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Kannst Du davon mal einen 100-%-Crop zeigen? Wieviel verliert man durch den Televorsatz ab Qualität?

Eröffne morgen einen Thread Nocti + 1,8 Televorsatz mit 58 mm und 72 mm, auch mit 1:1 und 2:1 Ansichten.

 

Am Nocticron konnte ich mit f/1.2 keinen Lichtverlust feststellen.

bearbeitet von sardinien
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Der OIS hat hellseherische Eigenschaften. Er braucht keine weitere Brennweiteninformationen denn er arbeitet im Zentrum. Der IBIS wackelt hinter der Linse, da sind entsprechendene Infos notwendig. Ein wenig Verständnis in der Regelungstechnik hilft eventuell weiter.

 

mfg

e.l.

bearbeitet von el loco
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...

Diese Anfrage blieb unbeantwortet:

 

http://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=12670325#post12670325

 

Inhalt:

Hallo!

 

Nach den begeisterten Berichten über den Siocore 1,8 Telekonverter habe ich mir jetzt auch einen besorgt und ausprobiert. Ich muss sagen ich kann die Erfahrungen nur bestätigen. Endlich eine Vorsatzlinse mit hervorragender Schärfeleistung, bei der man nahezu keinen Qualitätsverlust hat und nur wenig Lichtverlust (ca eine halbe Blende).

Damit mache ich aus meinem 75er ein 135mm F1,8 mit flottem Autofokus. Eine tolle Sache aber mir fehlt der Stabilisator, denn meine E-M1 erkennt natürlich nur das 75er und stabilisiert damit die falsche Brennweite bzw. Versaut das Bild wenn der Stabilisator aktiv ist. Daher meine Frage: gibt es eine Möglichkeit bei nativen MFT Linsen mit elektronischen Kontakten den Stabilisator anzupassen? Habe dazu nichts gefunden.

 

Wenn jemand was weiß wäre ich dankbar!

 

LG Daniel

Mangelnde Sorgfalt kann ich nicht erkennen, zumal ich mich mit dem Forent Damiel über den Konverter via PN ausgetauscht habe. Deine Ausdrucksweise und Überheblichkeit ist für mich grenzwertig. Das Noctcron mit Konverter stabilisiert an einer GH4 so, dass ich ~ 1/5 Sek. Freihand halten kann, in einer 1:1 Cropqualität. 4K Videos mit 30 P werden ebenfalls gut stabilisiert incl. AF Nachführung.

bearbeitet von SKF Admin
Zitat persönlicher Nickeligkeiten entfernt
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Der OIS hat hellseherische Eigenschaften. Er braucht keine weitere Brennweiteninformationen denn er arbeitet im Zentrum. Der IBIS wackelt hinter der Linse, da sind entsprechendene Infos notwendig. Ein wenig Verständnis in der Regelungstechnik hilft eventuell weiter.

 

mfg

e.l.

 

Der IBIS sollte bei Zoomobjektiven ohne Übertragung auf die niedrigste Brennweite eingestellt werden.

Mit einem Televorsatz kann man also auch da nicht so viel schaden, wie manch einer meint.

bearbeitet von Berlin
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Ich habe hier gerade mal wieder einige persönliche Nickeligkeiten (und deren Zitat in anderen Beiträgen) entfernt.

Lasst das bitte, damit versaut ihr das Klima hier.

 

Persönliche Ansprache erfolgt via PN.

 

Jetzt gerne wieder sachlich zum Thema...

 

Andreas

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In welchem Zentrum?

 

egal ;) hauptsache im Zentrum

 

 

 

 

 

...

 

tatsächlich arbeiten beide Stabis mit falschen Informationen, nämlich der ursprünglichen Brennweite, was aber lediglich eine Unterkorrektur auslösst ... es hilft ein bisschen, aber die voll Wirkung tritt bei keiner Zeit ein.

 

Beim IS kann man zwar die Brennweite einstellen, aber leider nur bei Objektiven, die diese nicht übertragen ... in dem Fall hilft das leider nicht weiter.

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  • 5 weeks later...

...des Objektivs da wo auch die Lagesensoren und Regelung sitzt. Der Abstand zum Fotochip bleibt gleich.

 

Mfg

e.l.

 

Das Zentrum des Objektivs ist aber mit aufgesetztem Konverter nicht mehr das Zentrum der Gesamtoptik.

Selbst wenn es von Belang wäre, würde diese Logik also nicht mehr greifen.

 

Der OIS unterregelt bei Telekonvertern und überregelt bei WW Konvertern (weit schlimmer) genauso wie der IBIS.

 

 

edit: Ups die Beiträge sind ja schon älter.

Dann will ich mal keine schlafenden Hunde wecken, ignoriert mich einfach. ;)

bearbeitet von Thyraz
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Das Zentrum des Objektivs ist aber mit aufgesetztem Konverter nicht mehr das Zentrum der Gesamtoptik.

