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:D nun da hast du aber jetzt den Wert für Low-Light ISO vergessen, der eben bei der Canon nur 153 ISO beträgt und natürlich läßt sich ein Unterschied von 0.3 EV im Dynamikumfang in der Praxis nicht nachvollziehen

Dieses sicherlich gut vorgebrachte plakative Beispiel kann ich daher so nicht gelten lassen ;)

 

Gruß

Günter

 

 

wieso?

 

Low Light hat mit reinem Dynamikumfang nicht unbedingt was zu tun, Dynamik ist ja auch bei knallender Sonne gefragt ...

 

 

Aber OK, spielen wir das Spiel halt so wie Ihr vorgebt:

 

eine gute Lowlighttauglichkeit spricht für niedriges Rauschen, was wiederum einen grossen nutzbaren Tonwertumfang ergibt ... also entweder hat so eine Kamera nun viel Dynamik, oder eben nicht ... wenn sie ihn hat, dann wäre sie auch bei wenig Licht brauchbar, wenn nicht, dann kann man bei der anderen Kamera aus den dunklen Bereichen noch einiges rausholen.

 

Das würde dann dafür sprechen, dass die G3 irgendwas falsch macht, denn weniger Rauschen, aber insgesamt nicht mehr Tonwertumfang, das heisst, dass der Sensor in den Lichtern begrenzt, wo er das noch nicht sollte.

 

:) und nun?

bearbeitet von nightstalker
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Warum nicht? DxO sagt aber auch auch etwas über wesentlich schlechtere Low-Light Fähigkeiten der S95 gegenüber jeder Micro Four Thirds.

 

Das Problem mit DxO sind nicht die Messungen, sondern die Interpretationen der Messungen von denjenigen, die nicht verstehen was DxO misst.

^=^

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Low Light hat mit reinem Dynamikumfang nicht unbedingt was zu tun, Dynamik ist ja auch bei knallender Sonne gefragt ...

kommt drauf an; in diesem Fall hast du recht, weil bei diesen beiden Kameras das Low Light ISO hauptsächlich durch das starke Rauschen begrenzt wird und nicht durch den Abfall im Kontrastumfang

 

Das würde dann dafür sprechen, dass die G3 irgendwas falsch macht, denn weniger Rauschen, aber insgesamt nicht mehr Tonwertumfang, das heisst, dass der Sensor in den Lichtern begrenzt, wo er das noch nicht sollte.

die G3 hat bei 200 ISO nur mehr einen Dynamikumfang von 10.22 Blendenstufen, da hat das Rauschen noch nicht einmal richtig begonnen, hält sich dann aber gut bis zu etwa ISO 1600. Leider hat dann aber schon bei ISO 730 das Rauschen so stark zugenommen, daß schon mit Qualitätseinbußen zu rechnen ist.

 

Über die einzelnen Grenzwerte für Low Light ISO ( 9 Blenden Dynamikumfang, 30 dB SNR, ...) könnte man sicher auch streiten, macht aber keinen Sinn. Ich wollte damit die Tendenz aufzeigen und nicht ein unumstößliche Aussage treffen, daß die Kamera X besser oder schlechter wie die Kamera Y ist ;)

 

Und diese Tendenz schaut im Moment so aus, daß bei MFT mit allen Mitteln versucht wird, den großen Bruder APS-C bezügl. High-ISO und Megapixel zu erreichen, aber auf "Grundwerte" wie Dynamikumfang einfach vergessen wird ( Immerhin liegt die Sony Nex mit 12.2 Blendenstufen Kontrastumfang faßt um 2 Blendenstufen gegenüber der G3 voran )

 

Gruß

Günter

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Der Bildstabilisator funktioniert also an der EP-3 genauso schlecht wie an der EPL-1.

 

Die 3 Blenden die Olympus an gibt gehen nach wie vorher nicht, sehe ich das richtig?

möglich; soweit ich das aber sehe, ging es in dem Review hier mehr um das Einfrieren der ( möglichen ) Bewegung der Tiere und da kann der Bildstabilisator ja auch kaum helfen.

 

Gruß

Günter

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Der Bildstabilisator funktioniert also an der EP-3 genauso schlecht wie an der EPL-1.

 

Die 3 Blenden die Olympus an gibt gehen nach wie vorher nicht, sehe ich das richtig?

 

Gruß

FTfreestyle

 

möglich; soweit ich das aber sehe, ging es in dem Review hier mehr um das Einfrieren der ( möglichen ) Bewegung der Tiere und da kann der Bildstabilisator ja auch kaum helfen.

 

Gruß

Günter

Dem ist nichts hinzuzufügen. Bei kurzen Belichtungszeiten steht der IS selbst bei meiner E-5 immer auf off.

Und ob 300 mm überhaupt freihändig zu halten sind weiß ich nicht. Stelle es mir jedenfalls ganz schön schwierig vor.

