Leica M-Mount an Sonys APS-C E-Mount

[kossi008]

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Um zwei weiter oben diskutierte Themen aufzugreifen:

 

1. Video vs. Standbild: Ich weiß nicht, wie es an der Nex-7 ist, aber bei meiner Nex-5 blende ich immer die Gitterlinien ein. Da sieht man dann bei genauem Hinsehen auch vier zusätzliche Eckmarkierungen, deren Lage sich meiner Erfahrung nach genau mit dem Video-Gesichtsfeld decken, welches definitiv kleiner ist. Folgerung: Es ist ziemlich sicher, dass Objektive, die bei Standbild rote Ecken zeigen, im Videomodus besser wegkommen. Wie gesagt, streng genommen nur gültig für die Nex-5.

 

2. Das Zeiss ZM 21/4.5: Ich besitze es und kann hiermit verkünden: Es macht rote Ecken an der Nex-5. In etwa vergleichbar mit dem 15er Heliar, welches ich ebenfalls besitze. Dafür ist der Abfall der Randschärfe beim 21er etwas geringer ausgeprägt, aber doch vorhanden. Ich vermute, dass es sich an der Nex-7 ähnlich verhält, an der Nex-5N jedoch problemlos funktioniert.

 

Gruß, Georg

[arne_s]

Das Zeiss ZM 4/18mm ist anscheinend keine symmetrische Konstruktion und soll auch keine roten Ecken produzieren - hat das schon jemand probiert?

 

http://www.sonyalpharumors.com/zeiss-zm-18mm-f4-0-on-nex-cameras/ und weiterführende Links.

 

 

Viele Grüße, Arne

[immodoc]

Um zwei weiter oben diskutierte Themen aufzugreifen:

 

1. Video vs. Standbild: Ich weiß nicht, wie es an der Nex-7 ist, aber bei meiner Nex-5 blende ich immer die Gitterlinien ein. Da sieht man dann bei genauem Hinsehen auch vier zusätzliche Eckmarkierungen, deren Lage sich meiner Erfahrung nach genau mit dem Video-Gesichtsfeld decken, welches definitiv kleiner ist. Folgerung: Es ist ziemlich sicher, dass Objektive, die bei Standbild rote Ecken zeigen, im Videomodus besser wegkommen. Wie gesagt, streng genommen nur gültig für die Nex-5.

 

2. Das Zeiss ZM 21/4.5: Ich besitze es und kann hiermit verkünden: Es macht rote Ecken an der Nex-5. In etwa vergleichbar mit dem 15er Heliar, welches ich ebenfalls besitze. Dafür ist der Abfall der Randschärfe beim 21er etwas geringer ausgeprägt, aber doch vorhanden. Ich vermute, dass es sich an der Nex-7 ähnlich verhält, an der Nex-5N jedoch problemlos funktioniert.

Hi, zum Thema 1 kann man festhalten, daß Videos keine bzw. eingeschränkte Aussagekraft haben, was das rote-Ecken-Problem betrifft.

 

Aber vielleicht ist mancher schon durch die Abmilderung bei Format 16 : 9 zufriedengestellt.

 

Dein 21er ZEISS und das 15er Heliar verhalten sich an der NEX-5 auffällig. Beim 15er Heliar ist das für die NEX-7 nachgewiesen, vom 4,5/21er ZEISS habe ich bisher keine Bilder an der NEX-7 gesehen. (Lucis Pictor zeigte oben ja Bilder vom 2,8/21er ZEISS (mit roten Ecken)).

 

Meine beiden 21er (Leica Elmarit und Voigtländer Skopar) funktionieren an der 5N einwandfrei, so daß ich erwarte, daß das 4,5/21er ZEISS dies ebenfalls macht.

 

Somit erweitert sich das Portfolio der Objektive mit M Bajonett, zumindest für die NEX-5N.

 

Viele Grüße, Immo.

[immodoc]

Das Zeiss ZM 4/18mm ist anscheinend keine symmetrische Konstruktion und soll auch keine roten Ecken produzieren - hat das schon jemand probiert?

 

sonyalpharumors | Blog | Zeiss ZM 18mm f/4.0 on NEX cameras und weiterführende Links.

