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 Ich nehme an, Deine Formulierung bezieht sich auf den von Sony eingesetzten und ggf. auch zur Reparatur verwandten Federring.

Hältst Du es für grundsätzlich möglich, aus geeigneterem Material einen Federring herzustellen, der den Anforderungen über eine längere Lebenszeit gerecht wird? Wäre es utopisch, dabei an die (normalerweise) maximale einsatzzeit einer Digitalkamera von vielleciht 6 Jahren zu denken?

 

Ja, es gibt derzeit nur den einen, der seit NEX-Zeiten unverändert eingesetzt wird.

 

Bevor mir nicht bekannt ist, aus welchem Federstahl der Ring gefertigt wird, kann ich leider nicht beantworten, ob und welches andere Material besser geeignet sein könnte. Selbst eine zuverlässige Analyse, um welches Material es sich bei dem SONY-Federring handelt, wäre sehr kostenaufwendig, für mich also undenkbar. Federstahl gib es in verschiedenen Güteklassen, die auch speziell für bestimmte Einsatzgebiete mehr oder weniger geeignet sind. Detail-Infos kannst Du leicht per Google finden. Aber selbst damit kommen wir vermutlich nicht weiter, womit sich auch Schätzungen bezüglich der Einsatzzeit erübrigen.

 

Und SONY will sich nun mal (zumindest bisher) nicht dazu äußern.

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Ich möchte das mal für mich nach 1100 Beiträgen zusammenfassen :

 

Phillip berichtet von einem Spalt zwischen Objektiv und Bajonett seiner A7.

 

In einem vergleichbaren Fall antwortete Sony :

Ruhe bewahren, Kunststoff Bajonett ist ok. Lasst die Finger vor irgendwelchen Umbauten.

Ihr versaut Euch das Auflagenmaß und es passen nicht mehr alle Objektive und Adapter.

Wenn Ihr ein Problem habt, bitte einsenden. Wir bringen es in Ordnung. (meine freie Interpretation).

...

 

WELTUNTERGANG

Alle A7 und Nachfolger A7XXX sowie alle NEX'en  wurden kurzzeitig als Sondermüll betrachtet.  

...

 

Kamera kommt repariert zurück. Alles bestens.

Fehlerursache ist der Federring, wurde vom Fachmann nachgebogen.

 

Kann man das Fotodiox-Bajonett zurückgeben oder haben alle während des "Weltuntergangs" das Geld in den Sand gesetzt ?

 

mfg

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Sieht im Moment so aus, als ob sich alles beruhigt: Phillip ist zufrieden und einen Federringaustausch kann man in Kauf nehmen.

 

Auf die Gefahr, die aufkeimende Euphorie zu dämpfen:

 

1 Die Schumann-Lösung klingt für mich sonderbar. Haben die tatsächlich den Plastikring im Bajonettkorb

mit Klebstoff fixiert? Wurde der Federring tatsächlich gebogen? Ehrlich, das klingt für mich nicht gut, vor allem nicht nach Haltbarkeit.

 

2 @ montan: das Spiel, das der Federring beim Sandwichbajonett auszugleichen hat ist wesentlich größer als bei der Vollmetallversion, weil der Plastikring selbst arbeitet und Spiel hat. Das hatte ich schon beschrieben und nachgemessen. Wir reden also um mindestens 0,15 mm statt 0,07

 

3 Auch mit einem neuen, intakten Federring bleibt es ein Gummibajonett ohne jegliche Verwindungsteifheit, und das hat mit dem berühmten Spalt nichts zu tun. So was will ich an meinen Cams nicht haben.

 

Daraus ergibt sich für mich eins: die einzige technisch gute Lösung heißt Vollmetallbajonett (es kommen jetzt einige aus China hinzu) und ab und an zu schauen, wie es dem Federring geht. Ich werde auf jeden Fall, auch bei meiner Nex 7, bei dieser Lösung bleiben. Das heißt aber: nachmessen(Planlage-Auflagemaß) eventuell entgraten, usw ...

