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Am 11.8.2021 um 12:57 schrieb SilkeMa:

Irgendwie hat sich tatsächlich ein Teil Befestigung  der Klemme von alleine während einer Wanderung abgeschraubt

Aufgrund deines Posts habe ich heute nachgeguckt. In der Tat hat sich bei einem meiner Rücksäcke (aber nicht beim anderen) nach ein paar Wochen eine der Clip Schrauben etwas gelöst. Das ist ein Fall für Loctite.

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Ich finde die PD-Clips sehr praktisch und habe die an drei verschiedenen Rucksäcken mit den Inbusschrauben fest montiert.

100%ig vertraue ich den Clips dennoch nicht und habe zur Sicherheit immer den Tragegurt zusätzlich um den Hals. Das ist dann auch ganz praktisch beim schnellen Objektivwechsel.

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Da wir hier gerade Wander- und Tragekonzepte teilen, hier einmal Meines:

Wie bei einigen Anderen trage ich ein 18-135 am Riemen diagonal über die Schulter. So sehr ich mich an anderen Lösungen probiert habe ist das für mich die beste Lösung. Der Riemen muss dafür aber über dem Rucksack liegen, um die Kamera dort schnell aushängen zu können.

Da muss ich zwar immer mal wieder den Riemen justieren und bei kletterigen Passagen dengelt auch mal die Kamera an den Fels, aber das ist dann eben der Preis des Komforts. In der Regel trifft das auch nur die Gegenlichtblende, und die kann das an.

Ein Capture Clip oder Ähnliches baumelt mir zu unangenehm vor der Brust herum, das hatte mich schon mit kleineren Kameras immer gestört, wenn ich sie früher so trug.

Zusätzlich packe ich eine kleine 14mm Weitwinkel-Festbrennweite in die eine Seitentasche des Rucksacks, und ein 70-300 Tele in die andere. Je nach Situation laufe ich auch häufig lange Strecken mit der WW-FB, und dem 18-135 in der Tasche. Bei Regen müssen die Seitenobjektive dann aber immer in den Rucksack umgepackt werden, was leicht nervt.

Mein Geheimtrick ist, dass ich noch zusätzlich eine Ricoh GR in der Hosentasche habe. Die kann zu jeder Zeit ein schnelles 18mm oder 23mm (crop) Bild machen, auch wenn auf der großen Kamera gerade der WW oder das Tele stecken sollte. Sie kompensiert auch ein wenig die eher schwachen 18mm des 18-135, und die etwas maue Lichtstärke.

Wenn ich ehrlich bin kommt beim Wandern der Tele kaum zum Einsatz. Er braucht einfach immer zu viel Zeit zum Wechseln und Komponieren und Ausprobieren. Dafür nutze ich ihn dann häufig und mit Freude am Abend, wenn ich mehr Zeit habe und andere Leute weniger aufhalte. Und als Poor-Man's Makro fungiert er auch gelegentlich.

Sehr wichtig ist mir aber, dass meine Fuji sehr anständig wettersicher ist. Die Kamera und das 18-135 waren fast häufiger nass als trocken auf den letzten Touren, da ist mir der Wetterschutz unabdingbar. Von meiner norddeutschen Heimat mal ganz zu schweigen. Das Fuji-System ist dadurch (?) leider spürbar schwerer als die entsprechende Sony (gut 1 kg statt 800g), aber das ist mir der Wetterschutz wert. Und na ja, ich mag halt das Fuji-Bedienkonzept.

Nur beim Kayak fahren ist mir die Fuji und Ricoh zu teuer. Da kommt eine Canon G7X II zum Einsatz. Der würde ich nicht nachtrauern, wenn sie Baden ginge, und ich kann sie mit einer Hand bedienen während die andere Hand das Kayak stabil hält. Aber ganz klar massiv auf Kosten der Bildqualität. Tja, ein Kompromiss eben.

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Am 18.9.2020 um 17:43 schrieb blur:

...

Die A6500 + 16-70mm war ursprünglich für die Hüttentour eingeplant, irgendein Teufel hat mich geritten kurz vor dem Start wieder umzuschwenken. Jetzt weiß ich, dass es ohne Stativ und mit den 760g der A500+16-70mm deutlich leichter gewesen wäre.
Wenn ich mir die Bildqualität des 16-70er anschaue bin ich aber immer etwas unzufrieden, meist kommentiere ich sie mit na, ja. Ob das mit 18-135mm besser wäre? 16mm hätte ich aber schon gerne.

...

