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Welche Kamera für den Wiedereinstieg


Empfohlene Beiträge

Hier ist es viel besser. Hier wird einfach immer mFT empfohlen  😁. Früher oder später. Meistens früher.

bearbeitet von WRDS
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vor 34 Minuten schrieb WRDS:

aber ebensoviele treue Markenfans, die alles einfach hinnehmen (aber eh nichts neues kaufen). Eine andere Empfehlung würde ja den Forenregeln widersprechen.

Beides trifft nicht 100% zu. Es gibt dort genug "Markenfans" die im großen und ganzen zufrieden sind und auch was neues kaufen. Genauso gibt es da Panasonic Empfehlungen. Vollformat wohl eher weniger😁 Ich war im Sony Forum und habe mir das mal angeschaut. Da läuft auch nicht alles wie geschnitten Brot. Da gibt es auch einige Sony negativ Beiträge. Auch einige Sony Fanboys auf Youtube sprechen einige negative Sachen von Sony an. Unter anderem die Firmewareploitik von Sony. Die ist bei OMDS auch nicht gut aber wenigstens haben die Kameras bereits viele Features an Bord, die sich der ein oder andere Sony Nutzer wünschen würde, ohne direkt eine neue Kamera kaufen zu müssen.

 

bearbeitet von FotoUwe
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vor 11 Stunden schrieb JPP:

Dann käme ja eig lediglich die a7 III (durch cashback aktuell um die 1200€ neu) oder die a6700 zu Auswahl, die liegt aber bei 1550€, da ohne cashback. Schwierige Entscheidung 😅

Eine reine Grundsatzentscheidung. KB oder APS-C.

 

vor 20 Minuten schrieb Chris-W201-Fan:

Markenforen sind eh eine schlechte Anlaufstelle für eine objektive Beratung. 😄

Keineswegs. Wenn fest steht, welches System es werden soll, ist dort die größere Kompetenz.

bearbeitet von Berlin Photo
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vor 1 Stunde schrieb Berlin Photo:

Eine reine Grundsatzentscheidung. KB oder APS-C.

Ich denke, ich fahre hier tatsächlich mit der APS-C besser, grade was die Möglichkeiten im Wildlife mit dem besseren AF angeht. Wobei es zum Preis von der 6700 momentan durch das Cashback aus die A7c gibt. Da wäre ich dann wieder beim Vollformat. Ich weiß allerdings noch nicht, wie es dort mit dem Autofokus aussieht im Vergleich zu 6700. 

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vor 1 Stunde schrieb JPP:

Ich denke, ich fahre hier tatsächlich mit der APS-C besser, grade was die Möglichkeiten im Wildlife mit dem besseren AF angeht

Bei Wildlife, insbesondere bei Birding, kommt bei der OM-1 die extrem hohe Serienbilgeschwindigkeit zum tragen, so dass einige Tester/Wildlife-fotographen die Ausbeute an guten Photos mit der OM-1 deutlich höher ansetzen, als bei vielen Kameras, die eigentlich einen besseren AF haben . Dies aber nur vom Lesen/Hörensagen, da ich zwar ein O300/4 habe, diese aber nur an eine E-M5.3 betreibe und Wildlife recht selten bei mir auf der Tagesordnung steht ;)

Ich würde zu Sony-APS-C greifen, wenn mir bewegte People + C-/Tracking-AF wichtig ist (und ich aus welchen Gründen auch immer, nicht KB nehmen möchte). Weil in diesem Bereich Sony weiter ist als OM.
Zu KB oder Mittelformat würde ich greifen, wenn LowLight (im normalen Brennweitenbereich) Hauptschwerpunkt ist.
Bei Extrem-Tele - und das ist Wildlife oft - sollte man Gesamtkosten, Gewicht bzw. Art der Fotografie (  4 kg aus der Hand zu halten macht keinen Spaß) und daher ev. auch Wetterfestigkeit betrachten. Hier punktet an vielen Stellen OM.
 

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Hier gibs mal ein recht gutes KAMERA-BIF Ranking incl. AF-Einstellungen ( da schneidet die alte A7III gar nicht soo schlecht ab - Hut ab ) :

https://mirrorlesscomparison-com.translate.goog/best/mirrorless-cameras-for-birds-in-flight/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc

Kann sich jeder selbst mal ein Bild machen. Bin gespannt, was an Meinungen dazu kommt.