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Der Bildstabilisator funktioniert also an der EP-3 genauso schlecht wie an der EPL-1.

 

Die 3 Blenden die Olympus an gibt gehen nach wie vorher nicht, sehe ich das richtig?

 

Gruß

FTfreestyle

 

 

die anzahl der Blendenstufen hängt immer vom Fotografen ab ... aber ich gehe (ohne es natürlich zu diesem Zeitpunkt zu wissen) davon aus, dass der Stabi der P3 ähnlich dem der P2 ist .. also ein bisschen besser als der in der PL1/2/3

 

allerdings kommt auch der PEN Stabi aus der P2 nicht annähernd an eine E3 ran, auch nicht an eine OIS Linse. Aber wenn man OIS im Objektiv hat, würde man ihn ja auch nicht benutzen ;) das tut man nur, wenn eben keiner drin ist.

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Zitat Olympus PEN E-P3 Review: My New Best PEN | TechnoBuffalo

"the E-P3 proved itself as a high ISO champ" :eek:

Davon konnte ich bisher bei keinem Bild (egal ob Jpeg oder RAW) etwas bemerken. Einen diesbezügl. Vergleich mit der G3 wird die E-P3 kaum standhalten. ( für meine Zwecke dürfte die High-ISO Performance der E-P3 aber ausreichend sein)

Da hast Du Mike jetzt aber etwas zu stark gekürzt. ;) Etwas vollständiger steht dort:

for quick emergency shots that are going to be sized down, the E-P3 proved itself as a high ISO champ.

Der entscheidende Punkt ist das 'sized down'. Als ich auf dpreview die HighISO-Crops der P3 zum ersten mal gesehen habe, überfiel mich auch das kalte Grausen. Wenn man die Crops ignoriert und sich stattdessen das komplette Bild anschaut, etwa in DIN A4 Größe, sieht die Sache aber schon ganz anders aus.

 

Zwar kann man auch dort noch einiges bemängeln. Die dpreview-Bilder bei ISO3200 und ISO12800 etwa haben stellenweise einen Grünstich, nicht aber das ISO6400-Bild - vielleicht ein Firmwarefehler im Zusammenhang mit dem manuellen Weißabgleich, der noch behoben wird? Außerdem sind auf dem ISO6400-Bild ein paar durchaus große dunkelrote Strukturen praktisch verschwunden. Dafür ist aber etwa im direkten Vergleich mit der G3 das E-P3-Bild wesentlich kontrastreicher und verwendet einen viel größeren Farbraum. Vom Gesamteindruck her gefällt mir das E-P3-Bild deshalb sogar besser. Und beim Vergleich mit ISO12800 hat die G3 natürlich prinzipiell schlechte Karten, egal wie schlecht die bei der Oly aussehen. ;)

 

Insofern: in ihrem Sensorformat würde ich (vorsichtig, denn das sind ja alles noch keine Serienmodelle) der Behauptung zustimmen, dass die E-P3 der HighISO-Champ ist - wenn man bereit ist, die HighISO-Bilder zu skalieren oder in DIN A4 oder weniger auszudrucken. Ist mehr Auflösung gefragt, sieht die E-P3 ab ISO3200 hingegen keinen Stich gegen die G3. Ist also alles eine Frage der persönlichen Bedürfnisse und der Anwendung. :)

 

Liebe Grüße,

malamut

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Also zusammengefasst: Wenn man sich nur genügend einschränkt, dann machen die Schwächen weniger aus. So gesehen, ist auch meine Canon PowerShot G12 ein Champ, denn auch mit dieser habe ich Bilder mit hohen ISO, die auf DIN A4 ausgedruckt hervorragend aussehen und kein sichtbares Rauschen haben. Lightroom und das passende Motiv sei Dank!

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Da hast Du Mike jetzt aber etwas zu stark gekürzt. ;) Etwas vollständiger steht dort:

Der entscheidende Punkt ist das 'sized down'.

Zitat Mike Perlman:

At 12,800, gradation took a dive and noise was at its peak, though for quick emergency shots that are going to be sized down, the E-P3 proved itself as a high ISO champ.

 

das 'sized down' habe ich nicht für so wesentlich empfunden, das geht ja doch eigentlich mit jeder Kamera, ohne daß sie dadurch ihre High ISO Fähigkeiten unter Beweis stellt.:confused:

Oder macht sie die 12800er Eintellung schon zum High ISO Champ ?