 

Am 18.9.2020 um 18:30 schrieb da_habakuk:

da du sony aps-c schon hast würde ich mir trotzdem das 18-135 angucken. die 16mm kann man mit mit panorama überbrücken... dafür hat man mehr tele dabei und das 18-135 hat eigentlich keine wirklichen negativpunkte ausser das es reichlich spät released wurde ;)

mein 16-70 fand ich gemessen am preis auch eher mäßig. bei mft hatte ich die gx80+14-140 II als wanderkombi. auch ne super kombi aber wirklich leichter wars nicht. dafür fehlte in extremsituationen etwas die Nachbearbeitbarkeit.. auch hatte ich immer wieder probleme im gegenlicht bei meiner mft Ausrüstung... mag aber auch obejtkive geben die das besser können. das 16-70Z für sony is da teilweise eine Katastrophe ;)

...

 

Am 18.9.2020 um 20:07 schrieb nightstalker:

Naja, der König der Reisezooms ist das 4/12-100 von Olympus ... Qualität, die man mit Festbrennweiten vergleichen kann, robust, dicht und mit guter Naheinstellung

 

Am 18.9.2020 um 21:03 schrieb SilkeMa:

Fragt sich halt,  wieviel Brennweite man braucht.  Klein und leicht ist ein 12-100 F 4 auch nicht.  An einer Olympus Kamera sicherlich noch eher die beste Wahl.

https://www.naturfotografie-kruse.de/olympus-12-100-4-0-objektivtest/

Ich persönlich werde eher zum Panaleica das 35-100 2,8 kaufen, sind auch zwei Objektive.  Klar, etwas schwerer, dafür aber lichtstärker. 

 

 

 

 

Am 19.9.2020 um 00:40 schrieb Gast:

...

Die mFT Standardzooms an einem Sensor der nur Basis ISO 200 bietet und deutlich kleiner ist bringen doch keine sichtbar bessere Bildqualität als die A6500. Wie stellst du dir das vor? Einzig das Olympus 12-100 dürfte eine exzellente Qualität abliefern wo kein APS-C Zoom rankommt. Ausser vielleicht das SEL 16-55 G.

Aber dann sieht das so aus:

https://camerasize.com/compact/#770.613,858.681,ha,t

...

 

Am 19.9.2020 um 01:03 schrieb noreflex:

...

Und da meine ich, dass man sehr wohl mit einer popeligen GX80 oder GX9 und einem 12-60 ganz tolle Bilder aus den Bergen nach Hause bringen kann. Ich brauche weder das 12-100 noch das 18-135. Eben weil ich die Kamera oft in der Hand, am Hals oder der Schulter habe, ist mir das leichte Zoom (12-32, 16-50) wichtig. Die sind sicherlich nicht bei 100% fehlerfrei. Aber wir reden ja nicht über Veröffentlichungen in der National Geographics, sonder über Wander- und Bergbilder für den privaten Gebrauch, oder?

Ich wandere wahlweise mit GX80 und 12-32 + 45-150 (extrem leicht und preiswert) oder a6400 und 16-50 + 55-210. Da kann man über die Qualität nicht meckern. ...

 

Am 19.9.2020 um 01:23 schrieb noreflex:

...

Ich würde an seiner Stelle in der Tat entweder das 18-135 an a6500 probieren (eine Lösung ohne weitere Objektive beim Bergwandern) oder die GX9 mit 12-60 oder 14-140.

Meine Bilder landen bei mir im Fotobuch (DIN A4), selten an der Wand. Warum selten an der Wand? Weil dort schon USA, Thailand usw. hängen und die Zahl der Wände begrenzt ist. Mein letzter NewYork-Trip hängt als Mosaik aus 20 Bildern im Format 20*20 an der Wohnzimmerwand. Da kann kein Mensch erkennen, mit welcher Kamera das gemacht wurde. Und meine Leinwände in 100*60 aus Thailand sind ebenfalls nicht von schlechten Eltern. Also: wie groß braucht es der @blur

Und wenn die Ansprüche an die Qualität sooo hoch sind, muss er wohl weiter mit der A7rII losziehen. Die hat mit Sicherheit mehr PS als APS-C und MFT. Das weiß er selber.

Meine oben gezeigten Bilder aus dem kleinen 12-32 liegen im Original in Flickr, wo man die Schwächen erkunden kann. Ich sehe da keine Schwächen. Eher Stärken! Ab F5,6 ist alles, was man will auch scharf abgebildet.

