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Hier nun drei qualitativ relativ schlechte Bilder. Aber nachdem ich sonst weder einen Fischadler, noch einen Wiedehopf vor die Linse bekomme, wollte ich Sie hier dennoch zeigen. Den Fischadler konnten wir mehrfach beobachten und einmal konnte ich ihn sogar filmen, als er auf einem Ast sitzend einen großen Fisch verspeist hat.

Glüchwunsch zum Wiedehopf :) :) 

Bevor ich in "Schußdistanz" zu diesen dort sehr scheuen Vögeln kam, hatten sie mich entdeckt und das Weite gesucht :mad:

 

Dem Fischadler nach, warst Du wieder im Naturschutzgebiet Albufera!? Ein gutes Foto ist natürlich eine Belohnung, aber für mich zählt auch das Naturerlebnis der Beobachtung !

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Dann ist mir inzwischen auch klar, dass wir von völlig unterschiedlichen Voraussetzungen ausgehen.

Mir geht es um weit größere Entfernungen bei etwa gleicher Motiv-Größe (bspw. Größe einer Amsel).

Abbildungsmaßstab bleibt Abbildungsmaßstab, da ist es wurscht wie weit man vom Objekt der Begierde weg ist, also auch völlig wurscht ob eine Meise mit ca. 7cm oder eine Amsel mit ca. 20cm Körpergröße da abgelichtet wird.

 

Die Basics der Fotografie: Abbildungsmaßstab und Motivabstand mit der optimalen Brennweite ist eine ganz klare Voraussetzung für das gute Foto im Handwerk der Fotografie

 

Die Amsel ist übrigens beim ungefähr gleichen Abbildungsmaßstab im Vergleich zur Meise mit 5.8 Metern nur unwesentlich weiter weg. Mal ehrlich, ich verstehe ja was Du sagen willst, aber ein Flugzeugträger gegen eine Meise macht den Unterschied, eben weil viel viel Luft zwischen Frontlinse und Flugzeugträger liegt und ein Meisenauge und eine Metallniete sicherlich die gleiche Größe hat, jedoch nicht im gleichen Abbildungsmaßstab fotografiert wird.

Das Gefieder der Meise (ist ein gutes Beispiel) ist etwa genau so fein wie das der Amsel , so sieht man gut, dass es völlig wurscht ist mit der Entfernung zum richtigen Abbildungsmaßstab, davon hatte ich auch bereits ein Beispiel gepostet:

 

Das Foto ist mit 1/25 (!) entstanden, ist bei ISO200 und 300mm mit Offenblende gut in den Details - und das bei mehr als ungünstigen Bedingungen, eigentlich sogar bei fast unmöglichen Bedingungen wenn man Wind, Verschlusszeit und das müde Licht mit in die Beurteilung einbezieht.

_OM40031-1.jpg

 

Hier mal ein völlig kranker 400% (!) Crop, der die einzige Schwäche des Glases zeigt, nämlich dessen CAs:

Unbenannt-1.jpg

 

 

Das ist mit der Auflösung des Objektivs bei Offenblende und 300mm von guten 1.387 Linienpaaren sicherlich kein Ding, der Sensor einer OM-D und auch andere µFT-Sensoren lösen etwa 1700 Linienpaare über den Sensor auf. Wenn man das 100-300 nur zwei Drittelstufen abblendet kommt man auf fast 1600 Linienpaare und bei einer ganzen Blende kommt man auf ca. 1700 LP

 

Erst ab einem völlig sinnfreien Crop ist ein deutlich höheres Auflösungsvermögen eines Objektivs auch sinnvoll, wenn man überhaupt von Sinn reden kann ...

Genau das Foto der Amsel habe ich mit einem wirklich guten Drucker testweise mal auf A3-Papier gebracht, der Drucker schafft es nicht die Wiedergabe auf einem UHD-Monitor zu toppen - sicherlich nicht, weil das Glas das nicht abzubilden vermag sondern weil der Sensor der OM-D E-M5 das einfach nicht mehr besser auflösen kann.

