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Neue Sony A7 II


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"Worldwide only preorder is at Amazon Japan. And as far as I know it will take quite some time before the camera will be available in other countries." (Quelle SAR)

 

Wie auch immer, mit IBIS, Slog-2 und XAVC-S zu einem Strassenpreis < 1.500 € wird "blind" vorbestellt, sobald möglich.

bearbeitet von Urthona
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Ein Freund von mir hat seit ca. 1 Jahr die A7. In punkto Bildqualität beklagt er v.a. die bei der A7 mehrfach berichteten Sensor Reflexionen, die sich in Form von bläulich verfärbten Lichthören rund um helle Lichtquellen bilden (wie Wolken), v.a. in Bereichen starker Kontraste (zB dunkle Innenräume mit hellen Fensteröffnungen). Das stört ihn ungemein, er hat mir Bilder gezeigt, denn es kommt bei ihm in fast der Hälfte aller Bilder vor (macht viel "Urban Exploration"). Soweit ich das verstanden habe, kommt das von einem suboptimalen Glasfilter auf dem Sensor, der auf der A7r scheint besser zu sein.

Man darf nur hoffen, dass Sony das bewusst war und sie 5 Euro mehr für das doofe Glaselement ausgegeben haben. Hab allerdings meine Zweifel, sie geben das Geld lieber für publikumswirksamere Technik- Features aus als für mehr Bildqualität....

 

Wäre das Problem beseitigt, könnte ich mich für so eine Kamera begeistern lassen.

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Ein weiteres Einstellrad ist nicht hinzu gekommen, es hat lediglich andere Form und Position.

Man könnte noch ergänzen, dass es eine weiterer definierbare Taste gibt, die doofe Kante bei der C2 Taste weg ist und dass der Auslöser anders und vermutlich angenehmer platziert worden ist.

 

Interessant wird jetzt zu sehen ob der AF auf a6000 Niveau ist,da das Thema nur wenig beworben wird bisher könnte ich mir vorstellen dass nicht.

Eine der wenigen Macken der a7 welche mich von Zeit zu Zeit wirklich stört ist der zu stark reflektierende Sensor, bin mal gespannt ob sie daran gearbeitet haben.

 

Grüße

Phillip

 

Ich denke dazu mal, dass wenn man Objektive mit einer modernen z.B. T* MC-Vergütung benützt, dürfte die Reflexion des Sensors, keine Rolle mehr spielen!  ;)

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Wird viel Freude machen, das umfangreiche Objektiv-Angebot für den FE-Mount mit dieser Kamera auszuprobieren.

 

Die Kamera scheint echt toll zu sein und sie wäre interessant, wenn Sony die Objektive hätte, die ich brauche. Hat Sony leider nicht. Die Roadmap lässt hoffen, aber solange die Objektive nicht da sind, interessiert mich das nicht. Warum eigentlich schon wieder (fast) mehr Gehäuse als Objektive? Da hilft es auch nichts, dass ein paar der vorhandenen Objektive gleich doppelt vorliegen.

 

Welche Objektive werden dann benötigt? Das Angebot erhöht sich doch schon bald im Frühjahr 2015!

 

Gute Objektive lassen sich nicht so einfach aus dem Hut zaubern, zumal diese, wenn der Name Zeiss draufsteht, in Oberkochen ausgiebig geprüft und für die Serienproduktion freigegeben werden müssen! Gut Ding, braucht halt Weil!

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Wüsste nicht warum der IBIS zwingend die Brennweite kennen muss. Adaptiere  ich an meiner E-M1 Altglas von Leica, bekommt der IBIS auch nicht die BW mitgeteilt, funktioniert aber.

 

Bei der E-M1 musst Du der Kamera die Brennweite angeben oder diejenige, die der verwendeten am nächsten ist. Wie soll denn bitte der Stabilisator wissen, wie stark er ausgleichen muss? Bei einem 300mm muss er wesentlich mehr ausgleichen als z.B. bei einem 35mm. Das passiert genau aus dem Grund, weshalb das Sucherbild umso stärker wackel, je länger die Brennweite ist, und deshalb muss die Belichtungszeit mit zunehmender Brennweite kürzer werden.