 

Am 19.9.2020 um 07:49 schrieb somo:

Schätze, das hängt sehr vom genutzten Exemplar ab. Das 12-60er, mit dem ich Erfahrungen gemacht habe unterlag keiner starken Serienstreuung und war ausgesprochen gut, mir persönlich waren lediglich die 60mm am langen Ende zu wenig. Aktuell halte ich das 12-100er für das beste Reisezoom, welches allerdings auch wirklich etwas Gewicht mitbringt. Ansonsten sind Bilder an MFT mit 12-32, 14-42, 12-60 je nach Objektiv und Person hinter der Kamera ausgesprochen gut nutzbar und (für meine Begriffe) einer 1“-Kompakten vorzuziehen...

Das 18-135 Sony als Lösung für Bergwandern mit wenig Gewicht? Vor- und Nachteile?

Ich habe in dieser Diskussion um Wandern "mit wenig Gewicht" ja den Standpunkt vertreten, dass ich weder ein 12-100 noch ein 18-135 benötigen würde. Beim Nachdenken über die Gerätschaften der Forenkollegen bin ich dann über die Peak Design Klemme gestolpert. Und dann hat es bei mir gerattert. Diese Option des Anklippens einer Kamera hatte ich bisher kaum auf dem Schirm. Ich hatte ja Blur zu seiner vorhandenen a6500 und dem 16-70 zum Ausprobieren des 18-135 geraten und wenn man dieses dann an der Klemme hängen hat, käme man vielleicht um die von vielen als lästig empfundenen Wechsel hinweg?

Da ich nicht wusste, ob @blur diesen Tip mal ausprobiert, habe ich den Selbstversuch gestartet! 😉 Mittlerweile habe ich gelesen, dass Blur von der a6500 auf die a6600 und das 18-135 umgestiegen ist. Bin gespannt, was er zu berichten weiß! 😉

Nun möchte ich aber folgende Einwände oder Downsides (Abstriche bei Bildqualität?, fehlende 24mm KB?) gegenüber der Kombi Sony a6?00 und 18-135 OSS für mich beantworten und vielleicht den einen oder anderen Suchenden ermuntern, es mal selbst auszuprobieren, statt nur die gelesenen Meinungen (inkl. meiner eigenen!) für bare Münze zu nehmen.

Warum selbst probieren?

Dafür gibt es mehrere Gründe:

  • Wir nutzen verschiedene Monitore (Auflösung, Größe, Windows-Zoom, Browser-Zoom)
    • Ich sitze z.B. an einem 27" 4K-Monitor bei Windows-Zoom von 150% und Browser-Zoom von 125%. Damit sieht für mich die Schrift gut leserlich aus. Aber meine Bilder sind dann zweimal skaliert und nicht original. Schalte ich meinen Windows- und meinen Chrome-Zoom auf 100%, werden die Buchstaben recht klein, aber die Bilder sehen crisper aus! Das ist nicht unwichtig, wenn man Schärfe und Auflösung vergleichen will.
  • Wir nutzen ggf. verschiedene Ausgabe-Medien. Ich zeige meine Bilder idR in Fotobüchern oder am 55" 4k-TV.
    • Auch am TV gibt es wieder verschieden Optionen, Kontrast, Helligkeit, Schärfe etc. einzustellen. Das macht wohl jeder von uns anders.
  • Verschieden User stellen verschiedene Ansprüche an den qualitativen Output. Einige betrachten eher das gesamte Bild (Vollansicht), andere wiederum eher die 100%-Ansicht und dann vielleicht auch speziell die äußersten Ecken des Bildes. Bei der Beurteilung einer Kamera/Optik wird dann nicht immer transparent, auf welcher Betrachtungsebene ein Qualitätsurteil abgegeben wird. Was einem Pixelpeeper als grottig vorkommt, mag im Auge des Gesamtbild-Betrachters als sehr gut erscheinen.
  • Objektive unterliegen Qualitätsschwankungen
  • ...

Fazit: ich bin sehr angetan von der Qualität des 18-135.

