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RAW Converter


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vor 1 Stunde schrieb wasabi65:

Nein, tut sie nicht…du hast nur ein Nutzungsrecht…

»Die Software von DxO war noch nie eine Abo-Lösung – sobald Sie sie gekauft haben, gehört sie für immer Ihnen.«

Hmm … 🤔

Ungeachtet dieses leichtfertigen Versprechens (welchem in den AGBs widersprochen wird) werde ich DxO dank @nightstalkers Erwähnung aber ebenfalls wieder einer näheren Betrachtung unterziehen. Besonders die U-Point Technologie hat mir bei der NIK-Collection bereits gut gefallen und ich gehe mal von weiteren Verbesserungen im Laufe der Jahre aus.

bearbeitet von flyingrooster
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vor 9 Stunden schrieb flyingrooster:

Besonders die U-Point Technologie hat mir bei der NIK-Collection bereits gut gefallen

Sehe ich anders. Die Maskierungstools von LrC sind mindestens gleich gut, wenn nicht besser zu bedienen und im Resultat. Aber DxO hat sehr gute Presets, Objektivkorrekturen (die mir aber egal sind) und die teure Version mit AI Entrauschen. Ist für mich das einzige Bezahlprogramm, das man sich neben LrC/Ps anschauen muss.

Der Einwand ein Gratisprogramm für den Einstieg zu benutzen finde ich gut. Aber dann nicht mit RT und seiner Komplexität.

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vor 22 Stunden schrieb Wache:

Meine Frage: welchen sollte man nehmen?

Ich nutze das Adobe Photo Abo 20 GB, bestehend aus Lightroom Classic "LrC" und Photoshop "PS". Das gibt es hin und wieder im Angebot für ca. 7,- € im Monat. Bestes Preis/Leistungs-Verhältnis.

Teste einfach kostenlos aus, womit du am besten klar kommst. Auszugsweise drei der führenden Programme:

 

Lightroom Classic LrC:

https://www.chip.de/downloads/c1_downloads_hs_getfile_v1_20813614.html?detailUrlId=20813611&detailSpeakingUrl=Adobe-Photoshop-Lightroom-Classic-CC&t=1693894558&v=3600&s=c453814a67245e81e2078c23faefab85

 

DxO Photolab 6: 

https://www.dxo.com/de/dxo-photolab/download/

 

Capture One:

https://www.captureone.com/de/account/download-trial?intent=trial-pro

 

bearbeitet von Berlin Photo
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Die Masken in Lightroom sind vor allem deutlich effizienter als in DxO PL, insbesondere dann, wenn es gilt, Objekte zu maskieren, die gezielt bearbeitet werden sollen. Das U Point User Interface hat für mich den Nachteil, dass es zunächst über dem Bild schwebt und mich dort eher stört. Die Bedienung ist auch anders als die gleichen Parameter in den Paletten. Bei Lightroom Classic sind die Regler für die Parameter auch bei den selektiven Bearbeitungen in den Paletten am Rande, so dass hier die Bedienung konsistenter ist. Die Presets sind sowohl bei Lightroom Classic als auch bei DxO gut.

Ich selbst nutze übrigens beide Programme: Lightroom Classic als Hauptprogramm für alles: Bildbearbeitung, Bildverwaltung, Befüllung meiner Online Galerien und DxO ggf. für Objektivkorrekturen und Entrauschen. DxO ist dabei als Plugin in Lightroom Classic integriert.

Es kam vorhin der Vorschlag, man solle erstmal mal mit einem kostenlosen Programm wie RawTherapee anfangen. Das sei zwar kompliziert zu verstehen und etwas schwer von der Bedienung, aber so könne man sich in die RAW Bearbeitungsparameter einarbeiten.

Ich würde das nicht so empfehlen. Zum einen gibt es für die Bezeichnung der Bildbearbeitungsfunktionen keine Standardisierung und vermeintlich gleiche Parameter verhalten sich je nach Programm anders. RAW Therapee ist gerade auch aufgrund der Fülle von Parametern, welche ähnliches bewirken, relativ unübersichtlich. Und gerade eine komplizierte Oberfläche erschwert doch die Einarbeitung.

