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Das GX8 update  2.0 geht auf das ShSh Thema ein in dem besonders gefährdeten Verschlusszeitenbereich:

 

1/60 Sek. bis 1/320 Sek.

 

 

Mit folgenden Einstellungen:

Modus (A/S/P habe ich getestet)
AFS/AFC/MF
Einzelbild
Stummschaltung: OFF
Elektronischer Verschluss: Auto

 

wird im Bereich 1/60 Sek. bis 1/320 Sek. und >1/8000 Sek. automatisch der elektronische Verschluss verwendet. Andere Verschlusszeiten verwenden den MV. Bei aktiviertem Blitz ist nur der MV aktiv in dieser Einstellungsvariante.

Mit folgenden Objektiven getestet: 14-140 II und 12-35 mm

bearbeitet von sardinien
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Die Dynamik bei ISO 100 ist mitnichten größer als bei 200 (wie von DXO gemessen)  => JPG-Betrachtung

 

Habe mit Iso 200 an den Rand belichtet, so dass der Himmel gerade nicht ausbrennt (Zebra). 

Dann Iso 100 und entsprechend die halbe Zeit. Schatten bleiben gleich, Himmel brennt an vielen Stellen völlig aus.

 

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Der Himmel brennt nicht aus bei 1/200 s und ISO 100, dafür werden die Schatten um einiges dunkler. Diese müsste ich später aufhellen mit entsprechendem Rauschen. Die Flächen wären nicht weniger verrauscht als mit Iso 200.

bearbeitet von Lumixgraf
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Noch ein Beispiel:

 

Bei Iso 100 saufen die Schatten ab und Lichter brennen schon aus, obwohl ich statt 1/50 s lediglich 1/80 s (ISO 200 = 1/100 s) gewählt habe.

 

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Ergebnis: ISO 100 in der Landschaftsfotografie absolut nicht zu gebrauchen. Reizt den Sensor nicht aus. Dynamik leidet stark. Gilt für JPGs

bearbeitet von Lumixgraf
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Die Dynamik bei ISO 100 ist mitnichten größer als bei 200 (wie von DXO gemessen)  => JPG-Betrachtung

 

Habe mit Iso 200 an den Rand belichtet, so dass der Himmel gerade nicht ausbrennt (Zebra). 

Dann Iso 100 und entsprechend die halbe Zeit. Schatten bleiben gleich, Himmel brennt an vielen Stellen völlig aus.

(...)

 

Das entspricht auch meiner Erfahrung mit der GX7 bei ISO-125 (erweitert) gegenüber ISO-200 (nativ). Obwohl das Verhalten bei Raw etwas gemildert ist, bingt mir ISO-125 nur dann Vorteile wenn lange Verschlusszeiten benötigt werden.

 

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Das entspricht auch meiner Erfahrung mit der GX7 bei ISO-125 (erweitert) gegenüber ISO-200 (nativ). Obwohl das Verhalten bei Raw etwas gemildert ist, bingt mir ISO-125 nur dann Vorteile wenn lange Verschlusszeiten benötigt werden.

 

Raw habe ich nun mehrere nach rechts belichtete Aufnahmen verglichen und komme zu dem Ergebnis, dass ich mit iso 100 mehr Vorteile habe als mit iso 200. Die Dynamik bleibt gleich, nur starke Überbelichtungen lassen sich besser mit iso 200 korrigieren.

 

Meine Standardeinstellung ist damit Raw und ISO 100. Bei Fotos direkt in die Sonne, werde ich wohl iso 200 verwenden, da ich hier meist die Lichter später im Raw Konverter ziemlich nach unten korrigiere. Bei Iso 100 entstehen dann rote Flächen. Habe ich in Beispielen bereits gezeigt.

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(...)nur starke Überbelichtungen lassen sich besser mit iso 200 korrigieren.

 

(...)Bei Fotos direkt in die Sonne, werde ich wohl iso 200 verwenden,(...)

 

Nun sind es ja nicht nur extreme Gegenlichtaufnahmen die eine Korrektur der Spitzlichter verlangen. Besonders bei Portraits ärgern mich die glänzenden Stellen auf der Haut, aber auch auf dem Blattwerk von Bäumen und Sträuchern. Mit ISO-200 sind diese besser zu retten während das Aufhellen der Schatten in meiner Arbeitsumgebung sowieso problemloser möglich ist.

Aber, wie gesagt, das sind keine eigenen Erfahrungen mit der GX8; mag sein, dass es dort anders ist.

bearbeitet von Softride
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Habe gerade festgestellt das meine GX8 Streifen ins Bild "zaubert". Der Effekt ist zuverlässig reproduzierbar. Kennt jemand dieses Problem. Adhoc würde ich auf einen Sensordefekt schliessen und die Kamera reklamieren.

Aufnahmebedingung ist Kunstlicht. Was meint ihr, gibt es da noch Dikussionsbedarf?

 

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Hallo Gerd,

hast Recht, es liegt am EV. Also macht der EV nur bei Verschlußzeiten unter 1/100 Sinn!? Und das Phänomen ist bei der GX8 normal?

 

Nur bei Kunstlicht, am stärksten bei LED und Leuchtstofflampen. Das Problem tritt bei allen (derzeitigen) Kameras mit EV auf.

bearbeitet von Kleinkram
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Hallo Gerd,

hast Recht, es liegt am EV. Also macht der EV nur bei Verschlußzeiten unter 1/100 Sinn!? Und das Phänomen ist bei der GX8 normal?

Im 5O Hz Netz ist 1/25 Sek. und 1/50 Sek. ideal. Aber es gehen auch 1 Sek. bis 1/50 Sek. und 1/100 Sek.. Also Achtung: entweder 1/50 oder 1/100 Sek.. 1/60 Sek. z.B. geht nicht.

 

Gilt auch für Video, weshalb bei Kunstlicht der M Modus dafür ideal ist.

 

Bei gut ausgeleuchteten Hallen lohnt ab und an ein EV Test mit kürzeren Verschlusszeiten als 1/100 Sek., ob eine Frequenz Ringelbildung ūberhaupt zu sehen ist.

bearbeitet von sardinien
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Nachdem ich meine GX8 nun auch schon einige Monate genutzt habe, mittlerweile sogar häufiger und intensiver als die E-M5II, kann ich sagen, dass der Lack an der GX8 doch wesentlich haltbarer erscheint. Bei der Olympus zeigt der Lack an den Kanten bereits den typischen Abrieb, während sich am GX8 Gehäuse davon nichts bemerkbar macht. Beide Kameras wurden in der gleichen Tasche genutzt und ungefähr gleich beansprucht.

 

Die Lackfrage berührt zwar nicht den Gebrauchswert, gehört aber auch zu den Erfahrungen. Immerhin dürften die abgewetzten Kanten den Wiederverkaufswert etwas verringern. Olympus sollte daher an der Verarbeitung seiner Gehäuse mal etwas tun, das Problem gab es schon bei der ersten E-M5.

 

Beide Gehäuse sind bei mir in der silbernen Variante.

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