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Welcher Raw konverter für G1?


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Schon lustig, dass Bibble 5 das Panasonic 7-14 mm (im unten abgebildeten Foto) in Einstellung 14 mm als Micro 4/3 Zuiko digital 14 mm f/2.8 Pancake voll erkennt und danach korrigiert... :)

 

Alle 4 RAW-Konverter in Standardeinstellung.

Reihenfolge:

- Photoshop CS4, Version 11.0.1

- C1, Version 5.0.1

- SilkyPix, Version 4.0.28.0

- Bibble 5, Version 5.0

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... Alle 4 RAW-Konverter in Standardeinstellung ...


Damit haben die präsentierten Bilder wenig Aussagekraft. So schärft SilkyPix in der Standard-Einstellung weniger agressiv als etwa Photoshop/ACR, böte aber trotzdem zahlreiche sehr ausgefeilte Optionen für eine saubere Schärfung.

Was soll ein solcher Bilder-Vergleich bringen, wenn Sie sich im jeweiligen RAW-Konverter nicht um die besten erreichbaren Einstellungen bemühen - also solche, die auch dem jeweiligen Ausgabemedium gerecht werden - und zudem entscheidende Fragen offen bleiben:

  • Sind die präsentierten Bilder 1:1-Ausschnitte oder nachträglich skalierte Versionen?
  • Warum steht in den TIFF-Daten Ihrer C1-Version "Adobe Photoshop CS4 Windows", wenn C1 mit Standard-Einstellungen verwendet wurde?
  • Warum wird in den Exif-Daten das 14-140mm Objektiv aufgeführt, wenn das 7-14mm-Objektiv verwendet wurde?
  • usw.





bearbeitet von zebra
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Ich habe mir die Vollversion von SilkyPix Developer Studio 4.0 gekauft und installiert, erhalte jedoch unter Win7, 64 bit, 12 GB RAM, immer wieder urplötzliche, nicht reproduzierbare Abstürze, entweder beim Laden eines Bildes oder während der Bearbeitung.

 

Kennt das noch jemand?

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Windows 7 ist schon sehr gut. Aber nur auf neuem Rechner.

Deshalb bin ich (noch) bei XP mit 64 bit geblieben.

Ja, ich habe einen neuen Rechner mit Intel i7 Quadcore 975, 3.33 GHz, 64 GB SSD für die Auslagerungsdatei. Da laufen meine Datenbank-Anwendungen und Photoshop CS4 recht flott. Aber eben C1 und SilkyPix stürzen ab und zu unerklärlich ab. Nun warte ich mal die Supportanfragen ab, ob die etwas wissen.

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auf dieser Seite steht ausdrücklich (runterscrollen), daß 64bit-Betriebssysteme nicht unterstützt werden! ich gehe davon aus, daß SilkyPix bei Erreichen einer Speicher-Grenze abstürzt

SilkyPix läuft ja - meist. Und bitte, welche Speichergrenze? Ich habe mit 12 GB genug RAM...

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ja, sie haben sogar zu viel RAM! Wenn SilkyPix nicht für 64bit Speicherverwaltung zugeschnitten ist, bekommt es auf ihrem System evtl. eine Speicherseite zugewiesen, die es nicht verarbeiten kann. Dann stürzt es ab bzw. friert ein.

Leider sind PCs und dort vor allem Windows grundsätzlich seit einem Jahrzehnt oder mehr zu dumm. Dort wird bitweise das Speicherinterface nachgerüstet, jedesmal eine Spezifikation erweitert usw. - anstatt einmal eine Richtige einzuführen und von allen zu verlangen, es dann auch richtig zu nutzen. (Microsoft weiß nur zu gut, daß dann alle schreien würden, weil 90% der Programme nicht mehr funktionieren und alles nach-entwickelt werden müsste).

 

Aber warten wir mal die Antwort vom Support ab, ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, daß die nicht bereits an dieser Frage arbeiten; schließlich ist Speicher für die EBV durch nichts zu ersetzen als durch mehr Speicher - sollte man glauben.

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Weil das für viele Unverständlich ist, warum auf einmal mehr Speicher "schädlich" sein soll, versuche ich mal eine verständliche Analogie herzustellen.

