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Hallo Leute,

 

ich werde also zum Thema Haptik ein wenig genauer.

Die Haptik der hinteren Panasonic Drehrädchen welche ich bis jetzt in den Finger gehabt habe hat mir überhaupt nicht zugesagt. Der Druckpunkt des Rädchens bei Verwendung als Schalter war für mich grauslich.

 

Jetzt bin ich einfach ein gemeiner Mensch und unterstelle Panansonic ein standartisiertes Verfahren bei Ihrem Design. Wenn sich ein Bauteil jahrelang bewährt hat, wird er gerne wiederverwendet. Das ist ja auch OK so. Daher nehme ich aufgrund des Aussehens des hinteren Drehrädchen der GX7 einfach mal an es ist sehr ähnlich dem der bisherigen Panasonic Kameras. Daher erlaube ich mir zu sagen, auch ohne eine GX7 in der Hand gehabt zu haben, dieses Design und diese Haptik (ich meine hier den Druckpunkt des Rädchens wenn es als Druckschalter verwendete wird) mag ich nicht. Wenn der Druckpunkt eines Schalters nichts mit Haptik zu tun hat, dann könnt Ihr mir gerne sagen ich verstehe das Wort Haptik nicht.

 

Wenn Panasonic hier einen für mich ganz tollen Druckpunkt konstruiert hat freue ich mich darüber und nehme diesen Kritikpunkt an der GX7 zurück.

 

Aber dieses Drehrädchen ist für mich kein KO Kriterium. Wenn die anderen Eigenschaften der Testberichten und die Pressemitteilung von Panasonic der Realität entsprechen wird die GX7 eine tolle Kamera.

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Jetzt bin ich einfach ein gemeiner Mensch und unterstelle Panansonic ein standartisiertes Verfahren bei Ihrem Design. Wenn sich ein Bauteil jahrelang bewährt hat, wird er gerne wiederverwendet. Das ist ja auch OK so. Daher nehme ich aufgrund des Aussehens des hinteren Drehrädchen der GX7 einfach mal an es ist sehr ähnlich dem der bisherigen Panasonic Kameras. Daher erlaube ich mir zu sagen, auch ohne eine GX7 in der Hand gehabt zu haben, dieses Design und diese Haptik (ich meine hier den Druckpunkt des Rädchens wenn es als Druckschalter verwendete wird) mag ich nicht.

 

Wenn ein standardisiertes Verfahren verwendet wurde, warum dann nicht beim Gehäuse? Das ist jetzt ein Magnesium Druckgussgehäuse bei der GX7, nicht wie standardisiert bei den bisherigen GF-GX Gehäusen ein Kunststoffchassis mit Alu-Blech-Überzug..... Und warum nicht den Standardisierten Sucher? Oder den standardisierten Verschluss bis 1/4000?

 

Jetzt bin ich mal ein gemeiner Mensch.... und unterstelle Dir einfach mal riesengroße Vorurteile .....

 

Merkst Du eigentlich nicht, was Du da schreibst?

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Hallo Ihr Spekulierer,

 

nach drei verschiedenen G mit schwergängigem Rädchen glaube ich nicht, dass es bei der GX7 besser ist, aber ich hoffe...

 

Was die Haptik anbelangt: Bevor ich hier im Vorläufer-und-keiner-hat-sie-gesehen-Thread immer den Duden und das Terminologie-Handbuch zu Beiträgen heranziehe, greife ich lieber zum haptisch angenehmen Holzgriff des Wanderstocks und gehe in die jetzt wieder wohltemperierte Natur.

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Servus

 

Warum so aggressiv Gaggel ?

 

Laß Carlos doch seine Meinung, die mit meiner konform geht.

Der Druckpunkt des Rädchens ist ein Katastrophe.

 

Aber ich für mich habe mich mit dem Rädchen arrangiert.

 

Wann drücke ich es ?

 

An der G3 in M für die Blende, aber da ich zu 99% in A oder S bin stört es mich nicht.

Wenn ich in A oder S bin als Beli-Korrektur. Kommt auch zu 90% nicht vor.

 

An der G5 nur in M als Beli-Korrektur. Kommt auch zu 90% nicht vor.

 

Ja und dann noch bei meinem Altglas für die Lupe kommt öfter vor.

 

Alles in allem ich drücke das Rädchen nicht so oft als das es mich wirklich stören würde.

 

Carlos drückst du das Rädchen vielleicht öfter ?

