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Also kann mir da jemand produktiv weiterhelfen?

Es geht darum das jemand der Meinung ist das Sony bei der Konstruktion seiner KB Kamera so ziemlich alles falsch gemacht hat.

Und die Haupttese lautet das mit dieser Auslegung keine Guten WW Objektive für KB E-Mount zu machen sind..

 

Blöd nur das die ersten Tests des 1635 diese These in Grund und Boden versinken lässt..

 

Aber wenn ein Problem sich in Luft Auflöst findet sich sicher schnell ein neues..

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Und die Haupttese lautet das mit dieser Auslegung keine Guten WW Objektive für KB E-Mount zu machen sind..

 

Kommt durch Adaptierungen von Altglas, was nie für die benutzung an einer A7 gerechnet war. Auch wenns Leica drauf steht wird es nicht besser.

Genauso wie die Behauptung, dass der Sensor reflektieren würde. Die Bildfehler kommen durch unvergütete Altgläser.

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Kommt durch Adaptierungen von Altglas, was nie für die benutzung an einer A7 gerechnet war. Auch wenns Leica drauf steht wird es nicht besser.

Genauso wie die Behauptung, dass der Sensor reflektieren würde. Die Bildfehler kommen durch unvergütete Altgläser.

 

Du bist auf dem richtigen Weg. Die Sensoren reflektieren ALLE sichtbar, WENN der Einfallswinkel der Strahlen erster Ordnung nicht stimmt. Da liegt das Kernproblem und das ist nur innerhalb relativ kleiner Toleranzen und NOTFALLS mit begrenzt wirksamer Softwarerechnerei zu lösen - und mit relativ großen Hinterlinsengruppen oder relativ großer Entfernung derselben vom Sensor. Klar kann man auch sehr gute Weitwinkel bauen, nur werden die dann dem Format entsprechend auch groß und schwer - und das wollen ja viele nicht. Es gibt in der Physik nichts geschenkt! Das kann man natürlich ignorieren ....

 

Das Zitat in #123 ist technisch zutreffend.

 

Bei den Sensorreflexionen geht es darum:

sensorreflexionq5gta3yh1k_thumb.jpg

 

http://www.verybiglobo.com/sony-alpha-a7-ilce-7-and-sony-alpha-a7r-ilce-7r-part-7-a7-sensor-flare-problems/

 

bearbeitet von wolfgang_r
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Für mich sind diese beiden Neulinge dann interessant, wenn das Problem mit den Reflexionen bewältigt wurde, wie im folgenden Beitrag im Sonyalphaforum beschrieben; gibt es Hinweise, dass die A7ii diesbezüglich verbessert wurde?

 

Kameras von Sony sind nicht die einzigen Kameras mit dickem Glas davor, auch (Achtung: Luft anhalten!) µ4/3 hat Glas in der Dicke von ca. 4mm davor, wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht. Bei der Objektivrechnung wird das natürlich einbezogen. Also kein Grund für Panik! Dass Objektive dann ihre volle Leistung entfalten können, wenn sie auf Kameras geschraubt werden, für die sie gerechnet sind, gilt allerdings global, da braucht es das dicke Glas gar nicht.

bearbeitet von pictor
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Wenn ich eure Erklärungen richtig interpretiere tritt das Problem mit den nativen FE-Objektiven nicht (sichtbar) auf, z.B. mit dem FE 24-70mm/2.8 und dem FE 55mm/1.8 - ist dem so?

 

Hier in Bild 2 sieht man es an den Lichtquellen immer von der Bildmitte ausgehend nach außen gerichtet:

https://www.systemkamera-forum.de/topic/102602-carl-zeiss-vario-tessar-t-fe-424-70-za/?p=1039100

 

Beim FE 55mm/1.8 habe ich es noch nicht gesehen. Diese Brennweite ist auch wegen ihres Aufbaus "außer Gefahr". Kritisch wird es bei Brennweiten ganz ungefähr kürzer als Bilddiagonale. Eine Distagon-Konstruktion ist weniger auffällig als eine Biogon-Konstruktion.

>KLICK< Seite 11.

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. Eine Distagon-Konstruktion ist weniger auffällig als eine Biogon-Konstruktion.

 

Warum hast Du darüber nicht mit Zeiss gesprochen?

Und ich freue mich doch schon so auf das 35er Loxia

. Hoffentlich blamiert sich Zeiss nicht.