  • Es ist leicht (325g)
  • Es hat eine sehr gute Schärfe-Leistung über fast die gesamte Zoom-Range, wobei die Eck-Auflösung leicht abnimmt, je mehr man ans Tele-Ende kommt. Die Auflösung bei 135mm ist bei F5,6 bei meinem Exemplar gut, aber nicht sehr gut. Abgeblendet auf f6,3 oder besser f7,1 ist es auch dort gut - sehr gut.
  • Es deckt bei mir im Normalfall alle Brennweiten ab, die ich bei meinen Bergwanderungen benötige. Spezialfälle wie Innenräume, eine Klamm oder vielleicht Spiegelungen in Bergseen können allerdings ein SWW als bessere Lösung erscheinen lassen. Daher packe ich das 10-18 bei mir in den Rucksack, benötige es aber an manchen Tagen überhaupt nicht. Das Tele 55-210 kann ebenso im Rucksack oder zu Hause im Hotel bleiben und wird nur für Spezial-Fälle eingesetzt (Skifahren und filmen von Freunden).
  • Es ist vergleichsweise günstig.

Ich nutze ja parallel auch MFT und ich meine, für Bergwandern ist das 18-135 für mich und vielleicht noch für den einen oder anderen der bessere Deal, als ein 12-100 an MFT. Es ist erheblich leichter (325 zu 560g). Zusammen mit der a6600 wiegt das Paket ca. 830g und ich fand es sehr gut tragbar am PD-Clip!

Und der Preis? Als Kit zur a6600 hat meines ca. 350 EUR gekostet. Das 12-100 kostet im Kit ca. 1.100 EUR.

Und die Bildqualität?

Ich habe vorgestern meiner Angebeteten die Urlaubs-Knips-Bilder aus Saalbach am 55"-TV vorgespielt, eine feine Musik aufgelegt und dann haben wir uns der Bilder erfreut. Nach ein paar Bildern sagt meine Frau, dass ihr die Bilder überschärft vorkommen. Ich konnte ihr nur beipflichten. Sofort habe ich die Schärfe-Einstellung am TV auf 15 (von 100) eingestellt, damit die Bilder nicht zu digital wirken. Die Masse der Bilder kam aus dem 18-135 und die Bearbeitung in LR erfolgte mit Standard-Schärfe.

Mein TV-Beispiel und die Reaktion meiner lieben Frau sollte diese Frage für mich beantworten: Schärfer brauche ich es nicht. Es ist jetzt schon so, dass ich die Schärfung am TV deutlich nach unten korrigieren muss, damit die Bilder natürlich wirken. Es ist auch ein erheblicher Unterschied in der Betrachtung, wenn ich ca. 60-70 cm vor einem 4K-Monitor sitze (LR), oder ob ich die Bildergebnisse mit Freunden am 4K-TV von der Couch betrachte. Die Bilder wirken anders. Letzteres ist deutlich angenehmer und diese Qualität spielt das 18-135 allemal!

Noch ein Gedanke zu den fehlenden 24mm KB, der u.a. von Silke aber auch von mir selbst aufgeworfen wurde. Im Sony-Bereich hat man u.a. die Wahl zwischen 16-50 Kit, 16-55/2,8, 16-70 und dem 18-135, wenn es leicht bleiben soll (das 18-200 und das 17-70 mal deshalb außen vor). Ich war bisher mit dem gleichen Glaubenssatz unterwegs, dass man bei Bergwanderungen unbedingt ein Objektiv benötigt, welches mindestens die 24mm Kleinbild abdeckt. Davor war ich der Meinung, dass man unbedingt ein SWW benötigt. Beide Glaubenssätze verlieren ihre Bedeutung, wenn man mal mit einem Objektiv unterwegs war, welches erst bei 28mm beginnt und man anschließend erstaunt feststellt, dass einem kein weitwinkligeres Objektiv gefehlt hat. Mein 10-18 hat nur im Hotel, in einer Berghütte und in einer Klamm seinen Einsatz gehabt. Alle Wanderungen hat allein das 18-135 gemanagt.

 

 

bearbeitet von noreflex
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Ich wollte noch ein paar Bilder zeigen. Geht aber gerade nicht...  (von flickr). Daher habe ich ein paar Bilder so eingebunden. Wie kann ich die Originale aus Flicke hier einbinden? BBC-Code geht ja nicht mehr...

 

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bearbeitet von noreflex
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vor 4 Stunden schrieb noreflex:

Warum selbst probieren?

Beide Glaubenssätze verlieren ihre Bedeutung, wenn man mal mit einem Objektiv unterwegs war, welches erst bei 28mm beginnt und man anschließend erstaunt feststellt, dass einem kein weitwinkligeres Objektiv gefehlt hat.

