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vor einer Stunde schrieb wasabi65:

 

Zu meiner Fototasche…es zwingt mich niemand jeden Tag die ganze Ausrüsting mitzunehmen…

Kommt drauf an wie der Alpenurlaub abläuft. Ich fahre oft mit dem Zug an. Sämtliche Ausrüstung ist im Rucksack und dann bin ich eine Woche im Gebirge unterwegs. Da muss ich alles mitnehmen. Kennst du die Strecke vom Bahnhof in Modane über den Col de Chavière weiter zum Refuge Peclet Polset. Da sind über 1700 Höhenmeter. Da bist du über jedes kg weniger im Rucksack froh. 

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vor 17 Minuten schrieb Zapper:

Da sind über 1700 Höhenmeter

Nein ich kenne die Strecke nicht. Aber ich schreibe dir ja nicht vor was du wohin mitnehmen sollst. Ich bin eher in den schweizer Alpen umterwegs und da hat es ähnlich Touren. Wenn es mehrtägige sind sind es ja meist weniger Höhenmeter pro Tag. Bei mir ist eigentlich ausschlaggebend, ob ich Tiere fotografieren will, weil dies entscheidet, ob die Mft Kamera mit langem Tele mitkommt.

bearbeitet von wasabi65
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vor 27 Minuten schrieb Zapper:

Kommt drauf an wie der Alpenurlaub abläuft. Ich fahre oft mit dem Zug an. Sämtliche Ausrüstung ist im Rucksack und dann bin ich eine Woche im Gebirge unterwegs. Da muss ich alles mitnehmen. Kennst du die Strecke vom Bahnhof in Modane über den Col de Chavière weiter zum Refuge Peclet Polset. Da sind über 1700 Höhenmeter. Da bist du über jedes kg weniger im Rucksack froh. 

Ich war da vor zwei Jahren mit dem Rad. Nach dem Iseran im Norden kommt man gut bis Modane und am Tag danach geht es über den Galibier weiter nach Briancon. Jeden Tag über 2000 Höhenmeter. Ist nicht Wandern aber kg bleibt kg.

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Am 19.9.2020 um 21:49 schrieb blur:

 Uff, danke für die vielen Beiträge zur Steigerung meiner Unentschlossenheit 😉

Ein heutiger Test, wir sind ca. 5 Stunden gewandert, mit der A6500 + 16-70mm am PD Clip haben mir gezeigt, dass das die Grenze ist dessen, was ich längere Zeit am Clip am Trageriemen des Rucksacks haben möchte, alle Lösungen, die schwerer sind scheiden für diese Tragevariante aus. Klar geht das und geht auch schwerer, aber es ist einfach unangenehm.

...

 

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...

Diese Diskussion hat mich auch noch mal nachdenken lassen.

Du hast Deine Frage mit der Sony RX100V gelöst. 😉

Aber ich habe über meine letzten Touren nachgedacht und Dein Foto genauer betrachtet! 😉 

Zum einen schau ich mir an, was Du da in diesem Foto alles vor dem Bauch hast und zum anderen habe ich über mein bisheriges Trage-Konzept nachgedacht. Meistens hatte ich die Kamera (GX80 und 12-32) einfach am Riemen um den Hals/über der Schulter (diagonal). Damit habe ich die Arme frei. Aber wenn ich das Tele brauchte, musste ich den Rucksack absetzen. Das mit dem Trageriemen ist nur dann machbar und wird nicht lästig, wenn die Kamera-Objektiv-Kombi recht klein ist. Je größer das Objektiv, desto eher stört die baumelnde Kamera und auch das Gewicht.

Neben der Kamera am Riemen nutzte ich bisher zusätzlich zum Wanderrucksack eine Hüfttasche. Aber diese behinderte mich beim Aufstieg. Der Oberschenkel schlug von unten gegen die Hüfttasche. Diese konnte ich immer für eine Weile auf die Hüfte schieben, aber nach ein paar Schritten rutschte die wieder etwas vor und war den Beinen im Weg. Bergab war das schon eine tolle Lösung. Ich konnte recht schnell auf das 45-150 oder eine Festbrennweite zugreifen und die Objektive schnell verstauen. Beim Anstieg wanderte die Hüfttasche aber eher in den Rucksack.