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Ich kenne keinen Fall in dem ein natives Objektiv nicht an eine a7 der 2. Generation gepasst hätte. Falls du Fälle kennst würde ich mich über Links freuen.

Grüße, Phillip

 

Um so erfreulicher, wenn es zutrifft, was Du schreibst.

 

Ich bin in dieser Hinsicht nur nach wie vor skeptisch, so lange SONY mit ähnlichen Gründen davor warnt, das A7S-Bajonett an der A7 einzusetzen. Sie schreiben da zwar überwiegend von Abweichungen beim Auflagemaß, aber das war zumindest bis Anfang Oktober 2015 offenbar kein Grund gewesen, das A7S-Bajonett trotzdem auch für den Einsatz an der A7 anzubieten. Hat SONY die etwa alle gegen Erstattung des Kaufpreises zurückgenommen...?

 

@vidalber (als einer der wenigen, der noch eines kaufen durfte), konnte jedenfalls bisher die von SONY genannten Gründe NICHT bestätigen.

 

Also auch diesbezüglich wäre es nun endlich an der Zeit, daß SONY mal mit genaueren Informationen 'rüberkommt. Der autorisierte Service darf sich ja weiterhin zu diesem Thema leider nicht äußern...

 

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...

1 Die Schumann-Lösung klingt für mich sonderbar. Haben die tatsächlich den Plastikring im Bajonettkorb

mit Klebstoff fixiert? Wurde der Federring tatsächlich gebogen? Ehrlich, das klingt für mich nicht gut, vor allem nicht nach Haltbarkeit.

...

 

Grundsätzlich vertraue ich Werkstätten. Besonders wenn sie einen solchen Ruf wie Schumann haben.

 

Wir haben früher alle Geräte der Unterhaltungselektronik repariert. Nicht selten wurden die Ersatzteile angefertigt.

Warum sollte die heutige Generation von Technikern und Feinmechanikern nicht ein Bajonett reparieren können.

Einen Einbau mit Nachstellen der Federn durch einen erfahrenen Fachmann währe mir sogar lieber als das ich einfach ein neues einbaue. 

 

mfg

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@ montan: ich habe es auch noch nie böse gemeint;)

Natürlich sollst Du auch keine Einzelheiten aus diesem Schreiben veröffentlichen, aber ich bin doch wirklich sehr gespannt was dabei herauskommt und sich für Dich am Ende hoffentlich der ganze Stress auszahlt.

 

Wie gesagt, ich verstehe die Art und Weise von Sony nicht......

Da war "damals" der Objektivtausch bei Fuji doch wohl wesentlich kostenintensiver als solch ein lächerlicher Federring

 

Grüße 

 

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Kannst Du derartige Berechnungen durchführen? Dann wäre es wesentlich nützlicher, wenn Du es hier mal kurz konkret zeigen würdest, anstatt soviel Text mit wenig Inhalt zu produzieren.

 

Falls Du es nicht kannst, dann ist Dein gesamter Beitrag einfach ein weiterer Deiner Schreibergüsse ohne praktische Relevanz.

 

 

 

 

Im Prinzip ja, aber dann wandern die Labertaschen nur ins nächste Thema und spamen das zu. Bringt also kaum was.

Viele hier wären Dir sehr verbunden, wenn Du Deine persönlichen Angriffe mal unterlassen würdest.

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Zusammenfassend nochmal:

 

1.

Maßgeblich dafür, wie lange das Original-Bajonett der SONY A7 und a7R einwandfrei funktioniert, ist nachweislich NICHT der äußere Metallring und auch NICHT der dahinter liegende profiliere Kunststoffring, sondern ausschließlich der aktuelle Zustand des Federringes.