 

Liebe Grüße

Helmut

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Mein Problem ist, dass ich es trotz kleiner Hände drücke, wenn ich es nicht drücken will! Eben weil es schwer geht, drücke ich beim Ändern der Blende ein bisschen fester und schwupp! bin ich in der Belichtungskorrektur.

 

Es gibt offensichtlich über die GX7 nix Neues, dann müssen wir leider über Vorgänger-Kameras oder über Forums-Beiträge herziehen. Das ändert sich hoffentlich bald.:)

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@digicat

Aha, Du hast die GX7 auch schon in der Hand gehabt, und das "Rädchen" gedrückt?

Ihr wisst doch gar nicht, ob Panasonic das vielleicht geändert hat.... Und bildet euch ein Urteil über Dinge......

Aber hauptsache was geschrieben zur GX7..... die bis auf ganz wenige Ausnahmen hier noch niemand in den Händen hatte.....

 

Und nun die Frage an Ralf (von der Fotobude)..... Ist das Rädchen das "alte"? Vielleicht könntest Du das mal aufklären..... Danke schon mal.....

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gaggel,

Ralf hat im Video ohne Kritik die beiden Einstellräder, incl. dem hinteren Druckpunktrad, positiv erwähnt.

 

Vielleicht meldet er sich noch dazu.

 

Für mich war das Rad selbst nie das Probleme, eher hatte ich Probleme mit meiner eigenen Koordination damit.

 

Das weiß ich doch.... Genau deshalb verstehe ich das rumgenörgle nicht. Noch nicht mal in der Hand gehabt, aber nörgeln.....

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ich habe die G3 als Vergleich mit der GH3. Gerade bei schlechten Lichtverhältnissen (bedeckt, Nieselregen) spielt die Dynamik eine viel größere Rolle als die ISO Festigkeit. Die GH3 rauscht mir noch zu viel ab ISO 400;), da meine Art der Fotografie oft Crops erfordert.

Wie kommst Du zu dieser Aussage? An trüben und nebeligen Tagen ist der Dynamikumfang geringer als was die aktuellen Kameras (damit meine ich alle 16MP Oly/Pana's). High ISO ist ebenfalls eher unwichtig, für ein gutes Foto hilft das Stativ. Daran ändern die High ISO Fähigkeiten und IBIS/OIS nichts.

 

Was den Dynamikumfang angeht sollte man sowieso mal auf dem Boden bleiben. Ein 8-bit JPEG kann nicht mehr als 8 Blenden darstellen, bei den 12-bit RAWs ist bei 12 Blenden Schluss.

Um noch einmal auf G3/5/6 vs. GH3 zurück zu kommen, der Dynamikunterschied zwischen GH3 und G3 liegt bei ISO 160 bei 2/3 Blenden, das spielt aber nur bei der RAW Bearbeitung eine Rolle. Wenn ich meine Bilder anschaue, dann würde ich mir bei ca. 10% der Bilder eine Blende mehr Dynamikumfang wünschen, den meisten Betrachtern meiner Bilder ist das noch die aufgefallen.

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Für mich macht der Sensor mittlerweile 80% des Systems aus, das Objektiv nur noch 20%. Die Umsetzung beeindruckender Bilder setzt vor allem Reserven im Bildmaterial voraus, was wiederum erst durch die neueste Generation von Sensoren einigermaßen gegeben ist - Auflösung und Schärfe sind zumindest bei meinen Motiven durch aktuelle Objektive, darunter auch die sog. "Flaschenböden" (etwa die Pancake Zooms von Pana und Sony), in den meisten Fällen ausreichend abgedeckt.

 

Ich spreche hier vom Bereich der "normalen Brennweiten" (28-90mm auf KB bezogen). Stärkere Tele und Weitwinkel wiederum setzen größeren optischen Aufwand voraus, da wird sich die Gewichtung entsprechend verschieben.

Sensor und Objektiv sind schon eine Einheit, der Unterschied der aktuellen Sensoren ist aber nicht so groß, dass das Objektiv eine untergeordnete Rolle spielt. Der visuelle Bildeindruck wird auch an der Digitalkamera maßgeblich durch das Objektiv beeinflusst und damit beschränkt sich ein Objektivtest nicht nur auch Messwerte wie Auflösung und Schärfe. Bokeh und Farbgenauigkeit spielen ebenfalls eine Rolle. Habe vor langer Zeit auch mit Kitzooms angefangen und war zufrieden, sobald ich mit besseren Objektiven fotografierte, habe ich diese kaum noch angefasst

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Was den Dynamikumfang angeht sollte man sowieso mal auf dem Boden bleiben. Ein 8-bit JPEG kann nicht mehr als 8 Blenden darstellen, bei den 12-bit RAWs ist bei 12 Blenden Schluss.