Mal das Ranking rausgeschrieben:

A1 -> Z9 -> Z8 -> A9I/II -> R3 -> A7IV -> R6II -> R8 -> R6 -> Z7II -> R5 -> OM-1 -> A7RIV -> A7III -> Z6 -> 
A6600 -> A7RV -> S5II -> X-H2s -> G9II -> X-T4 -> R7 -> A6400 -> X-H2 -> X-s10 -> OM-1X -> Z50 -> A6500 -> 
X-T3 -> E-M1III -> E-M5III -> A7RIII -> E-M1II

bearbeitet von der_molch
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Um die unvermeindliche Olympus-MFT-Empfehlung auszusprechen:

Wildlife-zentriert.
OM-1          1550,-
40-150/2.8  1060,- 
MC 20           390,-
12-40/4         490,-  

Ergäbe dann aber 3490,-
(Preise incl. Cashbacks, die aber nur noch bis 21.1. gelten... aber Cashbacks gibt es ja immerwieder ;)

Wenn die Blende keine Rolle spielt, dafür längere Brennweiten gewünscht sind
OM-1          1550,-
100-400      1030,-
12-100        1030,-
ähnliche Preisliga

Günstiger wird es, wenn man
als langes Objektiv
Panasonic 100-300 (das Oly ist nicht wetterfest!) für 560,- und
als "kürzeres" das leichet Oly 14-150 II für 530,-
Bei beiden zusammen wären es genau 2640,-. Würde aber wohl eines dieser Objektive eher mit etwas lichtstärkerem kombinieren......

Wenn Preise keine Rolle spielen würden, würde ich das 40-150/2.8 mit dem 8-25/4 und beiden Telekonvertern kombinieren ;)

Disclaimer: Ich selber nutze übrigens das 300mm/4 (2500,-) sehr gerne. Kombiniere es aber nur mit dem MC 14. Und ich habe das Panasonic 100-300 nie getestet oder besessen.

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Am 18.1.2024 um 10:12 schrieb JPP:

Hallo zusammen, 

Zwischenzeitlich habe ich mit dem Fotografieren aufgehört, möchte aber jetzt gerne wieder einsteigen. 
Ich fotografiere hauptsächlich draußen, Wildlife und Landschaften auf reisen, möchte aber auch ab und an Porträt-Fotos machen. 

Hallo in die Runde. Hier ist jemand, dem es ein paar Jahre egal war, ob er eine Kamera hatte und nun, wo er/sie hier mal nach ner Empfehlung fragt, wo auch nur das Wort "Wildlife" drin vorkommt, werden wieder die "non plus ultra"-Geräte empfohlen.

Ich dreh den Spieß mal um: welche Kamera, deren Body bis zu 2.000 EUR kosten darf (Optiken waren in diesem Preis noch nicht drin), ist denn nicht geeignet, um Landschaft, Reisen und Wildlife zu fotografieren?

Und?

😉

Wir können jetzt alle unsere Kameras hier nennen und unsere Lieblings-Optiken. Keine wird unseren JPP enttäuschen. Oder?

Ich würde, wenn ich neu einsteigen würde, vermutlich bei Fuji X-S20 mit 16-80 anfangen. Kostet zusammen ca. 2000 EUR. Dazu noch ein Telezoom, fertig.

Oder Sony a6600 mit Sony 18-135 oder Sigma 18-50 und Sony 70-350. Auch komplett. Für Porträts kommt dann jeweils noch das Sigma 56/1,4 mit.

Das Spiel kann jetzt gern noch für Canon, Nikon, Oly, Pana fortgesetzt werden. Die Kameras für um 2000 EUR sind alle mehr als geeignet. Und von den Herstellern sind Pana, Oly, Sony, Sigma in der Lage, bestimmt 50 Optiken für alle Wünsche im Angebot zu haben. Bei Nikon und Canon wohl z.Zt. noch etwas eingeschränkter...