Hi, Arne, die Susan aus den Doku-Links hat es lediglich an der 5N ausprobiert.

 

An der NEX-7 dagegen sehen wir es hier:

 

The Picture Desk: Sony NEX7 with Zeiss M-mount 18mm ZM

 

Wie sieht Ihr das? Ich sehe schöne Farben (und keine roten Ecken).

 

Das Portfolio wächst ...

 

Viele Grüße, Immo.

[immodoc]

Hi, wo wir gerade bei Optionen sind. Ein 18 er von Leica:

 

Leica Camera AG - Fotografie - LEICA SUPER-ELMAR-M 1:3,8/18 mm ASPH.

 

Und bei den 24ern gibt es auch noch ein neues:

 

Leica Camera AG - Fotografie - LEICA ELMAR-M 1:3,8/24 mm ASPH.

 

Da bin ich auf Erfahrungen an den NEXen gespannt,

 

grüßt immodoc!

[immodoc]

Hi, weiter geht es im Thread. Bisher sind die Antworten auf andere Objektiv-Optionen ausgeblieben. Schade ... Deshalb mache ich weiter mit 35ern mit M Bajonett.

 

Das Bild zeigt auch, warum das interessant ist. Ein 1,8/35er Minolta im Größen-Vergleich zum Leica Summicron M 2/35.

 

Einen schönen Sonntag, wünscht immodoc!

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[LucisPictor]

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Ein 1,8/35er Minolta im Größen-Vergleich zum Leica Summicron M 2/35.

 

Ist doch unerheblich. *flitz

[immodoc]

Ist doch unerheblich. *flitz

Hi, wem diese Feinheiten egal sind, der kann viel Geld sparen. - Und Zeit, weil es in diesem Thread für ihn nichts zu Sehen gibt. ---

 

Für die Freunde der Objektive mit M Bajonett ein Bild mit dem Leica Summicron M 2/35 von 1988, die letzte Version vor dem ASPH.

 

Es ist eines meiner Lieblingsobjektive. Es war neulich in Solms zur Behandlung (der Hebel zur Entfernungsverstellung war abgebrochen + Generalüberholung (479 EURO)).

 

Heute gibt es natürlich viele Optionen, nicht nur den bei den Leica 35ern, sondern auch bei ZEISS und Voigtländer.

 

Das ZEISS 2/35 soll das beste sein, es ist aber leider weniger kompakt.

 

Ken Rockwell bringt eine schöne Übersicht ...

 

Ich habe (z.Zt.) nur das Summicron als einziges 35er mit M Bajonett.

 

Das Bilder machte ich an der NEX-5N, Blende 5,6 JPEG OOC, ISO 125, ZEIT 1/60, Entfernung ca. 3,80 Meter, vom Eßzimmertisch in den Garten durch die geschlossenene Terrassentür. (Unter dem Futterhaus spiegelt sich die Tischdecke.)

 

Ich bin zufrieden, grüßt immodoc, und wünscht einen schönen Sonntag!

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Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

[LucisPictor]

Du hast aber schon meinen "Smiley" bemerkt, oder?

[immodoc]

Ja klar. Aber letztlich geht es auch um die Grundsatzfrage: Low cost oder kompakte Qualität?

 

Denn für die Preisdifferenz kann man viele Jacken mit großen Taschen kaufen, meint immodoc.

[LucisPictor]

Denn für die Preisdifferenz kann man viele Jacken mit großen Taschen kaufen, meint immodoc.

 

Stimmt.

 

Wie wäre es mit einem Kompromiss? Olympus Zuiko OM 2.8/35.

Nicht so lichtstark aber deutliche kompakter als das gezeigte Rokkor.

[Lufi]

... Das Bilder machte ich an der NEX-5N, Blende 5,6 JPEG OOC, ISO 125, ZEIT 1/60, Entfernung ca. 3,80 Meter,

vom Eßzimmertisch in den Garten durch die geschlossenene Terrassentür. (Unter dem Futterhaus spiegelt sich die Tischdecke ...

