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Gibts bei den Spitzenmodellen von Oly und Panasonic noch keinen dual slot, auf dem man direkt bei der Aufnahme redundant speichern kann? Profikameras von Nikon haben dieses sinnvolle feature.

 

Möglichst klein und kompakt und dann zweiten Slot. Anscheinend ist der zweite Slot das Profi-Merkmal für eine Kamera. Haben  A7RI oder A7RII eigentlich einen doppelten Slot? ;)

 

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Der andere aber für CF - 1 und 2. Die gab es damals auch schon in groß und in schnell. Mit einem CF/SD Kartenleser konnte man auch SD Karten reintun.

 

Die Kombination fand ich gar nicht so schlecht (ich hatte vorher immer Fuji Kameras mit XD), bis ich mal eine CF Karte falsch rum reingeklemmt habe (natürlich unterwegs am Berg). Das war vielleicht ein Krampf, das Teil wieder raus zu bekommen ohne was abzureißen!

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  • 2 weeks later...

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Hiermit gibt es eine neue Möglichkeit für iPad und iPhone auf MicroSD-Karten zu SCHREIBEN. 128gb MicroSD-Karten gibt es ab 35,- somit kann unterwegs ein Backup von SD-Karten gemacht werden bzw. SD-Karten geklont werden. Ich weiß aktuell nicht ob RAWs und welche Video-Formate von dem Adapter unterstützt werden.

 

Mein Workflow würde damit folgendermaßen aussehen:

JPG+RAW mit meiner Systemkamera schießen, SD-Karte-1 in den Adapter schieben, ins iPad importieren, misslungene Fotos und Videos löschen und das gute Material wieder auf die SD-Karte-1 schreiben. Weitere SD-Karte vom zweiten Tag/Shoot nehmen, ins iPad importieren, beste behalten und auf SD-Karte-1 backupen. usw. Durch die Löschung misslungener Fotos und Videos habe ich wieder 50% mehr Platz zur Verfügung und habe nach dem Urlaub nur noch gute Fotos zur Bearbeitung.

 

Ist die Frage ob das iPad z.B. Videos enkodiert beim Abspeichern... Qualitätseinbußen? Weiterhin bleibt die Frage wie ich mit den microSD-Speicherplatz zurecht komme... Ein Lightning-USB-Adapter für externe 2,5" Festplatten wäre noch besser :) Leider bleibt dies nur den Android-Geräten vorbehalten.

 

Ein Grund nur noch mit MicroSD-Karten und Sd-Adapter zu arbeiten. Die sind ja sogar günstiger als SD-Karten. Performance sollte gleich sein oder?

 

/EDIT

 

Scheinbar muss man gar nicht erst impotieren, sondern kann direkt mit der Herrsteller App auf die Dateien auf der SD-Karte zugreifen und verwalten. Dies sollte definitiv performanter laufen als die ganzen Wifi-Festplatten und Wifi-USB-Sticks, die man so kennt. Top!

 

/EDIT 2

Herstellerseite mit weiteren Infos und Codecs (kein RAW-Support wie es ausschaut <_< )

 

/EDIT 3

Ich habe mal den Hersteller kontaktiert, die Antwort: "Die Übertragungsgeschwindigkeit hängt von der jeweils verwendeten micro SD Karte ab, der Adapter selbst unterstützt problemlos schnellere Karten. iOS Geräte schreiben die Bilder als jpeg Dateien - es ist jedoch problemlos möglich raw Bilder von einer (Digital-)Kamera mit dem Adapter am iOS Gerät auszulesen."

bearbeitet von ed1k
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  • 2 months later...

Habe gerade zwei kleine neue Gadgets bekommen und beide haben auf Anhieb funktioniert!

 

Wie hier beschrieben

https://fstoppers.com/originals/my-new-travel-backup-photography-kit-97191

 

Ein RAVpower Filehub Seabird 6000 als SD Kartenleser und WLAN AP/hub. Dazu noch eine SSD zu USB3 Inateck HD encasing

http://www.inateck.com/hdd-hard-drive-to-usb-external-enclosure-fe2006/

Da stecke ich eine ausgediente SSD HD rein. Die kommt dann via USB3 an den Filehub. In den Filehub stecke ich die SD Karte der Kamera. Mit iPhone oder iPad und der Filehub App via WLAN (das vom Filehub) kann ich die Fotos auf der SD anschauen und auf die SSD kopieren. Geht passable schnell.

 

Man braucht Strom für Filehub und dessen Powerbank, sowie fürs iPhone. Alles ging auf Anhieb, muss jetzt mal den real life testcase mit mehr als nur 10-20 raws/jpgs durchspielen, sieht aber sehr gut aus.