Nun habe ich bei Dir (und anderen) von der Peak Design-Klemme gelesen und zugleich noch mal überlegt, ob ich mal ein größeres Zoom probiere. An der a6600 habe ich nun das 18-135 (das ähnelt vom Volumen/Gewicht Deiner Kombi aus a6500 und 16-70) und ich habe mir jetzt auch ein PD-Klemme geholt und die Kamera da mal dran gehängt. Passt soweit. Das werde ich in einer Woche in Saalbach mal einem realen Check unterziehen. 😉

Neben dieser Kombi werde ich im Rucksack das 10-18 und das 55-210 mitführen, wenngleich ich hoffe, dass ich allein mit der 18-135 klar komme. Das hätte den Vorteil, dass ich beim Wandern keine Objektiv-Wechsel mehr mache. Ein Pol- und ein paar ND-Filter würden nebst Step-up Ringen ebenfalls mitkommen. Das Gewicht wäre in der kleinen Lösung (10-18 plus 18-135 + a6600) bei 1 Kg. Wenn das 55-210 mitkommt, sind es knapp 1,35 kg.

Das Paket aus GX80 + 12-32 + 45-150 sind dagegen nur 700g!

Ich bin gespannt auf meine Erfahrung mit dem neuen Set up (Peak-Design). Die Hüfttasche werde ich wohl im Hotel lassen und mal schauen, ob sich das so bewährt. 

Insofern hatte der Thread und die Diskussion um Gewicht und Trage-Konzepte auch für mich einen guten Input. So sollte es sein! Lieben Gruß und berichte mal im Oktober, ob Dein KB mit 1,8 KG plus RX100V-Konzept aufgegangen ist. 😉

 

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vor 7 Stunden schrieb noreflex:

Meistens hatte ich die Kamera (GX80 und 12-32) einfach am Riemen um den Hals/über der Schulter (diagonal). Damit habe ich die Arme frei. Aber wenn ich das Tele brauchte, musste ich den Rucksack absetzen.

Bis letztes Jahr habe ich das auch so gemacht. Am Bauch/Hüfte möchte ich nichts haben. Jetzt ist die Landschaftskamera mit PD Clip am Rucksackgurt grad unterhalb des Schlüsselbeins. Die Telekamera ist im Rucksack, aber neu in einem PD Rucksack, der einen Seitenzugrif hat. Mal gucken wie er sich bewährt beim Wandern. Als „Fototasche“ beim Autourlaub hat er sich schon bewährt.

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Seit meinem Post vom 19.09.2020 bin ich ein paar recht unterschiedliche Wanderungen gegangen.
Die RX100, das 16-70mm und die A6500 sind inzwischen verkauft.

Ich habe nun zwei Varianten:
1) Bei Tagestouren, oder bei 1-2 Übernachtungen, ist es die A6600 mit dem 16-55mm am PD-Clip am Rucksackgurt.
Ich nutze inzwischen einen kleinen Trekkingrucksack von Deuter mit 30L und stecke da ein BYOB von Tenba rein. In dieses Camerainsert passen dann z.B. das 70-350mm und/oder das 90mm Macro und das 12mm von Samyang.
Über dem Insert ist eine Menge Platz für Klamotten und Essen. Ich habe darauf geachtet, den Rucksack von unten öffnen zu können, so komme ich direkt an die Fotosachen.

2) Für Mehrtagestouren / Weitwanderungen, da muss dann ja alles mit, habe ich einen 48L von Osprey, da kommt die A6600 mit dem 18-135mm an den PD-Clip und das 12mm AF Samyang in den Rucksack.
Vielleicht wird das 12mm AF Samyang demnächst vom Sony 10-18mm abgelöst, das habe ich erst seit 2 Tagen, aber die Gegenlichtperformance ist schon mal sichtbar besser als beim Samyang.

Ich komme ganz gut klar mit dem PD-Clip an den Rucksackgurten.
Allerdings ist die Variante A6600 + 16-55mm die Grenze, mehr Gewicht hatte ich mal mit der A7Rii + 24-105mm, das war eindeutig zu viel.
Durch zu viel Gewicht an einem Gurt wird die Tragestatik des gesamten Rucksacks negativ beeinflusst und das kann nach ein paar Stunden sehr unangenehm werden.

 

 

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was mich an der PD-Lösung stört ist, dass der Clip bei den Rucksäcken oft sehr weit oben angebracht werden muss. Dadurch kann man den Clip nicht richtig (oder gar nicht) sehen und es ist ein bisschen ein Gefummel die Kamera einzuhängen.

Momentan habe ich den Clip am Beckengurt meines Rucksacks angebracht, da muss man nur aufpassen, dass der nicht versehentlich aufgeht, weil der Knop zum Lösen beim Bücken/Bewegen versehentlich gedrückgt werden könnte.

Ich habe mir zu dem Clip auch noch die Gurte gekauft (einmal schmal und einmal breit) und hänge dann die Kameras über die Schulter, für eine Wanderung aber sicherlich unbrauchbar. Für´s Fahrrad funktioniert das aber ganz gut, man sollte dann aber nicht noch einen Rucksack auf haben.

Am Clip hatte ich schon die G7 mit dem 100-400 und die Z6 mit dem 70-300, beides kein Problem.

