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Leica M-Mount an Sonys APS-C E-Mount


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Jetzt noch mal zwei Ausschnitte.

1. NEX 7 Cornerfix

2.Ricoh

LG

Jürgen

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bearbeitet von Jstr
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Nein, bei Ricoh ist Cornerfix sozusagen eingebaut.

Dennoch erreicht die NEX 7 über den Umweg Cornerfix meiner Ansicht nach bessere Ergebnisse als Ricoh.

Der einzige Aufwand ist beim Importieren in Lightroom DNG als Dateiformat zu wählen und anschließend Cornerfix mit dem Profil für Heliar 15mm laufenlassen. Dann erhält man eine DNG mit CF im Dateinamen und die roten Ecken sind weg.

LG

Jürgen

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Nein, bei Ricoh ist Cornerfix sozusagen eingebaut.

Dennoch erreicht die NEX 7 über den Umweg Cornerfix meiner Ansicht nach bessere Ergebnisse als Ricoh.

Hi, das ist sehr aufschlußreich. Bisher hielt ich die Rikoh für optimal, um Leica Objektive zu nutzen.

 

Interessant wäre noch, die 5N in die Betrachtung einzubeziehen ...

 

Bei den 50ern bist Du ja auch gut ausgestattet, und hattest auch schon Bilder mit dem Noctilux gepostet.

 

Das SONNAR 1,5/50 scheint nicht so verbreitet zu sein. Nächste Woche werde ich mal Bilder vom ZEISS Planar 2/50 reinstellen.

 

Viele Grüße, Immo.

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Hi, ich bezog mich auf dieses Zitat von der Ricoh Webseite:

 

"Color shading correction at the corners can be done in a -4 to +4 range for both R and B."

 

Hast Du das genutzt?

Hi, für mich ist noch offen, ob die Ricoh Einstellmöglichkeiten genutzt wurden.

 

Ansonsten wurde gezeigt, daß cornerfix der NEX-7 hilft. Immerhin. ---

 

Als nächstes 50er werde ich mein ZEISS PLANAR 2/50 zeigen.

 

Bis dann, grüßt immodoc.

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Hi, Lufi, ich betreibe das schöne Hobby Fotografie mit spielerischer Ernsthaftigkeit.

 

Mit Profis kann und möchte ich mich nicht vergleichen.

 

Aber zu Analogzeiten war der Umgang mit den Bildern einfach unproblematischer, man könnte auch sagen naiver, aus der Sicht der heutigen Möglichkeiten.

 

Hallo immodoc,

 

warum die Dia-Fotografie überhaupt ohne Nachbearbeitung auskommen konnte (während jedes Negativ aufwendig gefiltert wurde), hat wohl seinen Grund in der Projektionstechnik mit einem, wenn ich mich richtig erinnere, gigantischen Farbraum und entsprechend hoher Dynamik. Eine Entsprechung hierfür gibt es im Digitalzeitalter derzeit noch nicht.

 

Aber zu Deiner Aussage, die Einfachheit des Umgangs mit Bildern im Analogzeitalter betreffend, möchte ich folgende Frage stellen: Ist die von Dir wahrgenommene Komplexität nicht eine Folge davon, das Äusserste aus der Digitaltechnik kitzeln zu wollen? Mit Nex 5/7, diversen M-Adaptierungen sowie den ganzen Wechselwirkungen daraus?

 

Man kann auch seine Digitalfotos auch auf einfachere Weise gewinnen, ebenfalls auf hohem Niveau, und dann denke ich, ist die Digitalfotografie sogar um vieles einfacher als die Analogfotografie. Die Suche nach den letzten Prozentpunkten macht eine Sache immer kompliziert, früher wie heute.

 

Persönlich tendiere ich bei meiner Ausrüstung auch meist zum Komplizierten, Aufwendigen. Aber es liegt dann an mir, nicht zwangsweise an der Technologie.

 

Gruß Hans

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Aber zu Deiner Aussage, die Einfachheit des Umgangs mit Bildern im Analogzeitalter betreffend, möchte ich folgende Frage stellen: Ist die von Dir wahrgenommene Komplexität nicht eine Folge davon, das Äusserste aus der Digitaltechnik kitzeln zu wollen? Mit Nex 5/7, diversen M-Adaptierungen sowie den ganzen Wechselwirkungen daraus?

