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Hallo zusammen,

Ich teste gerade mit einer Olympus PEN E-PL2 und dem Doppelzoomkit herum und habe mich, von den Tests für´s Forum mal abgesehen, bisher nur mit Panasonic MFT intensiv beschäftigt. Daher fällt mir jetzt einiges auf bzw. tauchen einige Fragen auf.



1.

Beim M.Zuiko Digital 14-42mm f3.5-5.6 II ist mir aufgefallen, dass ich den Verriegelungsschieber zwar betätigen muss, um von der Arbeitspostion in die "Parkposition" zu kommen, aber umgekehrt, von der "Parkposition" in Arbeitsposition braucht man den Verriegelungsschieber nicht betätigen, es ist nur ein minimaler Wiederstand zu überwinden.

Meine Frage: Ist das normal? Oder sollte es so sein, dass man beim Wechsel von "Parkposition" in Arbeitsposition den Schieber auch betätigen muss?

2.

Eine grundsätzliche Frage: War es schon immer bei den Set-Objektiven so, dass die Bajonette (auch beim 40-150mm) aus Plastik waren und dass Olympus noch nicht einmal echte Objektiv-Rückdeckel und Gegenlichtblenden mitliefert? Die "Rückdeckel" sind nur einfache "Kappen", die auch noch schwer "anzubringen" sind?

3.

Für diejenigen, die schon bisher länger mit Olympus Pens arbeiten: Die Menüs kommen mir, der ich seit Jahren mit unterschiedlichsten Kameras und System gearbeitet habe, auf anhieb weder übersichtlich noch selbsterklärend vor. Ist das "Olympus-Standard" oder erst bei der E-PL2 so? Die PEN E-PL2 ist die erste Kamera, bei der ich beim "Drüberschauen" den Eindruck habe, ich müßte jetzt erstmal das Handbuch komplett durchlesen.

4.

Ich habe quer durchs Internet gelesen, dass der Image Stabilizer in der PEN-Serie (expliziet E-PL1 & E-PL2) wenig effektiv sein soll und teilweise bei kurzen Zeiten sogar kontraproduktiv. Kann das jemand bestätigen?

Danke,

Gruß,

Jens


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2.

 

Eine grundsätzliche Frage: War es schon immer bei den Set-Objektiven so, dass die Bajonette (auch beim 40-150mm) aus Plastik waren und dass Olympus noch nicht einmal echte Objektiv-Rückdeckel und Gegenlichtblenden mitliefert? Die "Rückdeckel" sind nur einfache "Kappen", die auch noch schwer "anzubringen" sind?

 

3.

 

Für diejenigen, die schon bisher länger mit Olympus Pens arbeiten: Die Menüs kommen mir, der ich seit Jahren mit unterschiedlichsten Kameras und System gearbeitet habe, auf anhieb weder übersichtlich noch selbsterklärend vor. Ist das "Olympus-Standard" oder erst bei der E-PL2 so? Die PEN E-PL2 ist die erste Kamera, bei der ich beim "Drüberschauen" den Eindruck habe, ich müßte jetzt erstmal das Handbuch komplett durchlesen.

 

 

Hallo Jens,

zu 2.: Ja, das ist normal (alles)

zu 3.: Ich hatte die PL1 und jetzt eine G1. Im Vergleich: Die Menüs der PL1 sind sehr viel länger, und ja, da brauchte ich auch ein Handbuch. Aber letzteres ist wenigstens als solches zu gebrauchen gewesen, im Gegensatz zum HB der G1.

 

Gruß,

Lümmel

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Hallo Jens,

 

zu 1.) Das ist normal so und ist auch beim "alten" 14-42 und beim 9-18 so gelöst.

 

zu 2.) Die "alten" Kit-Objektive hatten richtige Rückendeckel.

Eine GeLi suchte man auch dort vergebens.

Selbst zum 9-18 muss man sie separat mitbestellen.

 

zu 3.) Ich komme mit den Olympus-Menüs (in Verbindung mit der Bedienungsanleitung) deutlich besser klar als mit den Pana-Kameras, da ich hier die BDA einfach nur Käse finde.

Das Olympus-Menü ist aber auch in groben Zügen mit dem Nikon-Menü vergleichbar, womit ich schon seit Jahren arbeite...

 

zu 4.) Kann ich noch nichts sagen, da ich die E-PL2 erst seit dieser Woche habe.