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Einen Bildertank hatte ich auch viele Jahre. Aber: Preis, Zusatzgewicht und Akkulaufzeit, Lademöglichkeiten (wackelige Buchsen brechen unterwegs schon mal ab) sind letztlich keine guten Vorzeichen.

 

Dies und der Wunsch Offlinenavigation und Datensicherung ggf. zu verbinden haben micht zum Smartphone gebracht. Ich habe ein OTG fähiges Handy, dass Offline Navigartion (Alpen ohne schweizer/DAV Karten) und dabei die Landkarten (mehrere GB) von einer externen microSD-Karte nutzen kann. Der Steckplatz kann 128 GB microSD Karten nutzen, was für mich inklusive Tourenbeschreibung Navikarten und Fotobackup reicht.

 

Überspielt wird mittels spottbilligem Noname (Hama) Kartenleser am USB/microUSB Adapter. Der bietet einen SD und einen microSD Steckplatz. Die microSD kann drin bleiben und als Datensicherung der internen microSD genutzt werden. Über den Totalkommander lassen sich die Daten bequem zwischen den zwei Steckplätzen im Kartenleser direkt oder von/zur internen microSD Karte kopieren. Meist nehme ich aber einen USB Stick als Sicherungsmedium mit, der dann problemloser an den Rechner gesteckt werden kann. Hier gibt es auch schon praktische Modelle mit USB und microUSB Anschluß (auch schon als USB3 Ausführung).

 

Damit bin ich bei Rucksacktouren mit etwa 200g für eine Powerbank (diese unbedingt ohne fummelige, leicht abbrechende microUSB Ladebuchse!) und 40/50g für Kartenleser, Zusatzkarte und USB-Stick dabei und kann das universell nutzen. Reichweite mit Navigation dabei mindestens zwei Wochen ohne Steckdose.

 

Wenn eine feste Unterkunft da ist, wird eh' ein Notebook mit Zusatzplatte/Stick mitgenommen.

bearbeitet von schubbel
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Dies und der Wunsch Offlinenavigation und Datensicherung ggf. zu verbinden haben micht zum Smartphone gebracht. Ich habe ein OTG fähiges Handy, dass Offline Navigartion...

Hi, hi, habe mir auch kürzlich ein paar Wiko Bloom (OTG-fähig) für ca. 50.- bei Amazon Warehouse deals gekauft... die verwende ich u.a. auch als Navi für's Auto... die gibt's massenhaft bei Amazon... ist Android 4.4.2 und kann sogar ganz einfach gerootet werden...

bearbeitet von kirschm
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Also ich habe seit vielen Jahren den Colorspace UDMA 2.

Der hat nie Probleme gemacht, da ist nie was abgebrochen.

Ich kann notfalls sofort - auch unterwegs - kontrollieren, ob as Aufladen der Bilder wirklich geklappt hat.

Ich hatte/habe nur ein einiges Problem: Ich hätte statt meiner 1TB-Platte gerne eine 1TB-SSD darin (wegen Stoßunempfindlichkeit),

aber das funktioniert mit Modell 2 nicht zuverlässig, jetzt aber wohl mit Modell 3.

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Ich hatte/habe nur ein einiges Problem: Ich hätte statt meiner 1TB-Platte gerne eine 1TB-SSD darin (wegen Stoßunempfindlichkeit),

aber das funktioniert mit Modell 2 nicht zuverlässig, jetzt aber wohl mit Modell 3.

 

Es gibt jetzt aber schon 2 TB, falls man mal HiRes machen will... ;)

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Ich bin kein nativ digital!

 

Mir wird beim Lesen deines Beitrages schwindlig Wasabi65

:confused:

Wenn du nett fragst, kann ich dir übersetzen, bin aber ü50...sonst einfach Tante Google fragen oder den link mit der Besprechung durchlesen...

 

Für die anderen comments - hatte eigentlich erwähnt, dass ich mit iPhone unterwegs bin (ohne jailbreak). Die haben leider bekanntermassen sehr kastrierte USB capabilities und keine Kartensteckplätze...

 

Das tolle am Filehub ist dass der filemanager auf dem iphone ziemlich flexibel scheint und der hub selbst auch sehr offen. Muss Mal schauen, ob ich damt auch fotos in LRmobile reinbekomme, ohne die Apple FotoApp (aber wohl immer noch der gleiche Speicherort im iPhone).

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Für die anderen comments - hatte eigentlich erwähnt, dass ich mit iPhone unterwegs bin (ohne jailbreak). Die haben leider bekanntermassen sehr kastrierte USB capabilities und keine Kartensteckplätze...

