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Welche Schärfe wird denn bewertet bei Tests, es ist in meinen Augen derart sinnfrei Fotos aus Objektiven im Randbereich auf 1:1 zu vergrößern um festzustellen,

wie (un)scharf die nun wirklich sind.

EDIT: Was mir beim 100-300 aufgefallen ist, den Objektiv-Stabi auf dem Stativ oder Bohnensack habe ich nicht einmal ausgeschaltet bei den ganzen Fotos -

ich erkenne keinen Unterschied mit oder ohne.

 

Mir reicht auch die 100%ige Schärfe in der Mitte Dirk und die gefällt mir hier richtig gut. :)

 

Zum Stabi, es könnte auch sein, dass das früher ausschlaggebender war, denn den habe ich immer angelassen,

und wie Du geschrieben hast, noch nie einen Nachteil gesehen. 

 

Vielleicht merken die neueren Stabis mittlerweile wenn sie nicht gebraucht werden und schalten sich ab. ;)

 

Ich behaupte, dass die meisten hier gezeigten Bespiele mehr oder weniger starke Ausschnitte sind.

Ich komme selten nah genug heran.

Ich könnte gut ein 400er oder gar ein 500er gebrauchen .

 

Sehe ich auch so, ein 400-600er Zoom würde mich sehr reizen und bis dahin müssen wir uns halt selber eins per EBV basteln,

wie man im Anhang gut sehen kann. :)

 

 

 

 

 

 

 

Über mangelnde Schärfe kann ich jedenfalls nicht klagen, hier etwas größer: https://www.dropbox.com/s/br08lo2edrgxttx/20110724-110442.jpg?dl=0

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Hallo Andreas,

 

es ist bekanntlich ein gewaltiger Unterschied, ob Du mit der langen Brennweite relativ nah an einem Tier sitzt und es fotografierst (oder besser im vorstehenden Fall "portraitierst") oder mit dem langen Ende ein Foto von einem Vogel machst, der weiter entfernt ist, wie das bei Wildlife-Fotografie normalerweise der Fall ist. Nichts gegen die Portraitfotos oben, aber solche Fotos sind zumindest für mich nicht der Maßstab!

 

Viele Grüße

43testit

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"Brennweite ist durch nichts zu ersetzen als durch noch mehr Brennweite !"    :D

So ähnlich klang mal ein bekannter Slogan in der damaligen Motorwelt...

 

lg Manfred

 

Dieser Spruch ist natürlich völliger Blödsinn, da Brennweite sogar noch besser durch WENIGER Brennweite mit entsprechender Nähe zum Motiv zu ersetzen ist.

Ein gutes Objektiv NAH bspw. an einem Eisvogel plaziert schlägt jedes Spitzenobjektiv mit hoher Brennweite, das weit vom Vogel steht, um Längen.

 

Viele Grüße

43testit

bearbeitet von 43testit
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Dieser Spruch ist natürlich völliger Blödsinn, da Brennweite sogar noch besser durch WENIGER Brennweite mit entsprechender Nähe zum Motiv zu ersetzen ist.

Ein gutes Objektiv NAH bspw. an einem Eisvogel plaziert schlägt jedes Spitzenobjektiv mit hoher Brennweite, das weit vom Vogel steht, um Längen.

 

Viele Grüße

43testit

Dann ist der nutzbare Nahbereich vom Oly 2.8 / 40-150 nicht mit dem eines Spitzenobjektivs vergleichbar?

 

e.l.

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Dieser Spruch ist natürlich völliger Blödsinn, da Brennweite sogar noch besser durch WENIGER Brennweite mit entsprechender Nähe zum Motiv zu ersetzen ist.

Ein gutes Objektiv NAH bspw. an einem Eisvogel plaziert schlägt jedes Spitzenobjektiv mit hoher Brennweite, das weit vom Vogel steht, um Längen.

 

Viele Grüße

43testit

 

Hier würde dir aber jeder Paparazzi widersprechen !!   :D

Klar ist näher immer besser.

Aber in sehr vielen Fällen ist Annähern eben nicht möglich. Und dann trifft mein Spruch dennoch ins Schwarze !

Näher an den Mond komm ich nur mit mehr Brennweite ran.

Und das scheue Tier - welches auch immer - läßt mich nicht sehr gerne näher an sich ran, wenngleich die Photophysik es gerne anders haben möchte !

 

lg Manfred

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Prüf mal dein 100-300 auf Fehlfokus ! Ich hatte mal eines in Händen, das hatte wirklich immer einen kleinen Frontfokus bei 300 mm. Und das ausschließlich an Pana Bodies, an einer Olympus war es fast nicht sichtbar, wohl aber an meinen 2 Panasonic Bodies.

Also Kamera rauf aufs Stativ und den Traumflieger-Fokustest machen. Dann manuell scharfstellen und vergleichen.