Angefangen mit Samsung APS-C habe ich mit einem 20-50 plus 16 2,4. Dann hatte ich noch ein Kit das 18-55 und irgendwie hat sich herausgestellt,  dass ich die 16 mm doch ganz gerne nutze, schon allein weil viele Wolken auf ein Bild drauf passen und das Bild dann interessanter wird. Ein 16-50 2-2,8 habe ich mir nur gekauft,  damit ich nicht so häufig auf Festbrennweite (für Portrait) wechseln muss. Und natürlich auch dann, wenn man die 16 mm, d.h. 24 mm in KB hat, dann habe ich sie sehr häufig eingesetzt.

So auch hier, mit 16 mm an APS-C:

Mit 18 mm an APS-C wären die dunklen Wolken schon nicht mehr auf dem Bild.  Es ist nicht so, dass man mit 18 mm an APS-C keine guten Bildkompositionen machen kann, aber irgendwie ist es so, dass ich die 16 mm an APS-C oder auch die 12 mm an mFT wirklich sehr gerne nutze. Viel mehr Weitwinkel brauche ich nicht ganz so häufig. 

Die Frage für mich ist eher, wieviel Tele brauche ich bei Landschaft ? Die 60 mm an mFT brauche ich im Mittelgebirge selten,  wenn dann für Burgen, Beispiel:

Auf Island wollte ich häufiger über den Fjord hinweg fotografieren, da waren sogar die 60 mm an mFT zu kurz. Bei mir kommt es wirklich drauf an, wie und wo ich wandere.

Im Grand Canyon bin ich vor Jahren nur mit dem 16 mm 2,4  an APS-C gewandert und habe quasi nichts vermisst. Portrait kann manchmal merkwürdig mit 16 mm an APS-C sein, aber ansonsten habe ich damals wirklich nichts vermisst. 

Eines meiner Lieblingsbilder von damals, war noch Fotoanfänger 🙂, mit der 16 2,4 Festbrennweite an APS-C:

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bearbeitet von SilkeMa
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Silke, deine Beispiele überzeugen mich nicht (als Argumente). In beiden Fällen hättest Du vermutlich einen Schritt weiter hinten mit 18mm die annähernd selbe Komposition erreichen können. Und im zweiten Beispiel würde das Bild meiner Einschätzung nach von einem leichten Crop unten sogar profitieren (dein Schatten?) und links ginge dabei nichts verloren. Dann entspräche das auch etwa dem, was Du mit 18mm aufgenommen hättest.

 

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Es ist interessant wie jeder andere Prioritäten setzt. Deswegen sind solche threads auch so informativ.

vor 8 Stunden schrieb bastibe:

Ein Capture Clip oder Ähnliches baumelt mir zu unangenehm vor der Brust herum

Am Rucksackgurt baumelt da nix vor der Brust, sondern im Raum zwischen Bauch und Ellbogen. Bei längeren Brennweiten kommt man mit dem Unterarm an die GeLi. Die A7iii mot Sony 24105 ist das längste/schwerste was ich so trage.

vor 8 Stunden schrieb bastibe:

Ricoh GR in der Hosentasche habe.

Das wäre mir sehr unangenehm beim Wandern. Selbst das Handy ist nur selten in der Oberschenkeltasche.

Hätte ich ich weder KB noch Mft würde ich mir als Neueinsteiger APSC überlegen. Wenn man aber neben Wandern noch andere Anwendungen hat, dann kann man leicht oder wenig Tiefenschärfe auch anders erreichen.

 

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vor 1 Stunde schrieb Isar:

 Und im zweiten Beispiel würde das Bild meiner Einschätzung nach von einem leichten Crop unten sogar profitieren (dein Schatten?) und links ginge dabei nichts verloren. Dann entspräche das auch etwa dem, was Du mit 18mm aufgenommen hättest.

Vielleicht sind die 24 mm in KB auch nur einfacher für mich, dann muss ich weniger überlegen beim Fotografieren, versus ein Schritt zurück 😉. Ist schon etwas länger her, ich weiß nicht mehr, ob es tatsächlich gegangen wäre.

Beim zweiten Bild, das ist tatsächlich noch  so wie ich es als Anfängerin fotografiert und bearbeitet habe. Heute würde ich das auch etwas unten ändern in der Bildbearbeitung.  Noch besser würde das Bild mir gefallen,  wenn minimal mehr Himmel drauf wäre und unten etwas weniger Boden. Den Schatten würde ich heutzutage definitiv entfernen. Formatfüllend mit einem sich bewegenden Pferd als Foto-Anfängerin, das war nicht ganz einfach 😉.

Die Leichtigkeit mit einem 16 2,4 Pancake an einer kleinen APS-C Kamera durch den Grand Canyon zu wandern,  das war schon extrem phänomenal damals und fast nichts zu vermissen,  außer vielleicht für Portrait. 