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Ich würde ja als allererstes die entsprechenden Kameras in die Hand nehmen, da trennt sich doch schon die Spreu vom Weizen, und dann durch den Sucher schauen, da hat es die nächsten krassen Unterschiede.

Aktuelle Sony-Kameras haben die Haptik einer VHS Videokasette und recht laute mechanische Verschlüsse (schon die erste A7 hat es geschafft, lauter zu sein als die lauteste analoge SLR: Cosina CT-1, umgedämpfter Spiegelschlag), die alten Menüs sind gruselig und bei den Kompakten wie A6x00 und A7C gibts nur Micker-EVFs, die sich manche Youtuber mit der Kompaktheit schönredebegründen - was Quark ist, wenn man sich zB die Lumix GX8 anschaut, die einen schön großen EVF hat, den man auch als Brillenträger sehr gut nutzen kann. Konfigurierbarkeit ist auch von Kamera zu Kamera sehr unterschiedlich.

Fujis PASM Modelle wie X-S20 sind deutlich griffiger wie X-T oder X-Pro, wo man gleich einen SmallRig-Griff dazu kaufen sollte, weil Fuji selbst sowas leider nimmer anbietet. Dafür gibts bei der X-S20 auch nur einen kleinen Sucher, der aber durchaus Brillenträgerkompatibel ist. Fujis Kameras scheinen allerdings mit einer Art DNS-Influenz-Substanz beschichtet zu sein (frei nach Seyfried), die einem nach einer gewissen Nutzungszeit zum Fanboy werden läßt - das sollte man bei der Auswahl ebenfalls berücksichtigen😬

Lumix S5(II) und G9II haben sehe griffige Gehäuse und einen großen Sucher, die Zusatzsymbole bei S5II und G9II Sind allerdings derartig klein, daß man sie kaum erkennt (zB bei eingeschalteter Personenerkennung oder das Steckersymbol wenn die Kamera über USB betrieben wird). Die 3 Taster hinter den Auslöser sind meiner Ansicht nach falsch angeordnet, gerade wenn man die Kamera mit einer Handschlaufe (nicht HandGELENKschlaufe) betreibt, muß man für den Belichtungskorrekturtaster schon Fingerakrobatik betreiben. Man könnte die Belichtungskorrektur natürlich auf das hintere Rad legen, aber das verstellt sich viel zu leicht von alleine, zB schon beim rausnehmen aus der Tasche.

Ganz anders die Olymus bzw OMDS OM-1: tolle Haptik, sehr schön großer und heller Sucher mit deutlichen Symbolen. Der Links sitzende Hauptschalter läßt sich zum Glück auf den Fn Hebel verlegen, den Menüaufruf kann man aber leider nicht auf eine andere Taste legen und es sind auch nicht alle Funktionen für alle Bedienelemente verfügbar - WLAN ein/aus auf Funktionstaste geht nicht, da muß dann das MYMenu ran. WLAN ist bei dem Ding eh eine Sache für sich, so schön unkompliziert wie bei Panasonic mit der alten oder neuen App gehts weder bei Sony noch Fuji oder gar OMDS, und auch Fujis neue App zwingt ein Tablet immer noch ins Hochformat, trotz Sperre, das ist schon ein Bug by Design.

Das sind zwar alles mehr oder weniger Kleinigkeiten, in der Summe können die einem aber schonmal den Spaß an einer Kamera verderben. Vielleicht bin ich aber auch nur zu nickelig …

bearbeitet von gromit
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vor 7 Stunden schrieb der_molch:

Hier gibs mal ein recht gutes KAMERA-BIF Ranking incl. AF-Einstellungen ( da schneidet die alte A7III gar nicht soo schlecht ab - Hut ab ) :

Bei BIF ist mir persönlich eine hohe Serienbildrate wichtig. Hierfür gibt es auf der Seite eine weitere Bestenliste bezüglich Drive Score. Die Erstplazierten Z8/Z9 schaffen das aber nur in JPG und 11MP. Auf Platz 2 ist dann die G9II und auf Platz 3 die OM-1. Da ist dann die A7III mit ihrer geringen Serienbildgeschwindigkeit doch deutlich abgeschlagen. Sowas wie Pro Capture ist für dieses Einsatzgebiet auch sehr interessant. Das gibt es bei Sony jetzt zum erstenmal nur mit der neuen A9III.