Für Lightroom Classic gibt es eine Unzahl kostenloser Onlineanleitungen, Bücher und Videotutorials. Es ist vermutlich der RAW Converter, für den es am meisten leicht verständliches Einarbeitungsmaterial gibt. Die Nutzergemeinde, bei der man Unterstützung erfahren kann, ist riesig. Das spricht mMn. schon sehr für Lightroom.

Ich halte den RAW Converter (ich bevorzuge eigentlich den Begriff RAW Editor, da das Konvertieren in ein anderes Format, kein Muss ist), in der digitalen Fotografie neben der Kamera für das wichtigste Element, das ein Fotograf anschaffen sollte. Da die Bildbearbeitungsalgorithmen und die Darstellungsalgorithmen herstellerspezifisch sind, sollte man diese Art von Programmen nicht ständig wechseln, sondern sich für das Programm entscheiden, das einem insgesamt am Besten gefällt und auch langfristig eine umfassende Unterstützung (neue Kameras, neue Funktionen) bieten kann. Die ca. 130 € pro Jahr Nutzungsgebühr sind eine sinnvolle und mMn. nicht ungerechtfertigte Investition, die im Verhältnis dessen, was in fotografische Hardware gesteckt wird, eher gering ist. Die Nutzung von Lightroom Classic über 10 Jahre hinweg kostet weniger als alle Kameras, die ich bisher gekauft habe und weniger als viele der Objektive, die ich nutze. Das sollte man bei der Frage der Kosten immer beachten. Es ist schon manchmal seltsam, dass bei Hardware das Bezahlen akzeptiert wird (wie soll es auch anders gehen), bei Software jedoch oft hinterfragt wird.

Insgesamt würde ich also ein Programm wählen, das Aussicht auf langlebige Zukunft hat, sehr gute Möglichkeiten an Einarbeitungsunterstützung bietet, verlässlich weiter entwickelt wird, schnelle Unterstützung neuer Kameras hat, einen querschnittlichen Funktionsumfang (keinen Spezialisten), relativ leicht zu bedienen ist, die Funktionalität gut integriert und aufeinander abgestimmt ist. Der Preis bzw. das Bezahlmodell (Abo oder nicht) kommt bei mir eher weit hinten. Wenn mir mein RAW Editor nicht mehr gefällt, muss ich ohnehin neu anfangen. Wenn ich das Lightroom Abo kündige, kann ich das Programm zur Sichtung meiner bearbeiteten Bilder immer noch verwenden - nur bearbeiten geht nicht mehr.

Ich selbst habe schon einige RAW Editoren genutzt, die plötzlich nicht mehr oder kaum weiter entwickelt wurden: RAW Shooter, LightZone, Bibble. Davon hatte ich dann irgendwann genug und arbeite seit 2006 mit Lightroom Classic und DxO, später als Lightroom Plugin. Wenn ich eines von beiden Programmen aufgeben muss, würde Lightroom bleiben, weil es universeller ist. Lightroom nutze ich auf dem Desktop PC und unterwegs auf meinem iPad.

bearbeitet von tgutgu
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Dem ist nur noch hinzuzufügen, das man sich DXO zum Entrauschen letztendlich sparen kann, da die Entrauschung in LR auf dem gleichen Niveau ist. Ich habe DXO Pureraw2 und das hat zuwenig Einstellmöglichkeiten und produziert gerne mal massive Überschärfungsartefakte. PR3 hatte das Problem auch während der Testphase (die Schärfung konnte nicht abgeschaltet werden), da in der Zeit aber LR mit KI Entrasuchung kam, habe ich mir das Geld (Gegenwert 1 Jahr LR) gespart. Der Bug von PR 3 scheint vermutlich behoben zu sein, das hat mich aber dann nicht mehr interessiert. Im Nachhinein gesehen habe ich das Geld für ein halbes Jahr DXO PR2 Nutzung auch umsonst ausgegeben.
Im Endeffekt hatte ich drei Kategorien mit DXO PR 2: Sieht gut aus und absolut ok, sieht auf den ersten Blick gut aus aber ich weiß wo die Schärfungsartefakte zu suchen sind und völlig gruselig überschärft, Das bekam man weg, wenn man die KAmera/Objektivprofile ausgeschaltet hat, da aber dann die Kamerainternen Profile auch gelöscht waren, mußte die komplette Korrektur händisch  gemacht werden. 
 