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vor 20 Stunden schrieb beerwish:

Ich war da vor zwei Jahren mit dem Rad. Nach dem Iseran im Norden kommt man gut bis Modane und am Tag danach geht es über den Galibier weiter nach Briancon. Jeden Tag über 2000 Höhenmeter. Ist nicht Wandern aber kg bleibt kg.

Sehr geile Gegend! Auch bei Radtouren, vor allem im Gebirge, ist Gewicht und Volumen wichtig. 

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vor 2 Minuten schrieb wasabi65:

Ich bin (als Rennradler,MTBler, Wanderer) in dem Alter, wo sich Gewichtsersparnis am einfachsten am eigenen Körper realisieren lässt…

😀

Ich bin 60 und wiege 81kg bei einer Größe von 1,89. Das sind nur 3 kg mehr als bei meiner Entlassung aus der Bundeswehr. Ich muss am Gewicht der Fotoausrüstung sparen. Mit Stativ sind es aber immer noch so zwischen 3 und 4 kg was ich bei Hochgebirgstouren mitnehme.

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  • 3 weeks later...
Am 26.7.2021 um 00:07 schrieb noreflex:

Diese Diskussion hat mich auch noch mal nachdenken lassen.

Du hast Deine Frage mit der Sony RX100V gelöst. 😉

Aber ich habe über meine letzten Touren nachgedacht und Dein Foto genauer betrachtet! 😉 

Zum einen schau ich mir an, was Du da in diesem Foto alles vor dem Bauch hast und zum anderen habe ich über mein bisheriges Trage-Konzept nachgedacht. Meistens hatte ich die Kamera (GX80 und 12-32) einfach am Riemen um den Hals/über der Schulter (diagonal). Damit habe ich die Arme frei. Aber wenn ich das Tele brauchte, musste ich den Rucksack absetzen. Das mit dem Trageriemen ist nur dann machbar und wird nicht lästig, wenn die Kamera-Objektiv-Kombi recht klein ist. Je größer das Objektiv, desto eher stört die baumelnde Kamera und auch das Gewicht.

Neben der Kamera am Riemen nutzte ich bisher zusätzlich zum Wanderrucksack eine Hüfttasche. Aber diese behinderte mich beim Aufstieg. Der Oberschenkel schlug von unten gegen die Hüfttasche. Diese konnte ich immer für eine Weile auf die Hüfte schieben, aber nach ein paar Schritten rutschte die wieder etwas vor und war den Beinen im Weg. Bergab war das schon eine tolle Lösung. Ich konnte recht schnell auf das 45-150 oder eine Festbrennweite zugreifen und die Objektive schnell verstauen. Beim Anstieg wanderte die Hüfttasche aber eher in den Rucksack.

Nun habe ich bei Dir (und anderen) von der Peak Design-Klemme gelesen und zugleich noch mal überlegt, ob ich mal ein größeres Zoom probiere. An der a6600 habe ich nun das 18-135 (das ähnelt vom Volumen/Gewicht Deiner Kombi aus a6500 und 16-70) und ich habe mir jetzt auch ein PD-Klemme geholt und die Kamera da mal dran gehängt. Passt soweit. Das werde ich in einer Woche in Saalbach mal einem realen Check unterziehen. 😉

Neben dieser Kombi werde ich im Rucksack das 10-18 und das 55-210 mitführen, wenngleich ich hoffe, dass ich allein mit der 18-135 klar komme. Das hätte den Vorteil, dass ich beim Wandern keine Objektiv-Wechsel mehr mache. Ein Pol- und ein paar ND-Filter würden nebst Step-up Ringen ebenfalls mitkommen. Das Gewicht wäre in der kleinen Lösung (10-18 plus 18-135 + a6600) bei 1 Kg. Wenn das 55-210 mitkommt, sind es knapp 1,35 kg.

Das Paket aus GX80 + 12-32 + 45-150 sind dagegen nur 700g!

Ich bin gespannt auf meine Erfahrung mit dem neuen Set up (Peak-Design). Die Hüfttasche werde ich wohl im Hotel lassen und mal schauen, ob sich das so bewährt. 

Insofern hatte der Thread und die Diskussion um Gewicht und Trage-Konzepte auch für mich einen guten Input. So sollte es sein! Lieben Gruß und berichte mal im Oktober, ob Dein KB mit 1,8 KG plus RX100V-Konzept aufgegangen ist. 😉

 

So, ich kann berichten!

😉

Ich habe in den letzten Jahren beim Bergwandern zwei Trage-Konzepte probiert und auch zwei Rangefinder-Systeme ausführlich gecheckt: Sony APS-C mit der a6?00 und MFT mit der GX80. Nun habe ich ein drittes Konzept (Peak Design Clip) probiert. Die Erfahrungen:

Tragekonzept 1: Kamera mit einem leichten Zoom (16-50 Sony oder 12-32 Pana) um den Hals bzw. diagonal über der Schulter. 