Falls BIF weniger interessant ist, dann ist das aber eher nebensächlich.

bearbeitet von FotoUwe
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Wiedereinstieg heißt nicht unbedingt Einsteiger, falls damit Anfänger gemeint ist. So richtig definiert, was der TO genau vor hat, wurde vom ihm bisher nicht erwähnt. Wildlife kann schon sehr weitläufig sein und unterschiedliche Anforderungen haben.

bearbeitet von FotoUwe
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vor 11 Minuten schrieb FotoUwe:

Wiedereinstieg heißt nicht unbedingt Einsteiger, falls damit Anfänger gemeint ist. So richtig definiert, was der TO genauer vor hat, wurde vom ihm bisher nicht richtig erwähnt.

Das Hauptaugenmerk soll auf der Vogelfotografie liegen. Ich hatte damals auch schon damit angefangen, allerdings ist das wie gesagt ein paar Jährchen her

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vor 12 Minuten schrieb JPP:

Das Hauptaugenmerk soll auf der Vogelfotografie liegen. Ich hatte damals auch schon damit angefangen, allerdings ist das wie gesagt ein paar Jährchen her

Eher als ruhige Motive? Das geht mit jeder Kamera sehr gut. Bei BIF gibt es doch schon ein paar Feinheiten, die man berücksichtigen sollte. Hier sind z. B. Kameras mit einem Stacked Sensor oder Sensoren mit sehr schneller Auslesezeit bei einer hohen Serienbildgeschwindigkeit schon merklich im Vorteil. Will man den richtigen Moment, wie z. B. den Abflug aufnehmen, dann ist eine Pro Capture Funktion sehr hilfreich.

 

bearbeitet von FotoUwe
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vor 12 Stunden schrieb FotoUwe:

Da gibt es auch einige Sony negativ Beiträge.

Sicher gibt es die und das ist auch gut so. Aber es gibt dort nicht diverse Threads, die sich mit Reparaturen und miesem Service befassen. Und ja mitcder Firmwarepolitik sind nicht alle zufrieden. Andererseits werden Sony Kameras seit Jahren mit sehr gut funktionierendem Augen AF ausgeliefert.  

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vor 35 Minuten schrieb JPP:

Das Hauptaugenmerk soll auf der Vogelfotografie liegen. Ich hatte damals auch schon damit angefangen, allerdings ist das wie gesagt ein paar Jährchen her

Hierzu sei ein Wort der Warnung angebracht: Die Vögel haben sich in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt – sie sind heute etwa zweimal kleiner, viermal schneller und mindestens achtmal dunkler als noch vor wenigen Jahren. Was auch immer du vor ein paar Jährchen über Vogelfotografie oder dafür geeignete Ausrüstung gewusst hast, kannst du heute komplett vergessen …

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vor 3 Minuten schrieb flyingrooster:

Hierzu sei ein Wort der Warnung angebracht: Die Vögel haben sich in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt – sie sind heute etwa zweimal kleiner, viermal schneller und mindestens achtmal dunkler als noch vor wenigen Jahren.

Du nmmst du Probleme der heutigen Fotografen nicht ernst…und das ist gut so.

😀

Etwas ernster…mir persönlich ist bei Vogelfotografie wichtig viel Brennweite und gute Stabilisierung zu haben. Letzteres weil ich kein Stativ oder Ansitz dazu benutze. Beides ist mir dabei wichtiger als AF/Tracking/Pipapo. Aber jeder macht das anders…

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vor 3 Minuten schrieb wasabi65:

Du nmmst du Probleme der heutigen Fotografen nicht ernst…und das ist gut so.

