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Guten Morgen erst mal,

 

jetzt sind ja die ersten vernünftigen Berichte und Bilder verfügbar:

 

pekkapotka - Journal - Olympus M.Zuiko 17mm*f/1.8

 

und mein Liebling, Robin:

 

Robin Wong

 

Viel Spaß beim lesen. Vorab, es ist, welch Wunder, doch gut :)

 

Thilo

 

Das sind Bilder mit denen ich schon mehr anfangen kann (hauptsächlich R. Wong).

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Sieht schonmal gut aus, nun muss der Preis nur noch ordentlich purzeln... ;) Für mich wäre das neue 17er eine attraktive Alternative zum 20er Pfannkuchen, da 1) der AF schneller ist (ok, keine Kunst) und 2) der Blickwinkel mir besser gefällt. Ich würde jedoch ca. 300€ draufzahlen müssen, wenn ich das 20er verkaufe und stattdessen das 17er hole, und dabei gleichzeitig die Pancake-Ausmaße verlieren... Argh, würde das gute Stück nur 400€ kosten wär es schon einfacher :)

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Wenn ich die Farben des Bildes richtig einschätze, gibt es eine Farbdifferenz zwischen Blende und Objektiv. :( Vielleicht ist auch nur das Licht ungünstig...

 

PS. Wird das Objektiv eigentlich in Japan produziert, wurde hier was erwähnt?

 

http://3.bp.blogspot.com/-1KG1SS0KkMA/UKDz7tzYSjI/AAAAAAAAC6I/l7GHQ7Q_Xro/s1600/PB123830.JPG

http://2.bp.blogspot.com/-GBJii1A01j8/UKHqn6tdVbI/AAAAAAAAC7w/3uLnIpouTeQ/s1600/PB123824.JPG

bearbeitet von Zapp Brannigan
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Ich hätte da mal eine Anfängerfrage zu, bitte:

 

Ich habe die pl2 und liebe sie. Allerdings macht das dazugehörige Kit-Objektiv nicht so ganz mit, mit dem, was ich gerne tun würde:

 

In Räumen (oder auf der Bühne) Bewegung fotografieren :D

 

Ich weiß schon, dass das super schwer ist und schon ganz andere daran verzweifelt sind oder gaaaaanz teuere Kameras haben.

 

Würde mir da das 17mm oder das 25mm weiterhelfen? Hätte ich durch die offenere Blende dann nicht mehr Licht und könnte kürzere Verschlusszeiten einstellen??

Oder wäre einfach zu viel im Hintergrund unscharf und daher nicht zu gebrauchen? :confused:

 

Sorry für diesen OT Beitrag!!

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... Ich habe die pl2 und liebe sie. Allerdings macht das dazugehörige Kit-Objektiv nicht so ganz mit, mit dem, was ich gerne tun würde:

In Räumen (oder auf der Bühne) Bewegung fotografieren :D

"In Räumen" wärst du mit dem neuen 17/1.8 sicher gut bedient. Die Bildqualität dürfte die deines Kitobjektivs um Längen schlagen. Du verlierst aber die Flexibilität des Zooms; sich in der Landschaft aufbauen und am Ring drehen, ist dann nicht mehr. Festbrennweiten sind "gut für die Beine". :D

Alternative: Lumix 12-35/2.8. Zwar nicht ganz so lichtstark, dafür ein Zoom.

 

Du erwähnst aber auch "Bühne". Hier wäre das 17er nur geeignet, wenn du selbst auf der Bühne stehst. Am besten könntest du dann das Publikum aufnehmen. :rolleyes: Stage-Photography mit Weitwinkel kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Von den nativen µFT Objektiven wäre m.E. das 75/1.8 das zur Zeit geeignetste. Panasonic bringt vermutlich demnächst ein 150/2.0 auf den Markt. Wenn's um noch längere Brennweiten für die Bühne geht, eventuell auch eine Option.

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... aber irgendwie erwarte ich doch mehr und vor allem "Normales" bei solche Beispielbildern vom Hersteller...

Der Hersteller ist Asiate. :rolleyes: Und was ist schon "normal" - und für wen?