Selbst wenn es von Belang wäre, würde diese Logik also nicht mehr greifen.

 

Der OIS unterregelt bei Telekonvertern und überregelt bei WW Konvertern (weit schlimmer) genauso wie der IBIS.

 

 

edit: Ups die Beiträge sind ja schon älter.

Dann will ich mal keine schlafenden Hunde wecken, ignoriert mich einfach. ;)

Kein Problem. Wenn es jemand glaubt besser zu wissen, nur zu...

 

mfg

e.l.

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el loco schrieb am 22 Nov 2014 - 11:34:el loco schrieb am 22 Nov 2014 - 11:34:

Kein Problem. Wenn es jemand glaubt besser zu wissen, nur zu...

 

mfg

e.l.

Ist doch klar, dass die Regelung falsch reagieren muss, wenn die Brennweite (veränderter Bildwinkel), die Masse und der Schwerpunkt von den hinterlegten Daten deutlich  abweichen.

Wenn ich z.B. den TCON 17x vor das 45-175mm schraube, so verringert sich die Effizienz des OIS erheblich.

Mit dem 2.8/35-100 dagegen tritt dieser Effekt kaum in Erscheinung. Das 45-175 wiegt nur 230gr, dagegen das 35-100 schon knapp 400gr.

bearbeitet von systemfan
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  • 5 weeks later...

Das Nocti ist wirklich eine Ausnahmelinse und es macht mir viel Freude. Abblenden ist manchmal an der GH3 nötig wegen der benötigten Verschlusszeit- in dieser Hinsicht wird die GM5 mit 1/16.000s noch mehr Möglichkeiten bieten...bin gespannt wie sich die Trommel an dem kleinen Body macht.

Hier ein nightshot bei Offenblende und ISO 400 mit 1/30s aus der GH3

15564158579_7557c13f17_z.jpgHamburg city lights by strandgutsuche, on Flickr

Frohes Fest!

   

bearbeitet von strandgut
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Das Leica Nocticron an der GH4 ist zu außerordentlichen Resultaten fähig, egal, ob tags oder nachts oder in Innenräumen.

 

Hier ein paar Beispiele aus dem Deutschen Uhrenmuseum in Furtwangen/Schwarzwald. Alles mit angelehntem Einbeinstativ.

 

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Ich schwanke noch immer hin und her, ob ich mir das Nocti in diesem noch taufrischen neuen Jahr leisten soll :confused:

 

Bei dem Preis (Discount Schweiz: 1600 CHF, Fachgeschäft 2200 CHF) fragt man sich natürlich schon: reize ich dieses schöne Glas auch aus?

 

Ich würde es vor allem im Nahbereich zum Fotografieren von Blüten und natürlich für Porträts einsetzen, und für stimmungsvolle Naturaufnahmen bei available light, und immer wenn es auf eine maximale Auflösung ankommt.

 

Vielleicht hat noch jemand ein Argument, das mir hilft? Was in meinem Fotorucksack schon drin steckt könnt ihr ja aus meiner Signatur entnehmen - bekomme ich für das viele Geld wirklich so viel mehr Gestaltungsmöglichkeiten mit dem Nocticron, als ich jetzt schon habe?

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Ich schwanke noch immer hin und her, ob ich mir das Nocti in diesem noch taufrischen neuen Jahr leisten soll :confused:

(...)

bekomme ich für das viele Geld wirklich so viel mehr Gestaltungsmöglichkeiten mit dem Nocticron, als ich jetzt schon habe?

 

Nö. Nur das was mit mehr Öffnung ab f/2 geht. Die extrem kleine Schärfentiefe wird irgendwann langweilig und entbindet letztendlich auch nicht von Gestaltung.

 

 

@WinSoft:

Welche Blendenwerte wurden bei den Uhrenbildern verwendet?

bearbeitet von wolfgang_r
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Markus,

ob du das Glas ausreizt - kannst nur du beantworten, aber leider erst wenn du es eine Weile hast.

Nachdem was du schon im Rucksack drin hast, brauchst doch eigentlich nichts mehr-oder?

 

Aber wie das so ist mit den Hobbies, dass mit dem haben wollen.

Da sind wir doch alle ziemlich gleich vermute ich.

 

Hier im Forum habe ich schon oft gelesen, ein gutes Bild macht der Fotograf und nicht die Ausrüstung.

Seit wir das Nocticron haben denke ich darüber differenzierter.

Das Nocticron zaubert Fotos mit einem Eindruck der schon Oberklasse ist.

Das kann mit mit vielen anderen Objektiven eben nicht (ohne das die deswegen schlecht wären).

 

Viel Spass beim überlegen und liebe Grüße in's Berner Land

 

Dieter

 

Gibt es keine Quellen (Fernost, eBay, ..) wo man das Nocticron preiswerter bekommen kann?

Wir haben unseres in Japan gekauft (erheblich billiger).

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