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Hi, dann mache ich mal weiter mit meiner Objektiv-Revue ...

 

Mein 2. 50er mit M Bajonett ist das ZEISS PLANAR 2/50, das ich aus Neugierde, auch wegen der größeren Schärfe gegenüber dem SONNAR, kaufte.

 

Oben bei den Links sind viele Berichte zu finden. Es gibt auch bei photozone einen Test an der NEX.

 

Erst kommt ein Bild mit Blende 2, 1/4000, dann Blende 5,6, 1/1000. Fokussiert habe ich den Blitzableiter des Nachbarhauses, ISO war 100, und JPEG ooc.

 

Ein schönes Wochenende, wünscht immodoc!

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Nun mal eine ganz andere Linse:

 

Leitz Hektor-M 4.5/135 (hier noch an der NEX-3)

NEX-3 & Leitz Hektor M 4.5/135 by LucisPictor, on Flickr

 

Die Bilder mit der NEX-7 von heute Vormittag zeigen mein derzeitiges photographisches Problem: vor lauter Arbeit keine Zeit, irgendwo hin zu fahren, wo es schön ist und in der Umgebung meiner Arbeitsstelle echt keine schönen Ecken! Außerdem blödes Wetter!

 

Also, in Ermangelung besserer Motive, einfach mal so:

 

6892382995_46c1b31113_z.jpg

DSC00458-Hektor by LucisPictor, on Flickr

(Leider mit etwas Verwacklungsunschärfe.)

 

6892384407_cf86049b8e_z.jpg

DSC00460-Hektor by LucisPictor, on Flickr

 

6892385749_a092f6401c_z.jpg

DSC00462-Hektor by LucisPictor, on Flickr

 

Alled bei Offenblende (f/4.5).

 

Das Hektor schlägt sich wacker für solch ein einfaches und recht altes Objektiv, aber richtig "pixel-peeping-gut" werden die Fotos damit nicht.

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Das Hektor schlägt sich wacker für solch ein einfaches und recht altes Objektiv, aber richtig "pixel-peeping-gut" werden die Fotos damit nicht.

Hi, das Hektor hat immer noch einen sehr guten Ruf. Ich habe das Tele-Elmar 135er, das inzwischen als (allgemein bekannter) Geheimtip gilt.

 

Aber das dauert noch ein wenig, bis ich dahin komme, erst kommt noch ein 50er, dann ein 90er, grüßt immodoc!

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Hi, das Hektor hat immer noch einen sehr guten Ruf. Ich habe das Tele-Elmar 135er, das inzwischen als (allgemein bekannter) Geheimtip gilt.

 

Ich konnte mit beiden fotografieren und dazu noch mein Steinheil Culminar 4.5/135 vergleichen. Alles als Messsucher-Linsen.

 

Für mich war es relativ eindeutig:

1. (mit klarem Vorsprung) Tele-Elmar 135.

2. Hektor 135

3. Steinheil 135 (aber sehr nahe dran am Hektor und in manchen Bereichen besser).

 

Ich habe aber die Fotos nicht mehr. Es waren ähnlich belanglose wie die, die ich oben zeige. ;)

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Ich konnte mit beiden fotografieren und dazu noch mein Steinheil Culminar 4.5/135 vergleichen. Alles als Messsucher-Linsen.

 

Für mich war es relativ eindeutig:

1. (mit klarem Vorsprung) Tele-Elmar 135.

2. Hektor 135

3. Steinheil 135 (aber sehr nahe dran am Hektor und in manchen Bereichen besser).

 

Ich habe aber die Fotos nicht mehr. Es waren ähnlich belanglose wie die, die ich oben zeige. ;)

Sehr interessant finde ich Deine Erfahrungen. - Ich kaufte das Tele-Elmar im letzten Jahr, nachdem ich beim Bieten auf ein Apo-Telyt 135 ausgestiegen war, als der Preis für mich absurd wurde.