  • (+) Schneller Zugriff
  • (+) leicht und daher vom Gewicht her kaum störend. Auch nicht auf langen Touren.
  • (-) Keine Tele-Brennweiten, daher Objektiv-Wechsel mit Rucksack-Absetzen bei entsprechendem Motiv nötig oder auch: Motiv mit nicht passender Brennweite fotografiert, Schulter gezuckt, weiter gewandert. 😉

Tragekonzept 2: Hüfttasche mit drei Fächern: eins für Kamera mit Zoom, eins für Festbrennweite (75..85 KB) und eins für Tele (Sony 55-210 oder Pana 45-150)

  • (+) Schneller Zugriff
  • (+) kein Baumeln am Hals (manchmal beim Bewegen doch lästig)
  • (-) Hüfttasche kann nicht nach hinten auf den Rücken gedreht werden, weil dort der Wander-Rucksack hängt. Daher nur Tragen auf der Hüfte oder vor dem Bauch möglich. Bei ca. 700-1.000g Kamera-Gewicht mit Optiken und ca. 480g Hüfttasche ist das auf Dauer auch hinderlich. Daher wanderte die Hüfttasche bei Anstiegen in den Wanderrucksack und die Kamera mit kleinem Zoom blieb am Hals baumeln (= Konzept 1)

Tragekonzept 3: Peak Design Capture Clip am Wanderrucksack mit einer Kamera und einem Allround-Zoom (18-135 Sony)

  • (+) Schneller Zugriff
  • (+) kein Baumeln am Hals 
  • (+) Zoom-Bereich von 27-200 KB hat mir voll getaugt. Die zusätzlich im Wanderrucksack verstauten 10-18 (15-27 KB) und 55-210 (80-305 KB) kamen nur in Spezial-Fällen zum Einsatz
  • (+) kaum Objektiv-Wechsel, was bei der Staubanfälligkeit von Sony-Sensoren ein weiterer Vorteil ist
  • (-) eine leicht asymmetrische Gewichtsverteilung auf dem Träger, wo der Clip mit der Kamera hängt. Hat mich aber kaum gestört. Ich habe es nur registriert

Fazit: ich teile die Einschätzung von Blur, dass eine Kombi von um die 800-900g noch gut am Peak Design-Clip zu tragen ist. Schwerer sollte es aus meiner Sicht nicht werden.

Das 18-135 hat mich überrascht. Bisher hielt ich nicht viel von Super-Zooms. Aber mit seinen 325g an einer ca. 500g schweren a6600 war es ein sehr angenehmes Werkzeug für das Bergwandern! Natürlich hat es seine Schwächen: die 135mm sind nur gut (Auflösung nimmt ab). Und Bokeh ist eh nicht die Disziplin der Zooms. Daher hatte ich im Rucksack ein 75/1,8 Samyang dabei, welches ich explizit für Blümchen-Fotos und zum Fotografieren meiner Wander-Freunde verwendet habe.

Mit dieser Lösung (Konzept 3) bin ich sehr happy und kann das nur weiterempfehlen. Ich habe noch zwei Hacks, was die Sicherung der Kamera gegen versehentliches Runterfallen betrifft. Dazu schreibe ich in einem anderen Beitrag mehr. Hintergrund: In New York ist mir durch einen Rempler die a6400 auf die Straße gekracht und das Display war zersplittert - aus Schaden wird man klug. Daher verwende ich jetzt immer eine doppelte Sicherung der Kamera...

 

 

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@noreflex: Guter Bericht!  Welche Brennweiten hast Du beim 18-135 für Landschaft primär genutzt beim Wandern ? Ich persönlich mag eigentlich nicht auf die 24 mm in KB bei einem Allrounder für Landschaft verzichten. Soll es leichter bei mFT sein,  dann nehme ich das Panaleica 12-60 2,8-4 mit. Das 25 1,4 und/oder 75 1,8 ist auch immer für Portrait dabei.

Als Rucksack ist inzwischen der MindShift Rotation 22 Liter bei mir im Einsatz. Früher hatte ich auch primär eine einzelne Bauchtasche. Jetzt kann ich sie im MindShift Rotation nach hinten drehen.  Einen Nachteil gibt es dennoch beim Rotation Rucksack, durch die Rotation Bauchtasche ist nicht mehr ganz so viel Platz im Rucksack für das übrige Gepäck.  Hier muss man ganz genau planen. Im oberen Teil passt sogar noch die G9 mit BG und 100-400 mm, dann noch eine 1 Liter Flasche und Vesper.  Viel mehr allerdings nicht mehr. Außen ist auch Platz für eine 1 Liter Trinkflasche oder man muss sich noch eine Trinkblase kaufen, die würde in die Seite des Rucksacks passen. 