Bei der P1 ist mir das bisher nicht aufgefallen.

 

Gruß Ingo

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Zu 3.)

Die Pen habe ich jetzt ein Jahr, seit ca. 1/2 Jahr erst eine G1 und danach eine GH2. Zum Teil ist es sicher Gewöhnungssache, aber ich finde das Pen-Menü einfacher, wenn man erst einmal den Aufbau versteht.

Oder ich brauche bei der Pana auch noch mal ein halbes Jahr, bis ich die Menü-Struktur wirklich kapiere. Dabei bin ich in solchen Dingen eigentlich gar nicht soooo blond..:o

 

So richtig intuitiv finde ich aber beide nicht, da wünsche ich mir manchmal das Menü der K-x... :rolleyes:

 

Gruß Conny

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Servus Jens,

Der Gehäusestabi ist gegenüber der EP1/2 bei der EPL1/2 in seiner Leistung reduziert.

Alle mft-Objektive bis hin zum mft14-150mm sind mit Objektivdeckel und Rückdeckel ausgeliefert worden. Lediglich beim 14-42mmII hat Olympus mit dieser unsinnigen Sparmassnahme begonnen.

Die Menueführung finde ich gelungen, ich fühle mich damit wohl und komme ganz gut zu den Dingen, die ich einstellen will. Ich denke das ist reine Geschmacksache.

Geli habe ich noch bei keinem Oly-Mft-Objektiv im Lieferumfang beiliegend gesehen.

Gruss aubani

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1.

 

Beim M.Zuiko Digital 14-42mm f3.5-5.6 II ist mir aufgefallen, dass ich den Verriegelungsschieber zwar betätigen muss, um von der Arbeitspostion in die "Parkposition" zu kommen, aber umgekehrt, von der "Parkposition" in Arbeitsposition braucht man den Verriegelungsschieber nicht betätigen, es ist nur ein minimaler Wiederstand zu überwinden.

 

Meine Frage: Ist das normal? Oder sollte es so sein, dass man beim Wechsel von "Parkposition" in Arbeitsposition den Schieber auch betätigen muss?

ist in der Technik üblich ... ausgefahren muss es ja auch für die normale Funktion gedreht werden .. wäre blöd, wenn es dabei einfährt.

Eingeklappt gibt es nur eine Aktion, die Sinn macht .. das Ausfahren

2.

 

Eine grundsätzliche Frage: War es schon immer bei den Set-Objektiven so, dass die Bajonette (auch beim 40-150mm) aus Plastik waren und dass Olympus noch nicht einmal echte Objektiv-Rückdeckel und Gegenlichtblenden mitliefert? Die "Rückdeckel" sind nur einfache "Kappen", die auch noch schwer "anzubringen" sind?

die erste Genereation hatte metallbajonett (damals zur E300)

die zweite Generation hatte Kunststoff, der bei mir trotz häufigem Gebrauch perfekt erhalten ist.

Vernünftige Kappen hatten sie alle, das ist eine neue Sparmassnahme ... ziemlich bescheuert finde ich.

3.

 

Für diejenigen, die schon bisher länger mit Olympus Pens arbeiten: Die Menüs kommen mir, der ich seit Jahren mit unterschiedlichsten Kameras und System gearbeitet habe, auf anhieb weder übersichtlich noch selbsterklärend vor. Ist das "Olympus-Standard" oder erst bei der E-PL2 so? Die PEN E-PL2 ist die erste Kamera, bei der ich beim "Drüberschauen" den Eindruck habe, ich müßte jetzt erstmal das Handbuch komplett durchlesen.

das liegt an der extremen Fülle an konfigurierbaren Einstellungen ... ist aber eigentlich recht logisch, man muss nur konsequent vorgehen.

 

ich habe bei meiner ersten Olympus einfach mal alles durchgesehen, eingestellt wie ich meinte (englisches Menue hilft deutlich beim Verständnis) und danach nie wieder angefasst, weil alles nötige im Supermenue direkt anwählbar ist. (das man seit neuestem extra aktivieren muss ... auch so eine bescheuerte Idee, stattdessen haben sie so ein Kompaktkameramenue als Standard eingestellt ...)

4.

 

Ich habe quer durchs Internet gelesen, dass der Image Stabilizer in der PEN-Serie (expliziet E-PL1 & E-PL2) wenig effektiv sein soll und teilweise bei kurzen Zeiten sogar kontraproduktiv. Kann das jemand bestätigen?

