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RAW Converter


Empfohlene Beiträge

Lightroom Classic ist funktional kaum zu schlagen, de facto Marktführer und zukunftssicher. Im "Foto-Abo" mit enthalten sind IOS und Android Versionen für unterwegs sowie Photoshop. Exzellentes Preisleistungsverhältnis.

bearbeitet von tgutgu
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Sehe ich auch so, LR Classic ist da die Eierlegende Wollmichsau. Umfangreiche Verwaltungsmöglichkeiten, KI Masken für selektive Bearbeitung, KI Entrauschen integriert und auf dem Stand der Zeit. Kartenmodul integriert und dadurch sehr schnell.
Bei Bedarf Cloudanbindung (wenn man mal schnell unterwegs was Entwickeln will).
Photoshop ist dabei wenn man mit LR an die Grenzen kommt.

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Um mal den Horizont etwas zu erweitern, und auch mal Alternativen aufzuzeigen kann ich Darktable

https://www.darktable.org/

 oder

RawTherapee empfehlen.

http://rawtherapee.com/

Nachteile:
- Nicht ganz so schnell bei der Verarbeitung (angeblich)
- Keine KI. Echtes Fotografieren ist also angesagt.
- Etwas höhere Einarbeitungszeit (da Terminologie eher technisch orientiert ist).

Vorteile: 
- Kostenfrei
- Keine Abhängigkeiten vom Adobe Universum (ja, das sehen manche als echten Vorteil)
- Keine Abofalle
- Keine Cloud

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Um mit dem alten Vorurteil aufzuräumen, LR Classic funktioniert völlig ohne Cloud.
Und viele Anbieter drängen gerade ins ABO und da ist LR + PS für 85€ im Jahr meist das Schnäppchen.
Aber die kosten must du dir selbst anschauen. da kannst du hier im Forum unter den jeweiligen Konvertern nachschauen.

Und ansonsten kann man mit allen Kandidaten glücklich werden. Man muss wissen was man mit machen will. Die beiden genannten kostenlosen haben kein KI Entrauschen, in meinen Augen ein absolutes Killerfeature, wenn man öfters mal High ISO Aufnahmen macht.

Überlege dir was du willst:

KI Entrauschen
Viele Automatiken
Dateiverwaltung mit intelligenten Sammlungen, einfacher Suche
GPS verwaltung in einer Karte
Ein Programm alles in einem oder ist es dir egal für jedes Einzelprogramm ein 16Bit Tiff als zur Übergabe an das fogende Program zu erstellen mit allem Verwaltungs Chaos.
Übersichtlich Bedienung (da wäre RawTherapei bei mir raus).

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 5 Minuten schrieb kdww:

Um mit dem alten Vorurteil aufzuräumen, LR Classic funktioniert völlig ohne Cloud.
Und viele Anbieter drängen gerade ins ABO und da ist LR + PS für 85€ im Jahr meist das Schnäppchen.
Aber die kosten must du dir selbst anschauen. da kannst du hier im Forum unter den jeweiligen Konvertern nachschauen.

Und ansonsten kann man mit allen Kandidaten glücklich werden. Man muss wissen was man mit machen will. Die beiden genannten kostenlosen haben kein KI Entrauschen, in meinen Augen ein absolutes Killerfeature, wenn man öfters mal High ISO Aufnahmen macht.

Überlege dir was du willst:

KI Entrauschen
Viele Automatiken
Dateiverwaltung mit intelligenten Sammlungen, einfacher Suche
GPS verwaltung in einer Karte
Ein Programm alles in einem oder ist es dir egal für jedes Einzelprogramm ein 16Bit Tiff als zur Übergabe an das fogende Program zu erstellen mit allem Verwaltungs Chaos.
Übersichtlich Bedienung (da wäre RawTherapei bei mir raus).

Ich glaube er wollte Empfehlungen. 

Keine Missionierungsorgien. Wirst du von Adobe bezahlt? 😉

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vor 1 Stunde schrieb pero:

Ich glaube er wollte Empfehlungen. 

Keine Missionierungsorgien. Wirst du von Adobe bezahlt? 😉

Nun ja das war eine berechtigte Antwort auf deine Aussage:

vor 4 Stunden schrieb pero:

Keine Abofalle
- Keine Cloud

Die alte Mär, dass die Adobe Produkte alle Daten in der Cloud speichern wird immer wieder verbreitet.