 

Genau hier liegen die Grenzen des Micro Four Thirds Systems - die Bildgröße ist hier im Crop eben begrenzt auf die Ausgabegröße - und wer mit einem Crop auf 200% oder mehr versucht ein Foto in UHD-Auflösung von ca. 4K aufzupumpen benötigt halt nativ schon eine Auflösung des Fotos von knapp 8000 mal 6000 Pixel und wenn man das ausbelichten will, dann stellt man fest, dass man sowas garnicht drucken kann bei den empfohlenen 200 DPI (z.B. Saal) - denn da käme maximal wieder die Auflösung einer Postkarte zustande. Diese Berechnung ist dann spätestens sinnfrei, wenn man die üblichen 72DPI oder 300DPI aus Lightroom, aus Photoshop oder sonstwo als Entwicklungseinstellung nutzt, denn dann ist im Crop wieder das Defizit zu suchen, aber nur, wenn man sich einredet, ein Objektiv könne Gefieder nicht ausreichend abbilden im Crop, denn das schafft dann auch der Ausbelichter nicht mehr.

 

Die optische Auflösung eines Objektivs kommt bekanntlich bei näherem Abstand zu einem Motiv anders zum Tragen als bei größerem Abstand. Bei einer Entfernung von 3 Metern macht sich eine geringere opt. Auflösung eines Objektivs noch nicht so sehr bemerkbar, wenn sie immer noch hoch genug ist, auf die kurze Distanz Gefiederstrukturen aufzulösen.

Ahso, daran liegt das dann, dass ich bei meinem 100-300 keine Defizite feststelle beim Gefieder??

 

Wenn es nicht möglich ist, eine angemessene Nähe zum Motiv herzustellen (bspw. Störung, Betretungsverbot usw.) ist es für mich wichtig, einen kleineren Vogel, etwa einen Neuntöter, auf eine größere Entfernung noch so ablichten zu können, dass die Gefiederzeichnung nach wie vor einigermaßen erhalten bleibt.

Nochmal zum Verständnis, vielleicht kannst Du das ja mal erklären ->Was hat denn nun ein massiver Crop aus einer Kamera mit dem Objektiv zu tun? Das, was Du genau hier beschreibst ist ein einziges Defizit, nämlich fehlende Nähe zum Motiv. Ich kann mich doch nicht ernsthaft beschweren, wenn ich versuche mit dem Hochdruckreiniger aus 10 Metern Entfernung mit 15 bar mein Auto zu reinigen, dann muss ich mich darum kümmern, dass ich entweder näher ran komme (Motivabstand) oder eine längere Lanze nehmen (Brennweite)...

Auf die Fotografie bezogen evtl. eben runde 15.000 Euro in die Hand nehmen und mir eine 36Megapixel-Vollformat samt 800mm-Supertele kaufen, dann hast Du im Crop locker die 2500 (habs jetzt nicht ausgerechnet?) Linienpaare noch bei 10 Megapixeln.

 

Diese konstruierten Unzulänglichkeiten kann ich zwar gut verstehen, grade wenn man Fotografieren will, allerdings ist da die Ursache in der Bildqualität überall woanders zu suchen als beim Werkzeug ;)

 

Ich habe inzwischen Aufnahmen von einem Vogel machen können, der die Größe einer Amsel besitzt und hierfür einmal das Pana 100-300 und ein anderes Mal das Oly 50-200 SWD 2.8 mit EC20 benutzt. Gleiche Stelle, gleiche Entfernung (16 Meter), jeweils am "langen Ende". Ich werde das am Wochenende mal aufbereiten und hier zum Vergleich einstellen.

Bitte nicht persönlich nehmen, aber ich würde wetten das 100-300 ist deutlich schlechter in dem Vergleich :D :D :D mal ehrlich, warum Du hier immer noch versuchst das Objektiv irgendwie auf irgendwelches Gefieder zu limitieren versteht hier kaum noch jemand, die bereits gezeigten Ergebnisse sprechen mehr als eine deutliche Sprache und da sind meine Beispiele nicht mal am oberen Limit des Gezeigten hier. Entweder haben die anderen Fotografen hier alle nur Glück gehabt oder Du hast schlicht und ergreifend ein kaputtes G-Vario 100-300 im Einsatz - vielleicht kommen wir dem Problem tatsächlich auf die Spur wenn Du hier Beispiele zeigen würdest :) es freuen sich hier neben mir einige Mitleser schon auf Beispiele um zu ergründen warum Defizite und Highlights sich unterscheiden ;)

jm2c

bearbeitet von Lumixburschi
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Hier noch einmal ein paar dieser lilienartigen Gewächse, die es überall auf Mallorca gibt. Ich finde sie aber sehr hübsch. Wenn jemand den Namen kennt - nur zu! Ich bin für jeden Hinweis dankbar.

