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Bilderthread Berge, Berglandschaften, Gipfel, Grate und Täler


freiraum7

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Am 22.8.2022 um 10:46 schrieb Formula:

Wenn ich es richtig sehe sind alle bis auf zwei Bergsteiger schon am Abstieg. Fragt sich wie sicher die Routen noch sind. Für Wintertouren gibt es ja eine Lawinen-Gefahrenskala die täglich aktualisiert wird. Gehe davon aus, dass man für Sommertouren mit einer entsprechenden Gefahrenskala überfordert wäre. Bin mir nicht sicher warum man da hoch will bzw. welchen Sinn oder Zweck es hat da hoch zu wollen. Ich frage für einen Freund.

Landschaftlich großartig und ggf. mindestens 1 x die  4.000 Höhenmeter knacken - das reicht doch, oder?  Metro-Alpin gäbe es ja auch noch, NEIN DANKE.  

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vor 5 Stunden schrieb klm:

Landschaftlich großartig und ggf. mindestens 1 x die  4.000 Höhenmeter knacken - das reicht doch, oder?  Metro-Alpin gäbe es ja auch noch, NEIN DANKE.  

Bin "Betroffener" der die "4000 Höhenmeter" (meine einen Gipfel mit über 4000m Höhe) nicht gemacht hat, sondern nur einen Gipfel kurz darunter. Deshalb u. a. die etwas provokante Frage. Wäre aber konditionell oder technisch problemlos möglich gewesen. Allerdings zugegebener Maßen mit Bergführer. Ortler wäre immer noch möglich. Es war mehr das Nachdenken über Sinn im Allgemeinen, Psychologie (sich beweisen müssen) und das Leben aufs Spiel setzen. Über den Sinn des Gefahren eingehen beim Bergsteigen oder Skitouren gehen kann man sich ja heftig meist mit Nichtbergsteigern streiten. Über das Radfahren wenn es nicht Radfahrer gegen Autofahrer geht wird man sich kaum in die Haare kriegen obwohl da auch Risiken eingegangen werden. Das zeigt schon, dass hier noch andere Dinge mitspielen. Mir fallen da Namen ein wie Ueli Steck und Benedikt Böhm.

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vor 13 Stunden schrieb Formula:

Bin "Betroffener" der die "4000 Höhenmeter" (meine einen Gipfel mit über 4000m Höhe) nicht gemacht hat, sondern nur einen Gipfel kurz darunter. Deshalb u. a. die etwas provokante Frage. Wäre aber konditionell oder technisch problemlos möglich gewesen. Allerdings zugegebener Maßen mit Bergführer. Ortler wäre immer noch möglich. Es war mehr das Nachdenken über Sinn im Allgemeinen, Psychologie (sich beweisen müssen) und das Leben aufs Spiel setzen. Über den Sinn des Gefahren eingehen beim Bergsteigen oder Skitouren gehen kann man sich ja heftig meist mit Nichtbergsteigern streiten. Über das Radfahren wenn es nicht Radfahrer gegen Autofahrer geht wird man sich kaum in die Haare kriegen obwohl da auch Risiken eingegangen werden. Das zeigt schon, dass hier noch andere Dinge mitspielen. Mir fallen da Namen ein wie Ueli Steck und Benedikt Böhm.

Munt Pers mein höchst erreichter Punkt, also weit weit unter den erwähnten 4.000 m und trotzdem für mich ein Glücksgefühl weit über 4.000 m auslösend. Dies kann sich gefühlt aber auch schon viel früher, z.B. bei Höhenwanderungen, einstellen. Für nicht erreichbare Höhen habe ich immer Kamera und ein 35-100mm MFT-Telezoom dabei. Für Landsschaft allgemein noch zwei kompakt und leichtgewichtige f 1,7 Festbrennweiten mit 20mm und 9mm und gut ist, zumindest für mich.

bearbeitet von klm
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vor 1 Stunde schrieb wasabi65:

Dito…mit der Seilbahn bis zur Diavolezza aber…

😎

Ob mit oder ohne Seilbahn, sind selbst 3.000 m für mich nicht mehr realisierbar. 500 Hm weniger sollten bei passenden Rahmenbedingungen noch möglich sein, aber schaun wir mal was geht. Dieses Jahr ist gelaufen, allerdings nicht auf Bergwanderwegen. Für nächstes Jahr sind nach 2-jähriger Pause wieder Bergfrühlingstage vorgemerkt.     

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Chronistenpflicht. Der Aletsch, solange er noch da ist...

Ganz hinten links das Jungfraujoch, Mitte ganz hinten mit weisser Kappe der Mönch, ganz hinten und nur knapp im Anschnitt zu sehen, der Eiger mit Mittelegi-Grat. Der Trugberg ist davor und blockiert wie immer die Sicht!😎😅

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vor 37 Minuten schrieb wasabi65:

Sehr schön! Wo?

Bin mir jetzt nicht ganz sicher, welches Bild du meinst, beide sind aber aus der gleichen Ecke. Das erste ist der Aletschgletscher, aufgenommen aus dem Bereich Märjelensee und das zweite ein Tümpel, der auch in der Ecke Märjelen liegt, kurz hinter dem Tälligrattunnel.

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Am 24.8.2022 um 21:59 schrieb Formula:

[...] Es war mehr das Nachdenken über Sinn im Allgemeinen, Psychologie (sich beweisen müssen) und das Leben aufs Spiel setzen. Über den Sinn des Gefahreneingehens beim Bergsteigen oder Skitouren gehen kann man sich ja heftig meist mit Nichtbergsteigern streiten. [...]

Die für mich beste Erklärung war das Sinnieren eines Autors nach einer Überschreitung des Walliser Weißhorns: "War es denn jetzt mehr Lust als Plagerei? Nein, aber ein paar Augenblicke, um die Ihr uns beneiden würdet, wenn Ihr nur wüsstet, wie sie sind!"

Jetzt, wo ich zu alt dafür bin, bin ich froh und dankbar, meine besten Jahre ausgenutzt und unvergleichliche Erlebnisse gehabt zu haben, in dem Wissen darüber, wie sie waren.

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Stubaier Gletscher-Skigebiet. Blick nach Süden Richtung Dolomiten. Vom 2er Stubaier Wildspitz-Sessellift aus aufgenommen.

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