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Wiedereinstieg MFT und Upgrade zur Kompaktkamera


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Hallo Zusammen, 

 

Aktuell verwende ich eine Canon Powershot G16. 

Was ich daran schätze ist das f1.8-f2.8  28-140 (KB) Objektiv, die Möglichkeit für Nahaufnahmen und natürlich die Kompaktheit. 

Mein Wunsch ist es nun qualitativ "aufzusteigen". Zwar würde ich gerne wieder eine Kompakte nehmen, aber der Markt gibt leider nichts her. Die G5X II habe ich kürzlich erst getestet und bin sehr enttäuscht von diesem Modell. Andere interessante Modelle liefern am langen Ende lediglich 70mm und das ist mir zu wenig. Eine RX100M6 habe ich wegen der praktisch durchgehenden f4 ausgeschlossen. 

Vor einigen Jahren besaß ich schonmal eine Lumix G70 mit dem 14-42 Kitobjektiv, dem 14-140 und dem 45-200. Objektiv wechseln und das ganze Geraffel rumtragen hat mir die Lust am Fotografieren verdorben. Ich hatte das Set auch nicht lange. Daher bin ich auch noch nicht zuversichtlich ob ein 2ter Versuch wirklich fruchtbar ist. 

Eine PL9 von Olympus oder eine GX80 kämen jedenfalls in die nähere Auswahl, da diese nun kaum größer als meine G16 sind. Mit Objektiv schaut es zwar wieder anders aus, aber das wäre trotzdem flexibler und weniger wuchtig als eine RX10 I/II oder gar III/IV. 

Nun ist die Frage was für Objektive ich denn minimum dranhängen müsste um die G16 deutlich zu übertreffen und eine RX10 II zumindest wegdiskutieren zu können.

Mehr als 200mm benötige ich üblicherweise nicht und 24mm sind für mich gegenüber 28mm nicht so wichtig (idr passte alles drauf). Ich bin viel in dichten Wäldern und Schluchten unterwegs und nicht immer bei eitel Sonnenschein. 

Ich hänge mal ein paar Bilder an, damit ihr sehen könnt was ich so ablichte.

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bearbeitet von Jeanne
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Willkommen im Forum,

Da passt eine kompakte Systemkamera mit einem Superzoom.

Z.B. eine Sony Alpha 7C, 7CII oder 7CR mit einem Tamron 28-200. Eine sehr leichte und leistungsfähige Kombi. Die 7C mit dem Tamron habe ich selber schon benutzt.

Eine Olympus OM-1 mit dem exzellenten 12-100 f4 (also 24-200), allerdings verdammt teuer und schwerer als die Vollformatkombi oben. Nutze ich aktuell.

Oder Nikon S5 mit dem 24-200 oder dem 24-120 f4. Kenne ich nur vom hörensagen.

Grössen vergleichen kannst du hier: https://camerasize.com/compact/

https://camerasize.com/compact/#858.859,887.613,854.864,ha,t

https://camerasize.com/compact/#858.859,887.613,854.864,ha,f

bearbeitet von WRDS
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vor 11 Stunden schrieb Jeanne:

Vor einigen Jahren besaß ich schonmal eine Lumix G70 mit dem 14-42 Kitobjektiv, dem 14-140 und dem 45-200. Objektiv wechseln und das ganze Geraffel rumtragen hat mir die Lust am Fotografieren verdorben. Ich hatte das Set auch nicht lange. Daher bin ich auch noch nicht zuversichtlich ob ein 2ter Versuch wirklich fruchtbar ist. 

Na dann sind die Voraussetzungen ja nicht die besten eine 1kg-KB-Kombi oder andere Systemkamerakombi durch die Gegend tragen zu wollen. Ein größerer Brennweitenbereich (Tele bis 200mm KB) verbunden mit einem Sensor ab mindestens MFT führt aber zwangsläufig dazu.

Zudem hattest du das 14-140 bereits, also die günstigste und leichteste Variante, so ein Superzoom überhaupt zu nutzen, ebenso wog die G70 nicht besonders viel. In Summe 675g lassen sich mit kaum einem anderen Systemset noch sinnvoll unterbieten, ohne deutliche Abstriche machen zu müssen. Der Kompromiss ohne Sucher (GX880, PL10) ist natürlich möglich, bringt auch ein ~500g-Kameraset, ist aber mit so einem Zoom total unhandlich (und wird so auch nicht als Kit verkauft, daher recht teuer).