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vor 11 Stunden schrieb flyingrooster:

Besonders die U-Point Technologie hat mir bei der NIK-Collection bereits gut gefallen

Damit bin ich nie warmgeworden, weil ich nie kapiert habe wo die tatsächlich wirken. Es war mal die Kostenlose Version, habe aber schnell gemerkt, dass ich das alles eh nicht benötige.

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vor einer Stunde schrieb wasabi65:

Welcher Jurist glaubt schon der Werbung…

😎

Erfahrungsgemäß maximal jener, welcher gegen zu weit aus dem Fenster gelehnte Versprechen vorgehen möchte … ;)

vor einer Stunde schrieb wasabi65:

Sehe ich anders. Die Maskierungstools von LrC sind mindestens gleich gut, wenn nicht besser zu bedienen und im Resultat.

 

vor 39 Minuten schrieb tgutgu:

Die Masken in Lightroom sind vor allem deutlich effizienter als in DxO PL, insbesondere dann, wenn es gilt, Objekte zu maskieren, die gezielt bearbeitet werden sollen. Das U Point User Interface hat für mich den Nachteil, dass es zunächst über dem Bild schwebt und mich dort eher stört. Die Bedienung ist auch anders als die gleichen Parameter in den Paletten. Bei Lightroom Classic sind die Regler für die Parameter auch bei den selektiven Bearbeitungen in den Paletten am Rande, so dass hier die Bedienung konsistenter ist.

Danke für eure persönlichen Eindrücke dazu. Wie erwähnt ist meine Erfahrung mit den U-Points schon einige Jahre her. Die Maskierungsfunktion in LR ist mir bekannt und diese finde ich grundsätzlich ok. Mein eigentlicher Goldstandard sind jedoch die entsprechenden Möglichkeiten bei Photoshop. Sofern eine Software nicht nur in 08/15 Situationen PS bezüglich lokaler Bearbeitung ersetzen kann, ziehe ich sie dafür in Betracht. Ich erwarte keinen 100%-igen Ersatz, aber falls ich abseits einfachster Auswahlen sowieso regelmäßig in PS nachbessern muss, mache ich auch weiterhin gleich alles Entsprechende in PS. Ich werds bei Gelegenheit an ein paar Kandidaten antesten.

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vor einer Stunde schrieb kdww:

Damit bin ich nie warmgeworden, weil ich nie kapiert habe wo die tatsächlich wirken. Es war mal die Kostenlose Version, habe aber schnell gemerkt, dass ich das alles eh nicht benötige.

die sind Muster und Farbsensitiv ... dh Du arbeitest, als würdest Du jemandem zeigen, was Du markiert haben willst, statt selbst eine Maske zu malen ... und wieviel besser das funktioniert, sieht man daran, dass man normalerweise keine Bearbeitungsränder bekommt, die üblicherweise Markenzeichen für weniger erfahrene Lightroom- und Standardmaskennutzer sind, wenn sie lokale Tonwertänderungen durchführen

Natürlich wird ein guter Bildbearbeiter sowas nicht im Bild haben ... aber naja ;)  .... und aufwändiger ist es halt auch

Das muss natürlich nicht jeder gutfinden, aber probieren sollte man es halt schon

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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Ich selbst habe schon einige RAW Editoren genutzt, die plötzlich nicht mehr oder kaum weiter entwickelt wurden: RAW Shooter, LightZone, Bibble. Davon hatte ich dann irgendwann genug und arbeite seit 2006 mit Lightroom Classic

