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Der 5K Monitor, den ich besitze, ist Bestandteil des neuen iMac, Auflösung 5120 x 2880 Pixel, also exakt 4mal soviel wie sein Vorgänger. Damit löst er horizontal ca. 20% höher auf als der aktuelle MFT-Sensor, das Defizit, das ich angesprochen habe (vertikal löst er stattdessen niedriger auf).

Danke für die Info zum Monitor.

 

Na wenn es Dir dabei um die 20 % "Upscaling" geht ist das natürlich ein Argument, was man sich selber als Maßstab setzen kann/will wenn man das Foto auf volle Breite aufbläst und auf den Rest vom 4:3 Format verzichtet. Würde man das Foto in voller Pracht anschauen hättest Du vermutlich wieder ein Limit, nämlich das "Downscaling" auf das Format mit schwarzen Balken. :)

 

Grundsätzlich finde ich es immer wieder etwas befremdlich diese Auflösungsgeschichte auf die Pixel zu reduzieren, denn der Betrachtungsabstand steht ja noch zwischen Dir und der Pixeltheorie.

 

Aber wegen 4K/5K-Monitoren eine neue Kamera zu kaufen wäre absoluter Unfug - und ist nicht das, worauf ich hinaus wollte. Eine MFT Aufnahme auf diesem Monitor sieht fantastisch aus, trotz Hochskalierung (bzw. schwarzer Ränder links / rechts bei Beibehaltung des 4/3 Formats).

Da haste das nächste Problem, in zwei bis drei Jahren gibt es 8K Monitore und vermutlich auch rauscharme µFT-Sensoren oberhalb von 20 Megapixeln, dann ist der Monitor wieder außen vor und wenn es so weiter geht, dann haust Du im Schnitt 2400 Euro in 24 Monaten - somit 100 Euro pro Monat raus um auf Deinem Wunschlevel zu bleiben. Ob sich das auszahlt ?

 

Was das ganze allerdings in Deinem Fall auf rein digitale Ausgabe reduziert. Ein Alu-Dibond-Druck unter Kunstharz, z.B. aus der Auflösung von 4000 x 3000 Pixeln ist locker bis zu 140cm Bilddiagonale und noch deutlich mehr möglich, also im Bereich von mehr als 50 Zoll, und kostet gute 1000 Euro - in diese Richtung gehe ich persönlich lieber :D und wahre den Betrachtungsabstand ;)

 

jm2c

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(...)

 

Ich habe nur Zweifel hinsichtlich der Flexibilität des Systems Olympus-Spitzenmodell OM-D E-M1 in Bezug auf Integration in die Panasonic Produktpalette: Ich behaupte: Es geht nicht, bzw. ist eine Kombination mit hohem Risiko. Und habe zusätzlich ins Spiel gebracht: Wenn die erwartete Qualität entsprechend hoch ist (weil am 5K Monitor wirklich jeder Verwackler sichtbar wird, und damit das Thema Shutter Shock nochmals eine neue Bedeutung gewinnt).

(...)

 

Deswegen ist das System OM-D mit dazugehörigen Olympus Objektiven eine Klasse Kombination, aber eben nicht eingebettet in das große MFT-Biotop, sondern eher eine "Speziallösung am Rande". Damit ist diese Kamera genauso wenig eine Universallösung für den, der nach "allem sucht". Das Ganze erinnert mich frappierend an gewisse Einschränkungen bei Vollformat (A7 und Co.): In einigen Teilbereichen extrem gut, aber für bestimmte andere Einsätze nur unter Kompromissen zu gebrauchen.

 

 

Hans

 

Das sind Behauptungen, die man in ihrer Allgemeingültigkeit so einfach nicht stehen lassen kann. Es gibt tausende Olympus Fotografen, die mit Erfolg, großer Zufriedenheit und ohne Probleme Panasonic Objektive einsetzen. Bei mir hält sich das Verhältnis Olympus zu Panasonic ungefähr die Waage. Das hier irgendetwas nicht ginge, ein hohes Risiko besteht oder gar dass Olympus Produkte nicht optimal in das große m4/3 Biotop eingebettet sind (gar nur eine Speziallösung am Rande sind), ist nicht nachvollziehbar. Es mag einzelne Panasonic Objektive geben, die für Verschlusserschütterungen anfälliger sind, diese würden auch mit Panasonic's mechanischen Verschlüssen die gleichen Probleme haben. Es ist also allenfalls die Konstruktion dieser Objektive, welche hier problematisch ist und die sich nicht in das m4/3 Biotop optimal einbetten.