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Was mich dann auch in die Arme von Android getrieben hat, obwohl ich ein iphone kostenfrei nutzen kann. Nach dem Versuch mit einem Drittanbieter Adapter eine 16 GB SD-Karte auf ein damaliges iphone4 zu kopieren war alles klar. Akku leer aber Karte noch nicht vollständig kopiert. Das sollte nach den Vorstellungen von aple einfach nicht funktionieren.

Dazu kam dann noch, dass es die von mir favorisierte Navigationssoftware nebst der Karten fürs Hochgebirge nur für Android gibt.

 

Aber es ist leider auch bei Android und WinPhone so, dass nicht alles (große Speicherkarte, App- und Daten-Auslagerung auf Speicherkarte, OTG, Helles Display [sonne], Offlinenavigation mit mehreren Satelitensystemen, Lange Akkulaufzeit, Wechselakku, Spritzwasserschutz,...) super funktioniert. Die Handys, mit denen alles geht und die auch noch Outdoortauglich sind, kann man an einer Hand abzählen. Wer technisch immer up to date sein will, wird in diesem Segment sowiso nicht fündig.

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Ich habe mittlerweile eine andere Lösung für mich gefunden. Nachdem Lightroom Mobile trotz inzwischen zahlreicher Updates immer noch keine RAWs von SD Karten importieren mag und auch nach wie vor keine Metadatenfelder hat, in die ich z.B. die Aufnahmelokation oder eine Bildbeschreibung eintragen kann, habe ich mich mal im Androidumfeld umgeschaut.

 

Angeregt wurde ich durch mein S7, dem ein kleiner USB OTG Adapter beigelegt war. Ich habe dann in Google Play mal nach RAW Software gesucht und bin auf "slingShot Portfolio" gestoßen. Daraufhin habe mir einen kleinen Hama USB 3.0 SD Kartenleser (15 €) gekauft und die ersten Versuche gestartet. Hinzukommt, dass mein Smartphone nun auch größere MicroSD Karten bis 200 GB unterstützt und damit an die Speicherkapazität meines iPad 4 (128 GB) herankommt.

 

Ergebnisse (nichts überraschendes): wenn ich den SD Karten Adapter an das Smartphone anschließe, öffnet sich die Dateiverwaltung "Eigene Dateien" und ich kann die Bilder von der SD Karte direkt in ein von mir erstelltes Verzeichnis auf der MicroSD Karte schieben. Der Dateitransfer ist deutlich schneller als auf meinem iPad 4.

 

slingShot Portfolio kann über die eigenen Verwaltungsfunktionen auf das Verzeichnis der MicroSD Karte zugreifen und zeigt meine RAW Dateien (E-M1, E-M5II, GX8) schnell und in guter Qualität an. Portfolio kann zu einem Bild EXIF Daten anzeigen, also Kamera, Objektiv, Brennweite, Verschlusszeit, Blende, ISO. Weiterhin gibt es die von Lightroom gewohnten Sterne und Farbmarkierungen, sowie drei Metadatenfelder: Bildtitel, Bildbeschreibung und "Tags" für Stichwörter. Angeblich kann man diese Metadaten via XMP nach Lightroom importieren. Da ab Android 5 die Schreibrechte auf externen Speichern begrenzt sind, kann Portfolio diese XMP Datei jedoch nicht auf der MicroSD Karte ablegen. Wie die LR Synchronisation dann funktioniert, muss ich noch sehen, erstmal bin ich eine Woche in Wales unterwegs.

 

Irgendwie war mir für die Reise mein bislang zur Sicherung verwendetes iPad 4 doch zu groß und schwer und es lässt sich nicht in gut in die Fototasche zwängen. Die Handhabung von Portfolio auf dem S7 war mir aber zu fummelig. Da kam dann der Blitzgedanke: warum kein Android Mini Tablet?

 

Gesagt getan. Ich habe mir nun das Samsung Tab S2 8" Tablet gekauft. Passt gut in die Fototasche. Die Handhabung von slingShot Portfolio ist deutlich besser als auf dem S7. Allerdings werden nur MicroSDs bis 128 GB unterstützt (was aber erstmal ausreicht).

 

Der Workflow sind dann so aus:

 

1) Bilder von SD Karte auf MicroSD kopieren

2) Bilder in Portfolio sichten und ggf. mit Metadaten (Ortsbeschreibung) versehen

3) wenn MicroSD voll ist, MicroSD Karte in SD Karten Adapter schieben und verstauen, neue MicroSD Karte in Tablet schieben

4) Import nach Lightroom ggf. direkt von MicroSD Karte via SD Kartenadapter

 

Mir erscheint das als die bislang praktikabelste Lösung. Ausschlaggebend für mich:

 

* Samsung Tablet nun auch im 4:3 Format (die 16:9 "Handtücher" waren mir zu sperrig).