 

 

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Und noch mal ein paar Blümchen :)

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Aber es gibt auch noch jede Menge tierische Bewohner auf Mallorca... Sogar der Osterhase (leider durch eine Scheibe fotografiert) war schon da ;)

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Hier noch einmal ein paar dieser lilienartigen Gewächse, die es überall auf Mallorca gibt. Ich finde sie aber sehr hübsch. Wenn jemand den Namen kennt - nur zu! Ich bin für jeden Hinweis dankbar.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fer_Affodill

 

Der Weiße Affodill (Asphodelus albus) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Affodill (Asphodelus) in der Unterfamilie der Affodillgewächse (Asphodeloideae).

 

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Ich habe mal wieder ein Beispiel für das Thema "Serienstreuung" beim 100-300er und der "Weichheit" am langen Ende.

Die Bilder zeigen 1:1-Crops von zwei unmittelbar aufeinander folgenden Aufnahmen mit dem selben Objektiv, der GX7 mit elektronischem Verschluss und aufgestützt auf einem Einbeinstativ (JPEG-ooc). Entweder ich oder die Amsel haben wohl im Auslösemoment etwas gewackelt :(. Klar, dass da der Hersteller dran Schuld sein muss ;).

 

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Gesamtbild (Lightroom-Entwicklung aus Raw):

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Ich habe mal wieder ein Beispiel für das Thema "Serienstreuung" beim 100-300er und der "Weichheit" am langen Ende.

Die Bilder zeigen 1:1-Crops von zwei unmittelbar aufeinander folgenden Aufnahmen mit dem selben Objektiv, der GX7 mit elektronischem Verschluss und aufgestützt auf einem Einbeinstativ (JPEG-ooc). Entweder ich oder die Amsel haben wohl im Auslösemoment etwas gewackelt :(. Klar, dass da der Hersteller dran Schuld sein muss ;).

 

Kann auch sein: In Südhessen gibt es in letzter Zeit öffters Erdbeben :confused::eek:

 

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Ich habe mal wieder ein Beispiel für das Thema "Serienstreuung" beim 100-300er und der "Weichheit" am langen Ende.

Die Bilder zeigen 1:1-Crops von zwei unmittelbar aufeinander folgenden Aufnahmen mit dem selben Objektiv, der GX7 mit elektronischem Verschluss und aufgestützt auf einem Einbeinstativ (JPEG-ooc). Entweder ich oder die Amsel haben wohl im Auslösemoment etwas gewackelt :(. Klar, dass da der Hersteller dran Schuld sein muss ;).

 

attachicon.gifAmselvergleich.jpg

 

Gesamtbild (Lightroom-Entwicklung aus Raw):

attachicon.gifP1850560_LR5-2_jiw.jpg

 

@Softride: Und vermutlich denkst Du, dass das linke der beiden Amsel-Fotos die Gefiederzeichnung des Tieres gut auflöst!??

 

Du hast nach Deinen Angaben zwei Fotos in Serie gemacht. Eines davon ist unscharf ist, das andere zwar schärfer, entspricht aber trotzdem zumindest meinen Vorstellungen von einer guten Auflösung der Gefiederzeichnung einer Amsel nicht. Dies besagt rein gar nichts über das optische Abbildungsvermögen am langen Ende des Pana 100-300.

 

Es ist m.E. völlig grotesk, so zu tun, als ob das Pana 100-300 am langen Ende das optische Auflösungsvermögen eines weitaus teureren Spitzenobjektivs hätte. Dass das nicht der Fall ist, wird - wie bereits mit Quellen angegeben - durch verschiedene Tests bestätigt. Ich finde das auch nicht schlimm, da das Pana 100-300 im mittleren Brennweitenbereich durchaus zu gefallen weiß und überdies den Vorteil der Kompaktheit und der Schonung des Geldbeutels hat.