 

Das Tele-Elmar kaufte ich von einem netten Herrn, mit dem ich nach der ebay Auktion lange telefonierte. (Auf meine Empfehlung kaufte er sich übrigens zur Ergänzung einer Leica Ausrüstung eine SONY NEX.)

 

Das Apo-Telyt, das er selbst auch hatte, schätzte er als geringfügig besser ein als das Tele-Elmar, aber nicht als dramatisch besser. -

 

Vielleicht sehen wir hier ja im Thread noch Bilder vom Apo-Telyt.

 

Meine Bilder hier sehe ich auch eher als Einsatz-Illustrationen ohne höheren Anspruch, die einen Eindruck von den Objektiven liefern können,

 

wie man das so macht, grüßt immodoc.

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Moin,

 

wie ich bereits zeigte, funktionieren bei mir die drei M-Rokkore von Minolta ebenfalls zufriedenstellend an der NEX-7!

 

Vor allem das M-Rokkor 28/2,8 ist ab Offenblende gleichmäßig scharf und ohne Color-Shift an den Rändern. Ich mag es sehr, habe aber knapp 300€ für ein gebrauchtes Exemplar mit den typischen "white spots" und dem Beschichtungsproblem bezahlt und nocheinmal 200€ für die Reparatur hingelegt. Damit dürfte es aber immer noch eins der günstigsten hochwertigen Leica-M Objektive dieser Brennweite sein.

 

Das M-Rokkor 40/2,0 ist bei f2,0 wie an allen anderen Kameras auch recht weich. Ab f2,8 aber recht ordentlich und ab f4 dann sehr gut brauchbar. Durch geringe Größe und Gewicht ein interessantes und relativ günstiges Objektiv (200-280€).

Offenblendig würde ich es für Portraits oder lowlight nutzen, sonst lieber eins abgeblendet.

 

Das ebenfalls für seine Brennweite sehr kompakte M-Rokkor 90/4,0 gefällt mir auch richtig gut. Kein Lichtriese, aber schon offen sehr scharf und eben superkompakt und unauffällig. Dabei ebenfalls recht günstig zu bekommen. Ich konnte es für 160€ in der Bucht schießen...

 

Insgesamt ein sehr schönes und komplettes Leica M-Set für unter 1000€ meine ich,

 

Kavenzmann

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Insgesamt ein sehr schönes und komplettes Leica M-Set für unter 1000€ meine ich ...

Hi, Kavenzmann, damit schickst Du eine hochwertige Vollausrüstung 28-40-90 ins Rennen.

 

Auch Deine differenzierte Beurteilung der Objektive ist sehr hilfreich!

 

Leider sind die Leica Preise - auch gebraucht - absurd geworden...

 

Interessant ist die 40er Brennweite, die selten geworden ist, mir fällt aus heutiger Produktion nur das 40er Voigtländer mit M Bajonett ein.

 

An den ROLLEI 35 habe ich diese Brennweite geschätzt.

 

Zum Wochenende werde ich die 50er M Serie mit dem Leica Summicron M 2/50 abschließen.

 

Spätestens bis dann, grüßt immodoc!

bearbeitet von immodoc
Ergänzung
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Hi, somit komme ich zum letzten meiner 50er, dem Leica Summicron M 2/50 der aktuellen Serie. Oben in der Linkliste stehen viele Berichte mit Bildern, deshalb von mir nur ein Bild mit Offenblende und ein Crop daraus.

 

Jedes meiner 50er hat seine besonderen Eigenschaften:

 

Sonnar: offen sehr charaktervoll zeichnend, ab 5,6 kontrastreich und scharf.

 

Planar: das Allroundobjektiv, scharf und leistungsfähig, guter Preis/Gegenwert

 

Summicron: ist mir wegen der kompakten, angenehmen Haptik das liebste. Niedlich ist die herausziehbare Sonnenblende, die ein wenig ROLLEI 35 Feeling vermittelt. Gelegentlich hat das Summicron allerdings ein wenig mit Streulicht zu kämpfen.