Ich habe einiges der genannten mal zusammengestellt, bzw. ergänzt mit Kamerakits dieser Zoomreichweite, die man erschwinglich (nicht billig) bekommen kann (hinzugenommen Panasonic G95+12-60, Fuji X-S20+XF16-80, Canon R10+RF-S18-150). Dein Zoombereich der G16 ist in MFT zum Bsp. das Panasonic 12-60, in APS-C bei Fuji das XF16-80, bei KB ein 24-105... 

https://camerasize.com/compact/#858.859,822.569,908.853,623,621.931,699.397,889.1056,ha,t

Fazit: Es gibt prinzipiell eine Kollision von kompakt mit dem Wunsch nach Ersatz der Telereichweite der Powershot G16 - entgegen deiner Annahme ist die Sony RX10II eine durchaus gute und handliche Kombination.

Verkürzt man die Objektive radikal und nimmt möglichst kleine Zooms, kann man sehr handliche Systemkameras kaufen:

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Bei einer Systemkamera könnte man den Objektivwechsel minimieren:

Bsp: MFT ( für FF - Brennweite einfach x2 nehmen)

14-150mm als Reise/Immerdrauf

das 20/1.4 oder ein 15/1.7 für Street und Indoor

und  56/1.4 oder 45/1.8 für Portraits.

Da gibt es dann eigentlich kaum Wechsel beim Fotografieren und man hat bei Bedarf aber eben auch was lichtstarkes.

In anderen Formaten gibt es ähnliches...

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Ich danke euch schonmal für den Input!

Was Gewicht und Abmessungen betrifft, bin ich ja schon bereit in den sauren Apfel zu beißen. Im Gegensatz zu damals bin ich zwischenzeitlich auch weniger unwissend geworden und möglicherweise etwas toleranter wenn ich die Möglichkeiten sehe.

Eine RX10 II werde ich mir die Tage mal anschauen. 

Wie verhalten sich diese f3.5-5.6 Objektive denn im allgemeinen? Ich habe bislang nur mit der Lichtstarken G16 oder dem lichtstarken Smartphone bewusst fotografiert. Ist das bei meinem Einsatzgebiet unkritisch? Mir fehlt ehrlich gesagt die Erfahrung einzuschätzen welche Lichtverhältnisse denn nun wirklich problematisch für die Kamera werden.

Bei dem Pana 45-200 Tele weiß ich noch, dass ich kaum ansehnliche Bilder damit hinbekommen habe. Körnig und zt minimal verwaschen.

Lohnt es sich, angesichts einem Upgrade, noch MFT Chips mit 16MP zu nehmen oder doch lieber direkt zu den neueren 20er Chips zu greifen?

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Meiner Meinung nach sollte man grad bei mFT nur erstklassige Objektive benutzen. Z.b. die Pro Serie von Olympus / OM System. Ich würde keine mFT Kamera mit einem lichtschwachen Objektiv kaufen. Aber das kommt halt auf deine Ansprüche an und hängt auch vom Budget ab.

vor 8 Minuten schrieb Jeanne:

Lohnt es sich, angesichts einem Upgrade, noch MFT Chips mit 16MP zu nehmen oder doch lieber direkt zu den neueren 20er Chips zu greifen?

Man bekommt was man bezahlt. Ich würde keinen alten Sensor mehr kaufen. 16MP sind meines Erachtens nicht mehr zeitgemäss. Das mögen andere aber sicher anders sehen.

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vor einer Stunde schrieb WRDS:

Man bekommt was man bezahlt. Ich würde keinen alten Sensor mehr kaufen. 16MP sind meines Erachtens nicht mehr zeitgemäss. Das mögen andere aber sicher anders sehen.

Mehr als die 4mpx zusätzlich schätze ich die größere Dynamik der neueren Sensoren und bessere JPG durch schnellere Prozessoren. Ergebnis ist aber dasselbe: die neuen Kameras sind vorzuziehen.

Bedenke:

Der Sensor deine jetzigen Kamera hat 43mm² Fläche, ein mFT Sensor mit 225mm² 5,2mal so viel so viel. Das relativiert die Lichtstärke des Objektivs der G16 doch sehr. Ein mFT Objektiv mit 14-70/3,5-5,6 würde was die Freistellung und Brennweitenbereich angeht deiner G16 entsprechen. Das Olympus 12-50/3.5-6.3 wäre ein Objektiv, dass da passt und auch Blümchenmakrofähig ist. Das mit einer Olympuskamera mit IBIS käme deiner Grundiee am nächsten,a ber so viel mehr an BQ wird es damit nicht geben, dass sich d as wirklich lohnt. Eine LX100 II wäre gut passend gewesen, ist aber nur gebraucht und überteuert zu haben.

