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..noch ein schönes "Altglas", das ich gerne nutze:

Das Sigma 150er, 2,8er, denn Libellen lassen mich

meist gar nicht mit dem auch vorhandenen Leica,

das hier schon so oft angesprochen wurde, so nah ran.

Bei dem Sigma (immerhin "gedachte" 300mm Brennweite)

merken die Biester gar nicht, dass ich in der Nähe bin.....

Und das Sigma (bei mir Nikon-Version) ist immer noch

erste Sahne, auch wenn es in die Jahre gekommen ist...

 

Natürlich ist von Hand fotografieren immer grenzwertig,

aber bei Libellen, Schmetterlingen und ähnlichem Kleinzeug

gehts meist eh nicht anders, und Ausschuss - Bilder kosten ja

Gott-sei-Dank nix mehr.....

 

Der Unterschied Altglas oder automatisches mft ist eh nicht so groß,

abgesehen vom Gewicht, da meist eh nur von Hand scharfgestellt wird.

 

Schönen Sonntag noch an alle!

 

HG

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Ich glaube, daß AF und MF alle beide ihre Berechtigung haben. Ich nutze auch beide - was ich freihand zumindest mit der GF1 nicht si gut kann, ist manuelles Nachfokussieren - dabei verändere ich unbeabsichtigt den Aufnahmeabstand. Mit der G3 und deren zugeschalteter Fokuslupe ist es genial - ich nehme den AF, sehe im Sucher die Vergrößerung und ändere den Aufnahmeabstand bis der Fokus dort ist, wo ich ihn haben will.

 

 

Hier noch eine Übersicht und AF-Makro mit GF1 und 45/2,8:

 

 

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Ich glaube, daß AF und MF alle beide ihre Berechtigung haben. Ich nutze auch beide - was ich freihand zumindest mit der GF1 nicht so gut kann, ist manuelles Nachfokussieren - dabei verändere ich unbeabsichtigt den Aufnahmeabstand. Mit der G3 und deren zugeschalteter Fokuslupe ist es genial - ich nehme den AF, sehe im Sucher die Vergrößerung und ändere den Aufnahmeabstand bis der Fokus dort ist, wo ich ihn haben will....

 

Sehe ich ganz genau so, bei dem Macro-Elmarit 45/2,8 nutze ich meist auch eine Kombination von MF und AF.

Das 100-300 ist als "Nahobjektiv" mit AF aus 1,5 m Distanz auch nicht zu verachten, größere Insekten, wie Libellen, lassen sich damit schon recht gut ins Format setzen (evtl. noch ein wenig beschneiden)

 

Für manuelles Fokussieren ist m. E. ein Sucher nebst Sucherlupe unabdingbar.

Und mit etwas Übung geht das dann auch mit manuellen Altgläsern sehr gut, sogar freihand.

 

Wenn man das erst einmal einigermaßen heraus hat, dann sind alte Makro-Objektive eine absolut brauchbare und preisgünstige Alternative.

Ich komme jedenfalls gut klar, was daran liegen mag, dass ich bis vor ca. 2 Jahren noch nie mit AF fotografiert habe (Mein alter SLR-Kram konnte sowas neumodisches nicht).:)

 

Anl. 3 Bildbeispiele, alle freihändig entstanden mit der PEN E-PL1 und Sigma Altglas 2,8/90 Macro unter Einsatz von Sucher und Sucherlupe.

Arbeitsweise wie oben von Bruno beschrieben.

 

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Mein Fazit: Alte, echte Makro-Objektive aller namhaften Firmen, können auch heute noch was. Und wenn man längere Brennweite als 45 mm will, geht sowieso kein Weg daran vorbei. Für Blümchen tun's wegen des eher geringen Fluchtimpulses auch kürzere, wie das tolle OM 50/3,5 oder das Minolta 50,3,5 und Canon, Nikon usw.. Auch bei den Zweitanbietern lohnt es sich zu schauen. Ich besitze bspw. ein 55/3,0 Panagor Macro mit Minolta-Anschluss.

Das muss sich keinesfalls verstecken und kann schon von Haus aus 1:1 ohne Zwischentubus. Für das Teil habe ich schlanke 35 € bezahlt.

bearbeitet von herudu
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Zum Reinschnuppern in den Makro-Bereich würde ich auch erstmal ein Altglas kaufen, bsp. das Minolta 50/3.5 oder das OM Pendant.

Diese Objektive sind auch so wertstabil, dass ein Verkauf bei Nicht-Gefallen problemlos ist.