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Was mich persönlich am meisten interessieren würde ist, ob die Kamera dann besser mit den Leica-Linsen zurecht kommt. Das wäre für mich ein Grund zu wechseln - ansonsten bräuchte ich den Rest nicht: ich habe ein Stativ.  :)

 

Die meisten Leica-M+R-Linsen stammen ja noch aus der analogen Zeit und können/müssen ja nicht unbedingt für Digital passen. Das gilt speziell für die extremeren Weitwinkel-Objektive mit einem weiten Strahlengang. Das mögen die Sensoren nicht, speziell im Randbereich.

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Ich denke dazu mal, dass wenn man Objektive mit einer modernen z.B. T* MC-Vergütung benützt, dürfte die Reflexion des Sensors, keine Rolle mehr spielen!  ;)

 

Werd ich mal meinen Bekannten fragen, der verwendet viele manuelle Objektive, u.a. die Zeiss ZF seiner Nikon, ob da das Phänomen auch auftritt.

 

Was ich natürlich ebenfalls enttäuschend finde, ist, dass Sony sich mit dem Herausbringen von Festbrennweiten (die wirklich interessante Domäne von spiegellosen Systemen) so dusselig und halsstarrig langsam anstellt. Die Welt wartet nach dem 35er und 55er seit über 1J auf die dritte Festbrennweite, natürlich zuerst mal ein Portraitobjektiv (85mm 1,8). In derselben Zeit hat Sony 4 Gehäuse rausgebracht, und vermutlich das fünfte (A9) vor der dritten Festbrennweite.

 

Letzteres dürfte im Jahr 2014 kein tiefes Geheimnis des Objektivbaus mehr darstellen, und wohl auch kein besonders teures Projekt in der Entwicklung. Stattdessen bringt man 2 zweifelhafte Zooms (28-70 und 24-70), sowohl was optische Leistung als auch Lichtstärke betrifft.

 

Kann ich irgendwie nicht nachvollziehen...

 

 

Die meisten Leica-M+R-Linsen stammen ja noch aus der analogen Zeit und können/müssen ja nicht unbedingt für Digital passen. Das gilt speziell für die extremeren Weitwinkel-Objektive mit einem weiten Strahlengang. Das mögen die Sensoren nicht, speziell im Randbereich.

 

Da wäre für einen Sensor- Giganten wie Sony mal ein lohnendes Gebiet für Innovation. Entweder durch leicht gekrümmte Sensoren, oder innovative Mikrolinsen, oder neue Sensortechnik mit deutlich besserem Verhalten bei schrägem Licht.

Stattdessen hätten sie natürlich auch die Distanz Sensor rückwärtige Linse von Anfang an etwas länger machen können...

 

Wie auch immer: Entweder sie müssten ihre Sensoren für Fremdobjektive optimieren wie gerade beschrieben, oder eben selbst deutlich (!) mehr eigene gute rausbringen. Beides nicht ist halbherzig und wenig Erfolg versprechend.

 

bearbeitet von alba63
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Der Stabi soll ne Eigenentwicklung sein. Umso besser, auf die Olympusprobleme mit dem Stabil kann wohl jeder verzichten. Ansonsten ist ein Stabil für mich nicht so interessant. Ich fotografiere entweder vom Stativ aus, um beste BQ zu bekommen oder dann eben sich bewegende Objekte. Da brauche ich eh Verschlusszeiten, die nicht vom Verwackeln betroffen sind.

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Gute Objektive lassen sich nicht so einfach aus dem Hut zaubern, zumal diese, wenn der Name Zeiss draufsteht, in Oberkochen ausgiebig geprüft und für die Serienproduktion freigegeben werden müssen!