Ja, Nein

 

er ist offzielle eine Blende weniger gut als der der EP1/2... in der Praxis ist mir das nie aufgefallen

 

Kontraproduktiv sind alle Stabis in gewisser Hinsicht ... aber normalerweise sieht man das nicht (kuck mal im Forum, da hat einer ein Beispielbild gepostet, wo man das gut (nicht) sieht :D )

Danke,

 

Gruß,

 

Jens

 

 

 

 

Gruss

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So richtig intuitiv finde ich aber beide nicht, da wünsche ich mir manchmal das Menü der K-x... :rolleyes:

 

Gruß Conny

:) Pentaxkameras sind wirklich selbsterklärend ... was allerdings auch daran liegt, dass sie viel weniger Möglichkeiten zur Einstellung haben. Wobei sich das bei K7 und K5 auch ziemlich verändert hat ;)

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Vielen lieben Dank, für die ausführlichen Antworten….

Ja, das Empfinden, wie Menüs aufgebaut sind, hat sicherlich auch was mit eigener Erfahrung zu tun. Hätte ich jahrelang schon mit Olympus fotografiert, würde ich wahrscheinlich die Panasonic-Menüs auch nicht so dolle finden.

Bei den Panasonic-Menüs hat mich immer gestört, dass ich mir nicht darüber im Klaren geworden bin, warum welche Funktion in einer bestimmten Rubrik zu finden war. Bei Olympus finde ich die Anordnung und Bedienung erstmal ok, habe aber das Problem, dass ich einige Funktionen überhaupt nicht erkenne/verstehe/finde (ohne Handbuch). Meine normale Vorgehensweise bei einer neuen Kamera, ist die, dass ich durch alle Menü-Punkte gehe und schaue, was es so gibt und was man so einstellen kann. Und wenn etwas wirklich mal unklar ist (z.B. "wo ist der Untschied zwischen IS-Mode 1, 2 oder 3?"), danns schaue ich mal ins Handbuch. Beim ersten Blick in das Olympusmenü taten sich ein wenig mehr Fragezeichen auf, als bisher bei anderen Kameras. Nun ja, es wird dann wohl Zeit den "Olympus way of life" kennen zu lernen. Anders heißt ja nicht schlechter. Hinterher, wenn man es verinnerlicht hat, kann man ja immer noch entscheiden, was einem in der Praxis besser gefällt und was nicht.

Und ja, das Handbuch ist bei Panasonic-Produkten "verbesserungsfähig". Und ist ziemlich nett geschrieben. Ins Olympus-Handbuch habe ich aber noch nicht geschaut, das kommt erst am Wochenende…..

Vielen Dank nochmal,

ich wühle mich mal durch die Technik,
vielleicht schreibe ich bald was darüber, mal schauen,

Gruß,

Jens

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Meine normale Vorgehensweise bei einer neuen Kamera, ist die, dass ich durch alle Menü-Punkte gehe und schaue, was es so gibt und was man so einstellen kann. Und wenn etwas wirklich mal unklar ist (z.B. "wo ist der Untschied zwischen IS-Mode 1, 2 oder 3?"), danns schaue ich mal ins Handbuch.

 

Du sprichst mir aus der Seele da ich mit neuen Kameras genauso verfahre (erst mal alle Menüs durchsehen und gegebenenfalls im Handbuch nachsehen). Bei Olympus war das für mich auch der mit Abstand häufigste Griff zum Handbuch.

 

Was mir bis jetzt bei jedem Kamerahersteller gefehlt hat (kann hier nur von Nikon, Oly und Panasonic sprechen) ist ein ordentlicher Intro Lehrgang im Internet.

Es gibt zwar nette Microsites zu diversen Kameras aber ausser vielen Marketingsprüchen und lustigen 3D Animationen ist da eher selten was zu finden.

Was ich mir vorstelle wäre eine Schritt für Schritt Erklärung (am besten mit Screenshot zu jedem Menüpunkt) was sich hinter der jeweiligen Einstellung verbirgt und wie sie funktioniert. Eventuell eine Kurzbeschreibung für die Versierteren, die nur wissen wollten ob sich das Vermutete hinter dem Menü-Kauderwelsch verbirgt, und weiterführende Links mit Detailerklärung für die Einsteiger.

 

Das kann ja wohl wirklich nicht teuer sein und wäre eine praktische Unterstützung für Marken-Umsteiger.

