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ich mache (mittlerweile) auch die Aufteilung mFt für langes Tele, der Rest KB. Bin aber ein "Tele-Typ" daher momentan viel mFt. APS-C habe ich auch noch, finde ich auch ganz nett.
Wenn Du vorhast auch KB mit langen oder längeren Teles zu machen, wäre es für mich die Nikon, einfach weil die Objektive da sehr interessant sind, die herausgekommen sind und noch kommen.
Wichtig finde ich, dass Du mit der Kamera gut klarkommst. Meine damit weniger die technischen Möglichkeiten, sondern man muss sie gerne in die Hand nehmen.

Das "Fiese" ist ja oft, dass die Aufteilung auf die man sich mit sich selbst einigt, morgen schon wieder ungültig sein kann :) - das wäre bei mir z.B. der Fall gewesen, wenn das 4.5/400 Nikon eine bessere Naheinstellung gehabt hätte.

Gruß Reinhard

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vor 19 Stunden schrieb Markus B.:

Für mich stimmt's - auch beim DX-Modus bin ich schnell genug, ich wechsle das Bildformat ja auch nicht alle paar Minuten ;)

Dass man die Objektive anders herum andreht ist nur für jene von Bedeutung die mit verschiedenen Systemen arbeiten...

Gutes Beispiel, daß unsere Diskussion hier Melusine nicht wirklich weiterbringt.
Ich war jahrelang Nikon anaog/digital DSLR Kunde und bin bei den DSLMs dann zu Sony gewechselt, weil Nikon nix hatte.
Habe dann mit der Z7 Nikon nochmal versucht und war in vielen Dingen nicht zufrieden damit.
Sony kann für mich Vieles heute besser!
Mal klar gesagt:
Nikon ist doch nur noch etwas für die eigenen Kunden, die genau DAS konservative Angebot mit dem Festhalten an der Vergangenheit schätzen, was Nikon seit vielen Jahrzehnten an den Tag legt.
Solide, aber ohne jegliche Innovation, dafür aber mit vielen Marketingfehlern.
Das ist ja grundsätzlich nichts Negatives, aber die Frage nach der Zukunft sollte man sich schon stellen, wenn diese Klientel nicht mehr da ist.
Die Businesszahlen seit einigen Jahren und der Verlust der Marktanteile sprechen nicht mehr für Nikon - Da sind sie schon lange von Sony überholt worden.

Nicht falsch verstehen, ich mag Nikon auch, aber ich bin älter und glaube nicht, daß die nachfolgenden Generation sowas noch kaufen.

PS: Das gleiche Problem hat Canon als überlegener Marktführer heute auch noch; nur sind Die bei Veränderungen schon seit jeher deutlich "moderner" aufgestellt!

bearbeitet von D700
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vor 1 Stunde schrieb D700:

... ...
Habe dann mit der Z7 Nikon nochmal versucht und war in vielen Dingen nicht zufrieden damit.
Sony kann für mich Vieles heute besser!

Nikon ist doch nur noch etwas für die eigenen Kunden, die genau DAS konservative Angebot mit dem Festhalten an der Vergangenheit schätzen, was Nikon seit vielen Jahrzehnten an den Tag legt.
Solide, aber ohne jegliche Innovation, dafür aber mit vielen Marketingfehlern.

Ich bin ja nun wirklich kein Fanboy von irgend einer Marke. Und in die Zukunft blicken kann ich auch nicht. Ich gebe hier nur die Erfahrungen wieder die ich selber gemacht habe. Und da muss ich einfach sagen:

Mit einer Nikon Z fotografiere ich am liebsten, liegt perfekt in der Hand, und die wesentlichen Bedienelemente sind dort wo ich sie intuitiv erwarte. Ausserdem leisten die Z- Objektive durch die Bank das was ich mir vorstelle - bei einem sehr interessanten Preis-Leistungsverhältnis. Ein 800mm von dieser Qualität wie das Z mit f/6.4 sehe ich weder bei Sony noch bei Canon.

Nikon gehört weder zu den innovativsten noch zu den schnellsten Herstellern - aber wie du selber sagst sind ihre Kameras grundsolide - Kameras von Fotografen für Fotografen könnte man sagen, mit bewährtem Design. Was will man mehr - Sony brauchte 3-4 Generationen um ein einigermassen ergonomisches Gehäuse zu bauen, bei Nikon bekommst du das jetzt schon mit der ersten Generation, und bald haben sie auch die kleinen Schwächen beim Autofokus ausgebügelt. 

bearbeitet von Markus B.
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vor 58 Minuten schrieb D700:

[…] DAS konservative Angebot mit dem Festhalten an der Vergangenheit schätzen, was Nikon seit vielen Jahrzehnten an den Tag legt.
Solide, aber ohne jegliche Innovation […]

In welcher Hinsicht empfindest du die Zs denn konkret als so besonders konservativ?