 

Wenn die Zuordnung linear wäre, würde die Erklärung stimmen. Das JPEG kann mehr Blenden darstellen, je nach Gradiationskurve beim Konvertieren der Sensordaten (egal ob via Konverter oder in der Kamera) in das JPEG. Üblicherweise wird eine S-Kurve verwendet. Die 8Bit pro Kanal bedeuten nur, dass es 256 Differenzierungen pro Farbe gibt.

Das RAW selber kann theoretisch auch mehr als 12 Blenden aufnehmen, wenn eine nicht lineare Funktion beim Interpretieren der Daten verwendet wird. Nachteil: Weniger Tonwerte durch die Spreizung.

 

Sensor und Objektiv sind schon eine Einheit, der Unterschied der aktuellen Sensoren ist aber nicht so groß, dass das Objektiv eine untergeordnete Rolle spielt. Der visuelle Bildeindruck wird auch an der Digitalkamera maßgeblich durch das Objektiv beeinflusst und damit beschränkt sich ein Objektivtest nicht nur auch Messwerte wie Auflösung und Schärfe. Bokeh und Farbgenauigkeit spielen ebenfalls eine Rolle. Habe vor langer Zeit auch mit Kitzooms angefangen und war zufrieden, sobald ich mit besseren Objektiven fotografierte, habe ich diese kaum noch angefasst

 

Volle Zustimmung (außer dass das Panasonic 14-45er Kit-Zoom eine sehr positive Ausnahme bei den Kit-Zooms ist und bei den meisten meiner Fotos auf der Kamera sitzt).

Der Kamerabody ist eines der unwichtigsten Merkmale wenn es um Bildqualität geht. Er bestimmt den Funktionsumfang, die Ergonomie und die Kontrollmöglichkeiten. Die Bildqualität aus technischer Sicht via RAW-Konverter ist zwischen verschiedenen Kameras mit 16MP Sensor kaum zu unterscheiden. Erst in starker Vergrößerung ab ISO800 (wenn überhaupt) und nicht ausreichender Dynamik gibt es Unterschiede. Eklantante Unterschiede beim Rauschen gibt es nicht. Wenn ein Bild einer G3 rauscht, tut es dass auch mit der E-M5, auch wenn die E-M5 natürlich besser ist.

Beim Dynamikumfang gibt es größere Unterschiede. Hier muss jeder selber wissen, wie sehr dieser Faktor zum Tragen kommt. Bei grob geschätzt 95% meiner Fotos komme ich nicht an die Grenzen des RAW-Potentials (Lumix G3 & G5). Trotzdem ist mehr Potential bei den 5% natürlich immer willkommen - keine Frage. Diese Aussage gilt aber nur für mich. Wer andere Use-Cases hat oder ständig ins Gegenlicht fotografiert, kann hier natürlich ein ganz anderes Verhältnis erhalten.

 

Wie dem auch sei, von mehreren Dutzend Vergleichsfotos (ISOs < ISO1600!) zwischen GF3 (alter Sensor!) und E-M5 konnte ich nach der RAW-Bearbeitung nur sehr wenige einer Kamera zuordnen. Und ich bin sehr pingelig, wer meine Kritiken an Objektiven kennt, kann das bestätigen :rolleyes:

 

Aber was technisch machbar ist, sollte auch in alle Kameraklassen wandern - mehr ist immer besser. Jedenfalls ist jede E-M5 mit Superzoom eine deutlich schlechtere Wahl wenn es nur um "Bildqualität" geht als eine E-PL1 mit vernünftigem Objektiv. Meine persönliche Meinung ;)

bearbeitet von Tobias123
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Hallo Ihr Spekulierer,

 

nach drei verschiedenen G mit schwergängigem Rädchen glaube ich nicht, dass es bei der GX7 besser ist, aber ich hoffe...

 

Was die Haptik anbelangt: Bevor ich hier im Vorläufer-und-keiner-hat-sie-gesehen-Thread immer den Duden und das Terminologie-Handbuch zu Beiträgen heranziehe, greife ich lieber zum haptisch angenehmen Holzgriff des Wanderstocks und gehe in die jetzt wieder wohltemperierte Natur.