 

Bei den 50ern plane ich z.Zt. keine weiteren Käufe. Neulich wollte ich das Voigtländer 1,1/50 kaufen, habe aber nach der Lektüre von Tests das Interesse verloren ...

 

Das Leica Summilux 1,4/50 gibt es ebensowenig wie das Noctilux bei uns im Leica Geschäft zu sehen. Und so wird man auch nicht zu Spontankäufen verführt...

 

Ich bin mal gespannt, ob noch ein 75er mit M Bajonett hier vorgestellt wird. ---

 

Ansonsten würde ich dann mit meinem 90er Leica Elmarit weitermachen,

 

grüßt immodoc!

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Bilder vom VC12mm hab ich hier noch nicht gesehen?!

Dann bitte- bei Offenblende OOC - nur verkleinert.

Keine Überraschungen an der Front.

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du verwechselst da grade Dia mit Negativfilm...Negativfilme hatten bis zu 13, 14 Blenden, Diafilme wie der Velvia hingegen hatten einen vergleich verschwindend kleinen Dynamikumfang.

 

Hallo Mark Focus,

 

sorry für die späte Reaktion: Ich glaube nicht, das zu verwechseln: Was die Filmeigenschaften betrifft, gebe ich Dir recht. Nur die Leinwand kann nahezu vollständig abbilden, was der Diafilm leistet, der Positiv Abzug dagegen nur einen kleinen Bruchteil des Negativs. Und meine Aussage war auf das Endprodukt gemünzt, also auf die Projektion im Unterschied zum Abzug.

 

Gruß Hans

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Der Ausschnitt von dem Piepmatz ist nicht mehr sehenswert.

Meine ich.

VG

Jens

 

Hi, somit komme ich zum letzten meiner 50er, dem Leica Summicron M 2/50 der aktuellen Serie. Oben in der Linkliste stehen viele Berichte mit Bildern, deshalb von mir nur ein Bild mit Offenblende und ein Crop daraus.

 

Jedes meiner 50er hat seine besonderen Eigenschaften:

 

Sonnar: offen sehr charaktervoll zeichnend, ab 5,6 kontrastreich und scharf.

 

Planar: das Allroundobjektiv, scharf und leistungsfähig, guter Preis/Gegenwert

 

Summicron: ist mir wegen der kompakten, angenehmen Haptik das liebste. Niedlich ist die herausziehbare Sonnenblende, die ein wenig ROLLEI 35 Feeling vermittelt. Gelegentlich hat das Summicron allerdings ein wenig mit Streulicht zu kämpfen.

 

Bei den 50ern plane ich z.Zt. keine weiteren Käufe. Neulich wollte ich das Voigtländer 1,1/50 kaufen, habe aber nach der Lektüre von Tests das Interesse verloren ...

 

Das Leica Summilux 1,4/50 gibt es ebensowenig wie das Noctilux bei uns im Leica Geschäft zu sehen. Und so wird man auch nicht zu Spontankäufen verführt...

 

Ich bin mal gespannt, ob noch ein 75er mit M Bajonett hier vorgestellt wird. ---

 

Ansonsten würde ich dann mit meinem 90er Leica Elmarit weitermachen,

 

grüßt immodoc!

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Ja. --- Obwohl den aufmerksamen Betrachter vielleicht die Farbsäume und die Abbildung der Unschärfen interessieren könnten. - Man sollte wissen, daß das Bild durch eine Fensterscheibe bei Gegenlicht entstand. Es ist ein "Bild mit einem Vogel" drauf, kein Amsel-Bild.

 

Wenn ich mit meinen M Objektiven durch bin, liefere ich einen schöneren Crop nach, grüßt immodoc.

bearbeitet von immodoc
Erweiterung der Aussage
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Hi, somit komme ich zum letzten meiner 50er, dem Leica Summicron M 2/50 der aktuellen Serie.

 

Zumindest in der Ausschnittvergrößerung sieht das Bokeh bei dem Vogel-Bild allerdings ziemlich gruselig aus und die Farbsäume sind auch nicht zu übersehen. Ist aber eine schwierige Aufnahmesituation und andere 50er hätten es bei F2 sich auch nicht besser gemeistert.