* Unterstützung für große (>= 128 GB) MicroSD Karten

* OTG Import (natürlich nichts Neues)

* slingShot Portfolio mit RAW Format Unterstützung und Schwerpunkt auf Bildverwaltung statt Editierung

* 8 Zoll Tablet ausreichender Leistung (3 GB Arbeitsspeicher)

* leichte Wechselbarkeit und Kompaktheit der Backup Medien (MicroSD)

 

Auf den Naturfototagen in FFB war der Hersteller von MPortable mit einem Stand vertreten, eine Lösung die auf einem externen SSD Gehäuse basiert und von einer App unterstützt wird, die auch RAW Dateiformate unterstützt. Allerdings gibt es keine Möglichkeit Metadaten hinzuzufügen. Kostenpunkt für die 128 GB Lösung: ca. 400 €. MPortable kommt mir da angesichts der Tabletlösung schon wieder altbacken vor.

 

Zusammenfassend hat sich nun wirklich etwas getan. Eine mMn. brauchbare App in Verbindung mit erschwinglichen MicroSD Karten ausreichender Größe und leistungsfähigen 8 Zoll Tablets ist für mich eine nahezu perfekte Lösung, jedenfalls scheint dies nach ersten Versuchen so. Die Praxis auf der ersten Reise wird dies genauer zeigen.

bearbeitet von tgutgu
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Noch zur Erklärung, warum ich so viel Wert auf die Beschreibungsfelder lege:

 

Ich stelle immer wieder fest, dass nach einer Rückkehr von einer längeren Reise an unbekannte Orte, doch nach einer gewissen Zeit die Erinnerung verblasst, an welchem Ort ein Foto aufgenommen worden ist. Das Hinzufügen entsprechender Informationen nachträglich zu Hause in Lightroom ist mühsam und unterbleibt dann doch oft. Noch später weiß man es wirklich nicht mehr.

 

Insofern halte ich es für sinnvoll, diese Daten schon kurz während der Reise beim Backup auf das Tablet hinzuzufügen. In Portfolio kann das auf mehrere selektierte Bilder angewandt werden, d.h. der Aufwand hält sich in Grenzen.

 

Wenn dann die Bildbeschreibung automatisch nach Lightroom übertragen werden kann, hätte ich diese Informationen über die Publishing Services auch gleich in meinem Flickr Album. Ich hoffe, dass sich diese Durchgängigkeit ohne viel Aufwand in der Praxis auch durchführen lässt - mal sehen...

bearbeitet von tgutgu
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Ich stelle immer wieder fest, dass nach einer Rückkehr von einer längeren Reise an unbekannte Orte, doch nach einer gewissen Zeit die Erinnerung verblasst, an welchem Ort ein Foto aufgenommen worden ist. Das Hinzufügen entsprechender Informationen nachträglich zu Hause in Lightroom ist mühsam und unterbleibt dann doch oft. Noch später weiß man es wirklich nicht mehr.

 

 

Ich GeoTagge die Fotos in der Kamera mit der Oly App und dem iPhone oder Tracke mit GPS4CAM fuer die Sony.

Aber Android ist halt schon viel offener als iDevices. Fuer trotzdem nicht ein Grund zu wechseln, deswegen ist der Filehub sehr schnell und einfach.

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Ich GeoTagge die Fotos in der Kamera mit der Oly App..

Da ich die Oly App bisher nur als 'Fernauslöser' probiert hatte...

 

1)Funktioniert das GeoTaggen mehr oder weniger manuell? Also, ich mache ein Foto... gebe dann irgendwas für dieses Foto in der App ein... und das mit jedem Foto einzeln?

 

2)Oder geht das 'automatisch im Batchmode'? Also in der Art: das Smartphone kriegt automatisch mit, wenn die Kamera ein Bild macht und das GeoTaggen erfolgt dann automatisch?

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Moin zusammen,

 

Ich weiß nicht, ob es bereits erwähnt wurde:

 

Intense Memory 2 Move (Pro)

 

Gibt's mit 500GB oder 1TB 2.5"-Platte, LiPo-Akku, SD-Reader etc.

 

Wäre evtl. eine Alternative zu bisherigen Vorschlägen ?!

 

Der Kartenleser soll zwar nicht der schnellste sein, aber irgendwas ist ja immer ...

 

LG

IFA

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