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vor 6 Stunden schrieb SilkeMa:

...dass ich die 16 mm doch ganz gerne nutze, schon allein weil viele Wolken auf ein Bild drauf passen und das Bild dann interessanter wird. ...

Vor einer Woche hätte ich Dir zugestimmt. Nun, nach einer Woche praktischer Erfahrung mit 27mm-200mm KB kann ich berichten, dass mir nix gefehlt hat. Vielleicht nur für mich zutreffend, vielleicht aber auch eine Frage des Ausprobierens. Wenn mein 18-135 bei 16mm beginnen würde, fände ich das auch nice. Ist aber nicht der Fall. Also passe ich mich etwas an und mache das Beste aus dem Objektiv. Funktioniert erstaunlich gut. Ich habe jahrelang mit 15-85 an Canon 50d fotografiert und damit auch am Grand Canyon, dem Bryce usw. herumfotografiert. 😉

 

vor 2 Stunden schrieb Isar:

Silke, deine Beispiele überzeugen mich nicht (als Argumente). In beiden Fällen hättest Du vermutlich einen Schritt weiter hinten mit 18mm die annähernd selbe Komposition erreichen können. Und im zweiten Beispiel würde das Bild meiner Einschätzung nach von einem leichten Crop unten sogar profitieren (dein Schatten?) und links ginge dabei nichts verloren. Dann entspräche das auch etwa dem, was Du mit 18mm aufgenommen hättest.

 

Diese Beobachtung kann ich auch nachvollziehen. Das wäre wohl auch mit 18mm gegangen. Aber mit 16mm ist es halt einfacher, weil man nicht mit Fußzoom arbeiten muss. 😉

 

vor 1 Stunde schrieb wasabi65:

Es ist interessant wie jeder andere Prioritäten setzt. Deswegen sind solche threads auch so informativ.

Am Rucksackgurt baumelt da nix vor der Brust, sondern im Raum zwischen Bauch und Ellbogen. ..

Finde ich auch: der Thread dient dem Erfahrungsaustausch und nicht alles, was andere gut finden, muss ich auch gut finden. Aber ein paar nützliche Ideen haben bei mir zum Kauf des 18-135 und der PD-Klemme geführt und das hat mir richtig Spaß gemacht! Insofern: guter Thread!

Und bei mir wackelt da auch nichts vor dem Bauch mit der PD-Klemme. Bei mir hängt die Kamera auf der linken Brust und dort hat sie mich überhaupt nicht gestört/behindert. Besser als die baumelnde Kamera. Aber selbst Clip-Nutzer wie Wuschler sind zur baumelnden Kamera zurückgekehrt. Geschmäcker sind halt verschieden. 😉

 

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vor 6 Minuten schrieb noreflex:

Diese Beobachtung kann ich auch nachvollziehen. Das wäre wohl auch mit 18mm gegangen. Aber mit 16mm ist es halt einfacher, weil man nicht mit Fußzoom arbeiten muss. 😉

 

Ich habe aber nur ein 16 2,4 und kein 18 2,4 😉. Die Frage ist für mich eher, ob ich wirklich nur für Landschaft ein so langes Zoom brauche oder ob dann auch nicht ein 18-55 reichen täte. Das 18-55 könnte ich auch mal wieder nutzen. Bei mir muss es bei Wanderungen immer recht schnell gehen mit der Bildkomposition,  denn ansonsten wird meine bessere Hälfte in der Regel ungeduldig und/oder ich muss alleine wandern 😉.

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vor 29 Minuten schrieb noreflex:

Nun, nach einer Woche praktischer Erfahrung mit 27mm-200mm KB kann ich berichten, dass mir nix gefehlt hat

…ja wenn das Objektiv nur zum Wandern da ist. Aber wenn es halt Mal auch in den Urlaub in einer Stadt mitkommt, sind mir 27mm zu wenig weit…also müsste man ein zusätzliches Objektiv im Lineup haben…

😇

bearbeitet von wasabi65
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vor 1 Minute schrieb wasabi65:

…ja wenn das Objektiv nir zum Wandern da ist. Aber wenn es halt Mal auch in den Urlaub in einer Stadt mitkommt, sind mir 27mm zu wenig weit…also müsste man ein zusätzliches Objektiv im Lineup haben…

Ich persönlich denke auch, dass die 24mm in KB einfach universeller sind. Ansonsten braucht man doch noch ein extra Weitwinkel zusätzlich,  auch wenn man es nicht ganz so häufig nutzt.