 

Ich habe keine Erklärung dafür, weshalb Du mit der Kombination Olympus Gehäuse plus Panasonic Objektiven nicht zurecht kommst (das scheint ja wohl der Fall zu sein), andere tun das offensichtlich.

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Grundsätzlich finde ich es immer wieder etwas befremdlich diese Auflösungsgeschichte auf die Pixel zu reduzieren, denn der Betrachtungsabstand steht ja noch zwischen Dir und der Pixeltheorie.

 

 

Mit Theorie erkläre nur, was ich beim Betrachten der Bilder auch wahrnehme, d. h. der (wahrgenommene) Bildeindruck kommt bei mir vor allem anderen. Und wenn ich nun, nach einigen Wochen Gewöhnung an den "neuen Standard" auf dem Vorgänger Monitor als ersten Eindruck empfinde: Das ist aber unscharf - dann ist dies ein sicheres Zeichen, dass der gebotene Mehrwert auch tatsächlich wahrgenommen wird, und zwar überdeutlich. Ich wäre froh, wenn sich der eine oder andere Kamerakauf ähnlich deutlich beweisen könnte.

 

 

Da haste das nächste Problem, in zwei bis drei Jahren gibt es 8K Monitore und vermutlich auch rauscharme µFT-Sensoren oberhalb von 20 Megapixeln, dann ist der Monitor wieder außen vor und wenn es so weiter geht, dann haust Du im Schnitt 2400 Euro in 24 Monaten - somit 100 Euro pro Monat raus um auf Deinem Wunschlevel zu bleiben. Ob sich das auszahlt ? 

 

 

Meinen letzten iMac hatte 4 Jahre, nun läuft er als "Office-Rechner" immer noch einige Zeit nebenher. So hat sich noch kein anderer Desktop-Rechner bezahlt gemacht.

 

Und was die Neuanschaffung betrifft: Die 5K-Auflösung macht sich nicht nur bei Bilddarstellung bezahlt, sondern bei jeder Minute, die ich am Rechner verbringe (und das ist nicht wenig): Ein Text sieht aus wie gedruckt, eine Qualität, die ich bei meinem Windows-Rechner in der Firma schmerzlich vermisse (den Windows-Rechner mit einem 4K-Monitor auszustatten halte ich für Geldverschwendung - dazu müsste Microsoft erstmal lernen, wie man ein Betriebssystem so programmiert, dass es auch Minimalansprüche in Bezug auf Ergonomie erfüllt - sprich: Die auf 4K angepasste Skalierung der Zeichensätze ist unter Windows ein Gebastel ohne Ende - jede Anwendung erfordert eine spezifische Anpassung). Ich wüsste nicht, wo ich für einen Euro mehr Gegenwert bekomme als bei diesem 5K iMac (sorry falls dies wie Schleichwerbung klingt - es ist einfach so).

 

Und nein: Dies wird kein Pixelrennen auf Dauer, das begrenzen allein schon unsere Augen: Ich weiß heute noch nicht, ob 50 MPixel auf einem 27 Zöller noch wahrnehme - ich müsste es zuerst sehen. Es ist wie beim Smartphone: Irgendwann (bei Apple ab iPhone 4, ein dramatischer Sprung zum 3er)  gab es eine Auflösung, wo man sich sagen konnte: Das ist nun aber genug, ich kann nun keine Pixel mehr unterscheiden - ab diesem Zeitpunkt wünscht man sich auch nicht mehr.

 

In Bezug auf die "Featurerennen" bei Kameras (es geht ja nicht nur um Auflösung: AF, IBIS, Sucher, Ergonomie: Was gibt es nicht alles für Gründe, eine neue Kamera anzuschaffen) bin ich also mit einem guten (d. h. auch "gesamtkonzeptionell" durchdachten)  Desktop System eher auf einer recht konservativen Schiene, auch was das Verbraten von Euros betrifft ;-)

 

 

Hans

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Vorschlag für zwei neue Themen: 1) 5 K Monitore: Sinnvoll oder nicht? 2) Funktionieren Panasonic Objektive an Olympus mft Kameras?

