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Leica M-Mount an Sonys APS-C E-Mount


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Ich möchte weder pingelig sind, noch die Diskussion wieder lostreten, doch das ist mir zu extrem formuliert. Es "funktioniert", es bildet nur in den Ecken die Farbverschiebung. ;)

Hi, von mir aus kann ich sagen "funktioniert problemlos" statt "funktioniert".

 

Ich erwarte schlicht und einfach einwandfreie, sofort verwendbare Bilder aus der Kamera. Ist das zuviel verlangt?

 

Für mich war das z.B. der Grund, das 2,8/21 Leica Elmarit zu kaufen, weil es an der Leica M9 keine roten Ecken erzeugt, im Gegensatz zum Voigtländer 4/21 Skopar, das bis zum Einsatz an der N5 in einer Schrankecke lag.

 

Und so würde es auch anderen Objektiven ergehen, wenn sie nicht problemlos funktionieren grüßt immodoc.

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Das Objektiv "funktioniert" ja. Vielleicht sollten wie uns auf "ist ohne Nacharbeit nutzbar" einigen. ;)

Auch damit kann ich leben, wobei man das bei einigen Objektiven wegen der Verzerrung wieder einschränken müßte...

 

Aber es gibt ja auch die Option, rote Ecken durch das Format 16:9 bei der NEX-7 abzumildern.

 

Und dann kann man rote Ecken vollständig beseitigen, indem man S/W Bilder macht.

 

Allerdings fand ich solche Eiereien schon zu Zeiten der unseligen M8 lächerlich,

 

meint immodoc.

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... Ich erwarte schlicht und einfach einwandfreie, sofort verwendbare Bilder aus der Kamera. Ist das zuviel verlangt? ...

 

Ja, das ist zuviel verlangt, eine Kamera, die dazu in der Lage ist, wird ein ewiger Wunschtraum bleiben.

Kein anspruchsvoller Fotograf gibt aus Jux und Tollerei über tausend Euro für ein professionelles Fotonachbearbeitungsprogramm aus, sondern aus bitterer Notwendigkeit.

Zu Analogzeiten setzte sich auch niemand aus Spaß im Fotolabor ständiger Dunkelheit und gesundheitsschädigenden Dämpfen chemischer Bäder aus,

sondern er wollte sein Bildergebnis optimieren. Wer sich hingegen mit geringerer Qualität zufrieden gab, vertraute seine wertvollen Negative der Drogerie an, um sich eigene Arbeit zu ersparen.

Was damals die Dunkelkammer war, ist heute Photoshop & Co. Am Prinzip hat sich im Grunde genommen nichts geändert.

Eine überdurchschnittliche Bildleistung war und ist immer mit Arbeit verbunden und nicht auf die "faule Tour" zu haben, Ausnahmen bestätigen die Regel.

 

Gruß Lufi

bearbeitet von Lufi
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Ja, das ist zuviel verlangt, eine Kamera, die dazu in der Lage ist, wird ein ewiger Wunschtraum bleiben.

 

Kein anspruchsvoller Fotograf gibt aus Jux und Tollerei über tausend Euro für ein professionelles Fotonachbearbeitungsprogramm aus, sondern aus bitterer Notwendigkeit.

Zu Analogzeiten setzte sich auch niemand aus Spaß im Fotolabor ständiger Dunkelheit und gesundheitsschädigenden Dämpfen chemischer Bäder aus,

sondern er wollte sein Bildergebnis optimieren. Wer sich hingegen mit geringerer Qualität zufrieden gab, vertraute seine wertvollen Negative der Drogerie an, um sich eigene Arbeit zu ersparen.

 

Was damals die Dunkelkammer war, ist heute Photoshop & Co. Am Prinzip hat sich im Grunde genommen nichts geändert.

 

Eine überdurchschnittliche Bildleistung war und ist immer mit Arbeit verbunden und nicht auf die "faule Tour" zu haben, Ausnahmen bestätigen die Regel.