Meinem Empfinden nach sind die aktuellen DSLMs allesamt grundsätzlich sehr ähnlich modern oder konservativ abgestimmt, mit einer Menge an Eigenschaften und Funktionen welche deren DSLR-Alternativen nicht aufweisen. Die Ausnahme bilden jeweils einzelne Funktionen, welche mal hier und mal dort „moderner“ ausfallen.

So bieten die aktuellen Zs bspw. rundum implementierte Touch-Bedienung, optional RAWs mit geringerer Auflösung, verzichten auf die Notwendigkeit von Fernauslösern bei Langzeitbelichtungen bis 15 min, erlauben das Definieren von JPG Einstellungen am PC und Übertragung dieser in die Kamera oder die Funktion des Fokus Bracketing. Dies sind alles moderne Möglichkeiten fernab konservativer Tradition. Sony bietet nichts davon. Dafür aber halt wiederum ein paar andere „moderne“ Punkte. Besonders konservative Abstimmung bei einem der beiden (oder weiteren Herstellern) kann ich nicht erkennen.

Wenn ich bei DSLM besondere Häufung moderner Funktionen verortet, dann am ehesten bei mFT. Grundsätzlich bedienen sich diese allerdings auch wie alle anderen.

bearbeitet von flyingrooster
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Ich finde (ohne Nikon zu kennen) Sony als „konservativ“. Weder Sync IS, noch Fokusstacking/bracketing, noch richtig sinnvolles Touch/Auslösen, Smartfon Anbindung ist grauenhaft. Da auch andere mittlerweile guten AF anbieten, sind sie in meinen Augen im Mittelfeld angekommen. Was ja nicht schlecht ist.

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vor 45 Minuten schrieb wasabi65:

(ohne Nikon zu kennen) […] Smartfon Anbindung ist grauenhaft 

Da kann ich dich beruhigen, in diesem Punkt ist Nikon ähnlich fortschrittlich. Ich habe schon lange aufgehört von irgendeiner sauteuren Kamera jedweden Herstellers zu erwarten sich auch nur annähernd so schnell und unproblematisch mit dem Smartphone zu verbinden wie mein Autoradio oder € 15 Hygrometer „vom Chinesen“ …

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vor 3 Stunden schrieb D700:

Gutes Beispiel, daß unsere Diskussion hier Melusine nicht wirklich weiterbringt.
Ich war jahrelang Nikon anaog/digital DSLR Kunde und bin bei den DSLMs dann zu Sony gewechselt, weil Nikon nix hatte.
Habe dann mit der Z7 Nikon nochmal versucht und war in vielen Dingen nicht zufrieden damit.
Sony kann für mich Vieles heute besser!
Mal klar gesagt:
Nikon ist doch nur noch etwas für die eigenen Kunden, die genau DAS konservative Angebot mit dem Festhalten an der Vergangenheit schätzen, was Nikon seit vielen Jahrzehnten an den Tag legt.
Solide, aber ohne jegliche Innovation, dafür aber mit vielen Marketingfehlern.
Das ist ja grundsätzlich nichts Negatives, aber die Frage nach der Zukunft sollte man sich schon stellen, wenn diese Klientel nicht mehr da ist.
Die Businesszahlen seit einigen Jahren und der Verlust der Marktanteile sprechen nicht mehr für Nikon - Da sind sie schon lange von Sony überholt worden.

Nicht falsch verstehen, ich mag Nikon auch, aber ich bin älter und glaube nicht, daß die nachfolgenden Generation sowas noch kaufen.

PS: Das gleiche Problem hat Canon als überlegener Marktführer heute auch noch; nur sind Die bei Veränderungen schon seit jeher deutlich "moderner" aufgestellt!

Das sind immer nur Momentaufnahmen. Ich sehe das etwas langfristiger. Warum sollte ich jetzt mit einem Wechsel zu Sony viel Geld verbrennen, wenn ich dann in einem Jahr mit einer Z6 III die Features habe, die ich aktuell noch vermisse und dann wieder zurück wechsel. Nikon ist ebenbürtig, wie die Z9 zeigt. Nur ist die Technik mangels neuer Kameravorstellungen noch nicht nach unten weitergereicht worden. Ich bin kein Profi und muss nicht zu 100 % liefern, kann mir auch Misserfolge "leisten". Ich bin eben deswegen auch nicht bereit, jede Neuerung mitzumachen, auch wenn ich es könnte. Die Generation III bei Z6/7 wird kommen und deutliche Verbesserungen mit sich bringen. Bis dahin werde ich sehr gelassen warten. Bis dahin liefert auch meine Z6 Top-Bilder. Bzgl. des "Handling" habe ich absolut nichts zu meckern. Aber das ist natürlich auch eine Frage der persönlichen Anatomie der Hände, die ja bekanntlich bei jedem anders ist.
Was für mich aber ein unschätzbarer Vorteil von Nikon ist => der Service. Ich durfte ihn bei Sony und bei Nikon "genießen" und Nikon ist für mich hinsichtlich Kommunikation und Schnelligkeit klarer Punktsieger. Ich habe aber überhaupt kein Problem damit, wenn andere sich zu Sony oder Canon hingezogen fühlen.