 

Du kannst diese Themen nicht trennen:

 

Mal salopp formuliert: Wer sich für den 5K Monitor nicht erwärmen kann, hat auch wenig Chancen, am Shutter Shock zu verzweifeln  - er sieht ihn in den meisten Fällen einfach nicht. Daher glaube ich Thomas, dass für ihn die Kopplung einer E-M1 an Panasonic Objektive in den meisten Fällen funktioniert - er kann den Unterschied möglicherweise gar nicht sehen. 

 

Ich gebe Dir insofern aber recht, dass beide Themen für sich betrachtet hier OT sind. Wieso bin ich draufgekommen? Weil zum recht schweren und teuren 40-150 Pro als Alternative die Panasonic Variante 35-100 empfohlen wurde, um so das "Gesamtsystem MFT" aufzuwerten (das 40-150 kommt für viele aus Gewichtsgründen nicht als einzige Tele-Lösung in Frage) - nur bezweifle ich, dass diese Empfehlung funktioniert.  

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Es mag einzelne Panasonic Objektive geben, die für Verschlusserschütterungen anfälliger sind, diese würden auch mit Panasonic's mechanischen Verschlüssen die gleichen Probleme haben. Es ist also allenfalls die Konstruktion dieser Objektive, welche hier problematisch ist und die sich nicht in das m4/3 Biotop optimal einbetten.

 

So ist es: Hätten GX7, GH4 und GM1 nicht diesen hervorragenden EV, wären viele nicht auf die Idee gekommen, dass die etlichen P-Objektiven zugeordnete "Unschärfe" nicht durch eine mangelhafte Optik, sondern durch Shutter Shock verursacht wird. Shutter Shock ist also kein "Olympus-Problem", sondern betrifft in gleichem Maße auch Panasonic Gehäuse, sofern sie mit mechanischem Verschluss betrieben werden. Gehe mal die diversen MFT-Threads nach dem Stichwort EV durch: Es wird immer wieder berichtet, wie der EV die Abbildungsqualität vieler Objektive sehr sehr positiv beeinflusst. 

 

Schade nur, dass der EV noch nicht überall angekommen ist, und dass, abweichend von Dir, ich der Meinung bin, dass alle (!) Panasonic Objektive (mit OIS) betroffen sind - lediglich die einen mehr, die anderen weniger. Auf jeden Fall konnte ich in den Testaufnahmen der mir vorliegenden P-Objektive den Shuttershock auch dann feststellen, wenn das Objektiv von Dir als "unkritisch" eingestuft worden war - neben der Auflösung des Monitors, an dem wir die Ergebnisse betrachten, spielt auch eine Rolle: Serienstreuung, sowohl an Objektiven wie auch an der Kamera. 

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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@ Hans: Gegen Deine Meinung spricht, dass auch Olympus Objektive mitunter von Verschlusserschütterungen betroffen waren (ich halte das Problem ohnehin seit 0s AS nur noch für marginal), so dass mMn. nichts dafür spricht, dass die Kombination Olympus / Panasonic Produkte besonders problematisch ist.

 

Das P 2.8/35-100mm ist für alle diejenigen, denen das O 2.8/40-150mm zu groß und schwer ist, auch für Olympus Kameras eine hervorragende Alternative. Es ist letztlich quasi gleichauf mit dem Olympus und daher mit das beste für m4/3 erhältliche Telezoom.

 

Ich fotografiere mit dem Objektiv seit 2012 und habe an verschiedenen Gehäusen (E-M5, E-M1) auch bezogen auf 100% Ansicht nur ganz wenige Ausreißer gehabt. In meinem Lightroom Katalog befinden sich ca. 3500 Bilder allein mit diesem Objektiv. Wenn dieses Objektiv massiv von Verschlusserschütterungen betroffen wäre, würde ich mich wohl kaum darüber positiv äußern.

