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Empfohlene Beiträge

ja Ameisen kommen wahrscheinlich von Alm-Schnee-Urlauben auch erst Sonntags spät Abend zurück.
Mit 6 Beinchen auf den Skien kann das schon ein wenig langsamer gehen... 😉 

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bearbeitet von sternenwolf
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vor 20 Minuten schrieb Isar:

Im letzten Jahrhundert sind sie ja bei solcher Gelegenheit in Altona hängengeblieben.

In Altona stand ein Sauerampfer
sah nie Züge nur Dampfer
Auch Ameisen hat Er nie gesehen
Schon blöd so mitten im Asphalt zu stehen

 

frei nach Ringelnatz

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Vielleicht macht sie auch Urlaub auf der MIR. Ich schau mal gerade....

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Warten wir es ab, Ameisen tauchen immer wieder auf. 🐜

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vor 3 Minuten schrieb tourer26:

Vielleicht macht sie auch Urlaub auf der MIR. Ich schau mal gerade....

Warten wir es ab, Ameisen tauchen immer wieder auf. 🐜

Vielleicht hat aber der Ameisenbär zugepackt

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vor 17 Stunden schrieb sternenwolf:

ja Ameisen kommen wahrscheinlich von Alm-Schnee-Urlauben auch erst Sonntags spät Abend zurück.
Mit 6 Beinchen auf den Skien kann das schon ein wenig langsamer gehen... 😉 

 

Ja, denn bekannterweise sind sie ja auch aktiv beim Wintersport wie Rodeln, Schneeball Schlacht und weiteres.

Image result for images of ants in the snow

 

bearbeitet von JoWul
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Es sieht der Ameise gar nicht ähnlich, sich am Fotowunsch zu beteiligen, dazu noch mit doch recht vielen Bildern, und nicht in irgendeiner Form die Entscheidung abzurufen. Internet bzw. mobiles Datennetz gibt es auch auf der Seiser Alm. Ich hoffe, da ist nichts passiert!

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vor 1 Stunde schrieb melusine:

Es sieht der Ameise gar nicht ähnlich, sich am Fotowunsch zu beteiligen, dazu noch mit doch recht vielen Bildern, und nicht in irgendeiner Form die Entscheidung abzurufen. Internet bzw. mobiles Datennetz gibt es auch auf der Seiser Alm. Ich hoffe, da ist nichts passiert!

Ein wenig besorgt macht das schon, aber vielleicht macht sie ja Urlaub vom Internet.... hoffe ich halt mal!

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Neben "macht noch Urlaub in WLAN-freier Zone" und "da ist was Schlimmes passiert" gibt es ja zum Glück noch viele weitere Erklärungsmöglichkeiten, die harmlos und nicht besorgniserregend sind. Man kann auch ein oder zwei Wochen mit einem fiesen Infekt flachliegen und in der Zeit einfach mal keinen Nerv haben,  Internetforen zu besuchen. Oder eine OP, die verarbeitet werden muss usw. Sie wird sich bestimmt melden, wenn es für sie passt.

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vor 3 Minuten schrieb joachimeh:

Oder der Computer ist kaputt 

Nicht ganz so profan, das kann doch jeder!😉

Ein ganz klein wenig Drama wollen wir schon als Grund und Entschädigung für die lange Abwesenheit. Wenigstens sowas wie "eingeschneit auf der Almhütte, wir mußten durch den Schornstein rauskrabbeln" oder "durch  Ameisensäure die Tippfinger verätzt" o.ä.😊

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Besser Sie kommt bald zurück. Aufgrund des milden Winters wurden schon die ersten Ameisenbären auf der Seiser Alm gesichtet.😁

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Das ist ein Nachteil (nicht für jeden) von Foren, wo man total anonym ist (sein kann) und fast keiner mehr private Kontakte, Daten wie Telefonnummer, E-Mailadressen von anderen Usern hat. Man taucht nicht immer auf, und keiner weiss warum.

 

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vor 7 Stunden schrieb tourer26:

die ersten Ameisenbären auf der Seiser Alm

Das sind keine aufgrund der milden Temperaturen zugewanderten Ameisenbären, sondern eine mit diesen verwandte einheimische Unterart, sogenannte Yetibären. Die leben schon sehr lange in abgelegenen Tälern und auf Höhenzügen der Alpen, wurden aber erst in jüngster Zeit entdeckt. Sie sind recht selten, ihre Lebensweise ist noch nicht gut erforscht. Ihre lange Schnauze ist besonders hart und kälteresistent, damit durchbohren sie auch verharschte Schneedecken und sogar dünnere Eisschichten, um an darunter herumlaufende oder -liegende Beute zu kommen. Sie sind dabei nicht zimperlich: in Ameisen-armen Gegenden hat man sie auch schon das ein oder andere Murmeltier verspeisen sehen. Ob letzteres wirklich bewiesen ist oder eher dem Bergsteigerlatein entspringt, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis.

bearbeitet von leicanik
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vor 6 Minuten schrieb leicanik:

Das sind keine aufgrund der milden Temperaturen zugewanderten Ameisenbären, sondern eine mit diesen verwandte einheimische Unterart, sogenannte Yetibären. Die leben schon sehr lange in abgelegenen Tälern und auf Höhenzügen der Alpen, wurden aber erst in jüngster Zeit entdeckt. Sie sind recht selten, ihre Lebensweise ist noch nicht gut erforscht. Ihre lange Schnauze ist besonders hart und kälteresistent, damit durchbohren sie auch verharschte Schneedecken und sogar dünnere Eisschichten, um an darunter herumlaufende oder -liegende Beute zu kommen. Sie sind dabei nicht zimperlich: in Ameisen-armen Gegenden hat man sie auch schon das ein oder andere Murmeltier verspeisen sehen. Ob letzteres wirklich bewiesen ist oder eher dem Bergsteigerlatein entspringt, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis.

Von den Yetibären habe ich schon gehört.
Das waren doch die, die die Mär in die Welt gesetzt haben, das es den Reinhold Messner wirklich gibt.

Einer soll ihn sogar mal gesehen haben! 

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vor 23 Minuten schrieb pero:

Das waren doch die, die die Mär in die Welt gesetzt haben, das es den Reinhold Messner wirklich gibt.

Ja stimmt. Es sind sehr phantasievolle Tiere, was auch nicht verwunderlich ist: Da sie keinen richtigen Winterschlaf halten wie andere Bären, kuscheln sie sich in den langen, kalten Winternächten eng aneinander und erzählen sich Geschichten. Das hält ihren Kreislauf in Gang und schützt vor Erfrierungen. So sichern sie ihr Überleben. 
Übrigens stammt daher auch die Redeweise „jemandem einen Bären aufbinden“.

bearbeitet von leicanik
„Krediliaf“ durch „Kreislauf“ ersetzt
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