 

Ich häng da mal ein Paar Vergleichsbilder zu dem Rädchen an :D

Ich glaube im Vergleich zu der G3/5 GH3, sieht das Rad an der GX7 ziemlich massiv aus.

 

Auch auf dem Video vom Ralf rastet das Rad mit einem sattem Ton ein.

 

Greetz

 

Lawrence

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bearbeitet von lawrence
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Warum diese Intoleranz?

 

Wenn Du "gute" Videos drehst, die auch entsprechend bearbeitet werden und am Ende mehr als vorzeigbar sein sollen, dann ist ein Stativ sicher besser. Ich drehe aber bislang Videos nur für meine Frau und mich alleine. Richtigerweise muss ich sagen, es sind fast ausnahmslos nur Videoschnipsel, die auch nicht groß bearbeitet (geschnitten/vertont), umhergezeigt oder veröffentlicht werden. Für derartige Schnipsel werde ich auch künftig kein (Schwebe)Stativ mit mir herumschleppen. Den Aufwand würde ich mir evtl. machen, wenn am Ende ein qualitativ hochwertiges Ergebnis bei rauskommen soll. Das sind aber nicht meine Ambitionen. Meine Prioritäten liegen bei Fotos. Aber auch bei meinen meist kurzen Videosequenzen, mag ich kein unnötiges Gewackle, wenn dies ohne Aufwand zu vermeiden ist.

 

...

Vielleicht gestattest Du mir, in dieser Sache andere Prioritäten zu setzen und eine eigene Meinung darüber zu haben, ob mich der fehlende IBIS bei Videoaufnahmen stört oder nicht - ohne mich belehren zu müssen, wie man "gute" Videos dreht?

 

Also erstens wollte ich Dich nicht belehren. Wozu auch? Du bist mit Deinen Videos zufrieden und damit ist gut.

 

Gestatte mir aber bitte, dass ich da ganz andere Ansprüche habe. Meine erste Videokamera habe ich Anfang/Mitte der 80er Jahre angeschafft (war noch eine VHS-Vollformat, weil die auf einer VHS-Kassette aufnahm). Und dann habe ich ganz viel lernen müssen. Und praktisch jedes gute Lehrbuch empfiehlt, ein Stativ zu nutzen. Und wenn ich filmen gehe, dann habe ich schon eine Vorstellung, wie der Film anschließend aussehen soll. Und natürlich habe ich ein Drehbuch. Und ganz selbstverständlich müssen sich die Aufnahmen aus meiner GH3 mit denen aus meinem Camcorder zusammenschneiden lassen. Und mit der Aufnahme ist dann noch lange nicht Schluss. Ein vielfaches der Zeit für die Aufnahme brauche ich für Postproduktion. Dafür stimmt dann anschließend jeder Szenenwechsel und passt natürlich auch zur Vertonung. Und ich verlange vom Material Perfektion. Daher kommt Filmen ohne Stativ für mich nicht in Frage. Wobei das Stativ für die GH3 deutlich leichter ist, als das meines Camcorders (der aber auch deutlich schwerer ist). Und beim Camcorder setze ich auf ein Semi-Pro-Modell, da ich nicht deutlich über 5.500 Euro ausgeben wollte. Pro-Recorder spielen in einer ganz anderen Preisklasse. Wobei ich mich vielleicht doch noch einmal für einen Schultercamcorder begeistern könnte.

 

Gruß

Thobie

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Hmm, komische Diskussion.

 

Der Sprung von der G2 zur G5 war für mich ein Quantensprung. Endlich ein halbwegs brauchbarer AF-C, ein deutlich besserer Dynamikumfang, besseres Rauschverhalten bei Iso 800+. Da machte sich der andere Sensor sicher sehr bemerkbar. Alle neueren Kameras von pana kamen für mich nicht in Frage, da der Sensor eben ähnlich, oder von mir aus auch derselbe ist.

Ich filme nie, ein Grund mir keine Gh3 geleistet zu haben und stattdessen lieber das 1,4 25mm.

 

Nun scheint es einen neuen Sensor zu geben, prima! Das könnte interessant werden.

Ein Sucher ist für mich ein must-have, mir gefällt das Design der GX7 wesentlich besser, als das meiner G5, zudem ist sie nett kompakt.

 

Dennoch:

 

Die größten Quantensprünge hatte ich immer mit Objektiven, und das wird auch so bleiben!