 

Zur AF/MF Diskussion: Die Feinfokussierung erfolgt freihand ohnehin durch Vor- und Zurückbewegen des Körpers. Wie man nun die anfänglichen 95% des Fokussiervorgangs bewältigt, kann jeder selber entscheiden, ich mache es manuell, denn das funktioniert immer. Dann wird leicht geschwankt und abgedrückt, wenn es scharf ist.

Zu 99% gehöre ich aber zu den Leuten, die für Makros um 4 Uhr aufstehen, da mir sonst die Qualität einfach nicht reicht.

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mit dem Frühaufstehen bist Du ja in Gesellschaft mit dem größten Teil der Makrofotografen, die den Ehrgeiz haben, vor allem perfekte Fotos zu machen....

nun gibt es aber auch Menschen, denen das nicht das Wichtigste ist.....

und der Fragesteller weiß offensichtlich noch gar nicht genau, was er will-.----

 

einen AF nutzen zu können ist für meine spontane Freihandfotografie einfach unerläßlich. Ich will aber auch nicht verschweigen, daß der Ausschuß enorm ist - was mich aber nicht stört, kostet ja nichts mehr..:P

(übrigens ist bei Makros der Ausschuß generell groß.... besonders, wenn sich die Objekte auch noch bewegen....)

zum manuellen fokussieren mag ich das 45-ger Makro gar nicht - dagegen mit dem Sigma 105 F/T geht das hervorragend - und das kann man dann auch mit MF Freihand gut einsetzen....

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und der Fragesteller weiß offensichtlich noch gar nicht genau, was er will-.----

Damit hast du zwar irgendwie recht, aber ich habe schon geschrieben um was es mir geht.

Es ist richtig, dass es kein Projekt gibt künftig Briefmarken oder Libellen formatfüllend abzulichten.

 

Die Idee ist künftig öfters mal näher ranzugehen an's Motiv.
Eigentlich ist es meine Frau die letztes Jahr sich an so etwas wie Makro herangetastet hat.

Aber auch mehr ungeplant und immer draussen.

Meist waren es Blumen, aber auch mal ne Eidechse im Weinberg (die bleiben aber meist ruhig sitzen) oder irgendein Detail z.B. am Segler in Hafen HH.

 

Vermtl. kann man das noch gar nicht Makro nennen. Es wurde halt immer so nah wie möglich herangegangen um das Objekt so gross wie möglich aufzunehmen.

 

Zum 4 Uhr früh aufstehen habe ich mich auch schon geäußert.

 

Aber meine Frage nach techn. Beratung "welches Makroobjektiv" bzw Tipps der Macropraktiker hat ja erst mal nichts damit zu tun, um wieviel Uhr fotografiert wird.

Es sei denn, es gäbe ein Objektiv welches nur um vier Uhr früh funktioniert ;)

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Ich möchte mich bei Allen für ihre konstruktiven Tipps bedanken.

 

Anfangs war der Gedanke, so ein teures Pan-Leica-Makro zu kaufen schon gut verankert.

 

Die Hinweise und Erfahrungen die dann aus den Antworten heraus kamen waren aber nun für mich eindeutig.

Wenn Du sowieso noch nicht weisst ob Makro in Zukunft ein Schwerpunkt wird oder nur hie und da angewendet wird, starte besser erst mal klein.

Zumal es auch Beiträge gibt von Makrofotografierern, die bemängeln, dass das Pana-Leica gerade im Makrobereich AF-mäßig Schwächen hat.

 

So wird es erst mal wohl ein "Altglas" von ebay und dann mal sehen was die Praxis bringt.

 

Dank Eurer Ratschläge und Hinweise bin ich in kurzer Zeit zu einem guten Ergebnis gekommen.

Das wäre früher ohne Internet und solch ein tolles Forum unmöglich gewesen.

 

:D:D:D

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......

Es sei denn, es gäbe ein Objektiv welches nur um vier Uhr früh funktioniert ;)

 

:D

 

bei mir funktioniert da nur was im Traum....:cool:

 

Wenn Du dann die ersten Erfahrungen gemacht hast, zeig mal was vor:)

viel Spaß bei der Erkundung des Neulands..... und laß Dich nur nicht von evtl. ersten Enttäuschungen entmutigen..... die Reise lohnt sich auf jeden Fall, vielleicht dann irgendwann doch noch mit dem 45-PanaLeica;)

 

.

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..... vielleicht dann irgendwann doch noch mit dem 45-PanaLeica;)

Ameise, ich greif diesen Satz noch mal auf.

 

Eine Erfahrung die ich diese Tage machte (neben den guten Tipps) ist, dass gerade die Anhänger der Altglas/Adapterlösung sehr stark nach dem PanaLeica schielen

und wohl in den Startlöchern stehen es bei nächster Gelegenheit zu erwerben.