als RAW Shooterkunde hatte ich die erste Version Lightroom damals kostenlos bekommen ... ich finde dass das wirklich kulant gestaltet wurde :) ... Software verkauft, aber den Kunden den Anschluss ermöglicht ... hat sich für 'Adobe auch gelohnt, da ich bis zum Ende der Kaufversion treuer Lightroomkunde war. Ich hatte dann teilweise auf DxO gewechselt, weil ich für einen Auftrag 700 Bilder an einem Nachmittag bearbeiten sollte .. es hat dann zwei Tage gedauert, aber ich wusste, dass ich mir das nicht mehr antun würde. Mehrere Kameras, komplexe Lichtverhältnisse (Lichtfarbe und jemand, der die Strahler so ausgerichtet hatte, dass Ober und Unterkörper verschieden hell ausgeleuchtet waren) und nahezu jedes Bild eine andere Entrauschung (damals waren ISO 4000 noch schwierig zu handlen) ... Lightroom bot zwar die Möglichkeit an, für einzelne Kameras und verschiedene ISO Werte Vorgaben zum Entrauschen zu speichern, aber wie gesagt, mehrere Kameras gemischt. (ich hoffe mal, dass dies inzwischen automatisch möglich ist)

Ich habe dann zum Test die gleiche Strecke Bilder mit DxO bearbeitet und musste nur bei den Lichtproblemen eingreifen, mit ein paar Klicks und Kontrollpunkten kaum ein Problem, die Entrauschung und Schärfung lief automatisch, sogar wenn ich Teile aufgehellt hatte, kam ein stimmiges Bild dabei heraus

Wie schon oben empfohlen, 30 Tage Version ausprobieren, Tutorials ansehen (gibts auch auf der DxO Seite) ... und selbst entscheiden, ob es taugt

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vor 1 Stunde schrieb kdww:

Ich habe DXO Pureraw2 und das hat zuwenig Einstellmöglichkeiten

ich habe nie verstanden, wieso man sich so ein Programm kauft, das um alle wichtigen Einstellungsmöglichkeiten beraubt wurde, statt gleich die Vollversion zu kaufen, die halt statt 129.- dann 219.- kostet. Sind es die 90 Euro wirklich wert, dass man sich aller Werkzeugeinstellungen beraubt?

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vor 1 Stunde schrieb flyingrooster:

Mein eigentlicher Goldstandard sind jedoch die entsprechenden Möglichkeiten bei Photoshop. Sofern eine Software nicht nur in 08/15 Situationen PS bezüglich lokaler Bearbeitung ersetzen kann, ziehe ich sie dafür in Betracht.

Ich habe mich nie detailliert in Photoshop eingearbeitet, weil es mir für  die Fotobearbeitung zu kompliziert ist. Insofern ist es gut, dass Lightroom nun ebenfalls - wenn auch nicht ganz so umfänglich - fortgeschrittene Maskierungsfunktionen bietet. Photoshop verwende ich hauptsächlich dazu, um annotiertes Kartenmaterial für Präsentationen zu erstellen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass für diejenigen, die von Photoshop oder vergleichbaren Programmen kommen, die einfacheren Maskierungsfunktionen in Lightroom eine Bereicherung und Effizienzsteigerung sind.

Für mich ist die Möglichkeit, in einem RAW Editor selektiv zu arbeiten, heute essentiell. So ist für mich die selektive Bearbeitung des Himmels oft sehr wichtig. Kameras bzw. was die Standard Kameraprofile aus den RAW Bildern machen, haben oft eine sehr eigenwillige Interpretation der verschiedenen Farben und Tonwertbereiche, so dass z.B. global angewendete Korrekturen von Schattenbereichen (z.B. violetter Farbstich) für den Bereich des Himmels unpassende Änderungen hervorrufen. Natürlich ist das für einen Anfänger schon fortgeschritten, aber es ist gut um das Potential des verwendeten Programmes zu wissen, damit man später nicht das "Pferd" wechseln muss. Und es schadet auch nicht, schon bald die selektiven Bearbeitungsfunktionen auszuprobieren.