 

Man kann auch seine Digitalfotos auch auf einfachere Weise gewinnen, ebenfalls auf hohem Niveau, und dann denke ich, ist die Digitalfotografie sogar um vieles einfacher als die Analogfotografie. Die Suche nach den letzten Prozentpunkten macht eine Sache immer kompliziert, früher wie heute.

 

Persönlich tendiere ich bei meiner Ausrüstung auch meist zum Komplizierten, Aufwendigen. Aber es liegt dann an mir, nicht zwangsweise an der Technologie.

Hi, Hans,

 

sicherlich ist einiges von dem, was wir als "Problem" erleben, selbst verursacht bzw. dem Stand der Technik zu verdanken.

 

Die vielen Vergleichsserien von Bildern mit unterschiedlichen Einstellungen, habe ich zu Diazeiten nicht gemacht. Schlicht und einfach, weil einem die Filmlänge die Kosten sehr anschaulich vor Augen führte.

 

Ein Teil der gefühlten Schwierigkeiten liegt auch darin, daß man viele Geräte wie einen Hinkelstein mit sich herumschleppt, und erwartet, daß diese an anderen Kameras problemlos funktiontieren. Das könnte man das 15er Heliar-Syndrom nennen.

 

Da ist natürlich auch noch die Neigung, sich selbst gelegentlich eine kleine Freude zu machen, was den Gerätebestand wachsen läßt. Was wiederum jeden weiteren sinnvollen Objektivkauf schwieriger macht, und auch an die Bodies neuer Kameras wieder weitere Anforderungen stellt.

 

Wenn man es sich einfach machen wollte, würde man sich für ein Kamerasystem entscheiden, Alternativen für die nächsten 4 Jahre ignorieren, den alten Kram verkaufen oder verschenken, bis das nächste System kommt.

 

Das wäre rational. Andererseits sind selbstverursachte und steuerbare Probleme noch die angenehmsten Probleme im Leben.

 

Vielleicht sollten wir sie uns deshalb erhalten, und sie pflegen, meint Immo.

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...

 

Da ist natürlich auch noch die Neigung, sich selbst gelegentlich eine kleine Freude zu machen, was den Gerätebestand wachsen läßt. Was wiederum jeden weiteren sinnvollen Objektivkauf schwieriger macht, und auch an die Bodies neuer Kameras wieder weitere Anforderungen stellt.

 

Wenn man es sich einfach machen wollte, würde man sich für ein Kamerasystem entscheiden, Alternativen für die nächsten 4 Jahre ignorieren, den alten Kram verkaufen oder verschenken, bis das nächste System kommt.

 

Das wäre rational.

 

Absolute Zustimmung. Aber wer ist schon bei solch einem emotionalen Thema rational? Ich nicht.

 

Ich habe drei DSLR-Systeme (EOS, Nikon und Sigma), dazu die beiden NEXen und zahlreiche "kompakte" Digitalkameras. Außerdem fünf (Film)SLR Systeme (Nikon F, Canon FD, M42, EXA und Pentax K) sowie zahlreiche andere Kleinbild- und Mittelformat-Kameras.

Eigentlich ein absoluter Wahnsinn! :rolleyes:

 

Warum habe ich den ganzen Kram? Weil mich alte wie neue Foto-Technik interessiert, weil ich schon immer mal mit einer Nikon F fotografieren wollte, die im Vietnamkrieg war, weil ich mich weder von meiner ersten SLR trennen kann, noch von meiner ersten Messsucherkamera, noch von der Franka, auf der mein Vater mir das Zusammenspiel von Filmempfindlichkeit, Blende und Belichtung erklärte und aus 1000 anderen Gründen.

 

Isso. Und ich habe nicht mal ein schlechtes Gewissen dabei. ;)

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Isso. Und ich habe nicht mal ein schlechtes Gewissen dabei. ;)

Wunderbar. Da muß ich mich nicht schämen ...;)

 

Es ist einfach so, daß ich die Fotografie als Liebhaberei betreibe, mit allen positiven und negativen Begleiterscheinungen - von außen betrachtet.

 

Wichtig ist mir das erlebte Vergnügen, was mal die Hochwertigkeit der Geräte betrifft, mal auch solche emotionale Dinge wie das Berg-und-Tal-Gefühl, das mich zum Kauf von bestimmten Objektiven führt ...

 

Aus diesem Grund habe ich diesen Winkel-Thread aufgemacht, damit sich Leute so wie ich sich mit flexibel gehandhabter Rationaltität, und entsprechender Großzügigkeit, offen austauschen, grüßt immodoc!