 

1. Objektive

2. Dynamikumfang (Ich schiesse nur in RAW und der ist mir sehr wichtig!

Ich versuche sehr gezielt zu Belichten und arbeite oft mit der

Spotmessung als reinen Belichtungsmesser bei ruhigen Motiven und

verlasse mich bei ETTR nicht einmal auf ein Histogramm, oft denke ich in

Zonen.

3. Irgendwann jetzt erst kommt euer Rauschen bei High-Iso

 

Die GX7 hört sich sehr Vielversprechend an.

Dennoch werde ich mich wohl noch 1 Jahr gedulden und den Preisverfall abwarten. Grund: siehe 1. Objektive... (mir fehlt noch das vielleicht beste mft Objektiv, das 25mm 0,95 Nokton)

Aber neugierig auf die Gx7 bin ich auf jeden Fall!

 

PS: Übrigens hat nur eines meiner Objektive einen Stabilisator (das 100-300), alle meine sehr guten Festbrennweiten und mein 7-14mm pana haben so etwas nicht! (oben wurde geschrieben, die meisten pana-objektive hätten so etwas, dem ist - wenn man auf Qualität wert legt - nicht so! Hier ist ein Stabilisator im body jetzt wirklich etwas, auf das ich gewartet habe.

bearbeitet von onkel-ubu
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Da es scheinbar kaum etwas Wichtigeres gibt, als ein kleines Rädchen an einer 1000-Euro-Kamera, will ich mal ein bisschen am Rad drehen. Die GX7 hat - wie schon häufiger erwähnt - zwei Drehräder. Sprich: Man drückt noch weniger auf dem hinteren Rad rum als eh schon. Ob nun zwischen den alten Panas und der GX7 tatsächlich ein Unterschied im Druckpunkt besteht, kann ich nicht sagen, da ich nicht über eine entsprechende technische Einrichtung verfüge, mit der ich Unterschiede im Kraft-Weg-Druckpunkt-Verhalten ermitteln könnte. Ich habe aber eine G5 und eine G6 und die unterscheiden sich tatsächlich deutlich. Ob das nun an der Serienstreuung, der Nutzungsdauer oder der Verschmutzung des Drehrads liegt, kann ich nicht sagen. Da die GX7 schon wieder in die heiligen Hallen von Panasonic zurückgekehrt ist, muss der direkte Vergleich warten, bis ich eine finale Kamera in meinem Händen halte.

 

Um es ganz ehrlich zu sagen, ist mir das mit dem Druckpunkt auch nicht so wichtig. Ich könnte mich beispielsweise auch darüber aufregen, dass die seitliche Abdeckung der Anschlüsse (HDMI, USB und Remote) sich nur dann bequem öffnen lässt, wenn man den Monitor ein wenig wegschwenkt. Oder darüber, das es keine iA-Taste mehr gibt, sondern die Einstellung auf das Drehrad geschubst wurde. Solche "Kleinigkeiten" sind für mich nicht wichtig. Es gibt keine Kamera, bei der es nicht etwas auszusetzen gäbe. Die Frage ist: Will ich mich damit arrangieren und wie sind die restlichen Eigenschaften einer Kamera. Bei der GX7 sind die restlichen Eigenschaften in meinen Augen so perfekt, dass ich solche Dinge wie den Druckpunkt des Drehrads nicht in eine Kaufentscheidung mit einbeziehen würde. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Und wenn es in deren Augen eine Kamera mit Drehrädern gibt, die einen besseren Druckpunkt haben und auch sonst gut ausgestattet sind –*bitteschön.

 

Und was die Ergonomie/Haptik/Griffigkeit/Oberfläche/das Griffverhalten anbelangt, kann ich mit meinen klodeckelgroßen Händen nur sagen, das die GX7 sehr gut in der Hand liegt. Und ein "paar" Vergleichsmodelle hatte ich in den letzten Jahren in meinen Händen. Von einer Kamera dieser Größe –*oder besser Kleine (gibt's das Wort überhaupt?) – hätte ich ein so gutes Griffverhalten nicht erwartet. Nun habe ich aber leider keine DIN-Hand und so ist es klar, dass jeder seine eigenen Vorstellungen hat. Und so wie es Fotografen gibt, die die OM-D nur mit angesetztem Handgriff nutzen würden, gibt es Fotografen, die den Handgriff der OM-D völlig überflüssig finden.

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1. Objektive

2. Dynamikumfang (Ich schiesse nur in RAW und der ist mir sehr wichtig!

Ich versuche sehr gezielt zu Belichten und arbeite oft mit der

Spotmessung als reinen Belichtungsmesser bei ruhigen Motiven und

verlasse mich bei ETTR nicht einmal auf ein Histogramm, oft denke ich in

Zonen.