 

Der Grund ist doch egal. Natürlich gibt es einen nachvollziehbaren Grund. Das ist auch in Ordnung so. Wie auch immer, statt zwei (fast) identische Standard-Zooms hätte Sony auch nur eines vorstellen können und stattdessen eine Portraitbrennweite oder ein Makro, das dafür verwendet werden kann. Fuji hat das doch auch geschafft, darum meine ich, dass das Sony auch schaffen hätte können.

 

Wenn die Objektive, die ich benötige, nicht vorhanden sind, dann scheidet das System notgedrungen aus. Das bedeutet nicht, dass das System grundsätzlich schlecht wäre, aber halt für mich im Moment noch zu unvollständig. Das geht vielen anderen genauso. Darum meine ich ja, dass Sony darauf genügend Priorität setzen sollte und zwar mehr, als sie es bei der NEX taten.

 

Die neue Kamera ist toll, sie löst einen Habenwollen-Reflex bei mir aus, aber nur ein 35mm und ein 55mm (ach ja, von Zeiss gibt es noch ein 35mm und ein 50mm) sind zu wenig. Da fehlt (für mich) noch mindestens eine ordentliche Portraitbrennweite, damit ich darüber nachdenke. Naja, nachdenken tu ich wiederholt, auch die A7s fasziniert mich, wenn auch aus einem anderen Grund als die A7 II. Glücklicherweise ist die Roadmap vielversprechend. Die ist allerdings auch nötig, wenn Sony mit dem System langfristig Erfolg haben möchte.

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Da wäre für einen Sensor- Giganten wie Sony mal ein lohnendes Gebiet für Innovation. Entweder durch leicht gekrümmte Sensoren, oder innovative Mikrolinsen, oder neue Sensortechnik mit deutlich besserem Verhalten bei schrägem Licht.

 

Tatsächlich hat Sony die Mikrolinsen in einer der beiden Kameras (A7 oder A7r, ich weiß es nicht auswndig) entsprechend optimiert. Außerdem tritt das Problem bei Sensoren mit großen Pixeln nicht auf, die A7s müsste also eher unproblematisch sein.

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Der Grund ist doch egal. Natürlich gibt es einen nachvollziehbaren Grund. Das ist auch in Ordnung so. Wie auch immer, statt zwei (fast) identische Standard-Zooms hätte Sony auch nur eines vorstellen können und stattdessen eine Portraitbrennweite oder ein Makro, das dafür verwendet werden kann. Fuji hat das doch auch geschafft, darum meine ich, dass das Sony auch schaffen hätte können.

 

Wenn die Objektive, die ich benötige, nicht vorhanden sind, dann scheidet das System notgedrungen aus. Das bedeutet nicht, dass das System grundsätzlich schlecht wäre, aber halt für mich im Moment noch zu unvollständig. Das geht vielen anderen genauso. Darum meine ich ja, dass Sony darauf genügend Priorität setzen sollte und zwar mehr, als sie es bei der NEX taten.

 

Die neue Kamera ist toll, sie löst einen Habenwollen-Reflex bei mir aus, aber nur ein 35mm und ein 55mm (ach ja, von Zeiss gibt es noch ein 35mm und ein 50mm) sind zu wenig. Da fehlt (für mich) noch mindestens eine ordentliche Portraitbrennweite, damit ich darüber nachdenke. Naja, nachdenken tu ich wiederholt, auch die A7s fasziniert mich, wenn auch aus einem anderen Grund als die A7 II. Glücklicherweise ist die Roadmap vielversprechend. Die ist allerdings auch nötig, wenn Sony mit dem System langfristig Erfolg haben möchte.

 

Man kann doch sehr bequem daran adaptieren, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist! Wo liegt da das Problem!

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Man kann doch sehr bequem daran adaptieren, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist! Wo liegt da das Problem!

 

Natürlich kann man. Die Frage ist nur: Will man? Wer hauptsächlich statische Motive fotografiert, der kann das gut machen. Andere haben damit erhebliche Einschränkungen. Warum soll man die eingehen, wenn man nicht muss und wenn sie einen behindern?