 

Und natürlich spielt es durchaus eine Rolle, wie weit ein Motiv entfernt ist, da eine gegebene optische Auflösung bei Brennweite X und Blende Y mit Motivabstand Z durchaus noch ausreichen kann, kleinste Gefiederstrukturen korrekt aufzulösen, während das nicht mehr klappt, wenn das gleiche Motiv ein paar Meter weiter entfernt ist. Genau in diesem Fall vermag aber dann halt ein Objektiv mit höherer optischer Auflösung ggf. immer noch die Gefiederzeichnung besser darzustellen. Es kommt letztlich darauf an, welche Ansprüche man besitzt und auf welche Motive man es in unterschiedlichen Entfernungen abgesehen hat, um möglicherweise zu dem Schluss zu kommen, dass man sich noch ein weiteres Objektiv zulegt.

 

Ich möchte diese Diskussion auch nicht weiter vertiefen, da jeder selbst wissen muss, welche Abbildungsqualität ihm in Bezug auf seine bevorzugten Motive ausreicht.

 

 

Viele Grüße

43testit

 

 

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@43testit: guck Dir bitte mal das anhängende Bild an.

 

Der Vogel wurde laut Exif-Tool aus einer Entfernung von ca. 4,50 Meter mit einer Brennweite von 300mm fotografiert. Bist Du wirklich der Meinung, dass das Gefieder schlecht aufgelöst ist? Es handelt sich übrigens um einen Crop.

 

 

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bearbeitet von Rainman67
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Ich dann auch nochmal mit einem Foto von einem Halsbandsittich.

Durch die Scheibe, bewölkt, 300mm, Iso 800, F5.6 (offen), 1/640s, -0,3 EV, JPG-OOC, nicht nachgeschärft nach dem verkleinern.

Unten ein 1:1 Crop.

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@ 43testit:

 

Ich weiss gar nicht, was du hier diskutieren willst !

Dann kauf dir doch eine 400/2,8 er Festbrennweite von C oder N und sei zufrieden !

Die löst das Gefieder bestimmt so gut, auf wie du das brauchst.

So eine Linse ist mit Sicherheit auch besser als das 100-300 über das der Thread hier geht, da sind wir uns einig. Wir hier sind aber augenscheinlich zufrieden mit dem, was das Panasonic kann.

Das kannst du uns mit deinen mittlerweile sehr nervigen Beiträgen auch nicht madig machen.

Kauf dir ein Objektiv für 6000 € aufwärts und mach damit Gefiederaufnahmen die so scharf sind, dass man sich daran schneidet. Und dann stell aber bitte auch mal ein Bild davon hier ein, damit wir wissen, was wir bisher vermisst haben !!

 

Lg Manfred, der ab jetzt auch in den Ignoriermodus übergehen wird !

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Und hier zum Abschluß meiner Bilderreihe aus Mallorca noch drei Bilder. Für die Schafstelze musste ich mich recht lange auf die Lauer legen, damit ich sie so nah auf den Sensor bekommen habe. Allerdings habe ich auch hier noch ein wenig gecroppt :)

 

LG
 

Michael

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Hallo,

 

die hier gezeigten Bilder sind aus meiner Sicht eine Werbung für das Objektiv.

 

Habe das Objektiv auch und wüsste nicht, was in dem Brennweitenbereich - auch am langen Ende - bei mFt besser sein sollte.

 

Das kommende Olympus wird vermutlich noch eins draufsetzen, ist aber auch eine andere Preisklasse.

 

Für mich ist das Objektiv auch am langen (und weichen) Ende recht gut, Aufnahmen in dieser Qualität waren vor einiger Zeit für Leute, die nicht den Gegenwert eines Kleinwagens in ein Objektiv investieren wollten, gar nicht möglich.

Die Aufnahmetechnik muss halt auch stimmen, oft wird man auch von anderen Einflüssen begrenzt und nicht von der Optik.

 

Gruß Karlo

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@43testit: guck Dir bitte mal das anhängende Bild an.