 

Nehmen wir an, sie beschäftigen Postzusteller in ihrem Unternehmen; weil sie ein herzensguter Mensch sind stellen sie Asylbewerber ein und bringen denen bei, wie man bis 16 zählen kann. Denn die größte Anzahl Stockwerke in ihrer Verwaltung ist 15 (und ein Keller).

Die Firma jedoch wächst und stockt ihr Verwaltungsgebäude auf 20 Stockwerke auf. Adressaten, die vorher im 4. Stock saßen, ziehen um ins 19. Stockwerk. Jetzt haben ihre Zusteller ein Problem, weil sie mit der Notiz im 4. Stock ("wir sind jetzt im 19.") nichts anfangen können.

 

Das macht sie richtig wütend und sie beschweren sich an oberster Stelle. Dort hat man ein Einsehen und man ändert die Notiz im 4. Stock auf:

"gehe 15 Stockwerke rauf, da findest du mich"

 

Jetzt sind alle stolz und freuen sich, weil wieder einmal ein Problem gelöst wurde - jedenfalls bis die Firma das nächste mal aufstockt!

 

Im Prinzip wird dieses Spielchen dem Betriebsunfall Windows (ich benutze selber einige) seit Jahrzehnten betrieben! Anstatt den armen Zustellern beizubringen, wie man "egal wie viele" Stockwerke zählen kann, wird da in der Speicherverwaltung hin- und hergehamstert. Ein 32-bit System kann doch glänzend 4 GB verwalten, aber nicht unter Windows Vista; da gehen nur drei, weil da einige Adressen eben "intern" schon belegt sind. In Windows 7 (32-bit) gehen plötzlich 3,5 GB, wenn ich recht informiert bin (?).

Das geht so weit, daß beispielsweise die Analogie lauten müßte: der Vorstand sitzt immer im 1. Stock, egal auf welcher Höhe es sich gerade befindet.

 

Ich möchte hierbei die Software-Entwickler nicht in Schutz nehmen, die müssen halt mit dem System leben und Lösungen finden - aber vielleicht versteht der eine oder andere, warum ich Windows 7 noch nicht einsetze. 64-bit Betriebssysteme mit der Fähigkeit, bis zu 8 Terabyte Hauptspeicher (!) anzusprechen benutze ich aber schon seit ca. 2001 - und meine älteste Workstation die das "versteht" ist übrigens 13 Jahre alt (und hat nur einen kleinen 17" Zoll Bildschirm). Da laufen sogar 32-bit und 64-bit Programme gleichzeitig drauf, wenn man sich das antun möchte (da machen sich moderne Prozessoren wirklich ein wenig schneller als die ca. 250 MHz SPARC).

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Das trifft's alles mehr oder weniger nicht!

 

Denn unter Win7 kann ich z.B. auch eine virtuelle 32 bit XP-Maschine starten und dort den Kram laufen lassen. Das aber ist mir zu umständlich und auch viel zu langsam. Schon genug, dass der Nikon Super Coolscan 5000 ED dort laufen muss, weil Nikon das Produkt abgekündigt hat und keine Updates für Win7 liefern wird.

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Das trifft's alles mehr oder weniger nicht!

Meine Analogie trifft es genau, weil nämlich "alte" Software mit 32 Bit nur bis zu einer gewissen Zahl zählen kann; wird sie mit einer größeren Zahl konfrontiert kann alles mögliche passieren, aber die Software wird nicht weiter funktionieren.

 

Probieren sie doch SilkyPix 4.0 auch mal in der virtuellen Maschine - den Grund für die Abstürze bekommen sie anhand eines Debugs oder eines Speicherabbildes heraus (wenn sie Software-Entwickler sind).

bearbeitet von matadoerle
Erläuterung
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Hallo Winsoft,

den Nikon Scanner V habe ich unter Windows (Vista) 64-bit betrieben, in dem ich den Treiber von VueScan installiert habe (evtl. einmal als Test installieren). Dies sollte bei Windows 7 genauso funktionieren. Auf diesem Treiber setzt dann die normale Nikon Software auf. Funktionierte prächtig und ohne Komplikationen.

viele Grüße Johannes

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Hallo Winsoft,

den Nikon Scanner V habe ich unter Windows (Vista) 64-bit betrieben, in dem ich den Treiber von VueScan installiert habe (evtl. einmal als Test installieren). Dies sollte bei Windows 7 genauso funktionieren. Auf diesem Treiber setzt dann die normale Nikon Software auf. Funktionierte prächtig und ohne Komplikationen.