3. Irgendwann jetzt erst kommt euer Rauschen bei High-Iso

 

Die gleiche Reihenfolge gilt auch bei mir :)

Bin auch bei der G5 gelandet und habe noch eine G3 und eine GF3.

 

Der Umstieg von der G3 war nicht ganz einfach, da ich plötzlich einen ausgefressenen Himmel nicht so gut retten konnte, obwohl die G5 einen größeren Dynamikumfang bei niedrigen ISOs (bei hohen ist es umgekehrt!) als die G3 besitzt.

Interessanterweise ist der Dynamikumfang höher, aber nicht in den Spitzenlichtern, sondern in den Schatten. Ich habe das ausgiebig verglichen. Außerdem belichtet die G5 häufig etwas zu lange.

Ich habe daher die Default-Belichtungskorrektur pauschal auf -1/3 EV gesetzt. Nun ist das Potential in den Lichtern ähnlich gut wie bei der G3 und in den Tiefen ist sie immer noch besser (wie gesagt, nur bei niedrigen ISOs). Dass durch das Unterbelichten ein leicht höheres Rauschen auftritt ist dabei Nebensache - eben genau aufgrund der Prioritäten. Das Rauschverhalten ist mittlerweile auf einen der letzten Plätze.

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Die Bildqualität aus technischer Sicht via RAW-Konverter ist zwischen verschiedenen Kameras mit 16MP Sensor kaum zu unterscheiden. Erst in starker Vergrößerung ab ISO800 (wenn überhaupt) und nicht ausreichender Dynamik gibt es Unterschiede. Eklantante Unterschiede beim Rauschen gibt es nicht. Wenn ein Bild einer G3 rauscht, tut es dass auch mit der E-M5, auch wenn die E-M5 natürlich besser ist.

Beim Dynamikumfang gibt es größere Unterschiede. Hier muss jeder selber wissen, wie sehr dieser Faktor zum Tragen kommt. Bei grob geschätzt 95% meiner Fotos komme ich nicht an die Grenzen des RAW-Potentials (Lumix G3 & G5). Trotzdem ist mehr Potential bei den 5% natürlich immer willkommen - keine Frage. Diese Aussage gilt aber nur für mich. Wer andere Use-Cases hat oder ständig ins Gegenlicht fotografiert, kann hier natürlich ein ganz anderes Verhältnis erhalten.

 

Wie dem auch sei, von mehreren Dutzend Vergleichsfotos (ISOs < ISO1600!) zwischen GF3 (alter Sensor!) und E-M5 konnte ich nach der RAW-Bearbeitung nur sehr wenige einer Kamera zuordnen. Und ich bin sehr pingelig, wer meine Kritiken an Objektiven kennt, kann das bestätigen :rolleyes:

 

Dass ist genau das, was ich meinte, als ich angemerkt habe, dass die Sensordiskussion müßig ist. Ich habe den Vergleich zwischen Aufnahmen mit der G1 und der GH3.

 

Aufnahmen mit der GH3 sind bis ISO 3200 noch brauchbar. Die Grenze liegt bei der G1 eher bei ISO 800. Allerdings hat mich das nie gestört. Problematischer war der Dynamikumfang der G1. Da musste man schon bei der Aufnahme und im RAW-Konverter tricksen.

 

Allerdings konnte ich selbst mit der G1 gute Aufnahmen hinbekommen, die sich auch nicht hinter dem verstecken müssen, was ich mit der GH3 hinbekommen. ABER: Die G1 verlangte mehr Aufmerksamkeit bei der Aufnahme und sehr viel mehr Arbeit im RAW-Konverter und in Photoshop. Allerdings wenn man selektiv schärft und entrauscht und selektiv die Belichtung korrigiert, dann sind die Unterschiede nicht mehr wirklich sehr groß. Keine Frage, ohne entsprechende Nachbearbeitung liegen Welten zwischen den Aufnahmen.

 

Ich bin aber überzeugt, dass mit geringer Nachbearbeitung der Unterschied zwischen dem G6-Sensor und dem GH3-Sensor nicht mehr wirklich sichtbar ist (ok, 100%-Darstellung mal ausgenommen).

 

Gruß

Thobie

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Ich häng da mal ein Paar Vergleichsbilder zu dem Rädchen :D

Ich glaube im Vergleich zu der G3/5 GH3, sieht das Rad an der GX7 ziemlich massiv aus.