Die Haltbarkeit des Federinges wiederum ist - ebenfalls eindeutig nachweisbar - von der Belastung der drei Einzelfedern abhängig. Je länger bzw. öfter schwere Objektive angeschlossen sind (gleichgültig ob native oder adaptierte), desto eher tritt entsprechende Materialermüdung ein. Die Folge ist, daß der - je nach Objektiv- oder Adapter-Bajonett unterschiedliche - verbleibende Zwischenraum vom Federring nicht mehr geschlossen werden kann - der verbleibende Zwischenraum verlagert sich nach außen, die Scherkräfte erzeugen das "Abkippen" des Objektivs. In welchem Ausmaß hier Scherkräfte entstehen, läßt sich im einzelnen unter Berücksichtigung von Gewicht und Länge der Objektive sowie vorhandenes Toleranz-Spiel im Kamera-Bajonett absolut genau über die Newton'schen Formeln berechnen. Jeder, der ein wenig in Physik aufgepaßt hat, sollte dazu fähig sein.

 

 

Wenn du in Physik aufgepasst hättest, dann müsstest Du eigentlich wissen, dass hier keine "Scherkräfte" auftreten, sondern sich die Haltefedern auf Grund von Druckkraft verformen und dadurch ermüden können.

Ansonsten bist Du ja weiterhin, wie ich bereits ganz zu Beginn dieses Themas hier anmerkte, zu der gleichen Auffassung wie ich gekommen, dass diese Federn der Schwachpunkt sind.

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Viele hier wären Dir sehr verbunden, wenn Du Deine persönlichen Angriffe mal unterlassen würdest.

Boah, da muss ich ihn gleich mal de-ignorieren. lol

Ich finds traurig, dass nicht jeder einzelne Forent eine positive Weihnachtsstimmung erfährt, die ihn gegenüber seinen Mitmenschen freundlich und positiv auftreten lässt. Aber da wird man übers Internet wenig helfen können, befürchte ich.

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 2 @ montan: das Spiel, das der Federring beim Sandwichbajonett auszugleichen hat ist wesentlich größer als bei der Vollmetallversion, weil der Plastikring selbst arbeitet und Spiel hat. Das hatte ich schon beschrieben und nachgemessen. Wir reden also um mindestens 0,15 mm statt 0,07

 

Absolut korrekt - danke, daß Du darauf noch einmal hinweist.

 

Ja, beim Original SONY-Zweiteiler ist, sobald die drei Federzungen absolut platt sind und "ausgestreckt" in den dafür vorgesehen Vertiefungen ruhen, bei den nativen SONY-Objektiven außen real ein Spalt von ca. 0,25 mm ganz normal... Bei "engen" Adaptern (z.B. Novoflex) liegen die Werte entsprechend niedriger, es gibt aber auch sehr "lockere" Exemplare, bei denen beim Zweiteiler sogar ein Spaltmaß von bis zu 0,3 mm realistisch ist. - Beim Fotodiox- und auch beim A7S-Bajonett liegen die Werte ca. 0,06-0,08 mm darunter.

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Zusammenfassend nochmal:

 

 

6.

Das ursprüngliche zweiteilige SONY-Bajonett kann mit relativ geringem finanziellen und Arbeitsaufwand sehr leicht modifiziert werden. Ähnlich scheint  - so ist dem Beitrag von Phillip zu entnehmen - auch der SONY-Service Schuhmann in Linz das Problem gelöst zu haben. Durch Zwischenlage und zuverlässige Verklebung von entsprechemd druckstabilem Material im Maß von ebenfalls ca. 0,06-0,07 mm wird dieses Bajonett bedeutend stabiler und annähernd verwindungsfrei. Ebenso wie bei den verschiedenen Vollmetall-Bajonetten kann dies dann aber auch hier dazu führen, daß vereinzelte Adapter-Bajonette zu eng sind.

 

 

Hier muss ich dir widersprechen.