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vor 1 Stunde schrieb SilkeMa:

@noreflex: Guter Bericht!  Welche Brennweiten hast Du beim 18-135 für Landschaft primär genutzt beim Wandern ? Ich persönlich mag eigentlich nicht auf die 24 mm in KB bei einem Allrounder für Landschaft verzichten. Soll es leichter bei mFT sein,  dann nehme ich das Panaleica 12-60 2,8-4 mit. Das 25 1,4 und/oder 75 1,8 ist auch immer für Portrait dabei.

 

Als Rucksack ist inzwischen der MindShift Rotation 22 Liter bei mir im Einsatz. 

@1: Welche Brennweiten?

Ich habe folgende Verteilungen bei den Objektiven gehabt:

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Von den 686 Aufnahmen mit dem 18-135 sind folgende Brennweiten am häufigsten gewesen:

  • 30% 18mm (27 KB)
  • 10% um die 75mm (113mm KB)
  • 5% bei 135mm (212mm KB)
  • Rest breit gestreut...

Ich mochte früher nie ohne SWW wandern gehen. Dann habe ich es mal probiert und festgestellt, dass viele Motive sogar gewinnen, wenn man nicht auf alles den ultimativen SWW draufhält. Ich bin also mehrere Jahre nur mit dem 12-32 unterwegs gewesen und habe nichts vermisst. Nun habe ich es mal mit 27mm KB versucht und auch das geht (bei mir!) gut. Das im Rucksack befindliche 10-18 (15-27 KB) habe ich auf Wanderungen nicht einmal vermisst und daher nie herausgeholt. Die Aufnahmen mit dem SWW habe ich in einer Berghütte, im Hotel und in einer Klamm gemacht. Bei Letzterer kam nur das SWW zum Einsatz. Auch mein mitgeführtes Tele (80-310 KB) wurde nur für 6 Fotos hergenommen. Eigentlich war das auch nur Mitleid mit der Linse! 😉 Erkenntnis: Bergwandern ohne SWW und ohne TELE geht für mich, wenn man (ich) ein 24-200 oder 27-200 Zoom hat. 

Das Panaleica 12-60 finde ich mindestens so spannend wie das 14-140. Beide bieten mehr Brennweiten-Variabilität als mein kleines 12-32. Mit letzterem habe ich ja bei Tele-Bedarf dann Objektivtausch gemacht, aber das hat den Wanderungs-Flow erheblich gestört. Ich fiel dann immer zurück und musste anschließend die Beine heben, um die beste aller Frauen wieder einzuholen. 😉 An der doch häufigen Verwendung der langen Brennweiten vom 18-135 kann ich erkennen, dass ich genügend Motive dafür hatte und dieses mal brauchte ich nur den Zoomring drehen ohne Objektivwechsel. Daraus folgere ich, dass ich in der MFT-Welt mit dem 14-140 ähnlich viel Spaß hätte, weil mir die 14mm im WW reichen und hinten heraus genug Möglichkeiten für das Tele hätte. Aber ich habe mich für die Sony-Variante des Zooms entschieden, weil die a6600 neben dem AF eine bessere Dynamik und auch eine bessere Video-Performance abliefert, als meine GX80.

@2: Rucksack: ich nutze einen normalen 30L Wander-Rucksack ohne Fotobezug. Der Vorteil ist eine luftige Rückenbespannung, ordentliche Seitenflügel für die Hüfte und ein sehr angenehmes Tragegefühl.

https://www.amazon.de/Lowe-Alpine-AirZone-Trail-Wanderrucksack/dp/B079Q34MT8/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=Alpine+airzone+trail+30&qid=1628665814&sr=8-1

Dieser Rucksack hat zwei Seitentaschen, wo man je 2 kleine Optiken oder eine größere Linse reinstecken kann. Zusätzlich könnte man im Kopfteil noch eine weitere Optik unterbringen. Im Hauptfach hat er Platz für ca. 25..28L Klamotten, Vesper und Kleinkram. Wanderungen über 5-8 Stunden verursachen weder bei mir noch bei der Angebeteten irgendwelche Schmerzen. Im Gegenteil: wir lobpreisen immer wieder den Kauf dieser Rucksäcke!

Ich wollte in Saalbach mal herausfinden, ob ich ohne Wechseloptik klar komme und die Frage habe ich mir mit "Ja" beantwortet. Dennoch nehme ich ein 10-18 und eine oder zwei Festbrennweiten im Rucksack mit. Es gibt immer mal unerwartete Situationen, wo man sich freut, diese dabei zu haben. Und sie wiegen nicht so viel, dass mir der Rucksack zu schwer wird.