Sollten hier wohl besser die "Fachbeiträge" lesen. [emoji6]

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Ich dachte, wir wollten hier diese Diskussion nicht führen. Ich bitte um einen eigenen Thread, wo dieses Thema zum 'zichten Male diskutiert werden kann. Diesen kann ja jemand von den Fragenden aufmachen. Danke!

Es scheint nichts neues zu geben bei der sony A7 2, daher meine Frage, die ja auch die neue Sony betrifft. Wenn hier ein ehemaliger Linsenbauer (Wolfgang R) behauptet, die Kamera sei unterhalb 50 mm nur bedingt tauglich, dann nehme ich das erstmal ab. Anscheinend wurde bei der Konstruktion einiges vermurkst.
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Ich dachte, wir wollten hier diese Diskussion nicht führen. Ich bitte um einen eigenen Thread, wo dieses Thema zum 'zichten Male diskutiert werden kann. Diesen kann ja jemand von den Fragenden aufmachen. Danke!

 

Nein, ich werde keinen extra Thread für die Sony a7 II Kamera aufmachen und bitte höre auf mit diesen ständigen nicht zum Thema beitragenden Beiträgen, die gegen fragenene Nutzer gestellt sind., danke ;-)

Zum Glück gab es andere die so freundlich waren ihre Informationen über die Technik zu teilen, Hintergrund Informationen sind immer hilfreich bei neuen Systemen.

Bin schon auf die ersten Tests gespannt, wie sie sich schlägt.

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Es zeigt sich doch in der Praxis an der A7 + r, dass Altglas mit einer Retrofocus-Konstruktion wie leica-r oder distagon mit dem Kleinbild-Sensor 24x36mm besser zurechtkommt, als mit dem klassischen Gausstyp, der symmetrisch aufgebaut ist.

bearbeitet von aibf
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Es scheint nichts neues zu geben bei der sony A7 2, daher meine Frage, die ja auch die neue Sony betrifft. Wenn hier ein ehemaliger Linsenbauer (Wolfgang R) behauptet, die Kamera sei unterhalb 50 mm nur bedingt tauglich, dann nehme ich das erstmal ab. Anscheinend wurde bei der Konstruktion einiges vermurkst.

 

Man könnte sich auch einfach die Testergebnisse des SEL-1635 ansehen welche dem Objektiv eine der besten Ergebnisse in seiner Klasse (im vergleich mit FF DSLR Systemen) bescheinigen..

 

Nur mal so am rande..

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Man könnte sich auch einfach die Testergebnisse des SEL-1635 ansehen welche dem Objektiv eine der besten Ergebnisse in seiner Klasse (im vergleich mit FF DSLR Systemen) bescheinigen..

 

Nur mal so am rande..

Stimmt, da werde ich mir mal Testbilder anschauen. Wolfgangs Bedenken liegen wohl an der Schärfe im Randbereich. Da scheinen wohl die kleinen Sensoren besser. Trotzdem gibt es viele erfolgreiche Landschaftsfotografen, die eine a7R mit Weitwinkel einsetzen.
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Beim FE 55mm/1.8 habe ich es noch nicht gesehen. Diese Brennweite ist auch wegen ihres Aufbaus "außer Gefahr". Kritisch wird es bei Brennweiten ganz ungefähr kürzer als Bilddiagonale. Eine Distagon-Konstruktion ist weniger auffällig als eine Biogon-Konstruktion.

>KLICK< Seite 11.

Also ich habe auch schon mit meinem 2/45 Planar den Effekt hin bekommen

 

14923589099_6ab2f098a2_b.jpg

Zeiss 2/45 @f/11

 

oder mit dem SEL2470z bei 59mm, deshalb halte ich deine Argumentation mit der Brennweite für widerlegt.

 

12350480743_f9640e6764_b.jpg

city at night by Phillip Reeve, on Flickr

 

Grüße

Phillip

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Sehe ich das richtig, dass die Alpha 7 mark 2 nur für Brennweiten ab 50 mm geeignet ist? Darunter muss man mit erheblichen Kompromissen leben, wie manche Kollegen hier physikalisch nachweisen? Das schreckt mich ja doch ab.

 

Vergiss das gleich wieder! Wenn Du mit der Sony fotografieren möchtest, dann kannst Du sie ohne Bedenken kaufen. 

