Geführte Fotoreisen: Fragen, Erfahrungen im Allgemeinem und speziell Marokko.

[Norderstedter]

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Moin!

 

Fotoreisen - nicht Fotoausflüge - sind ja nicht gerade günstig. Und ich bin kein "Durchschnittskunde", ich habe so meine Macken. Daher möchte ich vor meinen Fragen erst einmal meine Erfahrungen mit 1,5 Fotoreisen mitteilen. Die "halbe" Fotoreise war eine die ich fast gebucht hätte - bis ich sicherheitshalber den Veranstalter gefragt habe wie es mit den Rauchern auf der Reise ist.  Der Veranstalter hat dann mitgeteilt, das der Reiseleiter selbst Raucher ist, und daher habe ich nicht nur auf die Reise verzichtet, sondern auch gleich den Newsletter dieser Firma abbestellt. 

Nun zur zweiten Reise, Lofoten. Eine kleine Gruppe von 7 Kunden plus ein Reiseführer. Ich hatte da richtig Glück, keiner hat geraucht. Warum mir das so wichtig ist: Raucher stinken auch wenn sie gerade nicht rauchen immer nach Nikotin, und bei einer Gruppenreis die zum großem Teil in einem 8-Sitze Kleinbus stattfindet, ist das sehr umangenehm.

Die Reise hatte einige Probleme, diejenigen, für die der Veranstalter nichts konnte lasse ich mal aussen vor (Flugverspätung). Die Unterbringung war in einer norwegischen Hütte mit mehreren Schlafzimmern, aber die Hütte war eher eine Bruchbude als ein Ferienhaus. Das sage ich aus meiner familären und beruflichen Erfahrung als Bauhandwerker, andere Leute mögen diese Unterkunft als "urig" ansehen. Denn wenn ich schon über 4000€ (2 Personen) für eine Reise ausgebe, dann erwarte ich mindestens Pensionsstandard, besser Hotelstandard. Was mir auf dieser Reise auch nicht gefallen hat war, das an einigen Tagen in der Hütte "Selbstverpflegung" angesagt war. Ich bin kein "Essensmacher", ich bin E-Techniker (gewesen, jetzt Rentner).

Weiterhin sind wir (die Reisegruppe) vielfach in Restaurants gewesen. Meist habe ich was für mich essbares gefunden,  doch die Abendessen waren meist schwierig für mich: Ich möchte zuerst die Speisekarte lesen und danach SEHEN was auf dem Teller liegt, das war bei dieser Reisegruppe und den Restaurants schwierig, weil meistens zu wenig Licht da war. Die Mitreisenden finden es "gemütlich", wenn die Person gegenüber nicht mehr klar erkennbar ist, ich fand es einfach "zu dunkel". In einem Restaurant habe ich mich dann sogar geweigert, etwas zu bestellen, und habe mir allein ein anderes Restaurant gesucht, wo ausreichend Licht auf dem Tisch war. 

Und speziell Essen/Trinken. Auf vielen Reisebeschreibungen steht, das es einen "Willkommensdrink" gibt. Das ist für mich als jemand, der Drogen jeglicher Art kategorisch ablehnt, immer ein Problem, denn ich zahle mit einen Pauschalreisepreis auch die Drogen der anderen Teilnehmer mit. (Darum buch ich auch nie "AI"). Viele Reisende (nicht nur auf Fotoreisen) möchten ja die regionale Küche oder gar "Spezialitäten" kennenlernen. Ich bin da anders, was ich nicht kenne fasse ich gar nicht erst an. Wenn meine Frau dabei ist, dann kann ich erst einmal etwas von ihrem Teller begutachten (optisch) und ggf. eine Gabel voll probieren. Es ist (auf einer Pauschalreise) auch schon vorgekommen, das ich beim Gruppenessen nur eine Coke getrunken habe und auf der Weiterfahrt mich dann mit Mars oder Snickers gesättigt habe. Gern auch McDonalds, denn da weiss ich seit 40 Jahren was ich mag, was ich erwarten kann und das es mir schmeckt.