 

Der Vogel wurde laut Exif-Tool aus einer Entfernung von ca. 4,50 Meter mit einer Brennweite von 300mm fotografiert. Bist Du wirklich der Meinung, dass das Gefieder schlecht aufgelöst ist? Es handelt sich übrigens um einen Crop.

 

Hallo Michael,

 

was meinst Du mit "wirklich der Meinung, dass das Gefieder schlecht aufgelöst ist?"?

 

Habe nirgends bzgl. Deines Fotos eine solche Behauptung in den Raum gestellt. Es ist m.E. sehr gut in den Details. SO stelle ich mir ein gelungenes Foto von einem recht kleinen Vogel vor.

 

Nochmals zur Klarstellung: Ich habe viele gut aufgelöste Vogelfotos aus einer solchen Entfernung mit dem Pana 100-300 machen können. Mir geht es aber um Distanzen, die etwas höher liegen und bei denen dann halt die optische Auflösung am langen Ende halt einen anderen Einfluss hat, wenn es um relativ kleine Motive geht. Wie ich selbst schon weiter oben schrieb, ist NÄHE zum Motiv durch nichts zu ersetzen. Aber leider funktioniert das nicht immer. Mir geht es ausschließlich um diese Fälle, für die ich eine Ergänzung benötige. Eigentlich wäre das angekündigte mFT 300er/f4 vermutlich das Richtige für mich. Allerdings kann ich mich nur schwer mit dem Gedanken anfreunden, den Bildausschnitt nicht mehr durch Zoomen bestimmen zu können. Und im Tarnzelt kann man halt auch nicht mal eben ein paar Meter zurücktreten.

 

Viele Grüße

43testit

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Also ich glaube hier liegt generell ein großes Missverständnis vor, deshalb verstehen wir den 43testit nicht und er uns auch nicht.

 

So wie ich das verstanden habe geht es ihm (43testit) um massive Crops aus Fotos mit dem 100-300, denn er schrieb ja bereits, dass er diese hohe Auflösung benötigt weil er nicht nah an das Motiv herankommt.

 

Wir haben also nicht verstanden, warum ein Fotograf unuzfriedener Fotografierender ein 100-300 einsetzen will um aus den 16 Megapixeln (?) eine Aufnahme herauscroppen will, die ganz klar dann mit dem 100-300 bei Offenblende nicht die maximale Schärfe erreichen kann. Das liegt sicherlich technisch gesehen daran, dass der Sensor pro Pixelreihe nur ca. 0,8 Linienpaare abbilden wird. Klar, dass man das im Crop ab 400% sehen wird, denn dann ist das Pixel bereits sichtbar. Das 100-300 ist ein Objektiv, wass Defizite in der Richtung hat, denn es wurde von Panasonic keine Möglichkeit eingebaut die fehlende Brennweite auf 1200mm durch einfaches weiterdrehen des Zoomrings zu erreichen. Ebenso haben die Hersteller des gesamten Konsortiums nicht berücksichtigt, dass es mindestens - eben aus dem Umstand, dass das 100-300mm nur bis 300mm Brennweite verfügt anstelle der nötigen 1200mm - der Fotografierende massiv croppen muss. So fehlen den Sensoren möglichst rauschfreie 36 Megapixel. Würde das Konsortium endlich mal diese Sensoren einbauen, dann hätte man allerdings ein weiteres Problem, denn ein hoffentlich kommendes neues G-Vario 100-300mm muss dann gute 4000 Linienpaare auflösen um in Crop von 400% dann die Auflösung auch von Objektiv zu schaffen... (wer bis hier hin mitgelesen hat, mir geht es gut, keine Bange :D ) und so gesehen ist das ganze, was 43testit meint erklärt hat, sehr schwer zu verstehen nachzuvollziehen.

OK, 400% ist natürlich etwas hochgeriffen, aber 200% wären 600mm/F5.6 bei mindestens 2000 Linienpaaren.... absurd, oder ?

 

Warum 43testit, (sach ma, wie ist eigentlich Dein Vorname?) bisher nicht verstanden hat wieso das Auflösungsverhältnis eines Objektivs sich am Abbildungsmaßstab orientiert, weiß ich ehrlich gesagt nicht, es gab ja nun eine Vielzahl an Erklärungen. Ein guter Freund von mir sucht ein 100-300, gerne auch ein Schlechtes für wenig Geld, vielleicht komme ich da ja in´s Geschäft mit unzufriedenen Fotografierenden hier im Forum (die schlechten Exemplare sind ja meistens günstig).