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Alle mft-Objektive bis hin zum mft14-150mm sind mit Objektivdeckel und Rückdeckel ausgeliefert worden. Lediglich beim 14-42mmII hat Olympus mit dieser unsinnigen Sparmassnahme begonnen.

 

Kann ich so nicht bestätigen. Ich hab mir Ende Januar noch eine PL-1 mit dem alten Kitobjektiv gekauft und da war als Rückdeckel auch nur so eine komische Kappe dabei, die nicht richtig passt und nur sehr schwer anzubringen ist.

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Servus Nedflanders,

vielleicht legt neuerdings Olympus auch beim alten Kit-Objektiv nun nicht mehr die ursprünglichen Deckel bei oder bei deinem wurde der Deckel entnommen und die Alibi-Überzieher beigelegt. Jedenfalls wurde bisher das Kit-Objektiv 14-42mmI mit Vorder- und Rückdeckel ausgeliefert. Wenn Olympus das nun geändert haben sollte, dann um so schlechter.

Gruss aubani

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Bajonette

 

Das Bajonett der ersten Version des mZuicko 14-42 - geliefert mit €-P1 und €-P2 - war noch aus Metall, jedenfalls war es silber. Mit der €-PL1 kam dann eine neue Variante des "Elefantenrüssels" mit Kunststoff-Bajonett, also in schwarz.Auch das des 14-42 II, dass in Europa mit der €-PL2 angekommen ist, ist wohl aus Kunststoff.

 

(Die Kit-Objektive zum €-System, also das 14-42 und das 40-150 hatten auch Kunststoff-Bajonette. Persönlich finde ich es nicht "vertrauenserweckend", aber Probleme mit der Qualität hat es da wohl noch nicht gegeben).

 

Ob das mZuicko 40-150, also das im letzten Herbst für µFT vorgestellte kleine Zoom ein Kunststoffbajonnet hat, weiß ich nicht. Eigentlich würde es mich nicht wundern ...

 

Objektiv-Rückdeckel

 

Auch hier: das mit €-P1 und €-P2 gelieferte 14-42 hatte noch einen "echten" Rückdeckel, der etwas flacher ist als die Panasonic-Variante. Mit dem 14-42 II wird nur noch die "Joghurtbecher"-Variante geliefert - schade, weil sich im Detail zeigt, was der Hersteller selbst von seinem Produkt und den Deppen, die es kaufen sollen, so hält.

 

Menü & Handbuch

 

Das Olympus-Menü ist eigentlich klasse, wenn man verstanden hat, wo man was suchen soll. Letzteres ist nicht immer ganz einfach - warum z.B. die Rauschunterdrückung und -minderung in den Tiefen des "Schraubenschlüssel"-Menüs versteckt werden muß, erschließt sich nicht unbedingt.

 

Die Bedienungsanleitung zur €-P2 - nur die kenne ich - ist eigentlich ziemlich gut. Wenn ich die mit den "Machwerken" von Panasonic, insbesondere dem letzten von mir gelesenen zur G2 vergleiche, finde ich sie sogar sehr gut, da verständlich. Wem das nicht reicht, dem empfehle ich gerne das Pen-Profibuch, in dem Reinhard Wagner das Menü Punkt für Punkt abarbeitet und erläutert - in letzter Zeit mußte ich zwar desöfteren ein wenig schlucken, wenn er die €-5 etwas überbejubelte, aber sachlich beschreiben kann er.

 

Image Stabilizer

 

Der IS der €-PLs ist nicht so effektiv wie der der €-Ps, welcher wiederum nach von Olympus jeweils veröffentlichten Aussagen nicht so effektiv ist wie der der €-3 bzw. €-5. Eine gern diskutierte Behauptung in diversen Foren ist, dass der IS in einem bestimmten Verschlusszeitenbereich (1/160 sek.) zum Verwackeln der Aufnahmen führt - einen wirklichen Beweis für diese Aussage gibt es m.E. nicht, da die Fehlerquellen bei der Aufnahme vielfältig sein können. Nach meiner Erfahrung ist der IS bei (nicht zu) langen Verschlusszeiten wirksam, wenn man sich denn traut (insbes. mit dem 1,7/20 komme ich mit der €-P2 ziemlich weit).

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@jmschuh

 

Hallo Michael,

 

als ich gerade deine ersten Beitrag mit deinen Beobachtungen gelesen habe, dachte ich ich hätte ein Déjà-vu! Das waren genau 1:1 meine ersten Gedanken als ich mit meiner E-PL2 auf erste Tuchfühlung gegangen bin.