Danke!

 

Ja unter Vista war der Nikon kein Problem, wohl aber unter Win7, 64 bit. Mit VueScan scanne ich nur meine Flachbettscanner. Beim Nikon Coolscan 5000 holt VueScan deutlich weniger aus den Dias heraus als die Nikonsoftware NikonScan 4.0.2. Unter Vista lief sogar NikonScan 4.0.3.

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Hallo zusammen,

 

die Beiträge zum RAW Converter sind spannend. Ich gehöre recht frisch zum Lager der MFT Fotografen (Vorher Nikon).

Meine Frage: Ich habe eine GF1 mit 14-45 und habe bisher die RW2 mit dem beigefügten Silkypix in JPEGS umgewandelt.

Wenn ich mir das Originalbild in Silkypix ansehe und dieses mit dem entwickelten JPEG in irgendeinem JPEG Viewer, dann sind die Ergebnisse grundverschieden. Farbgebung und Schärfe nicht annähernd wie das Original. Hierbei ist die Windows Bild und Fax Anzeige noch die schlechteste Form, die fertigen JPEGS anzuschauen.

 

Ich habe in Silkypix die Samsung-Monitor Informationen hinterlegt.

Desweiteren stelle ich für die Entwicklung folgende Parameter in Silkypix ein:

JPEG Komprimierung: YCC444

Qualität auf 100

Bildgröße 100%

 

Meines erachtens die besten Einstellungen in Silkypix für die RAW Entwicklung.

 

Gibt es ähnliche Erfahrungen und eine Lösung bzw. Verbesserungsvorschläge hierzu?

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Meines erachtens die besten Einstellungen in Silkypix für die RAW Entwicklung.

 

Du hast eigentlich nur die Dateigröße beim Abspeichern (Kompression) eingestellt. Das hat mit der Bildentwicklung gar nichts zu tun. Farbgebung, Schärfe, Kontrast etc. kann/muss man individuell anpassen. So einfach mit den Standardeinstellungen zu arbeiten, bringt nicht viel.

 

Was das Farbprofil angeht, sollte man sich mit dem Thema schon gut auskennen, das ist ziemlich komplex. Einem einzelnen Programm ein abweichendes Profil zuzuweisen scheint mir nicht unbedingt sinnvoll.

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Hallo,

habe auch 2 Jahre mit Capture One (Canon 1Ds,5D)gearbeitet.Der Konverter ist etwas für Anwender die schnell und viel bearbeiten müssen.Farben sind nicht immer o.k. (Vorschau RAW-TIF Photoshop).Auch die Details und das Rauschen nicht optimal.Ich habe damals RAW Shooter benutzt,den gibt es aber nicht mehr.Silkypix habe ich in der Vollversion.Störend ist die langsame Bearbeitung beim Schärfen.Ich bearbeite seit 14 Tagen die RAWS der G1 mit ACDSee Pro3.Für mich der beste Konverter zur Zeit.Sehr viele Werkzeuge,sehr genaue Bearbeitung.Farblich genaue Darstellung bei Konvertierung in Photoshop (Monitor sollte kalibriert sein z.B Eye One Display 2).Sehr detailreiche Darstellung der TIF im Adobe Farbraum 16 Bit.Sehr gut auch die Vorschau beim Bearbeiten im Vollbildmodus.Dieser Konverter unterstützt fast alle Kameramodelle.Für meine Nikon D300 habe ich immer Nikon Capture NX2 benutzt.Nehme jetzt auch dort lieber ACDSee,weil er detailreicher und rauschärmer arbeitet.

Den perfekten Konverter gibt es nicht!Alles von der Benutzung und den Ansprüchen abhängig.Einfach die Testversionen ausprobieren und eine eigene Meinung bilden.