 

Hallo immodoc,

 

wie ich sehe, habe ich vergleichbare Verhältnisse auf meinem Balkon und dessen Umfeld. Dadurch inspiriert stellte ich an meine Frau folgende Frage:

"Was fressen eigentlich Eichhörnchen, die wären neben unseren zahlreichen Vogelarten doch eigentlich eine weitere Bereicherung auf unserem Balkon?"

Sie blockte rigoros ab: "Kommt doch gar nicht in Frage, die werden wir nie wieder los, außerdem übertragen sie die Tollwut,

laß die mal schön auf der Wiese, da versorgt sie der Nachbar ständig mit Nüssen, besser können sie es gar nicht haben."

Darauf ich: "Du hast ja nur Angst, daß sie im Sommer durch die Balkontür ins Wohnzimmer kommen

und Dein Geld, was Du unter der Matratze der Couch gehortet hast, zerreißen und auffressen."

Ende des Dialogs.

 

Gruß Lufi

[immodoc]

Wie wäre es mit einem Kompromiss? Olympus Zuiko OM 2.8/35.

Nicht so lichtstark aber deutlich kompakter als das gezeigte Rokkor.

Hi, mit Olympus Objektiven habe ich mich nie eingehender beschäftigt...

 

Meine Gegenüberstellung sollte ähnliche Lichtstärken aus meinem Bestand zeigen, und auch was ich auf Reisen mitnehme, oder zu Hause lasse.

 

Meine kompakteste Option in diesem Brennweitenbereich, allerdings nicht mit M Bajonett, aber inkl. Streulichblende ist das Voigtländer Ultron 2/40 mit Nikon Bajonett,

 

grüßt immodoc!

[immodoc]

...

wie ich sehe, habe ich vergleichbare Verhältnisse auf meinem Balkon und dessen Umfeld. Dadurch inspiriert stellte ich an meine Frau folgende Frage:

"Was fressen eigentlich Eichhörnchen, die wären neben unseren zahlreichen Vogelarten doch eigentlich eine weitere Bereicherung auf unserem Balkon?"

 

Sie blockte rigoros ab: "Kommt doch gar nicht in Frage, die werden wir nie wieder los, außerdem übertragen sie die Tollwut,

laß die mal schön auf der Wiese, da versorgt sie der Nachbar ständig mit Nüssen, besser können sie es gar nicht haben."

Darauf ich: "Du hast ja nur Angst, daß sie im Sommer durch die Balkontür ins Wohnzimmer kommen

und Dein Geld, was Du unter der Matratze der Couch gehortet hast, zerreißen und auffressen."

Ende des Dialogs.

Hi, Lufi,

 

es macht mir einfach sehr viel Freude, Bilder von Eichhhörnchen oder auch Vögeln zu machen. Das ist in meinen Augen eine schöne Kombination von Naturbeobachtung und Foto-Technik.

 

Ich fotografiere lieber Kleintiere als Klinkermauern ...

 

Die Eichhörnchen sind kleine Raubtiere, mit allem was dazugehört einschließlich Krankheiten und Parasiten. Allerdings halten sie Distanz, so daß man sich keine Sorgen machen muß.

 

Und wer Angst um sein Matratzengeld hat, kann es ja in Diamanten oder Gold umtauschen, das für die Nagezähne zu hart ist.

 

Mit dem Futter ist das so eine Sache. Ich füttere Wal- und Haselnüsse sowie Sonnenblumenkerne und Rosinen. Damit sind die Eichhörnchen und die Vögel zufrieden.

 

Würde ich Champagner und Kaviar auf die Terrasse stellen, schwebten vielleicht andere Engel zu mir herab, was die häusliche Harmonie allerdings stören könnte,

 

fürchtet immodoc.

[Gast Maxi]

Darauf ich: "Du hast ja nur Angst, daß sie im Sommer durch die Balkontür ins Wohnzimmer kommen ...

Hallo Lufi,

 

Du kannst Deine Frau beruhigen, die schauen nur durch das Fenster rein und wollen wissen was es zu Essen gibt.

.