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...

 

Allerdings trat beim 28er Farbverschiebung auf, grüßt immodoc!

 

Na ja...

 

"And then there is the magenta color shift. I can’t deny that it’s there. It is. Sometimes. Very rarely in my use. And only with the Biogon. With large aperture. But even then not always, or not noticeable. And when it appears, sometimes it’s only very slightly. Which doesn’t bother me."

 

Klingt nicht gerade problematisch...

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"And then there is the magenta color shift. I can’t deny that it’s there. It is. Sometimes. Very rarely in my use. And only with the Biogon. With large aperture. But even then not always, or not noticeable. And when it appears, sometimes it’s only very slightly. Which doesn’t bother me."

Hi, wen rote Ecken stören, kann das beim ZEISS Biogon ZM 2,8/28 berücksichtigen, und sich bei Objektiv oder Body entsprechend verhalten.

 

Wem das nichts ausmacht, der hat es leichter, meint immodoc ....

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warum die Dia-Fotografie überhaupt ohne Nachbearbeitung auskommen konnte (während jedes Negativ aufwendig gefiltert wurde), hat wohl seinen Grund in der Projektionstechnik mit einem, wenn ich mich richtig erinnere, gigantischen Farbraum und entsprechend hoher Dynamik. Eine Entsprechung hierfür gibt es im Digitalzeitalter derzeit noch nicht.

du verwechselst da grade Dia mit Negativfilm...Negativfilme hatten bis zu 13, 14 Blenden, Diafilme wie der Velvia hingegen hatten einen vergleich verschwindend kleinen Dynamikumfang.

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Also, wenn ich mir die ganzen Beiträge so anschaue, dann muss ich sagen, dass man an einer NEX-Kamera durchaus Optiken mit Leica-M-Bajonett anschließen kann und dass die Bilder anschaubar sind. Ich bin keiner von denen, die weisse Blätter fotografieren und dann nach irgendwelchen Farbstichen suchen, die dann vielleicht von ungleichmäßiger Ausleuchtung herrühren...

Mein Fazit ist, dass ich mir die NEX7 in die engere Wahl ziehen werde, um mit meinen M-Optiken (zwar mit Crop-Faktor) fotografieren zu können. Vor allem der Sucher hat es mir angetan, sonst könnte ich bei der NEX5 bleiben. Vorerst ist mir nämlich eine M9 leider etwas zu teuer.

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Hi, eine Zusammenfassung, wie sich aktuelle Leica M Weitwinkelobjektive, sowie das ZEISS 2/35 und das SONY 2,8/16 als "Referenz" an der NEX-7 verhalten.

 

Wir hatten ja hier im Thread bisher noch keine vollständigen Erfahrungsberichte.

 

Viel Spaß bei der Lektüre:

 

NEX-7 — purple corner testing summary | The Last Word

 

wünscht immodoc!

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Ich möchte mal ein paar Praxisbeispiele NEX 7 135mm 4.0 Leica Elmar

anfügen. In der Form wie an der NEX 7 lässt sich mit diesem Objektiv auch nicht mit einer M Leica arbeiten. Das ist definitiv ein Gewinn.

Wie immer ohne schärfen direkt aus LR 4 beta.

Liebe Grüße

 

Jürgen

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Das ganze auf dem Rückweg mit 50mm 1,4 Summilux preasphärisch.

Blende zwischen 1,4 und 2,8

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Hi! Schön, daß Du in diesem Eckchen mal vorbeischaust, Jürgen. So kommt noch mehr Vielfalt in den Thread. Ich arbeite mich ja durch meinen Bestand, und verweise gelegentlich auf andere Informationsquellen zur Ergänzung...

 

Zum Wochenende wollte ich mal Bilder vom ZEISS Planar 2/50 reinstellen, und mich dann Schritt für Schritt bis zum 135er vorarbeiten.

 

Viele Grüße, Immo!

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Hallo immodoc,

dann wäre wohl das Sony SEL 24/1.8 Sonnar an der NEX-7 die bessere Alternative. :(

 

Ok, passt vielleicht nicht so zum Thema Leica M-Mount.

Das kann man so oder so sehen... Hat man die NEX-7, ist man mit dem ZEISS wohl zufriedener, hat man dagegen schon das Leica Elmar 3,8/24, sollte man die NEX-5N ins Auge fassen, meint immodoc.

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