 

Bin ich jetzt die große Ausnahme oder geht es anderen Menschen auch so?

 

Nun zu der speziellen Marokko-Fotoreise. Die wird nicht mehr aktiv beworben (https://hintze-photo.com/fotoworkshops, mglw. ausgebucht), aber wenn meine Erinnerung nicht täuscht kommt die jedes Jahr wieder als Angebot: Wie mag es dort sein, wie ist das Essen (auch mitteleuropäisch/amerikanisch oder nur "Lokal", gibt es dort McDonalds oder andere aus DE bekannte Ketten)? Ist so eine Reise - genauer die Ausflüge - streng zeitlich getaktet, oder hat mann genug Zeit für eine ruhige Nacht plus Frühstück (zusammen mind. 10 h)? Ist es beim Besuch eines Bazars für eine mitreisende Ehefrau unproblematisch oder irgendwie gefährlich? Sind solche Fotoreisen (nicht nur Marokko) an eine gewisse Sportlichkeit gebunden? Wir können z.B. nicht mehr als 3 km/1h am Stück laufen und benötigen dann eine Sitzgelegenheit... (wir sind zusammen fast 140 Jahre alt).

Und hat schon mal jemand zusätzlich weitere Übernachtungen nach der Fotoreise im selbem Hotel gebucht? Bei eigener Anreise kannich mir da kein Problem vorstellen, bei Reisen mit Flug (oder Bahn?) würde ich gern Erfahrungen wissen.

Ich würde mich über Berichte von Fotoraisen, die die angesprochenen Punkte reflektieren, freuen.

Viele Grüße

 

[wasabi65]

vor 35 Minuten schrieb Norderstedter:

Nun zu der speziellen Marokko-Fotoreise. Die wird nicht mehr aktiv beworben (https://hintze-photo.com/fotoworkshops, mglw. ausgebucht), aber wenn meine Erinnerung nicht täuscht kommt die jedes Jahr wieder als Angebot: Wie mag es dort sein, wie ist das Essen (auch mitteleuropäisch/amerikanisch oder nur "Lokal", gibt es dort McDonalds oder andere aus DE bekannte Ketten)?

Kann dir dabei leider nicht helfen weil ich den Veranstalter nie gebucht habe.

Wenn ich dann den Rest des Posts lese, würde ich dir abraten etwas ohne sehr spezifischen feedback zu buchen. Du hast sicher Ansprüche, die ich zum Teil git nachvollziehen kann (Unterkunft Lofoten). Andere Ansprüche sind schwieriger einzuschätzen (Nikotin ist geruchlos, aber mir als Nichtraucher würden verrauchte Schlafzimmer auch nerven).

bearbeitet vor 13 Stunden von wasabi65

[Philipp ZH]

wenn ich das so durchlese, kann ich zwar Einiges nachvollziehen, habe ich aber den Eindruck, dass jede Gruppenreise zum Problem wird.

Warum also nicht vor Ort einen Reiseführer mit Fahrzeug tageweise mieten , am Besten mit fotografischen Kenntnissen, und genau das machen, was Spass macht.

Wird nicht viel teurer und schont alle Nerven.

Aber Jeder wie er mag ....

 

[noreflex]

vor 1 Stunde schrieb Norderstedter:

Moin!

 

Fotoreisen - nicht Fotoausflüge - sind ja nicht gerade günstig. Und ich bin kein "Durchschnittskunde", ich habe so meine Macken.

Probleme:

• Raucher, 
• ausreichend Licht auf dem Tisch, 
• wie ist das Essen (auch mitteleuropäisch/amerikanisch oder nur "Lokal", gibt es dort McDonalds oder andere aus DE bekannte Ketten)?
• Wir können z.B. nicht mehr als 3 km/1h am Stück laufen und benötigen dann eine Sitzgelegenheit... (wir sind zusammen fast 140 Jahre alt).