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Das P 2.8/35-100mm ist für alle diejenigen, denen das O 2.8/40-150mm zu groß und schwer ist, auch für Olympus Kameras eine hervorragende Alternative. Es ist letztlich quasi gleichauf mit dem Olympus und daher mit das beste für m4/3 erhältliche Telezoom.

 

Ich fotografiere mit dem Objektiv seit 2012 und habe an verschiedenen Gehäusen (E-M5, E-M1) auch bezogen auf 100% Ansicht nur ganz wenige Ausreißer gehabt. In meinem Lightroom Katalog befinden sich ca. 3500 Bilder allein mit diesem Objektiv. Wenn dieses Objektiv massiv von Verschlusserschütterungen betroffen wäre, würde ich mich wohl kaum darüber positiv äußern.

 

Ich wünschte es wäre so. Und zum 35-100: Ich hatte halt nur noch nicht die Gelegenheit, diese Kombination zu testen. Wenn das 14-140 an der OM-D nicht läuft wäre das zu verschmerzen - aber ein 100% Wechsel zu Olympus Objektiven käme für mich halt nicht in Frage, der Bestand an P-Objektiven ist mir schon wichtig.

 

@Wolfgang, Thema OT:

In bestimmten Situationen will man aus naheliegenden Gründen den Blick auf das Gesamtsystem bekommen - das ist bei Deinen Beiträgen nicht anders (Stichwort: A7, E-mount und VF). In diesem Fall also die Frage: Wie "speziell" ist das hier besprochene Objektiv: An einer GH4 eher wenig sinnvoll (da kein OIS), an einer OM-D betrieben: Habe ich Alternativen, wenn es einmal nicht "so sperrig" sein soll. Diese hat Thomas ja hinreichend kommentiert, danke dafür.

 

Alles andere (hier ein schönes Objektiv, da die bunten Bildchen davon) wären reine Werbeveranstaltungen für den Hersteller, und das wollen wir doch nicht, oder vielleicht doch  :mellow:  :huh:

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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@ariovist

Starte doch einfach mal die Themen, es scheint von allgemeinem Interesse.

 

@specialbiker

 

nur wenn die Pixel 1:1 ohne Skalierungen durch die Grafikkarte auf den Schirm kommen, kannst du das Gesehene bewerten!

 

Bei der Bearbeitung in LR aktiviere ich die 1:1 Darstellung sehr häufig.

 

 

Aber Du sprichst einen sehr wichtigen Punkt an: Wie zuverlässig skalieren unsere Bildbetrachter? Ich habe hier schon böse Überraschungen völlig unterirdischer Produkte erlebt.  Dieses Thema würde allerdings besser zu einer Diskussion hinsichtlich unserer Ausgabegeräte passen.

 

 

Hans 

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Nein, ein 4 oder 5k Monitor ist besser bei der Überprüfung der Schärfe in der Gesamtdarstellung.

In der 1:1 Darstellung ist es andersrum:

Durch die kleinen Pixel erkennt man Bildfehler eher weniger, Mann muss oft auf 200% zurückgreifen oder eine Lupe zur Hand nehmen.

 

Und da sind wir dann auch wieder bei der Frage "Wie zuverlässig skalieren unsere Bildbearbeitungsprogramme" wie im vorletzten Post.

Nur andersrum: Wenn die 200% Ansicht nicht einfach die Pixel horizontal und vertikal verdoppelt, sondern versucht Zwischenpixel zu errechnen (was einem Weichzeichnen gleichkommt) ist selbst die 200% Ansicht auf solchen Geräten oft schwer zur Schärfebeurteilung zu nutzen...

bearbeitet von Thyraz
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1:1 Darstellung ist aber heute eine zu billige und einfache Lösung um Unschärfen zu erkennen. Da braucht es mindesten 5K und Äppel! ;)

 

mfg

e.l.

Ich denke man muss die Sinnhaftigkeit von Specialbikers Entscheidung, einen 5K Monitor einzusetzen, nicht anzweifeln (und schon gar nicht lächerlich machen). Möglicherweise ist für seine Anforderungen m4/3 - trotz seiner vielen Vorteile - etwas untermotorisiert (was nachzuvollziehen mir noch. schwer fällt). Die Schlüsse, die er in diesem Zusammenhang in Bezug auf die Kombination Olympus / Panasonic Objektive zieht, gehen aber in diesem Kontext mMn. nach in ihrer Allgemeingültigkeit zu weit.