 

Nicolaus

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Du hast eigentlich nur die Dateigröße beim Abspeichern (Kompression) eingestellt. Das hat mit der Bildentwicklung gar nichts zu tun. Farbgebung, Schärfe, Kontrast etc. kann/muss man individuell anpassen. So einfach mit den Standardeinstellungen zu arbeiten, bringt nicht viel.

 

Was das Farbprofil angeht, sollte man sich mit dem Thema schon gut auskennen, das ist ziemlich komplex. Einem einzelnen Programm ein abweichendes Profil zuzuweisen scheint mir nicht unbedingt sinnvoll.

 

Danke für die Antwort!

Ich bin vermutlich zu unwissend auf dem Thema. Meine Vorstellung war bei der RAW Entwicklung folgende.

Ich bearbeite das Bild in Silkypix und sehe das Ergebnis in Silkypix. Daraus wird ein JPEG generiert und das sieht dann genauso oder zumindest ähnlich aus. Nur sind die Farbabweichungen und die Schärfe nicht annähernd so, wie ich das Bild in Silkypix bearbeitet hatte. Mit meiner alten Nikon hatte ich nur JPEG's produziert. Da ich JPEG's als sicheres Format einschätze wollte ich gerne die RW2 Bilder in JPEG wandeln. Macht aber nur Sinn, wenn die Ergebnisse nicht viel schlechter sind als das RW2 Bild.

PS: Hatte auch versucht, nur mit Grundeinstellung in Silkypix (ohne Veränderungen) einfach nur das RW2 in JPEG zu speichern. Die Differenzen sind genauso groß.

Vielleicht verstehe ich den Entwicklungsprozess irgendwie nicht richtig.

Grüße Mick

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Hallo,

habe auch 2 Jahre mit Capture One (Canon 1Ds,5D)gearbeitet.Der Konverter ist etwas für Anwender die schnell und viel bearbeiten müssen.Farben sind nicht immer o.k. (Vorschau RAW-TIF Photoshop).Auch die Details und das Rauschen nicht optimal.Ich habe damals RAW Shooter benutzt,den gibt es aber nicht mehr.Silkypix habe ich in der Vollversion.Störend ist die langsame Bearbeitung beim Schärfen.Ich bearbeite seit 14 Tagen die RAWS der G1 mit ACDSee Pro3.Für mich der beste Konverter zur Zeit.Sehr viele Werkzeuge,sehr genaue Bearbeitung.Farblich genaue Darstellung bei Konvertierung in Photoshop (Monitor sollte kalibriert sein z.B Eye One Display 2).Sehr detailreiche Darstellung der TIF im Adobe Farbraum 16 Bit.Sehr gut auch die Vorschau beim Bearbeiten im Vollbildmodus.Dieser Konverter unterstützt fast alle Kameramodelle.Für meine Nikon D300 habe ich immer Nikon Capture NX2 benutzt.Nehme jetzt auch dort lieber ACDSee,weil er detailreicher und rauschärmer arbeitet.

Den perfekten Konverter gibt es nicht!Alles von der Benutzung und den Ansprüchen abhängig.Einfach die Testversionen ausprobieren und eine eigene Meinung bilden.

 

Nicolaus

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Hängt das vielleicht mit dem zugeordneten Farbprofil zusammen? Bei mir sind die erzeugten JPEG's jedenfalls mit der Anzeige in Silkypix identisch. Der Windows-Viewer hat natürlich Schwächen, aber nicht so auffällig wie du das beschreibst.

 

Die Kamera-JPEG's weichen dagegen meist deutlich ab, weil da viele Einstellungen der Kamera wirken, die bei der RAW-Entwicklung nicht übernommen werden.

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Hallo Mick,

wenn Du RAW entwickelst,solltest Du in TIF konvertieren und Adobe Farbraum 16 Bit verwenden.Bei JPEG wird immer verlustbehaftet konvertiert!Als Farbraum ist nur srgb

möglich (eingeschränkte Farbdarstellung).Das Dein kalibriertes Monitorbild zu strahlend aussieht,liegt daran,daß die Helligkeit auf dem LCD zu hoch eingestellt ist.Voreingestellt sollten ca. 80-100 cd (nicht 120 oder mehr).