 

Abgesehen von den viel zu heftig geglätteten Jpegs, bin ich aber schon ziemlich überzeugt, daß es hier in die richtige Richtung geht ( verbesserter Kontrastumfang, bessere Tonwertabstufung und auch etwas besseres High ISO )

 

Gruß

Günter

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Also zusammengefasst: Wenn man sich nur genügend einschränkt, dann machen die Schwächen weniger aus.
Nein, das ist nicht der Punkt. Wenn man einen Rauschunterdrückungsalgorithmus entwickelt, kann man das mit unterschiedlichen Zielsetzungen tun, die einander widersprechen und also nicht alle gleichzeitig zu haben sind. Meine These lautet: Panasonic hat sich auf maximale Auflösung und minimales Rauschen konzentriert und dafür Einschränkungen bei Kontrast und Farbraum hingenommen, Olympus hat das Gegenteil getan.

 

Man kann ja die vollständigen ISO6400-Studio-Bilder der G3 und der E-P3 bei dpreview herunterladen. Bitte macht das einfach mal und schaut Euch die Bilder dann Fullscreen im direkten Wechsel an. Von welchem würdet Ihr lieber einen Abzug machen? Ich von dem E-P3-Bild. Denn über dem ganzen G3-Bild liegt ein rötlicher Schleier, der zumindest mich speziell in den dunklen Passagen enorm stört und das Bild im Gesamteindruck flau und unrealistisch wirken lässt. Deshalb finde ich die ISO6400 der E-P3 für meine Praxis (die selten volle Auflösung erfordert) brauchbarer als die ISO6400 der G3, obwohl letztere beim Pixelpeepen einen ganz erheblich besseren Eindruck machen.

 

Der allgemeine Tenor lautet ja, die HighISOs der G3 seien denen der E-P3 weit überlegen. Ich sage dagegen: es kommt darauf an, was man damit machen will. Für meine Anwendungen sind die der E-P3 besser.

 

Liebe Grüße,

malamut

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Du hast natürlich Recht, dass es mehrere Faktoren gibt, die beachtet werden müssen. Nur bezweifle ich, dass im Moment eine Entscheidung für die eine oder die andere Kamera aufgrund der vorhandenen Bilder schwierig ist. Ich bin mir sicher, dass sich der Eindruck ändern kann, sobald man die Raw-Dateien bearbeiten kann. Einen Farbstich kriegt man da schon mal heraus und es kann auch sein, dass die Olympus schlicht und ergreifend kontrastreichere Einstellungen beim Erzeugen der JPEGs vornimmt.

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Stimmt. Im Moment kann ich nur sagen, welches Bild mir besser gefällt, nicht aber, was da technisch dahintersteht. Warten wir dafür die RAWs mit offiziellen Konvertern ab. Mir ging es vor allem darum, den Blick weg von den Details auf Pixelebene hin zu dem Gesamteindruck der Bilder zu lenken.

 

Wenn man dann die RAW-Bilder mal gescheit analysieren kann, würde mich speziell interessieren, was Olympus da im Rotkanal macht. Denn man hört einerseits von Reviewern, dass die E-P3 kaum dazu zu bringen ist, im Rotkanal zu überstrahlen (während dies ja bei allen möglichen Digicams ein populäres Problem darstellt), während andererseits dunkles Rot bei hohen ISOs ein echtes Problem für die E-P3 darzustellen scheint. Ob Olympus im Bayer-Pattern den Rotfilter restriktiv ausgelegt hat, so dass der auch vom Rot selbst etwas wegfiltert? Ja, ich weiß, Spekulation, macht aber Spaß. :P

 

Liebe Grüße,

malamut

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Dem ist nichts hinzuzufügen. Bei kurzen Belichtungszeiten steht der IS selbst bei meiner E-5 immer auf off.

Und ob 300 mm überhaupt freihändig zu halten sind weiß ich nicht. Stelle es mir jedenfalls ganz schön schwierig vor.

 

 

Sorry aber ich kann keine Bewegung auf dem Flusspferd Foto feststellen also ein gefroren wird da überhaupt nichts!

 

die 300mm halte ich mit meiner E-30 immer mit 1/125 Sekunde und wenn ich mal einen guten Tag habe auch mit 1/50 Sekunde.

So schwierig ist das nicht wenn der Bildstabi funktioniert und nicht nur als Placebo Funktion im Prospekt aufgeführt ist;)

 

 

 

Übrigends die Bild Qualität die dort gezeigt wird bekomme ich mit meiner EPL-1 und meiner E-30 bei der gezeigten Bildgröße mit Iso 1600 genauso hin.

 

Gruß

ftfreestyle

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Sorry aber ich kann keine Bewegung auf dem Flusspferd Foto feststellen also ein gefroren wird da überhaupt nichts!

ja, im Nachhinein ist man schlauer und kann keine Bewegung feststellen; im Vorhinein ist das halt nicht so leicht möglich. ;)

 

Vielleicht ist es dir auch nicht aufgefallen, aber das war mit Sicherheit kein Stabi-Test, denn der Stabi wird in dem Review ja nicht einmal erwähnt ;)

 

Wie gut der Stabi tatsächlich ist, wird sich noch durch diverse Tests herausstellen...