Zudem sind die Kosten bekannt und seit Jahren gleich. Von "Abofalle" kann keine Rede sein. Das auch öfter empfohlene Capture One bietet zum doppelten Preis viel weniger.

Naturlich kann man auch mit Freeware oder Opensource Produkten glücklich werden.

Ich nutze Lightroom Classic seit über 10 Jahren. Meines Erachtens lohnt sich das Abo sehr wohl, wenn man öfter fotografiert.

bearbeitet von WRDS
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vor 2 Minuten schrieb WRDS:

Nun ja das war eine berechtigte Antwort auf deine Aussage:

 

Nun, ich empfinde Aussagen wie:
"Ein Programm alles in einem oder ist es dir egal für jedes Einzelprogramm ein 16Bit Tiff als zur Übergabe an das fogende Program zu erstellen mit allem Verwaltungs Chaos."
definitiv nicht als konstruktive Empfehlung für den Fragesteller, sondern eher als Beißreflex weil kein Adobe. 
 

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vor 12 Minuten schrieb pero:

Nun, ich empfinde Aussagen wie:
"Ein Programm alles in einem oder ist es dir egal für jedes Einzelprogramm ein 16Bit Tiff als zur Übergabe an das fogende Program zu erstellen mit allem Verwaltungs Chaos."
definitiv nicht als konstruktive Empfehlung für den Fragesteller, sondern eher als Beißreflex weil kein Adobe. 
 

Nein, der Einwand ist berechtigt. Wenn Du Funktionen auf verschiedene Programme verteilst, ist immer ein Zwischenschritt über ein gerendertes Bildformat (TIFF/JPEG) erforderlich, da die Bildbearbeitungs- und Darstellungsalgorithmen immer spezifisch für jeden RAW Konverter sind. Und „keine KI. Echtes Fotografieren ist angesagt“ zeugt auch nicht davon, dass Du Dich mit Lightroom Classic auseinander gesetzt hast. KI und „echtes Fotografieren“ sind kein Widerspruch. Die KI dient in Lightroom dazu, Masken zu generieren, um selektiv Korrekturen vorzunehmen, um letztlich Defizite der Kameraprofile auszugleichen. Es bildet letztlich nach, was viele in der Dunkelkammer gemacht haben, nur eben um Größenordnungen effizienter.

bearbeitet von tgutgu
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vor 1 Minute schrieb tgutgu:

Wenn Du Funktionen auf verschiedene Programme verteilst,

Die KI Schwäche habe ich bereits dargelegt. 
Aber das was du und er scheiben verstehe ich nicht. 
Was ist den auf was verteilt?
Mit Darktable habe ich auch Verwaltungsfunktionen, beispielsweise.

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vor 4 Minuten schrieb pero:

Ich schrieb: 
Nachteile: Keine KI

Nö, Du schriebst: "Keine KI. Echtes Fotografieren ist also angesagt."

Das ist so Blödsinn, denn "echtes Fotografieren" schützt Dich im Falle eines Falles auch nicht vor Rauschen, das sich mittels KI-Entrauschen halt wesentlich besser entfernen lässt als durch die herkömmliche Methode.

bearbeitet von embe71
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Gerade eben schrieb embe71:

Nö, Du schriebst: "Keine KI. Echtes Fotografieren ist also angesagt."

Das ist so Blödsinn, denn "echtes Fotografieren" schützt Dich im Falle eines Falles auch nicht vor Rauschen, das sich mittels KI-Entrauschen halt wesentlich besser entfernen lässt als durch die herkömmliche Methode. 

Ach herrjee. 
Ich habe ja echt probiert, die Sache etwas humorvoll darzustellen.
Ich hatte echt nicht damit gerechnet, daß dann die Eiferer aus allen Ecken gekrochen komnen.
Leute entspannt euch. Keiner will euch euer LR wegnehmen. 

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Das ist eine reichlich schwache Ausrede für offensichtliche Unkenntnis. Ich bin nicht mit Adobe verheiratet und habe im Laufe der Jahre schon diverse kostenpflichtige und kostenlose RAW-Konverter verwendet, Du scheinst mir allerdings ziemlich missionarisch unterwegs zu sein.

bearbeitet von embe71
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vor einer Stunde schrieb pero:

Ich glaube er wollte Empfehlungen. 