Ich würde mich über Berichte von Fotoraisen, die die angesprochenen Punkte reflektieren, freuen.

Viele Grüße

 

Hallo nach Norderstädt! 😉

Ich kann Deine Fragen und erlebten Probleme gut nachvollziehen. Ich fahre viel mit meiner Frau durch die Welt, bin Nichtraucher und noch mobil. Ich mag keine Trinkgelage, keine Raucher in meiner Nähe.

Meine Lösung: ich fahre zu zweit, buche meine Hotels selbst und erkunde im Netz die Gegend, was man so fotografieren könnte. Eine Reise mit einer Gruppe ist immer kompromissbehaftet: wenn da 7 oder mehr Leute mit 7 oder mehr Macken auf engem Raum zusammen leben, gibt es immer Potential für Ärger.

Wenn ich Deine/Eure Vorlieben so lese, würde ich von Fotoreisen nach Marokko abraten.

Warum?

• Um die Basare zu erleben, muss man m.e. viel Laufen, denn in den alten und sehr schönen Städten (schön im Sinne von andere Kultur) gibt es keine öffentlichen Verkehrsmittel oder Taxis
• ausserhalb der Zentren (Basare) kann man natürlich mit Taxi fahren, aber ich fürchte, eine Foto-Reisegruppe wird viel zu Fuß erkunden und ihr würdet da nicht mithalten
• Das Essen ist nicht europäisch: viele Gerichte werden im Tontopf gegart, viel Fleisch und Gemüse, keine Pommes, keine Burger...
• Mc Donald und andere Fastfood-Ketten sind selten (was ich sehr gut fand!). Ich kann mich zumindest an kein Fastfood in Marrakesch

Vielleicht würde eine Individual-Reise nach Marokko eher passen, weil ihr euch dann Tempo, Unterkunft, Restaurant usw. selbst aussuchen könnt. Dann eben ohne Foto-Profi an der Seite.

Ich habe 2015 mal ein paar Bilder zu Marrakesch hier geteilt:

 

bearbeitet vor 12 Stunden von noreflex

[Kleinkram]

Du beschreibst keine speziellen Fotoreise-Probleme, sondern Unstimmigkeiten bei Gruppenreisen allgemein.

Du erwartest für den Preis bessere Ausstattung. Für Gruppenreisen mit weniger als 10 Teilnehmern kannst Du für das von Dir Bezahlte kaum Besseres erwarten.

Bei Reisen in kleinen Gruppen muss man leider entweder Kompromisse machen oder reichlich bezahlen.

bearbeitet vor 12 Stunden von Kleinkram

[rohi]

Ich mach's kurz:
1.) Fotoreisen mag ich eh nicht. Beim gemeinsamen "Rudelschießen" von vom Reiseleiter ausgewählten Standorten zu den ihm genehmen Zeiten ist nicht mehr zu erwarten, was man auch als Postkarte kaufen kann.
2.) Bei Deinen Vorgaben rate ich dringend, in Zentraleuropa zu bleiben. Möglichst im zivilisierten Umfeld. Der Kurgarten von Bad Orb hat auch schöne Motive und ausreichend Sitzgelegenheiten ...

[mftler]

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Was man bei Reisen in derartige Länder wirklich nicht vergessen sollte, ist die Frage der Versicherung der Foto Ausrüstung gegen Diebstahl und ich bin mir 
sicher wie in vielen anderen Ländern der Dritten-Welt haben die Hotels entweder keine Versicherung oder keinen genügend großen Hotel-Safe für eine 
Foto Ausrüstung.
Und die Korruption bei den Behörden in diesen Ländern ist auch nicht zu vernachlässigen.
Ich fahre inzwischen in keine Länder der Dritten-Welt, den GUS Staaten, Afrikanische Staaten, den gesamten Balkan und die Magreb-Staaten mehr mit einer sehr kostspieligen Foto.Ausrüstung.