Hi, Lufi, vielen Dank für Deine eingehende Stellungnahme.

 

Als Amateur-Fotograf habe ich über viele Jahre das Fotografieren so erlebt, wie ich es auch heute noch zu praktizieren versuche:

 

Man kauft sich teure Kameras und teure Diafilme, macht seine Bilder (1 Film/Tag), gibt die Filme zu Kodak, und sieht dann die Leica Dias projiziert vom Leica Pradovit auf der Leinwand, und ist hochzufrieden ...

 

Und diese "faule Tour" versuche ich, seit Jahren digital zu replizieren.

 

Deshalb ja hier auch diese "rote-Ecken-Debatte", die bei EBV kein Thema wäre.

 

Also, ich muß mich mehr mit EBV anfreunden.

 

Vielen Dank für Deine wohlwollende Aufmerksamkeit, grüßt immodoc!

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". ..Ist das zuviel verlangt? ...Ja, das ist zuviel verlangt..."

Nicht für Jeden gilt, zuviel oder zu Recht verlangt. Kommt doch auf die Ansprüche an, und den Zeitauwand, den man investieren kann/will, sowie ob es Alternativen gibt. Es ist dann doch legitim, diese Alternativen für sich zu klassifizieren, und eine gefundene Kombination als funktionierend zu bezeichnen.

Gruß Hanns

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". ..Ist das zuviel verlangt? ...Ja, das ist zuviel verlangt..."

Nicht für Jeden gilt, zuviel oder zu Recht verlangt. Kommt doch auf die Ansprüche an, und den Zeitauwand, den man investieren kann/will, sowie ob es Alternativen gibt.

 

Es ist dann doch legitim, diese Alternativen für sich zu klassifizieren, und eine gefundene Kombination als funktionierend zu bezeichnen.

Ja, Hanns, da muß jeder für sich das Optimum festlegen.

 

Auf der einen Seite gibt es die Position "Ich mache das optimale Bild, den Rest delegiere ich" und "ich kontrolliere den gesamtem Bildprozess".

 

Da trifft die Welt der Amateure und die der Profis (oder der möchte-gern-Profis) aufeinander, grüßt Immo!

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Deshalb habe ich die M8 ausgelassen, und habe die M9 erworben, grüßt immodoc!

 

Ich stand im Herbst 2011 vor der Entscheidung M9, M8, Epson RD-1, NEX-7 oder NEX-5N.

 

War im Endeffekt eine ziemlich schnelle Entscheidung:

- Die M9 war mir zu teuer.

- Die M8 hatte schon immer Probleme, kostet gebraucht so viel wie die NEX-7 und ist weniger flexibel, was die Objektive angeht.

- Die RD-1 hat mir lange in der Nase gelegen, doch sie ist kaum zu finden und wenn, dann auch nur zu Mondpreisen.

- Die NEX-5N hätte, was die Bedienung engeht, zu nahe an meiner NEX-3 gelegen und einen NEX-3-Upgrade wollte ich nicht. Außerdem wollte ich keinen Aufstecksucher.

 

So ist es eben die NEX-7 geworden.

 

An der kann extrem viele Objektive nutzen aus allen möglichen Systemen und eben auch M-Linsen. Und damit zurück zum Thema. ;)

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So ist es eben die NEX-7 geworden.

 

An der kann extrem viele Objektive nutzen aus allen möglichen Systemen und eben auch M-Linsen. Und damit zurück zum Thema. ;)

 

Ja, genau. Weiter geht's bei den Brennweiten. Wir wären jetzt bei 24mm angekommen.

 

Da ist die Suche nach Alternativen ja nicht so zwingend, weil es das SONY/ZEISS 1,8/24er gibt.

 

Aber dennoch. Welche Erfahrungen liegen denn für 24er mit M Bajonett vor?

 

Welche Infos haben wir denn, daß Nachbearbeitung erforderlich ist, oder auch nicht?