Das Rad ist möglicherweise das gleiche, aber die Ausgestaltung des Griffs rund um das Rad macht auch einen Unterschied.

Bei der GX1 ist das Rad wie auch bei der GF2 eine Katastrophe, weil es kaum über den Daumengriff hervorsteht.

 

Da es scheinbar kaum etwas Wichtigeres gibt, als ein kleines Rädchen an einer 1000-Euro-Kamera [...]

Genau solche Details sind oft entscheidend.

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Wenn's denn so wichtig ist und euch glücklich macht: Das Rad steht ausreichend weit über, damit ICH es entspannt drehen kann und ist auch gut positioniert. Es lässt sich leicht drehen, aber nicht so leicht, dass die Gefahr des versehentlichen Verstellens besteht. Ich finde dieses Wunderwerk der modernen Kameratechnik gut gelungen ....

 

Ob Ansel Adams, Helmut Newton und Robert Capa jemals solch sensationelle und historischen Fotos gemacht hätten, wenn Sie sich genauso viel Gedanken über den Druckpunkt des Auslösers gemacht hätten, wie sich einige heute Gedanken über den Druckpunkt eines Drehrades machen ..... ich habe da meine Zweifel.

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Servus Thomas

 

Hast du nicht gerade im Nachbar-Thread dieses geschrieben ...

 

 

 

Dein Post war auf auf diesen die Antwort

 

 

 

Wie jetzt, doch Kritik oder doch nicht ...

 

Liebe Grüße nach Hof

Helmut

 

Edit: Sorry fürs OT

 

Na ja, ich bin halt nicht fürs schwarz weiß denken. Natürlich kann man auch Gutes diskutieren und Kritik kritisieren, sich aber nur darauf zu beschränken halte ich für falsch.

 

 

Thomas

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... Und was die Ergonomie/Haptik/Griffigkeit/Oberfläche/das Griffverhalten anbelangt, kann ich mit meinen klodeckelgroßen Händen nur sagen, das die GX7 sehr gut in der Hand liegt...
Oh weh, jetzt hast du was gesagt. Ich warte nur drauf, daß der erste schreibt: "Die GX7 kommt für mich nicht in Frage - man braucht dafür klodeckelgroße Hände, meine sind aber klein. Wenn Panasonic jetzt nur noch solche Kameras baut, ist die Firma ab sofort für mich gestorben" :D
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Oh weh, jetzt hast du was gesagt. Ich warte nur drauf, daß der erste schreibt: "Die GX7 kommt für mich nicht in Frage - man braucht dafür klodeckelgroße Hände, meine sind aber klein. Wenn Panasonic jetzt nur noch solche Kameras baut, ist die Firma ab sofort für mich gestorben" :D

 

Du kannst manchmal aber auch richtig pöse, pöse, pöse sein:D:D:D

 

Nichts für ungut.

 

Gruß

Thobie

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weshalb habe ich die GX7 als Ersatz für meine Tourenkamera GF2 heute bestellt:

 

-zu erwartende Sensorverbesserung lt. Angaben von Panasonic gegenüber der GX1/G3 (las ich in der Form noch nie bei PANA seit meinem MFT Einstieg vor 17 Monaten) und dem eigenen Sensorvergleich G3/GH3 von ca. 10.000 Belichtungen in RW2 und Bearbeitungen in LR + teilweise externer Entrauschung mit TopazDeNoise. Surfvideos mit der GH3 sind auf Grund des Sensors und Codecs Klassen besser als mit der G3 (AF Nachführung ist dabei ein Traum)

-elektronischer Verschluss

-AFC und AFS Geschwindigkeit bei Aktionsaufnahmen

-Sucher

-manuelle Einstellungen Videomodus für Schwünge im Pulverschnee (eventuell müss für PZ 14-42 bzw. PZ 45-175 noch Filter dafür bestellt werden)

 

Allgemein:

dass gute Objektive elementar sind, ist klar. Bei einer anstrengenden Berg/Skitour kommt mir nicht in den Sinn, die sehr guten, großen und schweren Zooms 12-35* und 100-300* mitzuführen. Da komme ich mit den Mittelklassezooms PZ klar, die zudem über erstklassige AF Leistungen verfügen. Festbrennweiten zum Qualitätsvergleich stehen mir zur Verfügung.