 

bearbeitet vor 12 Stunden von mftler

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Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

[Pentel]

Moin,

ich habe bisher 3 Fotorgruppenreisen mitgemacht. Das wichtigste ist, dass man zu Kompromissen bereit ist. Seien es die Wetterverhältnisse, die Mitreisenden, die Unterkunft oder Überraschungen vor Ort. Wer wenige Kompromisse eingehen kann, oder will, sollte sich eher einer Individualreise gönnen. Kostet mehr, wird aber auf die persönlichen Verhältnisse abgestimmt.
Wichtig ist es natürlich, im Vorfeld mit dem Veranstalter genau zu kommunizieren was man erwartet und was man auf keinen Fall haben möchte.
Das andere ist, wie bereits von einigen Mitforenten beschrieben, selber Planen, unter Nutzung aller Quellen (Google, Google Maps, YouTube etc.).

Aber egal wie gut geplant, es kann immer etwas dazwischen kommen und die Planung komplett über den Haufen werfen.

[wasabi65]

vor 17 Minuten schrieb Pentel:

Das wichtigste ist, dass man zu Kompromissen bereit ist. Seien es die Wetterverhältnisse,

…also wenn man das Wetter nicht buchen, kann bin ich raus!

😎

[efzett]

vor 3 Stunden schrieb Norderstedter:

Denn wenn ich schon über 4000€ (2 Personen) für eine Reise ausgebe, dann erwarte ich mindestens Pensionsstandard, besser Hotelstandard. Was mir auf dieser Reise auch nicht gefallen hat war, das an einigen Tagen in der Hütte "Selbstverpflegung" angesagt war. 

Rein meine Meinung: vergiss' es!
Deine Ansprüche sind viel zu hoch.
Und solltest du einen Veranstalter finden, der Dir das für 4000 Euro 2 Pers. erfüllt, dann wird Dir wahrscheinlich auch eine kleine Speicherkarte mit 32 GB mehr als ausreichen. Für die paar Bilder die Du zu sehen kriegst. Und nur bei gutem Wetter.

Ich war bisher 2 Mal mit einem Anbieter unterwegs. 1. Lofoten (Nordlichter) 4000 Euro und 2. Teneriffa (Nachthimmel) 3000 Euro (1 Person)
Viel Improvisation, viele Kilometer unterwegs, wenig Luxus (Hotelstandard Hihi), Essen unterwegs und Abends selbst machen und 2 Mal Essen gehen.
Aber (und jetzt kommt's): Fotos ohne Ende. Und wegen denen habe ich das gemacht.

Bei uns war jeweils ein Raucher dabei. Ich war selbst mal Raucher ... das sind normalerweise die militantesten. 
Also mich hat's eigentlich nicht gestört, er hat sich auch sehr gut der Mehrheit der Nichtraucher angepasst.
Ihn jetzt als Stinker zu bezeichnen ... da würde ich jetzt nicht draufkommen. Fände ich auch ehrlich gesagt ziemlich dreist.
Mir persönlich würde da jemand mit Deinen Ansprüchen und Vorstellungen weitaus mehr "stinken"

Nächstes Jahr geht's mit diesem Veranstalter vielleicht noch mal nach Teneriffa, aber ganz sicher nach Island. Wird so ca 6000 Euro kosten.
Das Einzige was auf Island vorab gebucht wird ist der Mietwagen. Und dann geht's los.
Abends suchen wir uns dann eine Unterkunft und gegessen wird aus dem Supermarkt oder mal in einer Kneipe.
Und weil wir auch auf Nordlichter aus sind kann es sein das die Körperhygiene zwischendurch auch mal einem leichten Körpergeruch weicht.
Da wäre ein Raucher vielleicht ganz nett 😉 
Das wird für mich als Rentner und praktizierender Couchpotatoe ziemlich anstrengend . Wo ich mir für das Geld doch auch was bequemeres (inklusive Hintern abwischen) hätte buchen können.
Aber, und das weiß ich jetzt schon: ich werde mit tonnenweise Fotos nach Hause kommen.