Oder schau dir mal eine Panasonic G110 mit einem 12-60 oder 14-140 an, die hat schon den neuen Sensor.

bearbeitet von haru
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Naja, also ob ich mich bei Naturfotografie wirklich auf eine Brennweite beschränken würde?

Eher nein, eher lass eich einen größeren Zoombereich ins Objektiv als Funktion mitnehmen, als nur eine Brennweite.

Klar sagt der Grundsatz, mit einer Brennweite mehr Kreativität ins Thema zu bekommen, aber da muss ich sagen, in der Natur gibt es zu oft Situationen wo du verschiedene Brennweite brauchst, und das wird eben mit Festbrennweiten ja noch schlimmer als mit Zooms in der Tasche.

 

Ein 14-150mm an MFT ist schon extrem universell und deckt ja 28-300mm Kleinbild ab. Damit kann man schon einiges erledigen.

 

Was für die TO aber wichtig zu sein scheint, ist die minimale Fokusdistanz.

Da habe ich zumindest mit MFT extrem gute Erfahrungen gemacht, da geht mit den Standardobjektiven schon viel, die beiden 14-150mm sind da aber deutlich schlechter in der Naheinstellgrenze. Für makroähnliche Aufnahmen ist das echt toll; man muss nicht unbedingt immer ein Makroobjektiv dabei haben.

Für Bilder von Tieren ist mehr Brennweite immer toll; aber natürlich nicht immer sinnvoll um jeden Preis mit zu nehmen; jedoch sind die Zooms 12-100 F4, 14-150mm 4.0-5-6 und auch das 12-200mm 3,5-6,3 schon extrem kompakt; wenn man es auf Kleinbild vergleicht.

Man muss nur eben trotzdem realistisch sein. Ein Pencake Objektiv wird keines von denen jemals sein können.

 

Worüber muss man also nachdenken?

Will man alles in einem? Dann ist ggf. eben auch keine Kompaktlösung ohne Wechselobjektiv sinnvoll, oder möchte man die Optionen des Wechselns nutzen, udn sei es auch nur um für die eine Tour ein 12-45mm mit zu nehmen und für die andere ein 14-150, ...

 

Daraus resultierend muss man dann überlegen.

 

Lichtverhältnisse:

Die sind immer relativ. So würde ich eher die Überlegung anstellen, ist Licht bei stillen Motiven ein Thema? Wenn ja, da kann MFT viel über die Stabilisierung kompensieren und an Qualität bringen, da man einfach länger belichtet. Daher wäre eine MFT Cam ohne IBIS für mich ein NoGo.

Bei bewegten Motiven ist das Problem immer vorhanden, dass man steigende ISO-Werte benötigt, und dann natürlich ein wenig Qualität liegen lassen könnte, wobei hier jeder Stritt in größere Sensoren auch etwas bessere Qualität bedeutet. Da ist Kleinbild immer gern gesehen, andererseits ein Thema, dass man auch in vielen anderen Bereichen dann berücksichtigen muss, im Sinne der objektive, Größe, Gewicht, Preise, ... Das muss man dann wirklich im Detail vergleichen wo man besser fährt.

 

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Beim Lumix 14-140 braucht man schon einen Raynox, Makrovorsatzlinse für Motive wie den Marienkäfer: http://www.raynox.co.jp/german/dcr/dcr250/dcr250indexgm.htm

Und trotzdem wird das Ergebnis anders aussehen als bei der Powershot, da größerer Sensor und weniger Schärfentiefe: https://www.flickr.com/photos/133066133@N04/45756243472

Wenn Kompaktheit wichtig ist, dann würde ich schon eine RX100 ins Auge fassen. Aber ich denke,  dass die Makrofähigkeiten nicht an deine Powershot herankommen werden.

Bei mfT brauchst du entweder eine Makrovorsatzlinse oder eine richtiges Makroobjektiv. Da führt kein Weg dran vorbei.  Das heißt,  spontan so etwas,  wie den Käfer auf der Hand fotografieren,  geht eher nicht. Bis man ummontiert hat. Ist dieser vermutlich schon weg.