 

Die fotografischen Anwendungen können sehr unterschiedlich sein. Wer gerne mit alten Sensoren fotografiert, kann das gerne tun. Nach meinen Ergebnissen mit der GH3 im Vergleich zu G3 ist das für mich jedoch keine Alternative.

 

*alternativlos im MFT System betreffend Abbildeleistung (Zoom + AF) AN PANA's

 

@ Tobias

auch ein 12-35 ist ein Kitzoom

 

@ wmh

hier Aufnahmen, die eine G3 nie und nimmer Freihand abliefern konnte. Gerade bei schlechtem Wetter sind die Unterschiede zwischen G3/GH3 sehr groß. Von der GX7 erwarte ich GH3 Bilder;)

 

 

1:1 Ausschnitt 1/320 f/5.6 ISO 400 300 mm diffuses Wetter

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1:1 Ausschnitt 1/200 Sek f/5.6 ISO 1600 300 mm diffuses Wetter

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1/200 Sek f/5.6 ISO 1600 300 mm diffuses Wetter

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1/320 f/14 ISO 400 77 mm mit Achromat (PZ 45-175) gutes Wetter

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Wenn's denn so wichtig ist

 

Ob Ansel Adams, Helmut Newton und Robert Capa jemals solch sensationelle und historischen Fotos gemacht hätten, wenn Sie sich genauso viel Gedanken über den Druckpunkt des Auslösers gemacht hätten, wie sich einige heute Gedanken über den Druckpunkt eines Drehrades machen ..... ich habe da meine Zweifel.

 

Tja Ralf, so sind die Unterschiede!

 

Du bist Fotograf, der Technik nutzt, ich bin Techniker, der fotografiert.

 

Von Anselm Adams weiß ich es nicht, von Helmut Newton und Robert Capa bin ich überzeugt, das ihre Kameras technisch perfekt waren und nichts hakte (weil sie vermutlich ein Vielfaches von mir für ihre Ausrüstung ausgaben).

 

Natürlich wird das Drehrad, wie so vieles hier, hochgespielt und natürlich ist es nicht kaufentscheidend (für mich).

 

Aber wenns denn bei einer neuen Kamera besser ist... der Mensch ist auch mit Kleinigkeiten glücklich....

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Wenn's denn so wichtig ist und euch glücklich macht: Das Rad steht ausreichend weit über, damit ICH es entspannt drehen kann und ist auch gut positioniert. Es lässt sich leicht drehen, aber nicht so leicht, dass die Gefahr des versehentlichen Verstellens besteht. Ich finde dieses Wunderwerk der modernen Kameratechnik gut gelungen ....

 

Ob Ansel Adams, Helmut Newton und Robert Capa jemals solch sensationelle und historischen Fotos gemacht hätten, wenn Sie sich genauso viel Gedanken über den Druckpunkt des Auslösers gemacht hätten, wie sich einige heute Gedanken über den Druckpunkt eines Drehrades machen ..... ich habe da meine Zweifel.

 

Ich denke die Vergleiche zu den altvorderen Künstlern sind abwegig. Wir leben heute in anderen Zeiten, haben bessere Kenntnisse über Ergonomie und ohnehin völlig andere Werkzeuge.

 

Das Einstellrad, über welches ich die Belichtung kontrolliere, ist mach dem Auslöser das zweithäufigst benutzte Bedienelement. Da erwarte ich einfach, dass es bei der Bedienung nicht nervt. Gute Haptik und Ergonomie erhöht die Freude an einem Werkzeug ungemein.

 

Panasonic hat leider - ich spreche aus Erfahrung von drei Panasonic Gehäusen - mit die schlechtesten Einstellräder am Markt. DSLR Hersteller können das viel besser und auch bei allen meinen Kameras war dieser Aspekt wesentlich besser.

 

Nach Jahrzehnten Erfahrung im Kamerabau sollte es der Industrie mittlerweile gelingen haptisch gute Einstellräder zu bauen, diese Forderung der Kunden ist nicht unbillig.

 

Wenn ein Hersteller hier in Jahren praktisch keine Fortschritte zeigt, bzw. sogar Rückschritte macht (G3), sollte man dies kritisieren und nicht als eher Nebensächliches abtun. Bislang fand ich lediglich die Einstellräder der GH3 akzeptabel.

 

Von der GX7 weiß ich diesbzgl. nichts und bin optimistisch. Ich hoffe, dass die Einstellräder haptisch mindestens auf GH3 oder E-P5 Niveau sind.

 

 

 

 

Thomas

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