Einen Fotorucksack für das Bergwandern, der zugleich eine tolle Passform und eine Rückenbelüftung hat, habe ich noch nicht gefunden. Entweder haben die zu wenig Platz für die Kleidung und Verpflegung oder keinen so angenehmen Rückenpart. Der Mindshift-Rotation liegt z.B. auch auf großflächigen Polstern auf. Das kenne ich von meinem alten Tamrac-Rucksack. Da schwitze ich dann zu sehr an diesen Auflage-Punkten. Daher nehme ich lieber den Lowe-Alpine, mit dem ich eine hervorragende Belüftung habe und der dennoch ein stabiles Gerüst für die Ausrüstung liefert.

Aber bitte nicht falsch verstehen: es gibt zig Rucksäcke und was dem einen taugt, gefällt dem anderen nicht. Ich kann nur für mich und meine Erfahrungen sprechen. Ich habe mir vor der Wanderung auch zig Foto-Wander-Rucksäcke z.B. von F-Stop angesehen und am Ende festgestellt, dass ich eigentlich keinen Wander-Foto-Rucksack suche und brauche, weil ich eigentlich während der Wanderung gar keine Objektiv-Wechsel mehr vornehmen möchte. Und für die seltenen Fälle, wo das dann doch mal passiert, ist es egal, ob ich einen Rotation nach vorn schwinge und Objektive wechsle (hier etwas komfortabler) oder ob ich kurz den Rucksack absetze und die Optik aus dem Seitenfach fische. In beiden Fällen unterbreche ich die Wanderung.

Vor meiner neuen Peak Design-Klemme hatte ich dieses Prozedere öfter als mir lieb war, weil ich mit 12-32 und 45-150 doch ein paar mal während der Wanderung gewechselt habe. Nun, mit dem Superzoom, habe ich nur noch einen Handgriff und kann nahezu die ganze Wanderung ohne Objektiv-Wechsel bestreiten. Und bei Ankunft auf der Berg-Hütte habe ich dann vielleicht die Muße, auch noch ein paar Aufnahmen mit dem SWW oder einer FB zu machen. 

😉

EDIT: habe gerade noch überlegt, dass es ja hier einige User gibt, die ein hervorragendes 70-350 Sony oder 100-400 Pana usw. mitschleppen. Und da habe ich festgestellt, dass ich kaum Tierfotografie betreibe. Ich fotografiere keine Insekten, keine Vögel und auch kein Wild. Daher komme ich mit einem Super-Zoom gut aus und die Brennweite reicht vollkommen. Für User, die ein schweres Tele mitschleppen, ist ein Foto-Rucksack vielleicht die bessere Entscheidung als mein Wander-Rucksack. Es kommt halt auf die Vorlieben an und Verallgemeinerungen sind nicht zielführend.

EDIT2: Und Wandern mit einem Super-Zoom ist auch ein Kompromiss hinsichtlich der maximalen Bildqualität. Wer bessere Kameras und Optiken den Berg heraufschleppt, hat vielleicht technisch bessere Fotos, geht aber einen Kompromiss beim Gewicht und beim Objektiv-Wechsel ein (Festbrennweiten). Und andere User tragen auch noch ein Stativ mit sich herum. Auch dort gewinnt man bei der Qualität, verliert aber bei der Leichtigkeit und Schnelligkeit. Und daher muss jeder für sich ausloten, wo er mit einem Kompromiss gut leben kann. 😉

 

bearbeitet von noreflex
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Die Kamera ist tatsächlich meist im Rotation, wenn ich nicht fotografiere. Das heißt, nicht nur zum Objektivwechsel wird der Rotation gedreht und geöffnet.  Objektive wechsele ich sehr selten auf Wanderungen. Den Rotation nutze ich tatsächlich primär zum Transport, manchmal ist auch die G9 mit 10-25 1,7 drin. Dann passen eh keine weiteren Objektive in den Rotation. 

Eine Peak Design Klemme habe ich vor Jahren mal probiert, für die NX300. Irgendwie hat sich tatsächlich ein Teil Befestigung  der Klemme von alleine während einer Wanderung abgeschraubt und ich habe es auf einer Wanderung in Florida verloren. Kamera hing mit leichten Objektiv bei mir am Gürtel.

 Das heißt,  die Kamera ging nicht kaputt,  aber ich hätte direkt nach dem Urlaub ein Ersatzteil bestellen müssen.

Der Verlust von einem Teil der Befestigung, das war in der Mitte eines dreiwöchigen Urlaubs. Ohne komplette Befestigung kam die Kamera natürlich dann in den Rucksack bzw. einzelne Bauchtasche.

