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vor 2 Stunden schrieb s.sential:

wirklich modern ist die ja auch nicht, aber ne aktualisierte "einstellige" GX wäre schon was.

PDAF halte ich für die bessere Methode - bin da von meiner Fuji verwöhnt.

Gratuliere zur XH2S. 😀

Oder war das Ironie? Die XTs sind beim AF nämlich merklich schlechter als die neueren Panasonics mit DFD.

bearbeitet von Prosecutor
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vor 2 Minuten schrieb Prosecutor:

Die XTs sind beim AF schlechter als die neueren Panasonics mit DFD.

das heißt was? Meine X-T hat definitiv nen schnelleren AF als meine GX80 und vor allem AFc funktioniert damit um Welten besser.

 

Aber mir geht es hier nicht über den typischen Foto-Religionskrieg - wenn Du dafür jemanden suchst, dann gehe bitte weiter.

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MFT hat die gleiche Größe wie das Pocket Filmformat.

Eine richtig geniale Ingenieursleistung wäre nach Ignorierung aller "das geht nie" Unkenrufe
hier hinein eine meinetwegen maximal abgespeckte MFT Knipse zu bauen.

https://www.fotointern.ch/archiv/2024/03/07/wiederbelebung-des-mini-filmformats-neue-pocketkamera-lomomatic-110/

Und wenn man mit dem Ding knipsen ist, kommen garantiert keine Messages, Mails, Push-Up-Nervigkeiten
und sonstiger Ablenkquatsch aus dem kann-alles-Wunderding, das an unserer AlltagsDemenz arbeitet.

Der RetroCharme ist unzweifelhaft da - also würde sie sich auch verkaufen.

Wär doch mal schön Pana.
 

bearbeitet von frank.ho
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So, die Leica SL3 ist da, jetzt dürfen Mutmaßungen zu S1RII oder S5R getroffen werden: https://www.dpreview.com/reviews/leica-sl3-initial-review

Genau, die beste HR-Option im L-Mount, für den Moment.

Die Schlussworte sind schon recht treffend, zugunsten des sehr hoch auflösenden Sensors wie in anderen Systemen ist es notwendig, bzgl. Anspruch an die Geschwindigkeit deutlich zurück zu stecken (sie nennen es eine 4fps-Kamera). Da bleibt spannend, was Panasonic womöglich um den Sensor herum zaubern wird.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 2 Stunden schrieb outofsightdd:

So, die Leica SL3 ist da, jetzt dürfen Mutmaßungen zu S1RII oder S5R getroffen werden

Wenn in einigen Monaten eine S1R-II vorgestellt wird, mit dem selben Sensor, etwas besser bei Video und ansonsten ziemlich ähnlich, wäre das keine Überraschung.

Ich könnte mir vorstellen, dass Panasonic langfristig nicht zwei Kameras (S1R und S5R) bauen will sondern dass die nächsten S1-Kameras etwas kleiner werden. Sie heben sich dann durch einen besseren Sucher, den moderneren Sensor und eine CFExpress-Karte von den S5-Kameras ab.

Spannend wird es vermutlich vor allem beim Sensor für die S1H-II. Das könnte ja so was wie in der Z8 und Z9 sein oder auch was niedriger auflösendes, dass man eventuell auch wie bei der GH6 und G9-II unabhängig von Sony baut. Wobei es auch möglich ist, dass man das bei allen neuen Kameras macht und dann wissen wir genau Nix darüber welche Auflösung kommt und was die sonst noch können.

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Hallo

erst mit der SL3 Vorstellung wurde mir die Triple-Auflösung bekannt, Leica Q fand ich nie betrachtenswert...
Triple finde ich sehr ansprechend mit den Stufen 60-36-18 MP -
Nicht nachträglich verkleinert, sondern voll ins Raw, bei 36-18 dann mit Pixel Binning.
Für den Alltag die 18MP, kleine Dateigrößen, hohe/höchste? IsoFähigkeiten.
Für mehr die 36, für Max die 60 MP
Dann erübrigt sich auch die HighRes Funktion, alles geht mit einem Schuss.
Wahrscheinlich gibts noch HighRes für das Marketing, das dann von 240MP? Bildern fabulieren darf.

Spannend wird ja sein, ob Triple auch in eine S1RII/S5R eingebaut wird oder exklusiv bei Leica bleibt.

So wie das Sucherokular, das ich seit der ersten SL anschmachte...🙂

 

 

 

bearbeitet von frank.ho
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vor 25 Minuten schrieb frank.ho:

erst mit der SL3 Vorstellung wurde mir die Triple-Auflösung bekannt, Leica Q fand ich nie betrachtenswert...
Triple finde ich sehr ansprechend mit den Stufen 60-36-18 MP -
Nicht nachträglich verkleinert, sondern voll ins Raw, bei 36-18 dann mit Pixel Binning.

Ich denke die bauen das ein weil es sich schön anhört aber am Ende dürfte es fast nie genutzt werden. Wer kauft sich denn so eine Kamera und reduziert dann sofort die Auflösung obwohl das nachträglich am Rechner immer besser geht und man dann ja auch die Wahl hat. Ich bin sicher, für jeden der gerne einen niedrigere Auflösung direkt aus der Kamera bekommen will weil er das dann sofort im Netz oder sonst wie nutzen kann, ist es besser das für JPEG anzubieten und parallel in RAW die vollen Daten zu speichern. Man hat dann sofort das was man eigentlich braucht (z.B. Leica B&W in handlicher Auflösung) und gleichzeitig das RAW mit voller Auflösung und Farbe aus dem man dann alles machen kann wenn es doch nötig wird.