Im Idealfall sollte es keine Unterschiede geben. Bei mir damals sichtbar !

 

lg Manfred

 

Hallo Manfred,

 

gehe ich mal an, wenngleich ich die EM-1 habe.

 

Viele Grüße

43testit

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Hier würde dir aber jeder Paparazzi widersprechen !!   :D

Klar ist näher immer besser.

Aber in sehr vielen Fällen ist Annähern eben nicht möglich. Und dann trifft mein Spruch dennoch ins Schwarze !

Näher an den Mond komm ich nur mit mehr Brennweite ran.

Und das scheue Tier - welches auch immer - läßt mich nicht sehr gerne näher an sich ran, wenngleich die Photophysik es gerne anders haben möchte !

 

lg Manfred

 

Na gut, wandeln wir den Spruch für die Wildlifefotografie ein wenig ab:

 

Brennweite ist in der Wildlifefotografie nur durch noch mehr Brennweite zu ersetzen, wenn man es weder durch Ausdauer, Ideenreichtum noch Tarnmöglichkeiten schafft, das Tier mögiichst aus der Nähe abzulichten ODER halt einfach zu faul ist, diesbezüglich irgendwelche Anstrengungen zu entfalten. :D

 

Viele Grüße

43testit

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Blöd nur, wenn das Motiv diesen Gedanken nicht nachvollziehen will...

 

Es soll ihn ja auch im Idealfall auch nicht nachvollziehen. Zumindest nicht, wenn es sich hierbei um eine sensible Tierart handelt und dadurch gestört werden könnte.

Daher gibt es ja genügend Möglichkeiten der Tarnung der Ausrüstung und des Fotografen.

 

Viele Grüße

43testit

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Na gut, wandeln wir den Spruch für die Wildlifefotografie ein wenig ab:

 

Brennweite ist in der Wildlifefotografie nur durch noch mehr Brennweite zu ersetzen, wenn man es weder durch Ausdauer, Ideenreichtum noch Tarnmöglichkeiten schafft, das Tier mögiichst aus der Nähe abzulichten ODER halt einfach zu faul ist, diesbezüglich irgendwelche Anstrengungen zu entfalten. :D

 

Viele Grüße

43testit

 

OK, jetzt muss ich natürlich fragen, wie Du es denn geschafft hast, so nah an den Adler ranzukommen?

Ausdauer, Ideenreichtum oder Tarnung?

oder doch eine Eintrittskarte ins Freigehege?

 

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Dann ist der nutzbare Nahbereich vom Oly 2.8 / 40-150 nicht mit dem eines Spitzenobjektivs vergleichbar?

 

e.l.

 

Falls es Dir entgangen ist: Es ist gerade die Rede von "hohen Brennweiten" und nicht von läppischen 150mm.

 

Und wenn man es schafft, mit einem Oly 2.8 40-150mm aus nächster Nähe einen kleinen Vogel zu fotografieren, wird diese Aufnahme in der Qualität m.E. kaum noch zu toppen sein.

 

 

Viele Grüße

43testit

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OK, jetzt muss ich natürlich fragen, wie Du es denn geschafft hast, so nah an den Adler ranzukommen?

Ausdauer, Ideenreichtum oder Tarnung?

oder doch eine Eintrittskarte ins Freigehege?

 

 

Schau doch in die Augenspiegelung, dann weißt Du es :D !

 

Viele Grüße

43testit

 

P.S.: Die Aufnahme ist natürlich trotzdem wunderschön, hat aber zumindest für mich nichts mit Wildlifefotografie zu tun.

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Schau doch in die Augenspiegelung, dann weißt Du es :D !

 

Viele Grüße

43testit

 

P.S.: Die Aufnahme ist natürlich trotzdem wunderschön, hat aber zumindest für mich nichts mit Wildlifefotografie zu tun.

 

nee halt mal, Irrtum, der Adler war ja gar nicht von Dir!

dann zeigst Du uns sicher noch Deine hart und trickreich erkämpften Wildlife-Juwelen.

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Ich hätte 150mm mft also vergleichbar 300mm VF im Nahbereich nicht als läppisch eingestuft, aber danke für deine Einschätzung.

 

Guten Morgen,

 

wir "reden" offensichtlich einander vorbei!

 

Es geht um den Spruch

"Brennweite ist durch nichts zu ersetzen als durch noch mehr Brennweite."

 

In diesem Spruch geht es um größere Brennweiten und nicht um den Nahbereich.

 

Du schreibst

 

Ich hätte 150mm mft also vergleichbar 300mm VF im Nahbereich nicht als läppisch eingestuft

 

Für das Fotografieren bspw. scheuer Vögel mit hoher Fluchtdistanz sind normalerweise bekanntlich größere Brennweiten notwendig, die zwischen 600 und 1200mm liegen.