Tendenziell geht aber mit vielen mFT Objektiven hier schon einiges ( Naheinstellgrenze), Olympus 12-100 F4: https://www.flickr.com/photos/144830758@N08/51334982208 Aber direkt klein und leicht ist dieses Objektiv nicht. Mein Panaleica 12-60 2,8-4 ist hier auch ähnlich,  aber eben deutlich kürzer.

APS-C habe ich früher mal fotografiert,  da hatte ich extra ein 60er Makro,  alle übrigen Objektive waren nicht makrogeeignet. Ein 60er Makro, so etwas gibt es für mFT auch. Von Olympus und Panasonic gäbe es auch noch ein 30er Makro, würde ich aber nur wählen,  wenn das Gewicht extrem wichtig ist. Ist halt nochmals schwer sich an die Insekten anzunähern ( Flucht ).

 

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RX10 II: https://www.sony.de/electronics/cyber-shot-kompaktkameras/dsc-rx10m2   Gewicht 813 g mit Akku, fast so schwer und groß wie neuere RX10, aber viel weniger Brennweite und altes Autofokus System, Vorteil,  gibt es gebraucht inzwischen recht günstig. RX10 IV Gewicht mit Akku 1050 g. Dafür kann man mit der RX10 IV viel besser Vögel fotografieren. 

 

 

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Meine Universalkombi, die mich überalhin begleitet ist, Gewicht hin oder her, eine 1M2 mit dem 12-100 F4. Dafür brauche ich nichts weiter zusätzlich mitnehmen.
In Städten habe ich dann meist noch das kleine 9-18 dabei, wenn die 12 mm mal nicht reichen sollten. Landschaft kann man problemlos durch ein Panorama mit 2-3 Bildern freihand machen.

Die Kombi ist absolut "handlich" trotz Gewicht und Größe, kann man sehr entspannt mit 2 Fingern (selbst mit einem Finger) tragen, weil sehr gut ausbalanciert.

Die Bild Qualität ist top, der Dual Sync IS ist bei statischen Motiven genial. Die Beispielbilder sehe ich da als völlig Problemlos an.

Diew 14-150 sind immer für sich alleine betrachtet gut und kompakt, im Verlgeich zum 12-100, oder 12-40 oder 12-45 merkt man den Unterschied.

Bei gleicher Import Einstellung muss ich beim 14-150 eher mal zum Schärferegler greifen, beim 12-100 fast nie.

Aber das muß man selber testen. dann hat man jedenfalls eine excellente Bildqualität.

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Mein Budget für gebrauchtes liegt etwa bei 600-900 Euro. Da bleibt nach Abzug eines Body mit aktuellem MFT Sensor nicht mehr viel Spielraum für ein Objektiv. Generell ist das in dem von euch beschriebenen Rahmen knapp.

Natürlich kann ich das Thema vertragen und zu einer RX10 II oder III greifen. Darauf lässt sich jedoch nicht weiter aufbauen. 

Wenn ich ein MFT System nehme, stellt sich die Frage was mir innerhalb von vllt 5 Jahren mehr Qualität einbringt. Ein neuer Body oder bessere Objektive. Gemessen am Preisverfall vermutlich die Bodies.

Das hieße, jetzt hochwertige Objektive anschaffen und diese vorerst mit einem günstigen Body kombinieren!?

Die G16 weiter nutzen und auf ein Wunder mit der G1X IV zu warten,  ist nicht so attraktiv.  😉

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vor 6 Stunden schrieb Jeanne:

Ich habe bislang nur mit der Lichtstarken G16 oder dem lichtstarken Smartphone bewusst fotografiert.

haru hatte es oben schon erwähnt…die Objektive an deiner G16 oder Smartfon mögen optisch „lichtstark“ sein, das Problem ist aber der kleine Sensor der G16 der halt nur beschränkt viel Licht einfängt. Alle grösseren Sensoren werden evtl „schwächere“ Objektive locker kompensieren (es gibt dazu Faustregeln für in etwa gleich alte Sensortechnologien). Ein Objektiv mit f4 an einer KB Kamera leistet bei wenig Licht viel mehr als ein kleiner Sensor bei etwas lichtstärkerem Objektiv bzgl Rauschen.

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vor 23 Minuten schrieb Jeanne:

Das hieße, jetzt hochwertige Objektive anschaffen und diese vorerst mit einem günstigen Body kombinieren!?