 

Ich bin mal gespannt, ob noch ein 75er mit M Bajonett hier vorgestellt wird.

 

Ich warte seit etwa einem halben Jahr auf ein 75er Cron...

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Vielleicht müssen wir doch mal eine Besichtigung bei Leica planen.

Dort gibt es alle Objektive zum anschauen und ausprobieren.

Ich müsste ein Objektiv beim Service abgeben, da könnte man das kombinieren.

Bei mir wäre Mo und Di ab 13.00 in Solms möglich.

 

Liebe Grüße

 

Jürgen

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Zumindest in der Ausschnittvergrößerung sieht das Bokeh bei dem Vogel-Bild allerdings ziemlich gruselig aus und die Farbsäume sind auch nicht zu übersehen. Ist aber eine schwierige Aufnahmesituation und andere 50er hätten es bei F2 sich auch nicht besser gemeistert.

 

Ich warte seit etwa einem halben Jahr auf ein 75er Cron...

Hi, wie gesagt, ist das Bild ein schlichter (von mir aus auch schlechter)"Nutzungsbeleg". Das 2/50er wurde ja auch schon lebhaft durchgetestet, siehe die Linkliste oben.

 

Andererseits ist es auch mal wichtig zu zeigen, wie sich ein sehr gutes Objektiv unter ungünstigen Bedingungen verhält.

 

Mit einem 75er habe ich so meine Schwierigkeiten. Ich habe jahrelang mit der klaffenden Brennweitenlücke zwischen 50mm und 90mm unbesorgt gelebt. Interessanterweise ist die 75er Brennweite in meinem Leica Katalog von 1988 erst in die letzte Objektivzusammenstellung "die große Brennweitenbrücke" (21-35-75-135) aufgenommen worden. Dort fehlen aber ein 50er und 90er ...

 

Ein Weg wäre, mal an der NEX mit dem 50er zu sehen, wie sich ein 75er (an der M9) verhält. Und auch das 90er an der M9 könnte ein wenig das 75er an der NEX nachzuempfinden helfen.

 

Ein anderer Weg wäre, erstmal ein 1,8/75er Voigtländer als Testobjektiv zu kaufen, und bei Zufriedenheit dann bei Leica weiter zu sehen.

 

@Jstr: Eine Besichtigung bei Leica könnte mich sicherlich an- bzw. aufregen ... Leider bin ich berufstätig, so daß ich mal einen Besuch am Wochenende planen müßte.

 

Einen schönen Abend, wünscht immodoc!

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Danke für Deine 75er-Einschätzung, immodoc.

 

Da wir hier in einem Thread für 1,5xCrop unterwegs sind, sprechen wir über ein 112,5 mm äquivalent. Zusammen mit dem nocht recht unversellen 50er Lux (und jetzt dem 50/1.8 OSS für den Alltag) besetze ich damit die untere und obere Brennweite des typischen Portrait-Brennweiten-Bereichs, der mir am wichtigsten ist. Das 50er für innen, das 75er für außen, wenn man mehr Platz hat und der/dem Portraitierten nicht so dicht auf die Pelle rücken möchte. Das 75er Lux ist dazu auch sehr gut für Bühnenfotografie und zudem neben dem 50er Lux wohl eines der qualitativ hochwertigsten Objektive, das die Leica Ingenieure bisher erschaffen haben.

 

Bisher habe ich mich dafür mit dem Samyang 85/1.4 beholfen, das für ein ASPH wirklich ein erstaunliches Preis-Leistungsverhältnis bietet, aber eben oft doch schon etwas zu lang und dazu ein ganz schön fetter Klumpen Glas ist. Der Schärfentiefe-Bereich bei F1.4 ist dann auch schon derart eng, dass präsizes Fokussieren von Lebewesen damit i.d.R. Glückssache ist.