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vor 38 Minuten schrieb noreflex:

Vor einer Woche hätte ich Dir zugestimmt. Nun, nach einer Woche praktischer Erfahrung mit 27mm-200mm KB kann ich berichten, dass mir nix gefehlt hat.

Du scheinst da aber auch ein Meister der Anpassung zu sein:

Am 11.8.2021 um 12:34 schrieb noreflex:

Ich mochte früher nie ohne SWW wandern gehen. Dann habe ich es mal probiert und festgestellt, dass viele Motive sogar gewinnen, wenn man nicht auf alles den ultimativen SWW draufhält. Ich bin also mehrere Jahre nur mit dem 12-32 unterwegs gewesen und habe nichts vermisst. Nun habe ich es mal mit 27mm KB versucht und auch das geht (bei mir!) gut.

Das geht sicher nicht jedem so... und nach deiner eigenen Analyse mit hohem Anteil an Bildern mit 18 mm hätte ganz klar gesagt, etwas mehr Luft nach unten würde gut tun. Ich muss mal eigene Bilder analysieren, da dürften, beim Bergwandern, auch Reihe mit 16 mm dabei sein (mit Objektiv 16-70). Noch weitwinkeliger nutze ich wiederum nicht häufig, aber wenn, dann kann es sehr wichtig sein. Im letzten Urlaub habe ich hier und da notdürftig das Fisheye genommen und entfischt, wenn sonst kein UWW dabei war.

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vor 2 Minuten schrieb pizzastein:

Du scheinst da aber auch ein Meister der Anpassung zu sein:

...

Ja, da hast Du wohl recht. Ich ändere auch meine Meinung. Manchmal. 😉

Ich mochte nie die 18-50 oder 18-55 Kit-Objektive. Ich war der Meinung, dass man da mindestens 16mm bräuchte. Insofern verstehe ich ja auch Eure Argumentation, da sie meinen Gedanken von vor ein paar Wochen entspricht.

Auf der anderen Seite würde ich ja auch ein 16-135 oder 16-120 von Sony nehmen. Aber die bieten halt nur ein 16-70 und ein 18-135. Und ich habe festgestellt, dass die fehlenden 2 mm untenrum beim Bergwandern bei mir nicht wirklich schmerzlich vermisst werden. Wären sie da, würde ich sie natürlich auch verwenden! 😉

@wasabi65 In der Stadt würde ich auf jeden Fall mehr Brennweite mitnehmen. Eine Stadt wie NY oder Paris oder Bangkok ohne SWW ist wirklich eine Einschränkung!

 

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vor 13 Minuten schrieb noreflex:

Auf der anderen Seite würde ich ja auch ein 16-135 oder 16-120 von Sony nehmen. Aber die bieten halt nur ein 16-70 und ein 18-135. Und ich habe festgestellt, dass die fehlenden 2 mm untenrum beim Bergwandern bei mir nicht wirklich schmerzlich vermisst werden. Wären sie da, würde ich sie natürlich auch verwenden! 😉

 

 

Wer mit einem 16-70 auskommt, der kommt doch eigentlich auch mit einem 18-55 aus , zumindest wenn man einen Schritt zurückgeht bei Landschaft 😉

Ist halt die Frage,  ob man wirklich die Brennweite braucht oder mit Brennweite freistellen will, aber dann muss es wohl mehr als 70 sein bei F 5,6. Dann wird es wieder schwerer und/oder teurer. Bei Oly gibt es ja das 12-100 F4, bisher fand ich es immer zu schwer bzw. ich habe eigentlich schon zu viele Klopper.  Dann gehe ich eher mit Panaleica 12-60er in Kombination mit 75 1,8 los und wechsele im Zweifel. 

bearbeitet von SilkeMa
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Tut mir leid, von mir kommt wenig Input, ich sitze zum Glück zur Zeit sehr wenig am Rechner und am Smartphone ist tippseln etwas nervig. Ich lese aber sehr interessiert mit.

Zur Frage, wie ich mich an das Sony 18-135 gewöhnt habe: Ich habe es ein paar mal ausgeführt und für sehr tauglich insbesondere fürs Fernwandern, oder Hüttentouren eingeschätzt. Die Randschärfe finde ich für solch ein Reisezoom beachtlich, nicht vergessend den Preis, die Zoomrange und das Gewicht.