 

Als ich einst, nach vielen Jahren non-stop Mittelamerika-Aufenthalt, zum ersten Mal nach Deutschland flog, um meine Familie zu besuchen, wollte ich sie mit Frühstücksbrötchen überraschen. Die Bäckerei-Verkäuferin ihrerseits überraschte mich mit der Frage: "Normale?" :D

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Ich hätte da mal eine Anfängerfrage zu, bitte:

 

Ich habe die pl2 und liebe sie. Allerdings macht das dazugehörige Kit-Objektiv nicht so ganz mit, mit dem, was ich gerne tun würde:

 

In Räumen (oder auf der Bühne) Bewegung fotografieren :D

 

Ich weiß schon, dass das super schwer ist und schon ganz andere daran verzweifelt sind oder gaaaaanz teuere Kameras haben.

 

Würde mir da das 17mm oder das 25mm weiterhelfen? Hätte ich durch die offenere Blende dann nicht mehr Licht und könnte kürzere Verschlusszeiten einstellen??

Oder wäre einfach zu viel im Hintergrund unscharf und daher nicht zu gebrauchen? :confused:

 

Sorry für diesen OT Beitrag!!

 

 

Richtig erkannt:

Zeit vorwählen: z.B. 1/100, dann werden Menschen meist noch scharf.

Blende offen. Bei 1.8 ist schon in normalen Räumen ohne Blitz fotografieren möglich.

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Kann man diese CAs mit einem RAW-Konverter korrigieren? Ich habe mal so was in der Richtung gelesen, habe aber dahingehend mit RAW keine Erfahrung. Weiß da jemand mehr drüber?

Mit Lightroom 4 geht das einwandfrei.

Entweder man baut auf die Automatik: Ein Klick genügt.

Oder - falls das mal nicht reicht - man kann manuell mittels Pipette jeden unerwünschten Kanten-Farbton eliminieren.

 

Mit anderen RAW Konvertern müsste das auch gehen, wenn vielleicht auch etwas komplizierter.

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Das steht im Widerspruch zu dem (Geländer, 7. Bild von oben): pekkapotka - Journal - Olympus M.Zuiko 17mm*f/1.8

 

Diesen Widerspruch verstehe ich auch nicht.

 

Bei dem letzten polnischen Link mit den RAW-Dateien war eines der vier Bilder halbwegs scharf und tagsüber in einer Stadt mit diversen Hochhäusern fotografiert. (Die anderen drei völlig verwackelte Bilder aus irgendeinem Tunnel.) Bei dem einen Tageslicht-Bld paßte der Fokus zwar auch nicht so recht, aber es schien mir im Hintergrund an allen Kanten von den Häusern zum Himmel auch sehr farbfehlerFREI zu sein. Da es ein RAW-Bild war, sollten da auch keine kamerainternen Korrekturen greifen; mit dem geeigneten Konverter sieht man beispielsweise ja auch problemlos die deutliche Verzeichnung der Optik.

 

Dies würde jetzt also Pekka Potka bestätigen, aber nicht digitalkamera.de. Diese Freiheit von Farbsäumen fände ich persönlich sogar ein ziemlich starkes Argument, da das beim 20/1.7 total nerven kann und bei mir im Gegensatz zu fast jedem anderen auch keine "1-Klick-Lösung" dagegen funktioniert, keine Ahnung warum ;)

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Danke für die Antworten!

Das mit der Bühne: Ich möchte aus der Kulisse heraus fotografieren (stehe also ziemlich nah dran) :)

 

Welches wäre für die Räume denn besser? 17 oder 25 ??

 

Vermutlich 25, oder? 17 ist schon arg nah dran, richtig?

 

Danke nochmals für die OT-Antworten!

 

Hi,

 

ich habe bei dem Bandauftritten meiner Frau die neue OM-D ausprobiert. Sie spielt bei uns in der Firma in unserer hauseigenen Rockband.

Da sie auf kleinen Bühnen spielen, komme ich gut dran. Also so 2-3 Mtr. Ich benutze das 45/1.8 für Ausschnitte und das 25/1.4 für Übersicht. Für Portraits oder große Bühne könnte ich mir aber sehr gut das 75/1.8 vorstellen.

 

Hier mal ein paar Beispiele. Es war mein erster Versuch. Ich hatte ISO Automatik an und los. Für das Nächste mal würde ich fest min. ISO1600 und BLende 2.8 nehmen. Bei 1,8 bzw. 1.4 ist der Schärfebereich auch bei mft zu dünn. Die Bilder sind mit 1-3mtr von der Bühne gemacht und entweder 45 oder 25.