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bearbeitet von fotograf58
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vor 1 Stunde schrieb flyingrooster:

Da kann ich dich beruhigen, in diesem Punkt ist Nikon ähnlich fortschrittlich. Ich habe schon lange aufgehört von irgendeiner sauteuren Kamera jedweden Herstellers zu erwarten sich auch nur annähernd so schnell und unproblematisch mit dem Smartphone zu verbinden wie mein Autoradio oder € 15 Hygrometer „vom Chinesen“ …

Ich persönlich finde die Smartphone-Anbindung von Nikon sehr gelungen. GPS-Daten werden in die Fotos übernommen und ich erhalte auf Wunsch direkt auf dem Smartphone sofort nach der Aufnahme automatisch eine LowRes-Kopie fürs schnelle Teilen. War damals selbst überrascht, dass dem konservativen Nikon etwas gelingt, was bei Pana und Oly nie geklappt hatte. Allerdings ist die direkte WLAN-Anbindung zum Nas zu Hause leider nicht möglich. Aber dann stöpsel ich die XQD- Karte halt schnell an den Rechner an. Geht ohnehin deutlich schneller. Bin BTW immer wieder positiv überrascht, wie schnell XQD ist.

bearbeitet von Onkel_vom_Mars
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Ich war heute Abend wieder mit der Nikon unterwegs und hatte überraschenderweise AF-Probleme, die ich mir nicht erklären kann. Von Sony kenne ich das nicht.

AF war Einzelfeld, AF-S, bei 12 Bildern auf dem kontrastreichen Horizont. Egal ob die Schüssel oder Bäume, der Fokuspunkt hat geblinkt und ich konnte nicht auslösen. Musste alle 12 Bilder mit MF machen. Habt ihr eine Erklärung dafür?

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vor 30 Minuten schrieb melusine:

Ich war heute Abend wieder mit der Nikon unterwegs und hatte überraschenderweise AF-Probleme, die ich mir nicht erklären kann. Von Sony kenne ich das nicht.

AF war Einzelfeld, AF-S, bei 12 Bildern auf dem kontrastreichen Horizont. Egal ob die Schüssel oder Bäume, der Fokuspunkt hat geblinkt und ich konnte nicht auslösen. Musste alle 12 Bilder mit MF machen. Habt ihr eine Erklärung dafür?

Nimm einfach das "grosse Messfeld" wenn es dunkler wird - gelegt teils auf den dunklen Vordergrund und teils auf dem viel helleren Himmel, dann sollte es wieder funktionieren.

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vor 40 Minuten schrieb melusine:

Habt ihr eine Erklärung dafür?

Ich verwende seitens AF-Modi praktisch nur AF-S mit Einzelfeld (Pinpoint und das nächstgrößere) und bei rein horizontalen Kontrastkanten kann der AF schonmal daneben fahren. Im Gegensatz zu vertikalen oder beliebig schräg verlaufenden Kanten.

Dein Foto ist eines jener Beispiele, bei welchem an einigen Stellen nur eine solche Linie geboten wird und dies passieren könnte. Wenngleich deine Horizontale über weite Bereiche doch etwas „hubbelig“ ausfällt und ich so häufiges Verfehlen dabei nicht erwarten würde bzw. der AF spätestens bei der Satellitenschüssel auf jeden Fall anbeissen sollte. Ich kenne solches Verhalten nur von wirklich annähernd geometrisch perfekten Horizontalen, wie bspw. bei Architekturfotografie zu finden. Eventuell spielt die Lichtstärke des Objektivs hier noch zusätzlich rein. Wenn dies bei mir passiert, rotiere ich die Kamera beim AF geringfügig, so dass eben keine perfekte Horizontale geboten wird und damit hat es immer beim ersten Mal gepasst.

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vor 36 Minuten schrieb wasabi65:

Falls die Kamera keinen PhasenAF kann, wird nur mit KontrastAF bei wenig Licht genau so etwas passieren. Ist auch bei anderen Kameras ähnlich mit kleinen AF Feldern.