 

Mit 24ern bin ich mager ausgestattet. Ich habe nur das Minolta MC 2,8/24, das als sehr gut gilt, allerdings nicht zur hochgeschätzten Kompaktheit der NEXen paßt,

 

meint immodoc.

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... Minolta MC 2,8/24...

 

Meine Erfahrungen mit 24ern an der NEX beschränken sich auf SLR-Linsen:

 

Sigma EX 1.8/24 (EOS) = nicht wirklich gut an NEX nutzbar, viel zu groß und man brauch den speziellen Abblendadapter. Bildquali ist aber klasse.

 

Nikkor-N.C 2.8/24 = macht tolle Bilder an der NEX, baut für meinen Geschmack aber zu lang. Macht sich besser an einer EOS. ;)

 

Tamron 2.5/24 BBAR MC 01B = Super!! Eines meiner Lieblingsobjektive an der NEX! Ich habe es mit einem Adpatall2-NEX-Adapter direkt auf E-mount adaptiert. (Auch an einer EOS gut, kommt sogar mit der 5D zurecht.)

 

6742605269_c2983ca398_m.jpg

Auch nicht viel größer als das Zeiss 1.8/24 (und bedeutend günstiger!) ;)

 

Die anderen 24er, die ich hatte (Vivitar Wide Angle 2.0/24 MC, Cosina 2.8/24 MC Macro, Carl Zeiss Distagon T* 2.8/25 ZF) hatte ich schon wieder verkauft, bevor ich die NEX bekam. Ich kann mir vorstellen, dass das Cosina 2.8/24 recht gut zur NEX gepasst hätte, denn es ist relativ kompakt.

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Gut, das heißt für mich, daß bei den 24ern SLR Objektive eine sinnvolle Alternative darstellen, weil es keine wirklich kompakten 24er mit M Bajonett gibt.

 

Selbst das 2,8/24er Leica Elmarit M hat Filterdurchmesser 55mm. ---

 

Mir persönlich gefallen die Leica M Objektive mit 39mm Filterdurchmesser besonders gut,

 

meint immodoc.

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Ich suche auch seit gefühlten Ewigkeiten nach einem lichstarken 24er für die NEX.

Entweder zu groß oder offen zu schwach oder "nur" f2,8 wie mein Tonika RMC 24/2,8.

 

Am Ende hab ich doch zum SonyZeiss gegriffen obwohl es nur an der NEX funktioniert. Aber wirklich kompakte Leica M Objektive gibt es auch nicht bzw. nicht in lichtstark. So habe ich nun eine echte und sehr zufriedenstellende Investition ins NEX System getätigt. Die NEX-7 hab ich erst danach ins Auge gefasst, bin aber nun auch auf ein System festgelegt...

 

Immerhin lässt mich so die Fuji relativ kalt. Ich werde bis nach der Photokina nichts mehr kaufen.

 

Einzig eine Vollformatspiegellose würde mich noch interessieren, sodass meine M-Objektive ohne Crop funktionieren...

 

Kavenzmann

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Ich suche auch seit gefühlten Ewigkeiten nach einem lichstarken 24er für die NEX.

 

Entweder zu groß oder offen zu schwach oder "nur" f2,8 wie mein Tonika RMC 24/2,8.

 

Am Ende hab ich doch zum SonyZeiss gegriffen obwohl es nur an der NEX funktioniert. Aber wirklich kompakte Leica M Objektive gibt es auch nicht bzw. nicht in lichtstark.

 

So habe ich nun eine echte und sehr zufriedenstellende Investition ins NEX System getätigt. Die NEX-7 hab ich erst danach ins Auge gefasst, bin aber nun auch auf ein System festgelegt...

 

Immerhin lässt mich so die Fuji relativ kalt. Ich werde bis nach der Photokina nichts mehr kaufen.

 

Einzig eine Vollformatspiegellose würde mich noch interessieren, sodass meine M-Objektive ohne Crop funktionieren...