Wir sind dieses Jahr viel mit  dem Womo unterwegs und haben nur Tagestouren gemacht, leider, ich laufe nicht gerne im Kreis ;) Auch bei Bergtouren die etwas heftiger sind, war bisher immer das 16-55 2.8 am PD-Clip - dieses Objektiv begeistert mich immer wieder. Manchmal ist mir das aber einen Tick zu viel Gewicht. Übrigens, auch wenn es etwas kraxeliger wird (z.B. ausgesetzte Wege mit Seilsicherung, keine Klettersteige) finde ich die Kamera am PD-Clip nicht störend.

Bei 4-5 kg Gesamtgewicht am Rücken passt das noch mit dem 16-55er. Bei Mehrtagestouren tendiere ich gegen 11-12kg (ich entlaste meine Frau etwas), da würde ich auf jeden Fall das 18-135mm nehmen.

Anfangs dachte ich das 12mm Samyang, die neue AF-Version hat eine kleinere Geli, in die Seitenflosse des Rucksacks zu stecken, aber so kann ich überhaupt nicht laufen, weil meine Arme pendeln müssen - ich laufe fast nie mit Sticks.

Auf einem Camino hatte ich mal eine RX100 iv in der Seitenflosse, das ging gerade so mit dem Pendeln der Arme, war auch ganz praktisch. Inzwischen will ich aber nicht mehr mit einer 1Zoll-Kamera laufen.

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Ich mag 24mm, habe aber festgestellt, daß ich sie nicht unbedingt brauche. Im Urlaub war auf Wanderungen das 28-200 drauf und das 17-28 im Rucksack. Letzteres habe ich kaum verwendet.

Ich habe für mich auch festgestellt, daß mir 24mm als Festbrennweite gar nicht so liegt und ich viel lieber 35mm benutze.

Ein Foto wird nicht automatisch besser weil mehr drauf ist.

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vor 6 Stunden schrieb wuschler:

Ich habe für mich auch festgestellt, daß mir 24mm als Festbrennweite gar nicht so liegt und ich viel lieber 35mm benutze.

35 bei mFT oder APS-C ? Bei Landschaft ? Ich persönlich habe ja das 15 1,7 an mFT. Das ist für sehr viele Situationen geeignet, aber primär für Landschaft für mich definitiv nicht geeignet. Manchmal zu lang, manchmal zu kurz, häufiger auch  passend. 15 mm 1,7 an mFT hat mir persönlich für Portrait zu wenig Freistellung. Ich denke nicht,  dass 17 1,8 hier was ändern würde. Mit 15 1,7 mm in Kombination 25 mm 1,4. Da bin ich schon häufiger mal losgezogen. Man muss natürlich nicht alles fotografieren.

Für APS-C hatte ich nie eine ähnliche Festbrennweite (35 mm in KB). Kann ich nicht ganz so viel sagen. 

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Am 26.7.2021 um 09:11 schrieb wuschler:

Ich habe den Peak Design Capture Camera Clip am Rucksackgurt, fand das an- und abmachen dann aber doch mit der Zeit nervig und bin daher wieder beim Baumelmodus gelandet.

Camera Clip am Rucksackgurt ist u.a. auch für's zeigen was man hat :), manche brauchen's halt, ok. Meine Kamera trage ich am P.D. Leash-Gurtz.B. in der offenen Everyday-Sling-Tasche. So bleibt man jederzeit schussbereit und danach wieder zurück in die Tasche.             

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vor 1 Minute schrieb wasabi65:

Beim Wandern eine offene Sling Bag? Und noch den Rucksack? Wie meinst du das? Scheint mir nicht sehr funktionell falls ich mich in der Tasche nicht irre.

Sling Bag - Reisverschluss re- + li hochgezogen - fertig. Mit SB die letzten Tage im Schwarzwald unterwegs. Rucksack benötigte ich i.d.R. keinen mehr, für den Fall der Fälle funktioniert das trotzdem. Für C-Lux und D-Lux + Manfrotto Tischstativ inkl. Novoflex Mini-Kopf reicht mir die 3 ltr. *Sling Bag*. Systemkamera + Objektive sind abgeschafft. (*Für Ersatzakkus, D-Lux Aufsteckblitz sowie Marumi Achromat und div. Kleinzeug reicht's auch noch und gut ist)            

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vor 5 Minuten schrieb SilkeMa:

Was ist mit Getränken mind. ca. 2 Liter plus Vesper plus (Regen)-Jacke ? Ich brauche fast immer einen Rucksack,  selbst, wenn ich nur mit Smartphone wandere.

bin nicht alleine unterwegs. Wasser und Vesper im Rucksack meiner Frau zzgl. SP. 

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