Was jedoch im Kontext dieser Diskussion Erkenntnis über die Probleme vom 43testit speziell an den Tag gekommen ist dient durchaus dem Lernpotenzial solcher Themen der Fotografie - nutze die passende Brennweite zum Abbildungsmaßstab, sonst wird das nix - und so sehe ich das doch dankbar und hilfreich insgesamt, manche (ich) würden das ebenso als amüsant bezeichnen können, aber das ist ja rein subjektiv ein Gefühl beim Lesen und tut hier nix zur Sache.

 

Soo, ich hoffe ich konnte etwas dazu beitragen um die Missverständnisse zu beseitigen, denn es wäre doch schade, wenn solche vielen wirklich guten Fotos aus seriengestreuten Objektiven dazu dienen dass man hier einem Trugschluss erliegt oder sich jemand selber außerhalb jeder sinnvollen Diskussions-Brennweite katapultiert ;)

 

;)

 

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@ 43testit:

 

Ich weiss gar nicht, was du hier diskutieren willst !

Dann kauf dir doch eine 400/2,8 er Festbrennweite von C oder N und sei zufrieden !

Die löst das Gefieder bestimmt so gut, auf wie du das brauchst.

So eine Linse ist mit Sicherheit auch besser als das 100-300 über das der Thread hier geht, da sind wir uns einig. Wir hier sind aber augenscheinlich zufrieden mit dem, was das Panasonic kann.

Das kannst du uns mit deinen mittlerweile sehr nervigen Beiträgen auch nicht madig machen.

Kauf dir ein Objektiv für 6000 € aufwärts und mach damit Gefiederaufnahmen die so scharf sind, dass man sich daran schneidet. Und dann stell aber bitte auch mal ein Bild davon hier ein, damit wir wissen, was wir bisher vermisst haben !!

 

Lg Manfred, der ab jetzt auch in den Ignoriermodus übergehen wird !

 

 @Manfred:

 

Deine Polemik kannst Du Dir sparen und ich habe auch nichts gegen Paradebeispiele für Kindergartendiskussionsniveau und gruppendynamische Prozesse. Mit anderen Worten: Geh halt in den Ignoriermodus, wenn das Deine Form der Auseinandersetzung mit andersartigen Meinungen ist!

 

Wenn Du - was ich Dir eigentlich bisher unterstellt hatte, LESEN UND VERSTEHEN kannst, was Du gelesen hast, würdest Du auch festgestellt haben, dass ich an keiner Stelle das Pana 100-300 prinzipiell "madig" gemacht habe und mit der Abbildungsqualität im mittleren Brennweitenbereich durchaus zufrieden bin.

 

Was mich hier aber wirklich nervt: Dieses gegenseitige "Sich-Beweihräuchern" einiger Zeitgenossen im Hinblick auf ein erworbenes Produkt! Auf der anderen Seite bringst Du doch in Deinem Posting selbst zum Ausdruck, dass es Unterschiede vom Pana 100-300 zum bspw. von Dir genannten 400/2.8-Objektiv gibt. Nur gibt es zu Deiner Ansicht, die ich bekanntlich teile, eben gerade nicht die von Dir postulierte Einigkeit.

 

Viele Grüße

43testit

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Hallo,

 

die hier gezeigten Bilder sind aus meiner Sicht eine Werbung für das Objektiv.

 

Habe das Objektiv auch und wüsste nicht, was in dem Brennweitenbereich - auch am langen Ende - bei mFt besser sein sollte.

 

Das kommende Olympus wird vermutlich noch eins draufsetzen, ist aber auch eine andere Preisklasse.

 

Für mich ist das Objektiv auch am langen (und weichen) Ende recht gut, Aufnahmen in dieser Qualität waren vor einiger Zeit für Leute, die nicht den Gegenwert eines Kleinwagens in ein Objektiv investieren wollten, gar nicht möglich.