 

Folglich geht es darum, dass das 150er mFT-Oly mit 300mm KBE bei solchen Motiven nicht viel weiterhilft, es sei denn, man unternimmt Anstrengungen, mit dem 150er auf irgendeine Weise nah an das scheue Tier heranzukommen (ohne es zu stören)!.

 

Ich lese mich bspw. derzeit durch Anwenderberichte, die das Oly 50-200er SWD mit dem EC20 bei guten Lichtverhältnissen eingesetzt haben. 1000mm Brennweite (KBE) wären für die Fälle, in denen eine Annäherung an das Motiv bspw. durch örtliche Gegebenheiten oder sonstige Restriktionen (bspw.Naturschutzgebiet / Betretungsverbot) nicht möglich ist, nach meinem Dafürhalten eine gute Sache.

 

Viele Grüße

43testit

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nee halt mal, Irrtum, der Adler war ja gar nicht von Dir!

dann zeigst Du uns sicher noch Deine hart und trickreich erkämpften Wildlife-Juwelen.

 

Aber die Antwort auf Deine Frage interessiert Dich doch sicher trotzdem weiterhin, oder?

 

Wie kommst Du darauf, dass ich hier "sicher" noch meine hart und trickreich erkämpften Wildlife-Juwelen zeigen werde?

 

Hier geht es doch in ERSTER Linie um die Diskussion über das Pana 100-300.

 

 

Viele Grüße

43testit

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Aber die Antwort auf Deine Frage interessiert Dich doch sicher trotzdem weiterhin, oder? => nein

 

Wie kommst Du darauf, dass ich hier "sicher" noch meine hart und trickreich erkämpften Wildlife-Juwelen zeigen werde? => na ja, wenn jemand mit so markigen Sprüchen auftritt, da dachte ich halt ...

 

Hier geht es doch in ERSTER Linie um die Diskussion über das Pana 100-300. => wirklich? bin nicht so sicher

 

 

Viele Grüße

43testit

 

Atur

 

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Atur

 

 

Zumindes nach dem Thread-Titel!

 

Dass ein Objektiv mit anderen verglichen wird, dürfte wohl kaum verwunderlich sein. Hingegen bin zumindest ich der Auffassung, dass man HIER nicht fortlaufend Fotos posten muss. Aber wie man sieht, gibt es diesbezüglich ja unterschiedliche Auffassungen, was im übrigen ja auch nichts schlimmes ist.

 

 

Gruß

43testit

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Naja, so wie ich erkennen muss sind doch die Wege zum schönen Wildfoto sehr unterschiedlich, manch einer benötigt Brennweite und manch einer macht es eben anders.

 

Für mich war und ist der Weg nach wie vor ein Weg den Tieren näher zu kommen. Das hat bisher immer geklappt, teilweise mit sehr frühem Aufstehen um z.B. Zwergtaucher mal in Ufernähe auf dem Wasser in einer tollen Stimmung zu forografieren und teilweise mit Tarnung und recht langer Wartezeit.

Der Weg dahin ist sicher erst mal über das Studieren der Lebensräume und das Verhalten der Tiere in der Wildnis erfolgt und weniger mit massiver Brennweite. 90% der Fotos, die ich da so gemacht habe, sind mit einem 300/F4 an APS-C und dem 100-300 gemacht.

 

Die 600mm am APS-C Crop halte ich dann tatsächlich für nötig wenn man mal den Seeadler im Cliff in 100 Metern entfernt ablichten möchte, ist allerdings eher am Ende (m)eines Portfolios geplant, denn es fehlen noch soooo viele Wildtiere, die ich bisher noch nicht

erwischt habe.

 

Was mich immer wieder wundert, woher kommen diese ganzen geschilderten Defizite eigentlich, wo sind die Fotos der Zweifler, die belegen wie schlecht das 100-300 in der Natur zu gebrauchen ist :D ?

 

;)

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Hier geht es doch in ERSTER Linie um die Diskussion über das Pana 100-300.

 

Das haben wir auch ohne Deinen Hinweis gewusst, den Grund Deiner Beiträge kann ich nicht nachvollziehen.

 

Was versuchst Du uns denn hier beizubringen, wie man über das Wasser läuft, also ich ich kann es nicht,

es sei denn ich weiß wo die Steine liegen. ;)

 

Ich werde den Thread aber weiterhin im Auge behalten, vielleicht geht es später wieder um die Bilder.

 

 

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Hallo Lumixburschi,

 

wie bereits weiter oben geschildert, teile ich Deine Meinung, dass der beste Weg Nähe zu den Tieren ist.

 

Es ist auch völlig korrekt, dass man bei besonders scheuen oder seltenen Tieren häufig viel Zeit in Beobachtungen investieren muß, um sich ein Bild von dem arttypischen Verhalten etc. zu machen und wo sich ggf. eine bekanntermaßen scheue Art mit höherer Wahrscheinlichkeit zu welcher Tageszeit am ehsten aufhält usw.