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Bitte NICHT HIER. Es gibt einen Thread KB vs. MFT im MFT-Forum. Dort wurden alle Argumente mehrfach von allen beteiligten Personen in aller Vehemenz diskutiert! Viel Spass damit! ;)

 

Verstehe ich nicht. Wolfgangs Einwände haben nichts mit m4/3 zu tun, sondern ausschließlich mit dem A7 Systemkonzept (Auflagemaß, Sensorgröße, Bajonettdurchmesser, Aufbau des Sensors etc.).

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Verstehe ich nicht. Wolfgangs Einwände haben nichts mit m4/3 zu tun, sondern ausschließlich mit dem A7 Systemkonzept (Auflagemaß, Sensorgröße, Bajonettdurchmesser, Aufbau des Sensors etc.).

 

Mich befremdet zwar das Hyperventilieren mancher Leute, sobald jemand auch nur in den Verdacht gerät, µ4/3 zu erwähnen, finde es aber andererseits auch nicht für notwendig, diese Grundlagendiskussion bei jeder Neuvorstellung zu führen. Ich bin selbstverständlich nicht gegen diese Diskussion an sich, die Stärken und Schwächen eines Systems dürfen und sollten auf jeden Fall diskutiert werden, aber das ist einfach ein anderer Thread, sobald es ein gewisses Ausmaß überschreitet.

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Man könnte sich auch einfach die Testergebnisse des SEL-1635 ansehen welche dem Objektiv eine der besten Ergebnisse in seiner Klasse (im vergleich mit FF DSLR Systemen) bescheinigen..

 

Nur mal so am rande..

Ich verstehe Wolfgang so, dass er nicht ausschließt, dass für A7 auch gute Weitwinkel gebaut werden können. Nur muss dann der Aufwand entsprechend getrieben werden, was sich in Größe, Gewicht und Preis niederschlägt. Möglicherweise ist das mit dem FE 4/16-35mm ja auch gelungen, ich kenne das Objektiv nicht. Wenn ich A7 kaufen würde, würde ich mir das Objektiv auf jedenfalls anschauen, da ich diesen Brennweitenbereich sehr häufig nutze.

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Mich befremdet zwar das Hyperventilieren mancher Leute, sobald jemand auch nur in den Verdacht gerät, µ4/3 zu erwähnen, finde es aber andererseits auch nicht für notwendig, diese Grundlagendiskussion bei jeder Neuvorstellung zu führen. Ich bin selbstverständlich nicht gegen diese Diskussion an sich, die Stärken und Schwächen eines Systems dürfen und sollten auf jeden Fall diskutiert werden, aber das ist einfach ein anderer Thread, sobald es ein gewisses Ausmaß überschreitet.

Da stimme ich Dir zu. Das Thema hielt sich ja bislang hier auch noch in Grenzen. Aber wenn einer hier danach fragt ...

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Es scheint nichts neues zu geben bei der sony A7 2, daher meine Frage, die ja auch die neue Sony betrifft. Wenn hier ein ehemaliger Linsenbauer (Wolfgang R) behauptet, die Kamera sei unterhalb 50 mm nur bedingt tauglich, dann nehme ich das erstmal ab. Anscheinend wurde bei der Konstruktion einiges vermurkst.

 

So stimmt das nicht und so habe ich das auch nicht geschrieben. Linsenbauer bin ich auch nicht, aber ich habe seeeehr viel damit und Entwicklern von Hochleistungsoptik beruflich zu tun gehabt.

Es ist nur viel schwieriger gute Objektive für digitale Sensoren zu bauen, die Brennweiten unterhalb der Sensordiagonale haben. Sie werden größer und schwerer als alte vergleichbare Objektive für Film. Die (alten) Leica-M-Objektive sind da auch ein Beispiel für, obwohl sie relativ kleine sind; es wird jedoch extrem viel korrekturgerechnet. Neuere Objektive sind besser für Digitalsensoren ausgelegt. Deshalb sind die M-Objektive auch codiert. Es ist grundsätzlich so, dass die Schnittweite, der Durchmesser der Hinterlinsengruppe und der bildseitige Strahlengang einen, DEN, wesentlichen Einfluss auf die Abbildung haben. Es ist bis auf ein Konstruktionsmerkmal weitestgehend eine Frage der Objektive, NICHT der Kamera. Alle die hier von Usern ausprobierten Optiken verschiednester Herkunft (siehe die betreffenden Threads) belegen das. Wenn man sich die Linsenschnitte dieser Objektive und die Schnittweite anschaut, dann kann man meist schon die Gesetzmäßigkeiten erkennen. Woran, das will ich hier im Thread nicht vertiefen.

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