Die Aufnahmetechnik muss halt auch stimmen, oft wird man auch von anderen Einflüssen begrenzt und nicht von der Optik.

 

Gruß Karlo

 

Hallo Karlo,

 

Deine Meinung deckt sich ja mit der meinigen. Auch im Hinblick auf das Preis-/Leistungsverhältnis.

Das ändert aber doch letztlich nichts daran, dass - falls jemand mit dem langen, etwas weichen Ende des Pana 100-300 unzufrieden ist - sich Gedanken über eine Ergänzung/Alternative machen kann. Es kommt doch auch auf die eigenen Ansprüche an. Und "recht gut" - wie Du schreibst - ist eben nicht identisch mit "sehr gut".

 

Viele Grüße

43testit

 

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Auf der anderen Seite bringst Du doch in Deinem Posting selbst zum Ausdruck, dass es Unterschiede vom Pana 100-300 zum bspw. von Dir genannten 400/2.8-Objektiv gibt. Nur gibt es zu Deiner Ansicht, die ich bekanntlich teile, eben gerade nicht die von Dir postulierte Einigkeit.

 

 

dann  halten wir doch einfach fest, dass es Unterschiede zwischen dem P100-300 und einem 400/2.8 (gibts das?) gibt, und gut isses.

Ist ja auch keine neue Erkenntnis, dass man für viel mehr Geld mehr Leistung bekommt.

Den Anspruch, dass wir hier diskutieren, bis alle einer Meinung sind, würde ich fallenlassen.

Sonst wird das hier nie was.

Also, Thema durch. Oder?

 

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...

Was jedoch im Kontext dieser Diskussion Erkenntnis über die Probleme vom 43testit speziell an den Tag gekommen ist dient durchaus dem Lernpotenzial solcher Themen der Fotografie - nutze die passende Brennweite zum Abbildungsmaßstab, sonst wird das nix - und so sehe ich das doch dankbar und hilfreich insgesamt, manche (ich) würden das ebenso als amüsant bezeichnen können, aber das ist ja rein subjektiv ein Gefühl beim Lesen und tut hier nix zur Sache.

...

 

;)

 

 

Hallo Lumixburschi,

 

zunächst vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für ausführlichere Einlassungen nimmst.

 

Du bist eigentlich in Deinen Ausführungen gar nicht so weit von der "Wahrheit" entfernt, bewegst Dich allerdings zwischen schwarz und weiß. Dass irgendwann die optische Auflösung eines Objektivs bei einem zu großen Abstand zum Motiv auch nicht mehr weiterhilft, dürfte jedem klar sein. Aber es gibt nun auch einen Bereich ZWISCHEN schwarz und weiß. Und in diesem Abstandsbereich offenbart sich die optisch bessere Auflösung eines Objektivs durchaus.

 

Deine Aussage "nutze die passende Brennweite zum Abbildungsmaßstab, sonst wird das nix" wird von mir uneingeschränkt geteilt, weswegen ich weiter oben ja auch bereits geschrieben hatte, dass der Satz "Brennweite ist durch nichts zu ersetzen als durch noch mehr Brennweite" Unsinn ist. Das Problem ist aber, dass es Umstände gibt, in denen man die notwendige Nähe nicht erreichen kann (bspw. Naturschutzgebiete, in denen Wege nicht verlassen werden dürfen u.ä. oder m.E. auch bewußt vermeiden sollte (Bspw. Störungsgefahr an Brutplätzen etc.).

 

In diesen Fällen muß ich mich darauf beschränken, das bei vorgegebener nicht verkürzbarer Entfernung mit einem Objektiv noch machbare herauszuholen. Und genau diese Überlegung kann dazu führen, dass man das Pana 100-300 durch ein weiteres Objektiv ergänzt. Gegenwärtig habe ich ein recht teures 2.8er Zoom, merke aber natürlich schon, dass mir dessen Gewicht im Vergleich zum Pana weniger "Freude" bereitet.

 

Offen gesagt: Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Du in der Tat der Meinung bist, dass das von Dir an Deiner Pentax-Vollformat verwendete Objektiv am langen Ende mit dem Pana 100-300 qualitativ gleichzusetzen ist.

 

 

Viele Grüße

43testit

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