Keine Missionierungsorgien. Wirst du von Adobe bezahlt? 😉

Empfehlungen: Hat er von mir bekommen, weil ich seit LR 5 damit arbeite und damit sehr gut klar komme, weil das Programm alle Bereiche aus meiner Sicht zu sehr gut abdeckt.

Viele Freeware macht irgendwas gut, will ich aber alles, dann nutze ich mehrere Programme mit den bekannten Nachteilen. Wenn mir dieser Aufwand und die Zeit nichts bedeuten, dann kann man das so machen. Ich habe mir jedenfalls einen effektiven Workflow mit LR erarbeitet und den möchte ich nicht missen und der ist mir auch das Geld wert. Ich bin auch erst vor einem Jahr von LR 6 ins Abo umgestiegen und will den Komfort der aktuellen Funktionen nicht mehr missen.
Letztendlich muss man schauen was man will, alle kochen am Ende mit Wasser und ich werde immer einen Prozentsatz an Bildern haben, die vielleicht mit einer anderen SW etwas besser gegangen wären. Das lohnt aber selten das Geld was anderes zusätzlich anzuschaffen, ich rede nicht von Spezialsoftware für Stacking, Panos etc.
Mein Rat, erstmal klar werden was man will, will man all in one und das gut, ist der Markt übersichtlich und meist jetzt schon nicht ohne ABO, oder die Upgrades kosten richtig Geld.

Und man muss sich im klaren sein, egal was die Hersteller versrpechen, wenn man später wechselt, kann man die Entwicklungseinstellungen in den neuen Konverter nicht mehr nondestruktiv mitnehmen, man ist immer auf eine exportierte Datei angewiesen (LR funktioniert kann das dann auch nach ABO Ende und kann las Bildverwaltung weitergenutzt werden) Mist, schon wieder Werbung gemacht auch wenn ich kein Geld bekomme.

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vor 3 Minuten schrieb nightstalker:

DxO .. ich mag keine Mietsoftware und ich habe keine Lust an jedem Bild ewig rumzudrehen

Das mit der MIetsoftware ist ein Argument, das zweite sollte mit keiner vernünftigen SW ein problem sein, dann erledigt man das eh beim Laden / Importieren automatisch.
Ich importiere und muß vielleicht an 5% kritischen Bildern Hand anlegen, für die Allerweltsknipserei fast garnicht.
Und KI Entrauchen dürfte auch bei DXO nicht ohne Eingriff gehen.

 

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vor 54 Minuten schrieb nightstalker:

ich habe keine Lust an jedem Bild ewig rumzudrehen

Ich finde DxO auch gut, aber teuer. Wie auch LrC kann DxO mit Presets umgehen, die eben vermeiden jedes Foto höndisch zu bearbeiten. Bei LrC gibt es auch die mittlerweile gut funktionierende Autobelichtung (die man auch in Presets abspeichern kann).

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vor einer Stunde schrieb kdww:

Und KI Entrauchen dürfte auch bei DXO nicht ohne Eingriff gehen.

hmm, also ich greife da nicht ein, das kann DxO auch ganz gut alleine :D Anfangs habe ich noch manchmal den Regler ein wenig hochgedreht, aber auch das ist nicht mehr notwendig .. auch die Schärfung fasse ich nicht mehr an (nur für die TZ 202 habe ich mir ein Preset ohne Objektivschärfung angelegt, weil die Funktion bei der Kamera gerne übertreibt)

Dazu kommt, dass die Presets üblicherweise bei DxO einfach besser sind ... und die Tatsache, dass die Software im WW meistens noch was rausholen kann, dank intelligener Entzerrung. 