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Guck dir auch mal das Sony 12-24 G Master an

[Wolfrot]

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Nex 5N, Elmarit 24, Blende 8

 

Gruß

[immodoc]

[ATTACH]51118[/ATTACH]

 

Nex 5N, Elmarit 24, Blende 8

Hi, ein schönes Bild mit einem Leica Elmarit. Wo ein Leica Objektiv ist, gibt es meistens ja noch andere ...

 

Es wäre schön, wenn Du Deinen Schrank mal öffnen würdest. -

 

Ich wollte jetzt erstmal noch andere Postings abwarten, und dann nächstes Wochenende auf die 50er losgehen.

 

Spätestens bis dann, grüßt immodoc!

[Wolfrot]

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Nex 5N, Summicron 35

[nightstalker]

Ja, das ist zuviel verlangt, eine Kamera, die dazu in der Lage ist, wird ein ewiger Wunschtraum bleiben.

Kein anspruchsvoller Fotograf gibt aus Jux und Tollerei über tausend Euro für ein professionelles Fotonachbearbeitungsprogramm aus, sondern aus bitterer Notwendigkeit.

Zu Analogzeiten setzte sich auch niemand aus Spaß im Fotolabor ständiger Dunkelheit und gesundheitsschädigenden Dämpfen chemischer Bäder aus,

sondern er wollte sein Bildergebnis optimieren. Wer sich hingegen mit geringerer Qualität zufrieden gab, vertraute seine wertvollen Negative der Drogerie an, um sich eigene Arbeit zu ersparen.

Was damals die Dunkelkammer war, ist heute Photoshop & Co. Am Prinzip hat sich im Grunde genommen nichts geändert.

Eine überdurchschnittliche Bildleistung war und ist immer mit Arbeit verbunden und nicht auf die "faule Tour" zu haben, Ausnahmen bestätigen die Regel.

 

Gruß Lufi

 

 

ich hatte immer SChwierigkeiten meine Dias nachzubearbeiten ... also habe ich sie einfach so in den Projektor gesteckt

[immodoc]

Nex 5N, Summicron 35

Hi, danke für das schöne Bild. Welche der Summicron 35 Varianten kam zum Einsatz?

 

Nachfolgend der wertvolle Link zu einer umfassenden Sammlung von Links zu M Objektiven aus dem Leica Forum:

 

Links Testberichte - Reviews - WOSIMs Photography

 

mit Grüßen von immodoc!

[Wolfrot]

Zum Einsatz kam das Summicron-M 35 ASPH.

 

Gruß Wolfgang

[Lufi]

Zitat von immodoc ... Als Amateur-Fotograf habe ich über viele Jahre das Fotografieren so erlebt, wie ich es auch heute noch zu praktizieren versuche:

Man kauft sich teure Kameras und teure Diafilme, macht seine Bilder (1 Film/Tag), gibt die Filme zu Kodak,

und sieht dann die Leica Dias projiziert vom Leica Pradovit auf der Leinwand, und ist hochzufrieden ...

Und diese "faule Tour" versuche ich, seit Jahren digital zu replizieren.

... Also, ich muß mich mehr mit EBV anfreunden...

 

ich hatte immer SChwierigkeiten meine Dias nachzubearbeiten ... also habe ich sie einfach so in den Projektor gesteckt

 

Etwas anderes blieb Ottonormalverbraucher ja auch gar nicht übrig.

 

Er mußte Schwankungen in der Qualität der Dia-Emulsionen ja so fressen, wie sie in der Drogerie seine Vertrauens auf den Tisch kamen.

Hauptsache schön bunt, Qualitätsunterschiede sind den meisten ja gar nicht aufgefallen.

Nur wenn dann doch mal blaue Streifen oder gelbe Pünktchen durch seine Dias gingen, was ja recht selten vorkam, ist er stutzig geworden und hat reklamiert.

 

Profis mußten da allerdings andere Wege gehen, um ihre Bildqualität zu sichern und um Risiken zu minimieren.

Sie konnten es sich nicht leisten, die fotografische Qualität leichtfertig aufs Spiel zu setzten, indem sie Schwankungen in der Produktion ungeprüft hinnahmen,

bzw. unkontrollierte Diafilme einsetzten. Dazu stand einfach zu viel auf dem Spiel, da war das Diamaterial vergleichsweise noch der geringste Posten.