 

Das Menü, die fehlende Gegenlichtblende, der "Ovjektivrückdeckel", die Verriegelung (die nur in eine Richtung notwendig ist), der Stabi der in der Tat bei kurzen Belichtungszeiten sehr kontraproduktiv sein kann nach eigenen Erfahrungen, und so weiter und so weiter, all das waren auch meine ersten Gedanken und auch ich dachte wirklich "musst du jetzt wirklich nach all diesen Jahren und unzähligen Kameras die BDA zur Hand nehmen?!".

 

Gruß, Snow

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Das mit den leicht unschärferen Bildern bei 100% Ansicht auf dem Monitor mit eingeschaltetem Stabi, habe bei meiner E-PL1 wiederholt festgestellt. Betraf immer so Verschlusszeiten um 1/100.

 

Ob man das auch auf normalen Ausbelichtungen erkennen würde? Ich denke nicht. Ist wie mit dem Rauschen. :rolleyes:

 

Ich habe aber nur da Pana 20 1,7 dran.

 

Grundsätzlich lasse ich den Stabi aus und schalte ihn nur an, wenn ich ihn wirklich benötige.

 

:)

 

Grüße

 

Carsten

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Guten morgen, guten Abend, gute Nacht,

so, ich bin ein wenig weiter und habe das Folgende festgestellt:


1. Die optische Leistung des neuen 14-42 II ist ziemlich identisch mit dem 14-45 von Panasonic. Die des 14-42 (I) was ich seinerzeit mal an einer E-P1 (?) hatte, kam jedenfalls nicht an das 14-45 von Panasonic heran.

2. Der intergrierte OIS des 14-45 ist um mindestens eine Blendenstufe, oft aber sogar 1,5 Blendenstufen effektiver als der eingebaute IS der E-PL2. Ich kann mit Reihentests beim eingebauten IS 1-2 Blendenstufen feststellen, beim IOS von Panasonic 2-3 Blendenstufen. Das frustriert mich ein wenig, weil ich aufgrund der Größte lieber das 14-42 nehmen würde, was mir aber schwer fällt, wenn ich weiss, dass Zuhause in der Schublade ein Objektiv liegt, das bei wenig Licht, vielleicht die ein oder andere Aufnahme mehr ermöglicht… mh…..

Ich hatte seinerzeit ziemlich früh eine E-P1 in der Hand und mir war damals der schnarchlangsame AF (im Gegensatz zu Panasonic) aufgefallen. Der AF der E-PL2 in Verbindung mit den neuen Olympus MSC-Optiken ist jedenfalls ganz brauchbar, auch bei wenig Licht. Woran liegt das? An den Optiken oder an der Kamera? Ist die E-P2 mit den neuen Optiken vielleicht genauso schnell? Hat da jemand Erfahrung?

Mit der Bedienung habe ich mich immer noch nicht so richtig angefreundet…..

Danke,
Gruß,

Jens
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Hallo,

der Autofocus aller Pen`s ist nach dem Firmwareupdate vom letzten Jahr wohl annähernd gleich, dass neue 14-42mmII soll nochmals schneller sein, daher der Unterschied. Nimm eine P1 mit Firmwareupdate plus neuem Standartzoom, ist genauso schnell wie eine Pl2. Weiterhin, der Stabi der "alten" Pen´s soll etwas effektiver sein, so ca. 3 Blendenstufen. Meine P1 kann ich gut bis 1/8 verwenden, je nach Optik.

VG Peter

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Moin,

 

für mich ist das neue MSC 14-42mm nicht nur marginal, sondern erheblich besser als das alte Kit Zoom.

Haptisch zwar nicht so der Brüller, aber optisch in der gleichen Liga wie das Panasonic 14-45mm (habe ich darauf hin und wegen der Größe verkauft).

Der AF ist gefühlt doppelt so schnell als beim alten und von der Schärfe ist es dem Pana 20mm fast ebenbürtig.

Ob eine oder 2 Blenden (IS) besser ist mir egal, da ich ohnehin das Panasonic 20mm (IMMER) in der Tasche habe und damit eine traumhafte lichtstarke Kombi habe.

 

Laut einem Freund ist das neue 14-42mm MSC wohl auch schneller an den E-Px en.

 

 

VG Oli

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