Kenne ich genauso. Grundsätzlich hat und verwendet die Kamera auch Phasen-AF. Die Ausnahme ist das kleinste AF-Feld (wirklich winzig), welches nur Kontrast-AF bietet und optional das Verhalten bei wenig Licht. Letzteres lässt sich auf Kontrast-AF begrenzen.

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Interessant... die Sache mit dem Kontrast-AF. Ich hatte nicht den Pinpoint sondern das nächstgrößere kleine AF-Feld aktiviert und dachte, so eine klare Abgrenzung zwischen hell und dunkel müsste der AF doch packen. Das 24-120 ist mit F4 (die ich auch benutzt habe) zwar nicht gerade lichtstark, aber in einer anderen Situation hat der AF sehr gut funktioniert, was ich wiederum nicht unbedingt erwartet hätte.

Zur gleichen Zeit, als ich den Himmel fotografiert habe, hüpfte ein junger Piepmatz um mich rum. Brauner Vogel auf dunklem Boden, kein Licht... der AF hat sofort gesessen. Sind aber eben auch keine geraden Linien gewesen.

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vor 2 Minuten schrieb melusine:

Brauner Vogel auf dunklem Boden, kein Licht... der AF hat sofort gesessen. Sind aber eben auch keine geraden Linien gewesen.

Ja, sofern nicht ausschließlich horizontale Linien geboten werden, tritt dieses Kontrast-AF Problem nicht auf. Wie erwähnt, versuche beim nächsten Mal einfach die Kamera beim Fokussieren leicht zu rotieren. Bzw. probier auch mal aus ob du mit der Option „Low-Light AF“ auf an oder aus besser fährst (deaktiviert/aktiviert Phasen-AF bei wenig Licht).

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Gerade eben schrieb melusine:

War auf jeden Fall an. Werde heute Abend noch mal losziehen und testen.

Option auf an bedeutet automatische Deaktivierung des Phasen-AF und nur Kontrast-AF bei wenig Licht => AF ist langsamer, aber genauer (außer bei horizontalen Linien ;)). Aufs Pinpoint AF-Feld hat die Option keine Auswirkung, da dieses wie erwähnt immer mit Kontrast-AF arbeitet.

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Am 7.8.2022 um 15:49 schrieb Markus B.:

.. Sony brauchte 3-4 Generationen um ein einigermassen ergonomisches Gehäuse zu bauen, bei Nikon bekommst du das jetzt schon mit der ersten Generation...

Reite doch nicht immer auf der blöden Ergonomie herum, das ist doch nur Geschmacksache!
Anhand der Marktanteile kann man erkennen, daß viele Kunden diesbezüglich kein Problem mit Sony haben und, daß es für die Mehrheit wichtigere Dinge als den Handgirff gibt!
Sony hat Nikon abgehängt und mit der erzkonservativen Einstellung bei Nikon wird das weitergehen.
 

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Am 4.8.2022 um 18:58 schrieb melusine:

Hätte ich die RIII noch, würde mir die Entscheidung noch schwerer fallen. Die passte mir eigentlich besser in die Hand als die 7IV.

Für die Nikon sprechen die Zooms mit ihren 24mm Anfangsbrennweite, der Sucher und das Klappdisplay. Fully articulated ist bei mFT okay. Bei KB bevorzuge ich dieses "Schachtsucher"-Gefühl.
Und natürlich Nikons Farben - ist einfach so.

Für die Sony spricht der bessere AF, die vertrautere Bedienung und so feine Objektive wie die Samyang Tiny-Serie.

 

Hast Du mal analysiert welche Objektive / Brennweiten Du bei Deiner Fotografie bevorzugst? Kannst Du den Bereich mit beiden Systemen abdecken? Und ergänzend: soll MFT auf jeden Fall auch im Bestand bleiben?

Sorry, viele Fragen...

 

 

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vor 1 Stunde schrieb D700:

Reite doch nicht immer auf der blöden Ergonomie herum, das ist doch nur Geschmacksache!
Anhand der Marktanteile kann man erkennen, daß viele Kunden diesbezüglich kein Problem mit Sony haben und, daß es für die Mehrheit wichtigere Dinge als den Handgirff gibt!
Sony hat Nikon abgehängt und mit der erzkonservativen Einstellung bei Nikon wird das weitergehen.
 

 

Das artet jetzt wirklich in Kindergartengehabe aus. Jeder kann kaufen, was ihm gefällt. Wenn jemand zu einem Hersteller neigt (egal welcher) ist, ist das ganz sicher kein Problem und vor allem zu respektieren. Kein Hersteller wäre ohne die Konkurrenz des anderen nicht da, wo er jetzt ist. Der Standard wird sich über die Jahre eh immer mehr angleichen.

bearbeitet von fotograf58
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