 Irgendwie fand ich die Befestigung nicht ganz so praktisch.  Es mag sein, dass inzwischen Peak Design ein anderes Konzept der Befestigung hat. Ich habe mich seitdem nicht mehr damit beschäftigt. 

bearbeitet von SilkeMa
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vor 3 Stunden schrieb noreflex:

...Ich habe noch zwei Hacks, was die Sicherung der Kamera gegen versehentliches Runterfallen betrifft. Dazu schreibe ich in einem anderen Beitrag mehr. Hintergrund: In New York ist mir durch einen Rempler die a6400 auf die Straße gekracht und das Display war zersplittert - aus Schaden wird man klug. Daher verwende ich jetzt immer eine doppelte Sicherung der Kamera...

Meine Lösung zur Sicherung der Kamera, wenn ich sie in der Hand halte und wenn ich sie in der PD-Klemme transportiere, habe ich in diesem Beitrag beschrieben. Mit Bildern.

 

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vor 39 Minuten schrieb SilkeMa:

...Irgendwie hat sich tatsächlich ein Teil Befestigung  der Klemme von alleine während einer Wanderung abgeschraubt und ich habe es auf einer Wanderung in Florida verloren. ...

Das ist mir nach ein paar Tagen auch aufgefallen: die Verschraubung hat sich nach 2-3 Tagen Wanderung (insgesamt ca. 18 Stunden am Berg) gelockert. Mich durchfuhr auch der Gedanke, dass sie auch gänzlich lose hätte gehen können. Um so mehr weise ich auf den kleinen "Hack" hin, wie man seine Kamera zusätzlich noch sichern kann. Ich fühle mich mit der doppelten Absicherung sehr wohl. Wenn die Klemme mal nicht korrekt einrastet (und ich das nicht merke) oder wenn sich gar die Verschraubung löst, dann fällt die Kamera in die Trageriemen-Sicherung. So brauche ich keine Angst zu haben...

😉

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vor 1 Stunde schrieb noreflex:
  • 30% 18mm (27 KB)
  • 10% um die 75mm (113mm KB)
  • 5% bei 135mm (212mm KB)

Das sieht mir aber sehr danach aus, als wäre das 16-70 (theoretisch, rein vom Brennweitenbereich her) die geeignetere Wahl...

 

vor 1 Stunde schrieb noreflex:

die ein hervorragendes 70-350 Sony

Ganz schwierige Frage... bei mir wird es immer mitkommen, wenn vom Gewicht her möglich (nicht aber z.B. das Oly 300/4, zu schwer). Es geht tatsächlich um eher wenige Bilder, aber um potentiell interessante. Nicht nur für Tiere, auch für Landschaften (z.B. Gipfel von weiter weg bzw. vom anderen Berg aus).

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Und ich gehe länger schon mit dem Panaleica 50-200 2,8-4 schwanger, primär für Wanderungen. Aber es ist halt recht hochpreisig. Für Urlaube, wenn das Panaleica 100-400 mm mir zu schwer ist bzw. ich denke,  dass ich es nicht unbedingt für Wildlife brauche. Das 45-175 mm ist für viele Motive brauchbar, aber für Landschaft mir am Rand nicht scharf genug. 

Das 50-200 ist als Ergänzung zum 100-400 nicht lichtstark genug, hat keine F 2,8. Aber dafür als einziges Tele im Urlaub, ohne den Schwerpunkt Tierfotografie, sehr gut geeignet. Schauen wir mal, falls wir dieses Jahr doch noch einmal auf die Kanaren fliegen würden 🙂😏

 Vielleicht versuche ich Ersatzschrauben für mein altes Peak Design Clip zu bestellen.  Danke Noreflex für den Tipp mit der Zusatzbefestigung !

Die GX8 mit Panaleica 12-60er würde gut an den Clip passen. 

bearbeitet von SilkeMa
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vor 2 Stunden schrieb noreflex:

Einen Fotorucksack für das Bergwandern, der zugleich eine tolle Passform und eine Rückenbelüftung hat, habe ich noch nicht gefunden.

Ich habe diesen Sommer ein paar Gebirgswanderungen mit dem Peak Design Backpack gemacht. Der trägt sich fast gleich gut wie meine Deuter oder Salewa 25-35 L Wanderrücksäcke. Schwitzen tut man ja eh im Gebirge…

Darin hat meine Em1m2 mit O300/4 inkl 1.4Tk Platz und ist durch nach vorne schwenken des Rucksacks jederzeit erreichbar. Am Rucksacktraggurt habe ich noch den PD Capture Clip mit der A7iii und Sony24105/4. Die ist am PS Slide Gurt geschultert, so dass ich den Rucksack auch ohne Kamera absetzen kann. Für einen Fotorucksack ist er erstaunlich gut zu tragen und (letzte Woche sehr wichtig) er ist wasserdicht auch ohne Hülle. Eine Spur weniger komfortabel als meine Wanderrucksäcke…aber das eigentlich Problem ist das nicht. Das Problem ist eigentlich einfach wieviel kg Gear man mitnimmt…je nach Wanderung nehme ich kein Tele mit oder nur das O12100 anstatt Sony.

vor 2 Stunden schrieb SilkeMa:

Befestigung  der Klemme von alleine während einer Wanderung abgeschraubt

Erstaunlich, aber je nach Material wo man sie draufschraubt kann es vielleicht nachgeben. Ich denke am gepolsterten Rucksackgurt muss man sich nach ein paar Stunden etwas nachziehen, weil die Polsterung nachgibt.