 

Die ersten beiden mit dem 45er

 

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Jetzt mit dem 25er

 

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Die Dame am Keyboard ist übrigens meine Frau :)

 

Hier noch ein Übersichtsbild, das hilft vielleicht bei der Entferungsbestimmung.

 

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gruß

 

Thilo

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... Das mit der Bühne: Ich möchte aus der Kulisse heraus fotografieren (stehe also ziemlich nah dran) :)

In diesem Fall ziehe ich meinen Rat mit dem 75/1.8 zurück. ;) Für eine Aufnahme, wie Thilos 1. Foto (Oberkörper-Portrait der Sängerin), bräuchtest du zwischen 5 und 6 Meter Abstand.

 

Seit ich das 75er habe, gehe ich nur noch rückwärts... :rolleyes:

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... das mit der Hand und der Gitarre! Super!

Das will ich auch fotografieren :D!!!

 

45 wäre tatsächlich ja auch noch eine Alternative :rolleyes:

Und wie! Eventuell sogar die bessere. Mit 17mm müsstest du für das Gitarrenbild schon auf dem Schoß des Gitarristen sitzen. :rolleyes:

 

Abschließend ist es schwer, einen eindeutigen Tip zu geben. Wie deepthroat schon treffend sagte: "Wir kennen die Entfernungen nicht". Für Details (Gitarrenhand) wären 45, 60 oder 75mm geeignet, sofern du nicht zwischen den Musikern herumhampeln möchtest. Für größere Ausschnitte eher 17 oder 25mm.

Wenn ja das M.Zuiko 12-50 etwas lichtstärker wäre, hättest du damit den idealen Kulissen-Zoombereich. Das Lumix 12-35/2.8 hätte genügend Lichtstärke, wäre aber evtl. für "Gitarrenhände" zu kurz.

 

Die Entscheidung wird nicht einfach. Ich bin froh, dass es Deine ist... :D

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Und wie! Eventuell sogar die bessere. Mit 17mm müsstest du für das Gitarrenbild schon auf dem Schoß des Gitarristen sitzen. :rolleyes:

 

Abschließend ist es schwer, einen eindeutigen Tip zu geben. Wie deepthroat schon treffend sagte: "Wir kennen die Entfernungen nicht". Für Details (Gitarrenhand) wären 45, 60 oder 75mm geeignet, sofern du nicht zwischen den Musikern herumhampeln möchtest. Für größere Ausschnitte eher 17 oder 25mm.

Wenn ja das M.Zuiko 12-50 etwas lichtstärker wäre, hättest du damit den idealen Kulissen-Zoombereich. Das Lumix 12-35/2.8 hätte genügend Lichtstärke, wäre aber evtl. für "Gitarrenhände" zu kurz.

 

Die Entscheidung wird nicht einfach. Ich bin froh, dass es Deine ist... :D

Damit wären wir wieder bei meinem Wunsch nach einem 20-80/2,8 (2,0-2,8). Dazu noch ein Body mit dem 12er dabei und alles ist gut.:D

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Umsteigen würde ich vermutlich auch nicht, selbst ohne diesen Vergleich, es sei denn, ich bräuchte wirklich den schnelleren AF oder würde sowieso auch gerne zusätzlich das 25mm haben. Aber in meiner tatsächlichen Situation (ich habe kein 20mm) würde ich dem neuen 17mm den Vorzug geben. Der AF ist schneller und der Mikrokontrast besser.

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Ich hätte schon gern ein Objektiv, das das 20er von der Qualität her etwas deutlicher übertrifft. Diese blauen Farbsäume beim 20er können nämlich ziemlich nerven, und die hat das 17er schonmal nicht. Aber irgendwie scheint das auch der einzige Vorteil des 17ers zu sein, in der Schärfe liegt wiederum das 20er besser.....

 

Was ich nicht ganz verstehe: In dem Bericht steht, daß es keine "floating elements" hat. Ich dachte, daß 17er würde außen beim Fokussieren konstant bleiben so wie z.B. das 45er auch? Dann MUSS es aber ja diese floating elements haben, weil sonst sich die Frontlinse beim Fokussieren ja mitbewegen müßte.

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