 

Kavenzmann

Hi, Kavenzmann, schön, daß Du hier mal vorbeischaust. - Ich meine, wir haben bei den 24ern die gleiche Position. Alle sind recht groß, da kann man adaptieren, und sich noch möglichst kompakte Objektive suchen ...

 

Oder man geht den "Systemweg" mit dem SONY/ZEISS, mit den entsprechenden Vorteilen, aber eben auch der Systembindung.

 

Ich bin ja ein wenig bindungsscheu, und habe deshalb mein "Patchwork-Portfolio" ... Als zentral sehe ich meine Objektive an, besonders die mit M Bajonett.

 

Die Bodies sind Docking-Stations für mich, die kommen und gehen werden ...

 

Auch ich habe den festen Vorsatz, bis nach der Photokina keinen neuen Body zu kaufen. Na ja, mal sehen ...

 

Da ich keine Herstellerbindung habe, ziehe ich mitunter von den Markenanhängern Feuer auf mich.

 

Aber das ist der Preis der Unabhängigkeit, meint immodoc!

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Ja, das perfekte 24er (kompakt, lichtstark, gut und preisgünstig) habe ich auch noch nicht gefunden.

Für mich ist in der Tat das Tamron 2.5/24 der bisher beste Kompromiss:

 

Nikkor 2.8/24 (non AF) = gut und relativ preisgünstig, aber nicht lichtstark und nicht kompakt.

Vivitar 2.0/24 (SLR) = noch relativ preisgünstig und lichtstark, aber offen weich und nicht kompakt.

Zeiss Distagon 2.8/25 ZF = sehr gut, aber weder preisgünstig noch lichtstark noch kompakt.

Zeiss Biogon 2.8/25 ZM = sehr gut und kompakt aber weder lichtstark noch preisgünstig.

Cosina 2.8/24 Macro = recht gut und relativ preisgünstig, halbwegs kompakt, aber nicht lichtstark.

Leica Elmarit-M 2.8/24 = sehr gutes Objektiv und relativ kompakt, aber nicht lichtstark und sehr teuer.

Konica Hexanon 2.8/24 AR = sehr gut und gelegentlich preisgünstig zu finden, aber weder lichtstark noch kompakt.

Minolta Rokkor 2.8/24 = sehr gut, aber nicht lichtstark, nicht kompakt und ziemlich teuer.

Tokina RMC 2.8/24 = preisgünstig, aber nicht wirklich kompakt und nicht lichtstark auch von der Leistung her eher Durchschnitt.

Olympus Zuiko OM 2.8/24 = gutes Objektiv und kompakt, auch recht preisgünstig manchmal, aber nicht lichtstark.

 

Olympus Zuiko OM 2/24 = sehr gut und lichtstark, nicht so kompakt wie andere Zuikos aber noch OK, aber relativ hochpreisig.

Zeiss Sonnar E 1.8/24 = sehr gut, lichtstark und halbwegs kompkt, aber leider eben auch teuer.

Tamron 2.5/24 = sehr gut, relativ lichtstark, relativ kompakt und ziemlich preisgünstig. ;)

 

 

Einzig eine Vollformatspiegellose würde mich noch interessieren, sodass meine M-Objektive ohne Crop funktionieren...

 

Interessant ja, aber stellt euch mal eine NEX mit 36x24er Sensor vor. Wie würden da wohl die Ecken aussehen?

bearbeitet von LucisPictor
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...Interessant ja, aber stellt euch mal eine NEX mit 36x24er Sensor vor. Wie würden da wohl die Ecken aussehen?

 

Das geht, Stand heute, ohne Software gar nicht; jedenfalls nicht mit dem NEX-Auflagemaß.

 

Aus Deiner Liste bliebe für mich dann nur das Biogon 25 übrig; allenfalls das Tamron Adaptall..

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Aus Deiner Liste bliebe für mich dann nur das Biogon 25 übrig; allenfalls das Tamron Adaptall..

Hi, dann machen wir mal weiter mit unserer Objektiv-Revue ...