Lightroom hat z.B. eine recht gute Funktion, den Himmel zu maskieren, was ich oft nutze. Das kann man sogar ein ein Preset einbauen (Masken können Bestandteil eines Presets sein und gerade die Maskierung des Himmels, wird bei jedem Bild, auf welches das Preset angewandt wird, neu berechnet. Eine ungeheure Effizienzsteigerung, welche nach meiner Kenntnis ein Alleinstellungsmerkmal von Lightroom ist.

bearbeitet von tgutgu
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Beachtenswert ist noch, dass bei dem Foto-Abo nicht nur Photoshop, sondern auch die Beta von Photoshop inklusive ist, die mit ihren generated AI Funktionen alles an die Wand spielt was auf dem Markt ist. Insbesondere für Landschaftsfotografen ein Geschenk des Himmels. Wie konnte ich bisher nur ohne die Beta leben... 😍

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vor 2 Stunden schrieb flyingrooster:

aber falls ich abseits einfachster Auswahlen sowieso regelmäßig in PS nachbessern muss, mache ich auch weiterhin gleich

Ich benutze Ps eigentlich nur für Himmel ersetzen und animated GIFs. Jetzt Ps Beta mit den AI Tools. Da das alles im Preis inbegriffen ist, für mich ok. LrC wird ja nach und nach die selben AI tools haben wie Ps.

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vor 8 Stunden schrieb nightstalker:

ich habe nie verstanden, wieso man sich so ein Programm kauft, das um alle wichtigen Einstellungsmöglichkeiten beraubt wurde, statt gleich die Vollversion zu kaufen, die halt statt 129.- dann 219.- kostet. Sind es die 90 Euro wirklich wert, dass man sich aller Werkzeugeinstellungen beraubt?

Ganz einfach, ich arbeite zu 100% mit LR daher brauche keine komplette Bearbeitung das Plugin hätte gereicht und gezahlt habe ich am Black friday 89 Euro. Für die 129 hätte ich es nicht geholt. Da bin ich den euphorischen Foristi aufgesessen und während der Testphase hatte Dxo Glück, weil ich kein Bild mit Schärfungsartefakten erwischt hatte. 

Pech gehabt, ein Jahr LR verbrannt. 

PR 3 hatte dann den Schalter Schärfung "Aus", nur leider ohne Funktion und LR war diesmal mit KI Entrauschung im richtigen Moment zur Stelle und ich habe das Geld gespart. 

 

bearbeitet von kdww
Schreibfehler
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vor 6 Stunden schrieb tgutgu:

Ich habe mich nie detailliert in Photoshop eingearbeitet, weil es mir für  die Fotobearbeitung zu kompliziert ist. Insofern ist es gut, dass Lightroom nun ebenfalls - wenn auch nicht ganz so umfänglich - fortgeschrittene Maskierungsfunktionen bietet.

Ja, auf jeden Fall (wie auch andere RAW-Konverter). Für die meisten Fotos reicht dies auch aus, für manches jedoch nicht.

vor 6 Stunden schrieb wasabi65:

Ich benutze Ps eigentlich nur für Himmel ersetzen […]

Gerade bei diesem Punkt finde ich die Automatiken jeder bislang getesteten Software in schwierigeren Fällen als nicht zufriedenstellend mit entsprechendem manuellem Nachbearbeitungsbedarf.

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Ich benutze jetzt auch seit einigen Jahren DxO.

Früher habe ich LR benutzt. Allerdings hat mich da genervt, dass LR es nicht gebacken bekommen hat ordentliche Farben für die Olympus-Kameras hinzubekommen. Dazu war DxO einfach im Vorteil, wenn man möglichst schnell eine Masse an Fotos mit entsprechenden Presets entwickeln wollte. Mag sich inzwischen geändert haben. Aber ich habe auch keine Lust, ständig der Konverter zu wechseln. 

Die großen Vorteile von LR sehe ich mit der Bildverwaltung und auch was KI betrifft, geht Adobe da gerade voraus. Darüber hinaus ist die Software fast schon ein Standard geworden und wird auch weiterentwickelt.

Das Abo-Model hat seine Vor- und Nachteile. Bei DxO gibt es regelmäßige kostenlose Update, bis die nächste große Version herauskommt. Wenn man da aufsteigen möchte, muss man auch teuer bezahlen. Mir reicht es aber, wenn man das alle paar Jahre mal mitnimmt. Bei mir war es dann auch schon notwendig, weil bei der alten Version dann noch nicht die Profile von neuem Equipment wie Kamera und Objektive dabei waren.

 

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