Wenn Du das zweiteilige Bajonet der A7/A7R durch eine Zwischenlage auf das neue Toleranzmaß des Sony-Ganzmetallbajonets (0,06-0,07mm weniger Spiel beim Einschrauben für Objektivadapter-Bajonet, bzw. Objektiv-Bajonet) anpasst, dann veränderst Du das Auflagemaß der Objektive zum Sensor.

Sony hat beim Ganzmetallbajonet das Auflagemaß beibehalten und den Anschlag in Richtung Sensor um 0,06-0,07mm verschoben.

Der positive Nebeneffekt hierbei ist, dass sich die Haltefedern jetzt generell um 0,06-0,07mm weniger verformen müssen und somit vermutlich länger halten werden, weil sie weniger belastet werden.

Der nachteilige Effekt wird sein, dass sich Objektivadapter, wie z.B. der von Novoflex, die von Haus aus einen kleineren Toleranzbereich hatten, jetzt noch weniger einschrauben lassen, als dies schon bei dem zweiteiligen Bajonett von A7/A7R der Fall war.

 

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Der nachteilige Effekt wird sein, dass sich Objektivadapter, wie z.B. der von Novoflex, die von Haus aus einen kleineren Toleranzbereich hatten, jetzt noch weniger einschrauben lassen, als dies schon bei dem zweiteiligen Bajonett von A7/A7R der Fall war.

 

 

Hattet oder habt ihr denn tatsächlich solche Probleme mit den Novoflexadaptern? Bei mir passen die exakt, nicht zu fest und nicht zu locker, ganz wie ich mir das vorstelle.

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Wenn du in Physik aufgepasst hättest, dann müsstest Du eigentlich wissen, dass hier keine "Scherkräfte" auftreten, sondern sich die Haltefedern auf Grund von Druckkraft verformen und dadurch ermüden können.

 

Den Rat kann ich Dir nur zurückgeben.

Du stellst mit Deiner Behauptung die Newton'schen Gesetze vollkommen auf den Kopf !

 

Im Bajonett selbst entsteht durch den Ansatz eines Objektivs eine Zugkraft. Der wirkt zunächst der innere mechanische Anschlag des Kamera-Bajonetts entgegen. Ohne Federring würde der gegenwirkende Zug in der a7 also nur durch den Kunststoffring ausgeübt. Da das Objektiv flexibel ist, überwiegt natürlich die von außen wirkende Kraft, und zwar im oberen Bereich, da es sich ja unten gegen den Auflage-Ring "stützen" kann. Folglich ergibt sich - ohne Federring - zwangsläufig ein entsprechender Spalt zwischen Kamera-Bajonett und Objektiv, und zwar gezielt dort, da die gesamte Zugkraft durch die Scherkraft nach oben verlagert wird. Dies bezieht sich auf die "normale" Kamerahaltung. Trägst Du die Kamera mit dem Objektiv nach unten, wird darum ein rundum gleichmäßiiger Spalt entstehen.

 

Der "Federdruck" bewirkt also nur, die von außen wirkende Zugkraft innerhalb des Kamera-Bajonetts möglichkeit auszugleichen, im Idealfall also die innere Zugkraft der äußeren genau anzupassen. - D.h. der Federring erzeugt lediglich die erforderliche Energie, die die Kräfte des außen "ziehenden" Objektivs ausgleichen kann. Je mehr die Kraft des Federringes nachläßt, umso weniger ist er in der Lage, die erforderliche innere Zugkraft zu erzeugen.

 

So einfach ist das, wenn man nicht Druck- und Zugkräfte durcheinander bringt...

 

Wodurch die Federn ermüden, steht hier überhaupt nicht zur Debatte. Dann könntest Du auch argumentieren, das Steak sei zu klein gewesen und Du hättest aus diesem Grund beim Tauziehen verloren...

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Hier muss ich dir widersprechen.