😀

Etwas ernster…mir persönlich ist bei Vogelfotografie wichtig viel Brennweite und gute Stabilisierung zu haben. Letzteres weil ich kein Stativ oder Ansitz dazu benutze. Beides ist mir dabei wichtiger als AF/Tracking/Pipapo. Aber jeder macht das anders…

Ich fotografiere auch lieber ohne Stativ… also im Grunde möchte ich einfach folgendes: 

Vögel fotografieren können, auch im Flug. Tiere, die sich in den Bäumen aufhalten (sei es ein Eichhörnchen hier oder ein Koala in Australien (ich fliege öfters hin, daher auch das Fotografieren von vögeln für mich recht wichtig). Ich möchte eine gute Qualität haben, bin aber kein Profi und möchte mich da langsam wieder rantasten. Ich fotografiere auch gerne Insekten in macro, gerne Menschen im Porträt und vor allem auch Landschaften während des Reisens + den Sternenhimmel. All das möchte ich mit der Kamera erreichen, dafür sind aber auch die verschiedensten Objektive notwendig. Ich habe mich auf Sony wegen der Objektive, wie auch Sigma und Tamron, eingeschossen, bin aber weiterhin noch nicht bei meiner Entscheidung und suche einfach die perfekte Kamera, vll das perfekte System für mich. Bin mir aber dennoch unsicher, wie viel Geld ich letztendlich für die Kamera ausgeben soll und ob ich nicht mehr Geld für die Objektive in die Hand nehmen soll. Daher waren auch bei Sony die 6400, die A7 III und A7c zur Auswahl. Allesamt älter als die 6700, aber auch günstiger, zumindest zum Teil. Mit Olympus zB hatte ich bisher gute Erfahrungen gesammelt, auch mit den Objektiven. Allerdings bin ich mir unsicher, welche Kamera hier meine Anforderungen erfüllt. Die OM-1 scheint mir zu teuer, da ich dann vermutlich keine gescheiten Objektive kaufen kann.

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Ich benutze für Wildlife immer noch meine Oly Kameras auch wenn ich sonst seit ein paar Jahren für alles andere die A7iii benutze. Und für mich KB klar die beste Wahl ist. Makro mache ich selten, aber auch das geht mit Oly viel besser (kurze Naheinstellgrenze der Teles und Fokusstacking mit einem Stabi der Makros aus der Hand erlaubt). So traurig es tönt…all das geht mit meiner EM1m2 sehr gut. Ich warte immer noch darauf, dass die OM1 ein AF Upgrade bekommt das sie für mich wirklich von der EM1m2 abhebt…

Das Sony System ist toll, aber das 200-600 ist mir einfach zu gross (es hat aber sehr gute BQ, Preis/Leistung). Deswegen bin ich nie auf KB für Telefotos umgestiegen.

Würde ich heute neu anfangen - würde ich auf ein System alleine setzen (und APS)? Ich weiss nicht…aber rationell wäre das sicher auch eine Option.

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vor 30 Minuten schrieb JPP:

Mit Olympus zB hatte ich bisher gute Erfahrungen gesammelt, auch mit den Objektiven. Allerdings bin ich mir unsicher, welche Kamera hier meine Anforderungen erfüllt. Die OM-1 scheint mir zu teuer, da ich dann vermutlich keine gescheiten Objektive kaufen kann.

Bei OM System / Olympus ist nur die OM-1 ein aktuelles Modell mit aktueller Technik. Der Rest ist doch altes Zeug mit seit Jahren recycelter Technik. Da bin ich mal böse. Keine Ahnung wie die mit einer solchen Modellpalette die nächsten Jahre überleben wollen.

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vor 1 Stunde schrieb JPP:

Das Hauptaugenmerk soll auf der Vogelfotografie liegen. Ich hatte damals auch schon damit angefangen, allerdings ist das wie gesagt ein paar Jährchen her

Vor ca. einem Jahr habe auch ich die Freude an der Vogelfotografie entdeckt. Ich bin mit der Canon EOS RP und Dunkelzoom (RF100-400mm) eingestiegen. Der AF war bei BIF eine Geduldsprobe, bescherte mir trotzdem immer wieder schöne Bilder, die mich zufrieden stellten. Jetzt habe ich mir für BIF die EOS R8 geholt, und bin mit den bisherigen Ergebnissen mehr als zufrieden. Die EOS R8 ist zusammen mit dem RF100-400mm absolut kompakt und Reisetauglich, man kann auch das Canon-Logo überkleben, wenn einen das stört…😉

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vor 11 Minuten schrieb wasabi65:

Das stimmt. Aber ist halt für sitzende Vögel irrelevant.

Ja das mag sein.

bearbeitet von WRDS
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