Ansonsten arbeite ich fast nur mit lokalen Korrekturen, da ist DxOs Kontrollpunkt Technologie sehr einfach und gut nutzbar. Ganz zu schweigen davon, dass die grundlegende Aufbereitung schon sehr ansehnlich ist ... was gerade bei grösseren Mengen hilft, weil man schon einen guten Ausgangspunkt hat. Damals für mich der Grund für den Umstieg von LR ... ich weiss natürlich, dass LR seitdem enorm verbessert wurde. also denke ich, dass das kein Problem mehr ist

vor 21 Minuten schrieb wasabi65:

Ich finde DxO auch gut, aber teuer

das ist richtig, aber dafür gehört einem die Software dann auch :) 

 

Man muss natürlich nicht DxO nutzen, aber es schadet nicht, sich das Ding mal anzusehen ... kostenlose 30 Tage Version gibts bei DxO.com ... ich würde wegen der Entrauschung und einigen Kleinigkeiten die "Elite" Version empfehlen

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vor 3 Minuten schrieb wasabi65:

Nein, tut sie nicht…du hast nur ein Nutzungsrecht…

/Klugscheissermodus aus/

Hmm, ja OK ... ich habe nur die tatsächliche Verfügungsgewalt, bin also nicht der Eigentümer ABER: wenn ich will, kann ich sie benutzen, auch wenn sie ein paar Jahre auf meinem PC rumgegammelt hat

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Irgendwie Ist es immer dasselbe: Ein Anfänger will sich auch mal mit RAW beschäftigen und stellt die Frage nach einer geeigneten Software. Soweit war ich vor 14 Jahren auch, weil ich mit der G1 die erste Kamera hatte, die das Abspeichern auch im Rawformat erlaubte. Aber was das Rawformat eigentlich ist und warum es für die Bildbearbeitung Vorteile bietet wurde mir erst klar, als im im Urlaub in F ein Sonderheft eines französischen Photojournals zu diesem Thema erworben und mit Mühe durchgelesen hatte. Und diverse Threads in diesem Forum hier verfolgt oder auch erlitten habe.

Mit dem Hintergrund von 40 Jahren engagierter SW-Dunkelkammerarbeit und der Philosophie, zuerst einmal fremdes Terrain eInfach und kostenarm kennenzulernen, habe ich mich für RawTherapee entschieden. Und damit die Begrifflichkeiten der Rawverarbeitung kennen gelernt.

Heute weiß Ich, was mit diesem Programm machbar ist - das ist viel - und wo dessen Grenzen sind. Aber begrenzt mich das in meinen Bildern? Kaum, denn ich bin kein Sternenjäger  noch streiche ich nachts durch dunkle Viertel. Sollten sich meine Interessen erweitern, kann ich immer noch auf Systeme gehen, die nur gegen Entgelt verfügbar sind.

Meine Antwort auf die Eröffnungsfrage ist deshalb: Fange an mit einem System ohne Kosten und lerne zu arbeiten mit Kontrast,  Helligkeit, Schwarzwert, Dynamikkompression, Weißabgleich, Grauverlaufsfilter, u. v. a. m. Wenn du dann Grenzen erkennst, dann erwäge den Erwerb kostenpflichtiger SW. Mit den erworbenen Kenntnissen kannst du gut beurteilen, wo diese SW bessere Ergebnisse abliefern sollte.

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vor 2 Stunden schrieb pero:

...
Ich habe ja echt probiert, die Sache etwas humorvoll darzustellen.

Du hast vermutlich den einen Satz nur von der falschen Seite aus formuliert aber das Richtige gemeint. In RT ist eher "echtes" (eigenes) Be- oder Ausarbeiten erforderlich, da gibt es zwar unzählige Schieber und Regler, die in "Technik-Laborsprache" benannt sind, da verliert man schnell den Überblick. In RT muss man sich ausführlich einarbeiten und austüfteln... Ich meine @RoDo hätte es mal als als "Laborprogramm" oder als eher wissenschaftlich konzipiert beschrieben. Fotografieren muss man auch für LR und die anderen Programme noch "echt" - wenn auch digital-echt... 😆

Für IR habe ich mittlerweile Camera-RAW und PS als internen Folgeschritt als die bessere Lösung für mich entdeckt, anstatt wie vorher erst RT und dann Zoner. Für alles andere nach wie vor LR - PS - Zoner oder LR - Zoner. Zum Entrauschen ist es mir als relativ egal bemerkbar geworden, ob ist erst in Denoise entrausche oder zuletzt. Als JPG geht es schneller, besser oder schlechter geworden sind die Fotos dadurch nicht.

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