 

Was ich aber nicht verstehe: Wie kommst Du darauf, dass es hier Stimmen gibt, die behaupten, dass das Pana 100 - 300 in freier Natur "schlecht" zu gebrauchen ist? Das Pana 100-300 ist m.E. bis 200mm ziemlich gut und fällt dann etwas ab. Nur reichen die 200mm (400 KBE) eben nicht immer. Auch nicht mit Tarnzelt, Tarnumhang etc. und schon gar nicht, wenn die Motive sehr klein sind.

 

Ein gutes, annähernd formatfüllendes Foto von bspw. einer Wasserralle, die die meisten Menschen und Naturfotografen in ihrem Leben nie sehen werden, mit einem Pana 100-300 hinzubekommen, ist schon ein fast kaum machbares Unterfangen. Gerade in Bezug auf die genannte Vogelart ist das optische Auflösungsvermögen des Objektivs sehr wichtig, da die Gefiederstrukturen der Wasserralle - insbesondere der braune Bereich - derartig winzig sind, dass selbst Vollformatkameras wie die Nikon D4 mit guten Objektiven bei hoher Brennweite aus der Distanz die Gefiederzeichnung nicht entsprechend auflösen.

 

Da hilft nur eine gewisse Nähe und gute Optik.

 

Viele Grüße

43testit

 

 

Naja, so wie ich erkennen muss sind doch die Wege zum schönen Wildfoto sehr unterschiedlich, manch einer benötigt Brennweite und manch einer macht es eben anders.

Für mich war und ist der Weg nach wie vor ein Weg den Tieren näher zu kommen. Das hat bisher immer geklappt, teilweise mit sehr frühem Aufstehen um z.B. Zwergtaucher mal in Ufernähe auf dem Wasser in einer tollen Stimmung zu forografieren und teilweise mit Tarnung und recht langer Wartezeit.
Der Weg dahin ist sicher erst mal über das Studieren der Lebensräume und das Verhalten der Tiere in der Wildnis erfolgt und weniger mit massiver Brennweite. 90% der Fotos, die ich da so gemacht habe, sind mit einem 300/F4 an APS-C und dem 100-300 gemacht.

Die 600mm am APS-C Crop halte ich dann tatsächlich für nötig wenn man mal den Seeadler im Cliff in 100 Metern entfernt ablichten möchte, ist allerdings eher am Ende (m)eines Portfolios geplant, denn es fehlen noch soooo viele Wildtiere, die ich bisher noch nicht
erwischt habe.

Was mich immer wieder wundert, woher kommen diese ganzen geschilderten Defizite eigentlich, wo sind die Fotos der Zweifler, die belegen wie schlecht das 100-300 in der Natur zu gebrauchen ist :D ?

 

bearbeitet von 43testit
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(...)Hingegen bin zumindest ich der Auffassung, dass man HIER nicht fortlaufend Fotos posten muss.(...)

Das würde mir aber besser gefallen als endlose Wortbeiträge ohne signifikanten Erkenntnisgewinn!

So wie ich den Thread-Starter vaio2 verstanden habe, ging es ihm auch hauptsächlich um praktische Erfahrungen mit dem 100-300er.

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Das haben wir auch ohne Deinen Hinweis gewusst, den Grund Deiner Beiträge kann ich nicht nachvollziehen.

 

Was versuchst Du uns denn hier beizubringen, wie man über das Wasser läuft, also ich ich kann es nicht,

es sei denn ich weiß wo die Steine liegen. ;)

 

Ich werde den Thread aber weiterhin im Auge behalten, vielleicht geht es später wieder um die Bilder.

 

attachicon.gif20130321-093645.jpg

 

Hallo Maxi,

 

wenn Du hier Deine Meinung schreibst, wäre es m.E. schon angemessen, den anderen Usern ein gewisses Eigendenken zu unterstellen. Mit anderen Worten: Wenn DU schreibst, solltest Du auch bei der ICH-Form bleiben und nicht ständig was von "wir" und "uns" schreiben.

 

Wenn Du meinst, dass ich Dir beibringen will, wie man über Wasser läuft, ist das für mich nicht nachvollziehbar und auch nicht korrekt. Denn ich finde Deine Fotos von Vögelchen, Eichhörnchen etc., die bei Dir vorm Haus/Garten herumhüpfen und sogar durch die Scheibe ablichtbar sind sowie jene von gezähmten Greifvögeln sehr gelungen. Diese Fotos dokumentieren sicherlich auch für Dritte und potentiell am Pana 100-300 interessierten Zeitgenossen, die auch solche Fotos planen, was die Pana 100-300 in diesem Einsatzbereich leistet.

 

Viele Grüße

43testit

 

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