 

Gruß

Günter

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Nein, das ist nicht der Punkt.

 

..

 

Man kann ja die vollständigen ISO6400-Studio-Bilder der G3 und der E-P3 bei dpreview herunterladen. Bitte macht das einfach mal und schaut Euch die Bilder dann Fullscreen im direkten Wechsel an. Von welchem würdet Ihr lieber einen Abzug machen?

 

 

ich hab auch einen Punkt ;)

 

 

Meiner Vermutung nach liegt der Anteil der ISO 3200 Bilder in diesem Forum, der wirklich gut genug war um an der Wohnzimmerwand zu landen bei 0,01%

 

Bei mir jedenfalls hängt tatsächlich kein einziges Bild über ISO 400 an der Wand ... und das nicht, weil ich mich scheuen würde höhere ISO zu benutzen, oder weil ich danach aussortieren würde.

 

Die Bilder sind einfach von den Motiven her und der Qualität den anderen unterlegen ... schöne Schnappschüsse, Konzertbilder etc. ... ja, aber nichts, was man in einen Rahmen packt und aufhängt.

 

 

ISO 6400 bei gutem gleichmässigen Licht mag ja noch ansehnliche Ergebnisse hervorbringen, aber bei Lichtverhältnissen wo man ISO 6400 (oder auch nur 3200) wirklich brauchen würde, sieht das anders aus ... und für eine gestaltete Aufnahme, die man aufhängen will, ist dann das Stativ der deutlich bessere Freund als der ISO Knopf.

 

 

Mir ging es vor allem darum, den Blick weg von den Details auf Pixelebene hin zu dem Gesamteindruck der Bilder zu lenken.

 

etwas, das bei den meisten Diskussionen hier nicht schaden würde ;)

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ich hab auch einen Punkt ;)

 

 

Meiner Vermutung nach liegt der Anteil der ISO 3200 Bilder in diesem Forum, der wirklich gut genug war um an der Wohnzimmerwand zu landen bei 0,01%

 

Bei mir jedenfalls hängt tatsächlich kein einziges Bild über ISO 400 an der Wand ... und das nicht, weil ich mich scheuen würde höhere ISO zu benutzen, oder weil ich danach aussortieren würde.

 

Die Bilder sind einfach von den Motiven her und der Qualität den anderen unterlegen ... schöne Schnappschüsse, Konzertbilder etc. ... ja, aber nichts, was man in einen Rahmen packt und aufhängt.

 

 

ISO 6400 bei gutem gleichmässigen Licht mag ja noch ansehnliche Ergebnisse hervorbringen, aber bei Lichtverhältnissen wo man ISO 6400 (oder auch nur 3200) wirklich brauchen würde, sieht das anders aus ... und für eine gestaltete Aufnahme, die man aufhängen will, ist dann das Stativ der deutlich bessere Freund als der ISO Knopf.

 

 

 

 

etwas, das bei den meisten Diskussionen hier nicht schaden würde ;)

Dein Punkt gefällt mir :)

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Wenn man bei gutem gleichmäßigen Licht Iso 6400 an einer Evil Kamera verwenden möchte dann muss man aber auch gut abblenden weil die Kameras nur 1/4000 Sekunde kurz belichten können;)

 

Und wenn man zu stark abblendet sagen wir mal F11.0 dann brechen die mFT Linsen von der Auflösung her stark ein, das heisst, die Bilder sind insgesamt als sehr unscharf zu bezeichnen.

 

mfg

ftfreestyle

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Nach dem hier gezeigten Vergleich bestehen zwischen der High-ISO-Performance der E-P3 und der der Vorgänger aber doch so einige Unterschiede. Wobei der Autor ganz richtig schreibt, das ohne RAWs eben nicht festzustellen ist, wie viel der Verbesserung dem neuen Sensor und wieviel der neuen Engine zu verdanken ist.

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Gast User2859

Man kann ISO 3200 an der G1 nicht mit ISO 3200 an der EP3 vergleichen. Das hätte er selbst an den Belichtungszeiten sehen müssen. Insofern sagt der Vergleich nicht viel außer dass ein paar Fotos mit ISO 3200 gezeigt werden.

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Hier noch mal was zum S-AF und C-AF der P3.

offenbar ist die P3 die erste Spiegellose, bei der auch der C-AF vernünftig funktioniert. Allerdings sorgen die nur drei FPS und - wenn ich das richtig verstanden habe - die immer noch nicht zu vernachlässigende Wiedergabe-Verzögerung des Suchers dafür, dass sie gerade für meine rennende Hunde immer nicht nicht ideal ist.

Klingt aber alles in allem doch so, dass ich es mit der E-PLite 3 zumindest mal versuchen werde.

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