Nicolaus

 

(G1,20/1,7 und 14-45; D300 17-55/2,8 und 70-300 VR)

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Hallo,

habe auch 2 Jahre mit Capture One (Canon 1Ds,5D)gearbeitet.Der Konverter ist etwas für Anwender die schnell und viel bearbeiten müssen.Farben sind nicht immer o.k. (Vorschau RAW-TIF Photoshop).Auch die Details und das Rauschen nicht optimal.Ich habe damals RAW Shooter benutzt,den gibt es aber nicht mehr.Silkypix habe ich in der Vollversion.Störend ist die langsame Bearbeitung beim Schärfen.Ich bearbeite seit 14 Tagen die RAWS der G1 mit ACDSee Pro3.Für mich der beste Konverter zur Zeit.Sehr viele Werkzeuge,sehr genaue Bearbeitung.Farblich genaue Darstellung bei Konvertierung in Photoshop (Monitor sollte kalibriert sein z.B Eye One Display 2).Sehr detailreiche Darstellung der TIF im Adobe Farbraum 16 Bit.Sehr gut auch die Vorschau beim Bearbeiten im Vollbildmodus.Dieser Konverter unterstützt fast alle Kameramodelle.Für meine Nikon D300 habe ich immer Nikon Capture NX2 benutzt.Nehme jetzt auch dort lieber ACDSee,weil er detailreicher und rauschärmer arbeitet.

Den perfekten Konverter gibt es nicht!Alles von der Benutzung und den Ansprüchen abhängig.Einfach die Testversionen ausprobieren und eine eigene Meinung bilden.

 

Nicolaus

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Danke für Eure Tipps,

 

den ersten Tipp habe ich jetzt in Form einer ACDSee Pro3 Testinstallation durchgeführt.

Eine Stunde :) damit experimentiert. Folgendes fiel mir auf:

+Zeigt RW2 und JPEG Vorschau gemischt innerhalb eines Ordners an

+Tatsächlich sehr detaillierte Bearbeitung möglich (Schärfen / Rauschen)

+Insgesamt logische Bearbeitung

+Konvertierung in neues Format (zum Test JPEG) mit richtig gutem Ergebnis

+superschnelle Vorschau in Großansicht (RW2+JPEG)

 

Frage: Bietet die ACDsee Standard-Version einen ähnlichen Umfang wie die PRO3? Welche Abstriche müssen gemacht werden? Ich konnte das auf der Website nicht finden.

 

Was ich beim Silkypix (Kamerazugabe) noch feststellen musste ist folgendes. Absolut an die Kamera gebunden. Ich kann die RW2 Dateien von einer GH1 nicht auf meinem PC (GF1 Konfig) öffnen. Das ist schon mal ganz schlecht.

 

Grüße

Mick

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Was ich beim Silkypix (Kamerazugabe) noch feststellen musste ist folgendes. Absolut an die Kamera gebunden. Ich kann die RW2 Dateien von einer GH1 nicht auf meinem PC (GF1 Konfig) öffnen. Das ist schon mal ganz schlecht.

 

Grüße

Mick

 

Vielleicht ist das nützlich:

LUMIX RAW Codec software download auf dieser Seite:

 

http://panasonic.jp/support/global/cs/dsc/download/raw/index.html

 

Damit kann man die RW2 auf dem PC anschauen

 

Gruß

Lumix

bearbeitet von Lumix
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Was ich beim Silkypix (Kamerazugabe) noch feststellen musste ist folgendes. Absolut an die Kamera gebunden. Ich kann die RW2 Dateien von einer GH1 nicht auf meinem PC (GF1 Konfig) öffnen. Das ist schon mal ganz schlecht.

 

Also bei mir öffnet Sylkipix (3.0 SE) alle RW2's der G1, GH1 und GF1. Ich meine sogar, ich habe auch FZ50 und LX3 RAW's damit bearbeiten können. Ist also nur auf Panasonic beschränkt, nicht auf einzelne Modelle.

 

Zur Anzeige im Explorer verwende ich Fast Picture Viewer | WIC RAW Codec Pack for Windows 7, Vista and XP (der reine Codec ist Freeware), mir dem LUMIX RAW-Codec gibt es allerhand Probleme und er ist extrem langsam.

bearbeitet von NorbertM
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