 

Für ein 90er an 1,5x oder gar 2.0x Crop (mFT) ist der Anwendungsbereich dann schon seeehr schmal.

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Hi, ein interessanter Beitrag zu 18er M Objektiven von w.mayer, hier aus dem Forum:

 

"Ich habe ein Leica Super Elmar M 1,38/18 an einer NEX5Nlink23.gif ausgiebig

getestet und auch schlechte oder besser gesagt schlechtere Ergebnisse damit erziehlt wie mit einem Zeiss Distagon 4/18mm ZM.

 

Das Zeiss ist im Vorteil an der NEX5Nlink23.gif vor allem im Randbereich ist es deutlich sichtbar schärfer.

Das Leica fällt dort stark ab.

 

Völlig anders geht der Optikvergleich aus nutzt man eine Leica M9.

Hier war die Leica Optik "leicht" im Vorteil also genau anderes rum.

 

Dies hat wohl mit unterschiedlichen Dicken des dem Sensor vorgelagertem Glases zu.

 

So langsam füllen sich die Lücken, grüßt immodoc!

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Ich habe ein Leica Super Elmar M 1,38/18 an einer NEX5Nlink23.gif ausgiebig

getestet und auch schlechte oder besser gesagt schlechtere Ergebnisse damit erziehlt wie mit einem Zeiss Distagon 4/18mm ZM.

 

Das Zeiss ist im Vorteil an der NEX5Nlink23.gif vor allem im Randbereich ist es deutlich sichtbar schärfer.

 

Hängt vermutlich mit der Objektivkonstruktion zusammen, das Zeiss ist nicht symmetrisch und verursacht auch keine roten Ecken bei den anderen NEXen.

 

Viele Grüße, Arne

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Hängt vermutlich mit der Objektivkonstruktion zusammen, das Zeiss ist nicht symmetrisch und verursacht auch keine roten Ecken bei den anderen NEXen.

Hi, ich bin bisher davon ausgegangen, daß sich zumindest an der NEX-5N alle WW Objektive mit M Bajonett wegen der Micro-Linsen des Sensors gleich verhalten.

 

Als Leica M9 Besitzer ist man jedoch mitunter gekniffen, entweder das Objektiv ist an der NEX gut, oder an der M9.

 

Aus M9 Sicht muß man bei den NEXen wohl einfach mit Unwägbarkeiten rechnen, grüßt immodoc!

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Hi, ich bin bisher davon ausgegangen, daß sich zumindest an der NEX-5N alle WW Objektive mit M Bajonett wegen der Micro-Linsen des Sensors gleich verhalten.

 

Als Leica M9 Besitzer ist man jedoch mitunter gekniffen, entweder das Objektiv ist an der NEX gut, oder an der M9.

 

Aus M9 Sicht muß man bei den NEXen wohl einfach mit Unwägbarkeiten rechnen, grüßt immodoc!

 

Nein wieso?

Das hatten wir doch schon beim TRI-Elmar das dem nicht so ist?!

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So, jetzt kommt der große Brennweitensprung vom 50er auf das 90er. Ich zeige Bilder mit dem Leica Tele-Elmarit M 2,8/90, 1988 gekauft. Das ist die Version mit 39mm Filterdurchmesser. Die Varianten werden bei Ken Rockwell dargestellt.

 

90er gibt es ja reichlich, wie die M Rokkore, bzw. die 90er für die CL, von Voigtländer gab es das Lanthar, und ZEISS hat aktuell ein 4/85.

 

Mit meinem Elmarit ist die NEX-5N eine taschengängige, kompakte Kamera mit der "erlebten Brennweite" 135mm, was ja mal eine sehr beliebte Brennweite für SLRs war, wie der Gebrauchtmarkt zeigt.

 

Die Bilder sind alle JPEGs ooc, ISO 100, Entfernung ca. 3,80 Meter, durch die Türscheibe. Die NEX ruhte auf dem Tisch. Zunächst Blende 2,8, dann 5,6.

 

Die Crops in gleicher Reihenfolge.

 

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