 

Edit: Ich hätte vielleicht nicht antworten sollen. Ich will eigentlich nicht zu den lästigen Off Topic-Fäden beitragen.

bearbeitet von pictor
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An der grundsätzlichen Debatte wird sich vermutlich nichts ändern. Dennoch ist die A7II hier durch den nun integrierten IBIS ein Stück weit ein Game Changer, der weiteren Argumenten, die mFT und DSLR Fraktion hier stets ins Felde führten, nun den Wind aus den Segeln nimmt. Es wird definitiv enger werden für mFT, denn mit nun 100g und ein paar mm mehr dürfte die A7II dennoch kleiner und leichter bleiben, als z.B. die GH4. Die Geschichte mit den größeren Objektiven ist hier doch auch zig-Mal ausdiskutiert worden. Sie sind nur dann größer, wenn sie auch ein Plus an Leistung bringen sollen, ansonsten bleibt das "Leistungsgewicht" des Gesamtsystems in etwa gleich, aber damit wären wir wieder bei den Äquivalenzbetrachtungen, die regelmäßig mit einem geschlossenen Thread enden. Wäre schön, wenn es hier also dieses mal etwas besonnener zugehen könnte...

 

 

Ich erwarte auch für die A7R ein Nachfolgemodel mit einer "7" im Namen. Der inzwischen zweieinhalb Jahre alte 36 MP Sensor wird dann aber wohl nicht mehr an Bord sein, denn ohne Sensor-PDAF wird Sony vermutlich kein neues Modell mehr an den Start schicken.

 

Spannender ist die Frage für mich bei der A7S. Ihre aufwendigen Sensor-Kühlungsmaßnahmen lassen sich vermutlich auch noch etwas länger nicht mit einem IBIS vereinen.

Ach Du liebe Zeit, schon wieder diese Diskussion. Die A7II ist definitiv kein Game Changer und ja die Debatte mit den Objektivgrößen wurde aus meiner Sicht unwiderlegbar diskutiert: mit kleinerem Sensor lässt sich mit guter Bildqualität ein deutlich kleineres System aufbauen (und zu einem System gehört mehr als ein Objektiv). m4/3 wird nicht in Scharen verkauft werden.

 

Zu meiner Postion: ich finde das Gehäuse der A7II so interessant, dass ich mir auch überlegen werde, ob ich für ausgewählte Objektive mir eine A7II zulegen werde, wenn ich das finanzieren kann. Mein Problem mit A7 war nicht generell KB, sondern, dass ich das Gehäuse ergonomisch nicht mochte und mir der IBS schlicht fehlt. Niemals wäre A7 für mich jedoch eine Alternative für m4/3 und auch bei einem Neuumstieg von DSLR auf Spiegellos wäre m4/3 die erste Wahl, eben wegen der Systemgröße.

 

Daher: A7II als Zweitsystem mit vielleicht drei Festbrennweiten (die Zooms sind mir schon zu groß) ok, sehr interessant, als allgemeines, universelles System für Reisen (dort mein Brennweitenbereich 14 bis ca. 400mm @ KB) auf gar keinen Fall. Also eine künftig wahrscheinlich häufiger werdende sowohl als auch Strategie. Für KB DSLR Nutzer, die z.B. auch unstabilisierte Festbrennweiten (z.B. Zeiss) genutzt haben, ist A7II mit IBIS sicherlich eine große Sache. Daher eher Druck auf KB Canon und Nikon als auf m4/3.

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Update gerade reingeflattert:

 

Die Sony Alpha 7II kommt im Januar 2015 für 1.799,00 Euro in den Handel, im Kit mit dem SEL-2870 werden 2.099,00 Euro fällig.

 

Mehr kommt später im Blog.

 

Gruß

Andreas

Nach dem anstehenden O 2.8/40-150mm wird das zu teuer. Da muss mein erster KB Ausflug wohl noch warten. Na ja, es wird genug Interessenten geben.