 

Bei der Planung einer teuren Expedition oder eines umfangreichen Werbekatalogs zum Beispiel

wurden extra von der Filmfabrik ausgesuchte und geprüfte Emulsionen mit Chargennummern des Diamaterials zur Verfügung gestellt, bzw. persönlich abgeholt oder zugeschickt.

Kein Berufsfotograf hätte es sich einfallen lassen, die Chargennummer seiner kühlschrankgelagerten Ektachrome-Emulsion während eines Auftrages zu wechseln.

Kontinuität war alleroberstes Gebot, sowohl bei Expeditionen zur späteren Diaprojektion, als auch bei der Herstellung der Werbeaufnahmen als Druckvorlage.

Kleinbilddias wurden von einer Druckerei überhaupt nicht angenommen. Mindestformat war Mittelformat 6x6/6x7/6x9 oder möglichst Großbild 9x12/13x18 usw.

Es handelte sich auch hier um teure ausgesuchte Emulsionen.

 

Auch die 24x36/6x6- Diaprojektion bei einem professionellem Lichtbildervortrag unterschied bzw. unterscheidet sich wesentlich von der eines Fotoamateurs.

Es beginnt schon mit der totalen Verdunklung des Raumes, geht über kommerzielle hochlichtstarke Projektoren mit absolut farbneutralem gleichmäßigem Licht,

bis hin zu besonders reflektierenden teuren Projektionswänden. Abgesehen davon haben sich ja immer mehr sündhaft teure Beamer im Profibereich durchgesetzt.

 

All die hier genannten Maßnahmen dienen dazu auf die Bildqualität von Diamaterial Einfluß zu nehmen,

weil es naturgemäß so verwendet werden muß, wie es ist, und sich dadurch logischerweise von Negativmaterial unterscheidet.

 

Gruß Lufi

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Viele User im Forum fanden auch die Lumix GH5 interessant

[immodoc]

Etwas anderes blieb Ottonormalverbraucher ja auch gar nicht übrig.

Hi, Lufi, ich betreibe das schöne Hobby Fotografie mit spielerischer Ernsthaftigkeit.

 

Mit Profis kann und möchte ich mich nicht vergleichen.

 

Aber zu Analogzeiten war der Umgang mit den Bildern einfach unproblematischer, man könnte auch sagen naiver, aus der Sicht der heutigen Möglichkeiten.

 

Ich kann mich nicht erinnern, jemals mit Entwicklung (und Rahmung) bei Kodak unzufrieden gewesen zu sein.

 

Die durchwachsene Qualität der früheren Entwicklungen von Negativfilmen bemerkte ich aber, als ich vor Jahren auch meine Papierbilder scannte.

 

Als ich ein paar der zugehörigen Negative scannte, war ich erstaunt, wie schlecht einige der Laborentwicklungen waren.

 

Einen schönen Abend, wünscht immodoc!

[immodoc]

Hi, ich mache mal weiter mit meinem exklusiven Thread mit den 50ern.

 

Da bin ich besser ausgestattet. Ich fange an mit dem ZEISS SONNAR 1,5/50, das ich mir für die Pen kaufte, und sehr erstaunt war über die blauen Farbsäume bei Offenblende.

 

Aber das ist die Folge der angenehmen Zeichnung bei Offenblende. Bei Blende 5,6 verhält es sich wie ein "normales" Objektiv. An der NEX (und an der M9) nutze ich es gern.

 

In der Linkliste oben stehen viele Berichte. Von mir zwei Bilder, erst eines mit Offenblende, dann mit 5,6, ISO 100. Die Spiegelungen unten im Bild stammen von der Tischdecke in der Türscheibe.

 

Ein schönes Wochenende, wünscht immodoc!

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[Jstr]

Ich muss noch mal kurz auf das 15 er Heliar zurückkommen.

Anbei drei Bilder:

1. NEX 7 JPG

2. NEX 7 Cornerfix

3. Ricoh GXR mit M Modul

alles bei Blende 8.0 200 ISO

LG

Jürgen

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