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vor 1 Stunde schrieb noreflex:

Meine Lösung zur Sicherung der Kamera, wenn ich sie in der Hand halte

Ich mache das so ähnlich schon seit den Analogzeiten. Ich gehe einfach mit der Hand einmal links rum und einmal rechts rum durch den Gurt und dann zieht sich das ums Handgelenk zu. Das sieht nicht ganz so elegant aus, hält aber auch sicher. Am besten geht so was mit weichen dünneren Gurten. Die neueren von Panasonic sind sehr breit und steif. Deshalb nehme ich auch an der GH5 immer noch den alten von der GF1.

Was mich immer wieder schockiert ist, dass Leute die Kamera in der rechten Hand halten und den Gurt offen einfach so rumbaumeln lassen. Wenn man flott geht und der verfängt sich irgendwo reißt es einem die Kamera aus der Hand.

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vor 2 Stunden schrieb beerwish:

...

Was mich immer wieder schockiert ist, dass Leute die Kamera in der rechten Hand halten und den Gurt offen einfach so rumbaumeln lassen. Wenn man flott geht und der verfängt sich irgendwo reißt es einem die Kamera aus der Hand.

Getroffene Hunde bellen! 🤪

Ich habe das auch manchmal so gemacht. Meistens hängt die Kamera bei mir um die Schulter. Aber wenn ich gerade etwas fotografiere, nehme ich sie auch mal in die Hand und dann baumelt der Riemen für einen Moment einfach rum. In genau so einem Moment, ich fotografierte gerade in New York nahe dem Times Square, betrachtete die Fotos und ging dabei langsam weiter, bekam ich einen Rempler von einem mir entgegenkommenden Mann. Meine Kamera flog im Bogen aus meiner Hand und landete auf dem Bürgersteig. Display im Eimer. Ich konnte nichts mehr erkennen. Der Mann war genau so schnell verschwunden, wie er auftauchte und es war eigentlich auch egal, wer der Rempler war. Als ich drüber nachgedacht hatte (Tage später), erschien es mir als relativ wahrscheinlich, dass solche Dinge in dicht gedrängten Menschen-Ansammlungen in NY, Berlin, Paris usw. passieren. Und wenn nicht ein Passant aus Versehen die Kamera aus der Hand schlägt, dann ist es vielleicht ein Langfinger.

Ich stimme Dir also zu, dass ich nunmehr auch mit Entsetzen meinen früheren Leichtsinn und den der anderen Leute betrachte, die ihre Kamera ohne den "lästigen Trageriemen" und ohne Sicherung nur so in der Hand halten. Aus Schaden wird man klug und seither achte ich darauf, dass ich meinen Trageriemen nicht baumeln lasse. Er ist auch bei mir schon mal an einer Tischkante oder einem anderen Hindernis hängen geblieben, aber führte glücklicherweise nicht zum Absturz. Das NY-Erlebnis hat mich aber belehrt. Nun sichere ich die Kamera mit dem Riemen um das Handgelenk und wenn sie am Peak Design Clip hängt, ist der Riemen zur Sicherheit um den Brustgurt gelegt.

😉

 

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Am 11.8.2021 um 14:54 schrieb SilkeMa:

 Vielleicht versuche ich Ersatzschrauben für mein altes Peak Design Clip zu bestellen.  Danke Noreflex für den Tipp mit der Zusatzbefestigung !

 

hier kannst Du mal fragen ob die Schrauben bei dem älteren Modell passen:  https://www.enjoyyourcamera.com/Kameragurte/Hueftgurte-Clipsysteme/Peak-Design-Bolt-Pack-Ersatzschrauben-fuer-Capture-Clip-v3-Schwarz::15428.html

 

Bei mir hatten sich die gerändelten Schrauben auch immer mal gelockert. Hab die dann durch die Inbus-Version ersetzt und alles hält richtig gut.

 

 

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Am 11.8.2021 um 14:54 schrieb SilkeMa:

Vielleicht versuche ich Ersatzschrauben für mein altes Peak Design Clip zu bestellen.

Du könntest einfach ein Mail an PD schreiben, sie sind sehr hilfreich. Kann aber auch sein, dass es nicht geht weil es mittlerweile eine neue Version des Clips gibt.

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