 

mmhhh!!

:confused:

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Seit dem das 45/1,8 auf dem Markt ist, ....

Ich nehme an, du meinst das:

M.ZUIKO DIGITAL 45mm 1:1.8 Zubehör Olympus

Lichtstarkes Porträtobjektiv

 

Das PanaLeica 45mm/2,8 wird ja als Macroobjketiv bezeichnet (mit dem man auch gut Portraits machen kann).

Das o.g. Olympus wird als Portraitobjektiv bezeichnet.

 

Da habe ich schon wieder eine Frage.

Ist das nur eine Frage der Marketingtexte oder zeichnet sich ein reines Makroobjektiv durch irgendwas (Aufbau innen etc) besonders aus?

Die Brennweite ist ja bei beiden gleich.

 

 

P.S.

...haben die Panaleicas auch schon für unter 500 € den Besitzer gewechselt.

Wenn es mir einer für den Preis anbietet, schlage ich zu

bearbeitet von Agfa Click
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...Ist das nur eine Frage der Marketingtexte oder zeichnet sich ein reines Makroobjektiv durch irgendwas (Aufbau innen etc) besonders aus?...
Nein, das ist bei einem echten Makroobjektiv nicht nur Marketing. "Echt" schreibe ich deshalb, weil auch manche Zooms das "Makro" im Namen tragen, aber nur, weil sie einen etwas erweiterteten Nahbereich haben - man kann also relativ nah mit ihnen ans Motiv, sie sind aber ansonsten nicht extra dafür gebaut. Ein echtes Makroobjektiv dagegen kann erstens nochmal näher ran und ist zweitens von seiner Optikrechung her für den Nahbereich optimiert, es zeigt also dort seine Bestleistung. Normale Objektive sind in der Regel für den Fernbereich ausgelegt (auf "unendlich" optimiert). Außerdem wir bei Makroobjektiven in der Regel mehr Aufwand betrieben, um die Verzeichnung zu korrigieren. Durchgebogene Linien am Bildrand wirst du bei ihnen kaum finden.

 

Gruß, Reinhard

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Danke für Eure Erklärungen.

 

Das heisst dann wohl, dass das ZUIKO DIGITAL 45mm 1:1.8 kein Macroobjektiv ist.

 

Warum also sollten PanaLeica Makro-Besitzer nach dem 1.8/45 schielen?

 

Klar die Lichtstärke.

Aber das hinkt doch.

Man würde sein Makroobjektiv mit 2.8 gegen ein Nichtmakro mit 1.8 tauschen.

Oder habe ich jetzt den Hinweis von teakplantage (Beitrag # 37) falsch verstanden?

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Das Lumix 45/2,8 hat für den Aufpreis auch einige optische Vorteile. Es ist praktisch verzeichnungsfrei, die Schärfeebene liegt als Senkrechte auf der Abstandsachse (nicht als Hohlkugel), was für Repro-Aufnahmen wichtig ist, es hat einen Bildstabilisator und bietet eine stufenlose Naheinstellung bis 15 cm, also Bildmaßwstab 1:1( im Gegensatz zu Achromaten und anderen Vorsätzen, wo im Maßstab eine Lücke klafft).

 

Die Bezeichnung Portraitobjektiv ist Marketing, es handelt sich bei beiden Objektiven um (leichte) Teleobjektive. Durch den kleineren Bildwinkel werden eben auch Gesichter vorteilhafter abgebildet.

 

Stelle ich mir so vor: Die Objektive verwirren durch echte Brennweite, KB-äquivalente Brennweite, Cropfaktor usw. so sehr, daß zur Vereinfachung nur noch der Verwendungszweck aufs Objektiv gedruckt wird (Landschaft, Low-Light, Portrait, Makro, Kleintiere), dann geht nichts mehr schief. So wie an den Kompaktkameras die Pictogramme an der Zoom-Wippe (3 Bäume/1 Baum

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Agfa, du hast vollkommen recht: Das Oly ist besser für Porträts geeignet, weil es lichtstärker ist und dadurch etwas mehr Freistellung durch unscharfen Hintergrund ermöglicht. Aber es ist definitiv kein Makroobjektiv. Das Panaleica kann man gut für beides einsetzen, wenn man mit der etwas geringeren Freistellmöglichkeit einverstanden ist (und mit dem höheren Preis). Das Panaleica gegen ein Oly zu tauschen würde also nur Sinn machen, wenn man es eigentlich gar nicht für Makros braucht, sonder nur für Porträts und allgemeine Fotografie einsetzt.