Also mein Tipp für Dich: kauf' Dir Bildbände, aber mach' besser keine dieser Fotoreisen

[wasabi65]

…ich bin ja noch nie mit einem „Fotoreiseführer“ unterwegs gewesen…wenn ich eure Preise lese und vergleiche mit unseren durchaus etwas teureren Reisen an die gleichen Orte, dan würde ich sicher empfehlen eine nicht-foto-geführte Reise zu buchen…

[efzett]

vor 32 Minuten schrieb wasabi65:

…ich bin ja noch nie mit einem „Fotoreiseführer“ unterwegs gewesen…wenn ich eure Preise lese und vergleiche mit unseren durchaus etwas teureren Reisen an die gleichen Orte, dan würde ich sicher empfehlen eine nicht-foto-geführte Reise zu buchen…

Ich sehe den Vorteil mit einem guten Reiseführer darin, daß ich mich überhaupt nicht um das "Wann ist man am besten Wo?" kümmern muss.
Und ich habe auf den Lofoten erlebt, das ein guter Fotoguide Dir zwar kein gutes Wetter bringen kann ... aber Dich sehr wohl zu "gutem Wetter".
Wir waren zum Nordlichtfotografieren auf den Lofoten und just in dieser Zeit waren dort entweder Wolken oder keine Nordlichter.
Wir haben uns damit abgefunden "Keine Nordlichter ... hmpf!" als der Guide plötzlich sagte:
"Heute Abend ab 21:00 freier Himmel und ab 23:00 mörderisches Nordlicht. Allerdings nicht hier, sondern in Kiruna schwedisch Lappland. Läppische 450 km einfach.
Wir sind gefahren, es hat geregnet, es hat geschneit. Und wir kamen abends in Kiruna an ... 21:00 ... freier Himmel.
(Der Guide ist nicht nur ein fantastischer Fotograf (National Geografik), sondern auch ein absoluter Wetterexperte.)
Die Nordlichter aus dieser Nacht ... ein 3 stündiges Feuerwerk von unglaublicher Intensität.
Das hätte ich "nicht-fotogeführt" niemals erlebt. Und es war mir jeden Pfennig wert. 🙂 

   

bearbeitet vor 9 Stunden von efzett

[tourer26]

Bei geführten Gruppenreisen fällt mir immer das hier ein.

Und nein, solche Gruppentouren kämen für mich nicht infrage.

Ich fotografiere nur zum Spaß und will keine Reise von der Stange. Klar, mit entsprechendem finanziellen Aufwand und gutem Reiseleiter ist die Chance auf viele gute Locations und Bilder größer, aber wo bleibt da der Reiz?

Und wenn die Ausbeute an Fotos dann mal nicht so dolle ist, was solls, bleibt immer noch das Erlebnis der Reise an sich.

Vor Ort mal ne geführte Tour mitzumachen ist ja o.k., aber ansonsten ziehe ich lieber auf eigene Faust los. Da kann ich mir Unterkunft, Essen, Begleitung so aussuchen wie ich es möchte und auch die Zeit für das nehmen, was mich interessiert.

 

[noreflex]

vor 1 Stunde schrieb efzett:

Die Nordlichter aus dieser Nacht ... ein 3 stündiges Feuerwerk von unglaublicher Intensität.
Das hätte ich "nicht-fotogeführt" niemals erlebt. Und es war mir jeden Pfennig wert. 🙂 

   

Der TO will Marokko bereisen. Ich fürchte, selbst in 100 Jahren wird man keine Nordlichter in der Gegend fotografieren können. Auch nicht mit dem besten Guide ever.

In Marokko reicht es m.E. wirklich, etwas im Internet zu stöbern, sich ein oder zwei Reiseführer durchzulesen und dann ein Hotel oder ein Zimmer in einem Riad zu buchen und dann ganz gemütlich, angepasst an die eigene Mobilität (<3km Laufen), die Gegend zu erkunden. Vielleicht noch mit einem lokal Guide?

😉