 

Zum ZEISS 2,8/25er Biogon sah ich bei Steve Huff, daß es an der M9 Farbverschiebungen produzierte, die erst verschwanden, als er es in der M9 als 28er Elmarit manuell kodierte.

 

Die NEX-7 hat diese Farbkorrekturmöglichkeiten nicht für nicht-SONY Objektive. Damit wäre das 25er ZEISS für mich gelaufen.

 

Aber es gibt ja noch ein 25er Voigtländer Skopar:

 

Voigtlaender - Die offizielle Homepage - 25 mm / F 4,0 Color Skopar Pancake

 

Liegen hierzu Erfahrungen vor? Ich habe nichts gesehen, grüßt immodoc!

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...

 

Die NEX-7 hat diese Farbkorrekturmöglichkeiten nicht für nicht-SONY Objektive. Damit wäre das 25er ZEISS für mich gelaufen.

 

Aber es gibt ja noch ein 25er Voigtländer Skopar:

 

Voigtlaender - Die offizielle Homepage - 25 mm / F 4,0 Color Skopar Pancake

 

Liegen hierzu Erfahrungen vor? Ich habe nichts gesehen, grüßt immodoc!

 

Die Diskussion ging gerade aber nicht um die 7er, sondern allgemein um eine Alternative zum (teuern) 24 f1,8er; lt. Titel ist das ja kein 7er Thread hier ;)

 

Da für mich und, wie Du schreibst, auch für Dich die 7er eh' kein Thema mehr ist, wäre das Biogon 25 schon interessant.

Das Skopar scheint in der M39 Version (Snapshot) ziemlich gut zu sein, aber eben auch ziemlich lichtschwach.

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Die Diskussion ging gerade aber nicht um die 7er, sondern allgemein um eine Alternative zum (teuern) 24 f1,8er; lt. Titel ist das ja kein 7er Thread hier ;)

 

Da für mich und, wie Du schreibst, auch für Dich die 7er eh' kein Thema mehr ist, wäre das Biogon 25 schon interessant.

 

Das Skopar scheint in der M39 Version (Snapshot) ziemlich gut zu sein, aber eben auch ziemlich lichtschwach.

Klar, wir verengen hier nicht den Blick auf einzelne NEXen, aber ich halte es auch für sinnvoll zu versuchen, möglichst viel durch eine Kamera zu erledigen.

 

Andernfalls kann man sagen: NEX-7 ab 35mm Brennweite mit M Bajonett Objektiven, den Rest macht die 5N. Auch damit kann man leben, wenn man will.

 

Mit dem ZEISS 25er habe ich mich seinerzeit lange beschäftigt. - Ich habe es mir nicht gekauft, sondern statt dessen das Leica Elmarit 2,8/28 ASPH.

 

Den Ausschlag gab die Kompaktheit des Elmarits, mit Filterdurchmesser 39mm und geringen Abmessungen.

 

So wie ich mich kenne, hätte ich das ZEISS, das ich als hochwertig ansehe, aus Bequemlichkeit eher zu Hause gelassen, und an dessen Stelle dann das Summicron 2/35 mitgenommen, das ähnlich kompakt ist wie das 28er Elmarit.

 

Dies zu den Hintergründen meiner Entscheidungen,

 

grüßt immodoc!

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Hi, leider hat sich niemand zu den erwähnten 25mm Brennweiten geäußert.

 

Dann mache ich mal weiter mit meinem Leica Elmarit 2,8/28 ASPH aus aktueller Produktion.

 

Ich kaufte es mir insbesondere wegen der Kompaktheit und optischen Leistung, aber auch, weil mich die Asphärenkonstruktion reizte.

 

Das Bild entstand auf meinem Fotorundgang durch Mainz, es zeigt das Stadttheater. Blende 5,6, Bel. 1/60, ISO 160 JPEG OOC, an der NEX-5N.

 

Leuten wie mir empfehle ich es uneingeschränkt, grüßt immodoc!

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