Wenn Du das zweiteilige Bajonet der A7/A7R durch eine Zwischenlage auf das neue Toleranzmaß des Sony-Ganzmetallbajonets (0,06-0,07mm weniger Spiel beim Einschrauben für Objektivadapter-Bajonet, bzw. Objektiv-Bajonet) anpasst, dann veränderst Du das Auflagemaß der Objektive zum Sensor.

Sony hat beim Ganzmetallbajonet das Auflagemaß beibehalten und den Anschlag in Richtung Sensor um 0,06-0,07mm verschoben.

Der positive Nebeneffekt hierbei ist, dass sich die Haltefedern jetzt generell um 0,06-0,07mm weniger verformen müssen und somit vermutlich länger halten werden, weil sie weniger belastet werden.

Der nachteilige Effekt wird sein, dass sich Objektivadapter, wie z.B. der von Novoflex, die von Haus aus einen kleineren Toleranzbereich hatten, jetzt noch weniger einschrauben lassen, als dies schon bei dem zweiteiligen Bajonett von A7/A7R der Fall war.

 

Meinst Du, ich wäre ein absoluter Trottel?

 

Natürlich habe habe ich auch bei meiner Versuchs-Lösung das originale Auflagemaß peinlich genau beibehalten. Ein ganz klein bißchen kenne ich mich schon in der Fototechnik aus...

 

Zum A7S-Bajonett:

Hast Du die genannten Werte selbst gemessen oder sind das Vermutungen? Bevor ich das nicht weiß, möchte ich zu diesen Aussagen keine Stellung beziehen.

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Viele hier wären Dir sehr verbunden, ....

Bestimmt so viele, wie diejenigen, die zusammen mit Dir, die A7 im Besonderen oder Sony im Allgemeinen doof finden....

 

Aber schon gut, ich kann mich ja auch wochenlang mit anderen Themen beschäftigen und gönne mir nur ab und zu eine kleine Spitze hier im Forum, weil es da so herrliche Gelegenheiten gibt, bei denen die Reaktionen so schön planbar sind.

 

Bis nach Weihnachten, wünsche allen schöne und friedliche Feiertage!

 

Wiedertschüss!

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An der inzwischen reparierten a7 hatten sie kein merkliches Spiel, ganz anders als meine FE Objektive.

 

Verstehe ich das richtig, du meinst doch vor der Reparatur war da kein merkliches Spiel? Dann wundert mich überhaupt nicht, dass ich nix merke - ich besitze ja gar kein Originalobjektiv. Und da ich die Kamera nicht so intensiv nutze wie du, könnte ich auch Glück haben und bis zum Umstieg auf ein anderes Modell (der allerdings nicht früher als in zwei Jahren, lieber noch später stattfinden soll) vielleicht gar nicht betroffen sein ...

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Also meine beiden Novoflexadapter gehen auch an der a7ii angenehm ohne dass großer Widerstand nötig wäre. An der inzwischen reparierten a7 hatten sie kein merkliches Spiel, ganz anders als meine FE Objektive.

 

Grüße,

Phillip

 

Das ist doch das, was ich sage. Da die Novoflex-Adapter weniger Spiel haben, als die Original-Sony-Objektivbajonette, belasten sie die drei Rückhaltefedern im Kamerabody-Bajonett zu stark und leiern diese dadurch aus.

 

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Ist das jetzt nicht vielleicht ein klitzekleines Bisschen übertrieben?

Ich möchte dich nicht dazu animieren, deine Cam zu beschädigen, aber du kannst folgenden kurzen Test machen: nimm die Cam in die linke Hand, pack das Objektiv mit der rechten, ziemlich nah am Bajonett und versuch es (leicht) zu verkanten in der horizontalen Ebene, so als ob du es praktisch links herausreißen und rechts reindrücken möchtest, vorsichtig natürlich. Schau genau hin, das Bajonett wird auf der einen Seite leicht herausgezogen und auf der einen Seite reingedrückt ... und es nimmt nicht automatisch die selbe Position wie vorher ein.

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