enttaeuscht und verstehe nicht warum man oft landschaftsbilder und tuerme mit 800 mm brennweite ueber kilometerlange distanzen zeigt. Das ist nicht der einsatzbereich der linse. Und es ueberrascht nicht das flugbilder von voegeln oft wenig qualitaet haben weil die tester keine experten auf dem gebiet sind.

Ausnahmen sind z.b. matthieu robichaud von mirror lessons und dan cox von natural exposures, die posten tolle Natur und BIF bilder welche auch kritischen anforderungen standhalten.

Weiterhin muss man festhalten das m43 ein kleines fotosegment ist und das panaleica im vergleich zu den canon und nikon telekanonen wenig verbreitet ist. Daher gibt es eben mehr gute canikon naturfotografen und bilder,das sagt aber wenig ueber die qualitaet der panaleica linse aus. In den richtigen haenden macht das objektiv ebenbuertige bilder im vergleich zu vielen dslr kombos (und ich meine telezooms und nicht festbrennweiten!!). Und was man hier im panaleica forum manchmal an tollen bildern sieht stellt auch hohe ansprueche an bildqualitaet zufrieden.

Fazit : manche panaleica tests sind handwerklich schlecht und verdienen keine beachtung, man muss genau hinschauen wer testet.

Da haette sich panasonic besser eine handvoll experten fuer naturfotografie nehmen sollen die eine fundierte meinung ueber das objektiv abgeben koennen, dann gaebe es viele dieser unsaeglichen qualitaetsdiskussionen nicht. Schlechtes marketing der firma.

 

Viele gruesse

Karsten

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Keine Ahnung wer dir die Frage gestellt hat, was Du in deinem Leben so gemacht hast. Ich war das nicht und es interessiert mich auch absolut nicht.

Was du in meine Frage reininterpretierst ist mir auch fast egal.

Deine lange Antwort ist für mich aber ein Spiegelbild deiner Persönlichkeit und ist zumindest interessant.

Im Grunde wollte ich nur mal deine Bilder sehen weil Du mir den Eindruck vermittelst, als ob du gut beurteilen kannst was andere Fotografen so liefern. 

Wenn Du bessere Ergebnisse lieferst ist es gut wenn nicht ist es auch gut, hilft mir aber deine Ansagen besser einzuschätzen.

Du stellst dich mit deiner Aussage " Die Bilder und Crops sind, soweit ich das sehe, wirklich alle grottenschlecht, bei allen Brennweiten, allenfalls mit einer Ausnahme, die noch als ok durchgehen könnte."

so auf als ob nur ein Bild akzeptabel wäre.

Meine Einschätzung ist da differenzierter und es gibt einige Bilder die gut sind und persönlich empfinde ich deinen Satz und den Schlusssatz respektlos gegenüber dem Tester und Fotografen.

Da es dem Tester um die Einschätzung des 100-400mm Objektives geht, hätte ich jetzt erwartet, dass Du deutliche bessere Bilder zeigst und nicht nur theoretisch vor dich hin argumentierst. Besser wäre gewesen, Du hättest Erfahrungen mit dem Pana liefern können. Das entspräche ja auch dem Thread Titel.

Zu deinem P.S.- Das ist OK für mich, wenn es hilft!  ;)

Im Ernst, meist sind es die eigenen Gedankengänge die verraten welche Ideen hinter einer Aussage/Person stecken. Ich will grundsätzlich niemanden diskreditieren!

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Spiegelbild deiner Persönlichkeit

Das tut mir leid für dich – erstens, weil es erneut zeigt, dass es dir entgegen aller Beteuerungen um das Diskreditieren der Person statt um die Sache geht, und zweitens, weil du glaubst, aus ein paar Forenpostings eine "Persönlichkeit" erfassen zu können.

 

Und meine praktische Bildkritik ist nicht "theoretisch", nur weil ich selbst keine Bilder zeige. Was soll das überhaupt bringen? Man schaue sich doch nur andere Bilder an, etwa auch die zahlreichen Bilder des 300/4 (gerne begrenzt auf die mit Konverter), da gibt es die Probleme so nicht. Ich muss auch selber nicht besser (oder überhaupt) Klavier spielen können, um eine seriöse Kritik eines Klavierkonzerts abgeben zu können. Entsprechende Forderungen sind ebenso anmaßend wie lächerlich.

 

Und damit reicht's mir hier auch mal wieder fürs erste; danke für das Auffrischen des Gedächtnisses. Ich hatte kurz vergessen, dass eine sachliche Diskussion des 100-400 hier kaum möglich ist, weil zuviele Leute auf Kritik an ihrem Objektiv zuverlässig so reagieren, als hätte man ihnen persönlich mit Absicht auf den Fuß getreten.

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Was du in meine Frage reininterpretierst ist mir auch fast egal.

 

Verstehe auch nicht was an Deiner Frage falsch war, dass Du gleich solchen Gegenwind erntest,

ich habe Deine Frage jedenfalls als Frage und nicht als Anspielung gelesen.

 

Hier fehlt eindeutig der Stammtisch, damit man sein Gegenüber auch sehen und hören kann,

vor allem wie es gemeint war. ;)

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Die "Frage" ist im Diskussionzusammenhang nur leider keine sachliche, sondern eine persönliche und damit unsachliche. Sie betrifft nicht das Objektiv, sondern allein meine Person. Was speziell ich persönlich mit irgendeinem anderen 400er-Objektiv eventuell zustande gebracht habe oder eben auch nicht, das ist für eine Beurteilung des Pana 100-400 vollkommen irrelevant. Wenn mehr Leute den Unterschied zwischen sachlicher und unsachlich-persönlicher Diskussion lernen und beherzigen würden, dann wäre in solchen Foren und in solchen Diskussionen schon viel gewonnen...

bearbeitet von Rob. S.
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[...] Ausnahmen sind z.b. matthieu robichaud von mirror lessons und dan cox von natural exposures, die posten tolle Natur und BIF bilder welche auch kritischen anforderungen standhalten [...]

Ich empfinde leider nahezu alle 100-400-Beispiele, die ich auch von den beiden in 100%-Ansicht gesehen habe, als bildqualitativ unbefriedigend; nähme man sie als Grundlage für die Beurteilung, würden auch sie dem Objektiv in meinen Augen eine unbefriedigende Abbildungsleistung bescheinigen...

 

[...] Und was man hier im panaleica forum manchmal an tollen bildern sieht stellt auch hohe ansprueche an bildqualitaet zufrieden [...]

Auch das kann ich leider nicht bestätigen; zufriedenstellende 100%-Crops von diesem Objektiv bleiben, soweit ich dieses Forum durchforstet habe, für meine Augen und für meine Maßstäbe große Ausnahme.

 

Und meine eigenen Hands-on-Erfahrungen mit dem Objektiv (ja, ich habe jetzt welche – für alle die, die in einem Erfahrungs-Diskussions-Thread am liebsten jedem eigene Erfahrungen mit einem Objektiv zur Voraussetzung für die Teilnahme, auch an der Diskussion anderer Erfahrungen, machen würden) auf der Photokina waren leider auch nicht geeignet, mir große Hoffnungen zu machen, dass meine bisherige Einschätzung falsch gewesen wäre...

bearbeitet von Rob. S.
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