 

Ich z.B. habe mir gleich das Oly gekauft. Makros bzw. Nahaufnahmen mache ich nicht so oft, und wenn, dann reicht mir dafür mein schon vorhandenes Altglas. Hätte ich gar kein Makroobjektiv besessen, hätte ich wahrscheinlich die geringere Freistellmöglichkeit in Kauf genommen und das Panaleica als das vielseitigere Objektiv gekauft.

 

Gruß, Reinhard

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Warum also sollten PanaLeica Makro-Besitzer nach dem 1.8/45 schielen?

 

Ich vermute mal, weil es vorher für Portraits keine Alternative gab und sich deshalb manche das Panasonic Makro für diesen Zweck gekauft haben.

Nun gibt es diese Alternative, sie ist lichtstärker, flotter und deutlich günstiger. Da denkt natürlich manch einer, der gar kein Makro-Objektiv braucht, über einen Wechsel nach.

 

Ging mir ähnlich, ich habe für Portraits das Panasonic auch gegen das Oly 45mm eingetauscht. Durch Gebrauchtkauf und Verkauf hatte ich dadurch keinen nennenswerten Verlust.

 

Allerdings fotografiere ich aber zusätzlich sehr gern Makros. Da der AF des Panasonics im Nahbereich wirklich oft sehr träge war, habe ich doch meistens manuell fokussiert und mir dann gedacht "Kannst du dir auch gleich ein manuelles günstigeres Objektiv mit Adapter holen, vielleicht auch eines mit einer etwas längeren Brennweite".

 

Was ich nun letztendlich mit meinen Makros mache, weiß ich noch nicht. Bis die Saison anfängt ist ja noch ein wenig Zeit. Wenn ich mir meine Makro-Aufnahmen vom letzten Sommer so anschaue muss ich allerdings gestehen, dass ich den Verkauf des Panaleicas schon manchmal bereut habe. Vielleicht hole ich mir doch wieder ein gebrauchtes, wenn nicht bald interessante Alternativen mit schnellem AF zu kriegen sind...

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ich möchte doch noch mal - auch wenn es schon oft gesagt wurde - betonen: das 45-ger PanaLeica ist ein sehr gutes Makro - und ich finde den AF nicht zu lahm - sondern schlecht erzogen....:cool:.... es tut so, als finde er einfach oft in der Nähe nicht das, was es soll.... :confused:

Wir haben hier schon an mancher Stelle darüber gelästert und diskutiert- man versucht irgendwie mit ähnlicher Hartnäckigkeit dagegen an zu kämpfen, indem man ihm, dem dämlichen Objektiv, mal schnell zwischendurch einen Finger vorhält, auf den er fokussieren kann - dann findet es, wenn man Glück hat, den Käfer auch schneller.....

Wenn man das dann alles oft genug übt, merkt man die Macke mit der Zeit immer weniger....

Dagegen mag ich bei diesem Objektiv den MF nicht so gerne, weil man da ewig drehen muß..... bei dem Sigma 105 kommt man schon mit einer Umdrehung ziemlich weit - es liegt viel besser in der Hand und schraubt - im Gegensatz zum Pana- nach außen....

(mir fällt gerade der spezial-Ausdruck nicht ein)....

 

der AF sitzt dagegen bei meinen Objektiven (PanaLeica 14-150, 45-200, 14-45) +Achromat sofort - vorausgesetzt, man kennt den Bereich, innerhalb dessen man überhaupt scharf stellen kann (das ist ja bei dieser Kombi immer nur ein kleiner, genau definierter Abstand)

bearbeitet von Ameise
Schreibfehler..... gg*
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..die Schärfeebene liegt als Senkrechte auf der Abstandsachse (nicht als Hohlkugel)...

Also was ihr alles wisst - enorm beeindruckend!

 

Ich habe mit meiner Frage erst gezögert, weil ich dachte nu weisste schon wieder nicht Bescheid.

Aber, wer nix fragt, der lernt auch nix.

 

Einfach toll hier :D

 

Allerdings brummelt mir schon langsam der Kopf.

Da dachte mit den vorhandenen Objektiven (9-18, 20/1.7, 14-140, 100-300, 25/0,95) biste doch gut abgedeckt.

Nix is - nu geht es um ein Makro, dann kommt ein lichtstarkes 1,8/45 mm in den Blickwinkel und morgen ein 1.4 /was-weiss-ich-was.

 

Das kannste alles vergessen, wenn dir dann eine Fuji X-Pro 1 ins Auge fällt - knurr!!

bearbeitet von Agfa Click
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