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...und ja die Debatte mit den Objektivgrößen wurde aus meiner Sicht unwiderlegbar diskutiert: mit kleinerem Sensor lässt sich mit guter Bildqualität ein deutlich kleineres System aufbauen...

Bitte verlinke mal zu dem Thread, wo das unwiderlegbar diskutiert wurde. Dann braucht es hier nämlich nicht noch mal widerlegt zu werden...

 

Daher: A7II als Zweitsystem...

Interessanter Ansatz, mal sehen, wie lange Du ihn dann durchhälst.

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Nach dem anstehenden O 2.8/40-150mm wird das zu teuer. Da muss mein erster KB Ausflug wohl noch warten. Na ja, es wird genug Interessenten geben.

 

Vollformat ist nun einmal keine preiswerte Angelegenheit

 

Reihenfolge

 

1. Smartphone (Kamera gratis dabei)

2. Kompaktkamera einfach und preiswert ( bis 300 € )

3. Kompaktkamera edel ( ab 500 €)

 

Nur Gehäuse:

4. MFT, APS-C einfach ( 250 - 600 €)

5. MFT, APS-C mittlere Qualität ( ab 600 €)

6. Profi MFT, APC ( ab 900 €)

7. Vollformat ( ab 1200 € )

 

Und in diesen Zahlenverhältnissen muss man auch bei den Objektiven kalkulieren.

 

P.S.: Und mal ehrlich, wer kauft sich außer einem Gehäuse + Kit und einem zusätzlichen Objektiv schon mehr in seinem System bei den Einsteiger Kamera Sets, ob System- oder DSLR? Kleiner Tipp am Rande, einfach mal die Sparrate erhöhen. ;)

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Bitte verlinke mal zu dem Thread, wo das unwiderlegbar diskutiert wurde. Dann braucht es hier nämlich nicht noch mal widerlegt zu werden...

 

 

Interessanter Ansatz, mal sehen, wie lange Du ihn dann durchhälst.

Auf den ersten Teil gehe ich lieber nicht ein, dazu ist genug gesagt worden, auch wenn Du es nicht wahr haben willst. Und den Thread kennst du sehr genau, den muss ich nicht zitieren.

 

Als Zweitsystem solange, bis es etwas besseres als A7 gibt. Es kommt übrigens auch darauf an, was man haben will, wenn man neben einem kleineren System noch ein anderes haben will. Wenn es um mehr Auflösung geht, wäre vermutlich Samsung NX1 derzeit der attraktivste Kandidat, wenn die Bildqualität stimmt.

bearbeitet von tgutgu
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Vollformat ist nun einmal keine preiswerte Angelegenheit

 

Reihenfolge

 

1. Smartphone (Kamera gratis dabei)

2. Kompaktkamera einfach und preiswert ( bis 300 € )

3. Kompaktkamera edel ( ab 500 €)

 

Nur Gehäuse:

4. MFT, APS-C einfach ( 250 - 600 €)

5. MFT, APS-C mittlere Qualität ( ab 600 €)

6. Profi MFT, APC ( ab 900 €)

7. Vollformat ( ab 1200 € )

 

Und in diesen Zahlenverhältnissen muss man auch bei den Objektiven kalkulieren.

 

P.S.: Und mal ehrlich, wer kauft sich außer einem Gehäuse + Kit und einem zusätzlichen Objektiv schon mehr in seinem System bei den Einsteiger Kamera Sets, ob System- oder DSLR? Kleiner Tipp am Rande, einfach mal die Sparrate erhöhen. ;)

Sagen wir es mal so: die Schwelle in ein zweites System zu investieren ist i.d.R. deutlich höher bzw. es will mehr überlegt sein, ob sich das wirklich lohnt. Das Objektiv stünde mir höher auf der Liste. Und sparen kann/muss man auch für andere Dinge (z.B. für die Reisen an Orte, an denen man gerne Fotografieren möchte).

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