Die deutschen Gebrauchtpreise sind ja meistens eher absurd hoch, was ich so mitbekommen habe. Ich weiss nicht wieviel du da für 600-900 Euro bekommst. Vermutlich nicht allzuviel. Jedenfalls nicht wenn wir von "hochwertigen" Objektiven sprechen. Die sind gerade bei mFT nicht wirklich billig.

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Gerade eben schrieb Jeanne:

Ein Panaleica 12-60 zb iegt bei 600€.

Eben. Das andere zähle ich nicht zu den "hochwertigen" Objektiven.

Sehr hochwertig wäre auch das Olympus 12-100 f4, das um 1100 Euro kostet. Ein Tamron 28-200 für Vollformat ist zwar etwas lichtschwächer aber das gleicht der Vollformatsensor aus, kostet ab 700 Euro.

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Also in diesem Fall würde ich das einfache 12-60er nehmen,  hat die bessere Preis/Leistung, vielleicht dann an einer GX9.  Wobei es die G91 häufig recht günstig neu gibt.

Auf Traumflieger gibt es einen aussagekräftigen Test zu allen Kit-Objektiven: https://www.traumflieger.de/reports/Makro-Fotografie/5-Standard-Zooms-fuer-Micro-4-3-im-Test::1803.html?XTCsid=5afb3350e3d2b482200eeae660a04feb

Hast du ein 12-60er, dann brauchst du trotzdem noch ein Teleobjektiv in vielen Fällen.  

Ich habe mein Panaleica 12-60 2,8-4 für rund 500 € gebraucht gekauft. Bei Olympus Pro Objektiven ist die Serienstreuung in der Regel geringer.

Im Wald brauchst du eventuell dann doch ein Stativ und/oder zusätzliche Lichtquellen ( Pilzfotografie ).

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Kommst du mit den 12- 120 mm Brennweite aus ( P 12-60er), dann könnte man das auch mit einer 1 Zoll Kamera erreichen ( Canon 5 GX Mark II): https://www.flickr.com/search/?group_id=14658815%40N21&view_all=1&text=Macro

Wenn man ehrlich ist, ist eine Systemkamera nicht so viel günstiger, bietet die Möglichkeit spezielle Objektive zu nutzen ( z.B. Makro).

 

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Bei dem Budget würde ich gucken ob ich ne gebrauchte E-M1 II bekomme, und dazu ein Oly  14-150mm II  für den Anfang. Wenn der Preis dagegen spricht auch notfalls das I, aber das ist eben nicht Wetter geschützt. 

Insgesamt ne nette Kombi, wenn auch nicht so mega kompakt, dafür ein Handschmeichler :)

Wenn man damit hin kommt, könnte mit etwas Ausdauer auch eine E-M1 II mit 12-45mm F4 bekommen, gebraucht. Da muss man aber etwas genauer gucken und man kommt eben nur auf 90mm Kleinbild. 

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Hallo Zusammen, 

Dank der vielen Ratschläge habe ich nun sehr viel recherchiert, gerechnet und mir den Kopf zerbrochen. 

Das Ergebnis davon ist, dass mein Budget von 600-900€ (lieber 600) zu knapp ist und ich letztendlich bei einer Lösung mit mehreren Objektiven landen müsste.

Entschieden habe ich mich für eine Bridgekamera. Ob es eine RX10II oder FZ1000II wird, muss ich noch testen. Beide Modelle habe ich mir organisiert und werde fleißig vergleichen. 

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Ich würde für deine Anwendungsbereich ebenfalls eine Panasonic G100 mit 12-60-Objektiv ins Spiel bringen. Rein technisch wäre sie deiner G16 auf jeden Fall überlegen; selbst im Tele hättest du mehr Auflösung. Durch das Objektiv ist sie natürlich größer als deine G16, ist aber nicht so ein Klotz wie die RX10 II und sogar noch etwas schlanker als die G70 mit 14-140, die du ja schon mal ausprobiert hast. Dafür dürfte dein Budget ausreichen (selbst im Neukauf). Und du hättest perspektivisch die Möglichkeit, weitere Objektive nachzukaufen.

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Neukauf gibt es die G100 nicht mit dem 12-60er, es gibt dieses Set: https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/200428798_-lumix-dc-g110-g100-panasonic.html

Muss man häufiger wechseln,  soll allerdings von der Bildqualität her gut sein. FZ1000 hat man,  ohne Objektivwechsel und ohne weitere Objektive zu kaufen, mehr Brennweite. Ich denke,  hat alles Vor-und Nachteile. 

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