 

Basierend auf dem, was ich auf meinem 27 Zöller in der 1:1 Ansicht gesehen habe, sollte das O 2.8/40-150mm genug Schärfe und Details liefern, das es auch an einem 5K Monitor zufrieden stellen sollte. Wenn die Auflösung des Sensors nicht reicht, um am 5K Monitor persönlich noch den "letzten Kick" zu erhalten, müssen wohl höher auflösende Systeme angeschafft werden.

bearbeitet von tgutgu
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Bilder auf meinem Handy mit über 300 ppi sehen in der Regel in voller Auflösung sehr gut aus (auch der Rand ;)). Erst beim herkömmlichen PC-Monitor mit etwa 110 ppi sehe ich in voller Auflösung Schwächen. Deutlich mehr als am Handy. Insofern kann ich nicht ganz nachvollziehen, wieso sich das bei einem 5 K Monitor mit über 300 ppi anders verhalten soll. Auch Rauschen sehe ich am Handy so gut wie nicht.

 

Ist es also nicht so, dass KB mit Einführung der 5 K Monitore hinsichtlich Rauschen obsolet geworden ist? :)

bearbeitet von Ariovist
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Was hat den das alles noch mit dem m.Zuiko 40-150/2.8 Pro zu tun ...

 

Liebe Leute macht doch einen eigenen Thread für Ausgabemedien auf.

 

Ich will mich um die Güte des Objektives informieren und nicht eine Diskussion über 5k-Monitore und deren Abhandlungen hier lesen.

 

Nix für ungut

 

Liebe Grüße

Helmut

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Also wenn die 1:1 Darstellung am 5k Monitor nichts taugt ( zu Analyse von Bildfehlern) aber 200% (infolge Skalierungsunschärfen) auch nicht, wozu brauche ich sowas dann?? ^^

Ich hab ja nicht gesagt, dass sowas nicht taugt.

Anständige Bildbearbeitungssoftware (Photoshop durchaus auch) skaliert bei Vielfachen von 100% durchaus durch mehrfachem Zeichnen der selben Pixel anstatt durch Weichzeichnen.

 

Hier hast du keine Nachteile mit 4k/5k aber dennoch die Vorteile.

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Nochmal meine Frage: Ist das 40-150 bei Offenblende ähnlich gut wie das 12-40 (relativ gesehen)? Bekanntermaßen ist Abblenden bei diesem Objektiv für einen Schärfegewinn nicht nötig. Die meisten Mft Objektive gewinnen ja in der Regel an Schärfe durch 1 bis 2 Stufen Abblenden.

bearbeitet von Ariovist
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Bilder auf meinem Handy mit über 300 ppi sehen in der Regel in voller Auflösung sehr gut aus (auch der Rand ;)). Erst beim herkömmlichen PC-Monitor mit etwa 110 ppi sehe ich in voller Auflösung Schwächen.

 

Ist es also nicht so, dass KB mit Einführung der 5 K Monitore hinsichtlich Rauschen obsolet geworden ist? :)

 

Antwort in den "5K-Thread" verschoben.

bearbeitet von specialbiker
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Was hat den das alles noch mit dem m.Zuiko 40-150/2.8 Pro zu tun ...

 

Liebe Leute macht doch einen eigenen Thread für Ausgabemedien auf.

 

Ich will mich um die Güte des Objektives informieren und nicht eine Diskussion über 5k-Monitore und deren Abhandlungen hier lesen.

 

Nix für ungut

 

Liebe Grüße

Helmut

 

Ich verstehe Deinen Ärger. Und es ist richtig, einen eigenen Thread dazu zu öffnen, wenn eine kritische Menge von OT-Beiträgen (zu denen ich beigetragen habe) erreicht ist. 

 

Dennoch hängen die Themen zusammen: Der Massstab, eine Objektiv zu bewerten, hängt wohl auch am Anspruch an das Ausgabemedium. Zumindest als kurze Erklärung, warum OT nicht nur aus Jux und Tollerei entsteht.

 

Hans

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