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Ich selbst bin Fan großer Auflösung und Details im Bild. Dennoch würde ich mir die Stufen 60-36-18 sehr wünschen. Die 18 MP würde ich wohl selten nutzen, aber die 36 schon oft. Für sehr viele Bilder sind sie absolut ausreichend und da bin ich mir bereits vor der Aufnahme ziemlich sicher. Bei einem  kleineren Teil würde ich die 60 MP nutzen, wenn ich es für möglich halte, dass daraus ein sehr großer Print werden könnte.

Bei jedem Bild die volle Auflösung von 60 MP zu nutzen, tausendfach pro Monat, würde schon riesige Datenmengen verursachen, und das meistens ohne jeden Nutzen. Es gibt tatsächlich viele Motive die keinerlei Riesenprint erfordern und auch nicht extrem beschnitten werden müssen. Detailreich ist sehr gut. Aber oft kann man es auch übertreiben.

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vor 17 Stunden schrieb beerwish:

Reduziert dann die Auflösung obwohl das nachträglich am Rechner immer besser geht

Klar - nachträglich am Rechner hat man die maximale Flexibilität. Raw und S liefert dann alles.

Ich würde das schon gerne mal probieren wie die Low-Light Performance von gepixelbinnten 60>18MP ist.
Oder eben die High ISO Performance um sehr schnelle Zeiten zu erreichen.
Also ob sich eine 60MP High-Res Kamera umschalten ließe auf ein High-ISO-Biest.

Und ob sich diese Ziele genauso klassisch mit 60MP solo und Bildgröße S erreichen ließen.
Bei eben den dann angekündigten schlappen Serienbildfolgen, die sich aber eigentlich bei 18MP in der
Pipeline wieder beschleunigen müssten.

Auf Dpreview gibts ja ein Pre-review, was sie da schreiben zum Bedienkonzept und der ergonomischen
Ausstattung finde ich schon ziemlich gut und arbeitet den Unterschied jenseits der Specs heraus.

Und klar - eine Sony ist kostet weniger, eine Pana wird auch da sein, wobei wenig auch ein relativer Begriff ist... 😉

bearbeitet von frank.ho
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vor 2 Stunden schrieb frank.ho:

Oder eben die High ISO Performance um sehr schnelle Zeiten zu erreichen.
Also ob sich eine 60MP High-Res Kamera umschalten ließe auf ein High-ISO-Biest.

Da kann schon rein technisch nichts anderes rauskommen, als wenn du stark rauschende High-ISO-Bild herunterskaliert aus der EBV herausgibst. Das maximal auf diesem Weg erreichbare Ergebnis dürfte dem entsprechen, was Standard-RAW-Konverter ohne jegliche KI-Zusatztools erreichen, wenn du z.B. eine 4k-Ausgabe-Datei (ohne Ausgabeschärfung) für die Präsentation auf dem heimischen Display/TV/Beamer erzeugst.

Sobald ein externer RAW-Workflow bei voller Sensorauflösung jedes Pixel der 60MP nutzen kann, um damit durch KI-Tools Muster/Konturen intelligent von Rausch-Artefakten zu trennen, kann und wird ein Pixel-Binning in der Kamera dagegen chancenlos sein. Die Kamera muss das ja in möglichst kurzer Verarbeitungszeit und mit einer Stromspar-CPU schaffen, während externe Rechner sich gern auch paar Sekunden zur Verarbeitung genehmigen dürfen, von den irrsinnigen Hardware-Leistungen ganz abgesehen.

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vor 8 Minuten schrieb outofsightdd:

Die Kamera muss das ja in möglichst kurzer Verarbeitungszeit und mit einer Stromspar-CPU schaffen, während externe Rechner sich gern auch paar Sekunden zur Verarbeitung genehmigen dürfen, von den irrsinnigen Hardware-Leistungen ganz abgesehen.

Deren Prozessoren sind aber oft auf solche Aufgaben spezialisiert und der Auftraggeber der Sensoren kennt vielleicht auch noch den einen oder anderen Kniff, der beim internen Demosaicing angewendet werden kann, den die Softwarehersteller nicht umsetzen können. Ich finde diese Möglichkeiten gut. Wenn die Qualität passt, spare ich mir Nachbearbeitungszeit und Festplattenplatz.

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vor 21 Stunden schrieb beerwish:

...mit dem selben Sensor, etwas besser bei Video und ansonsten ziemlich ähnlich...

Waveforms sind ja sogar schon in der Leica, Rolling Shutter als Sensoreigenschaft kann auch eine Panasonic auf dieser Basis nicht beheben, aber sicher wird man mit deutlich mehr direkter Ergonomie und Firmware-Funktionen noch so einiges draufsetzen.

Interessant finde ich, wie sehr sich die Reviewer Mühe geben (müssen), sich um eine direkte Sensoraussage zu drücken. Schon die Sätze innerhalb des L-Systems mit "60MP wie man sie aus der Sigma fp L kennt" sind wohl bewusst gewählt, um sich ganz auf die entstehenden Bildeigenschaften zu beschränken und ja nicht in den Mund zu nehmen, dass mutmaßlich jeder 60MP-KB-Sensor auf der Welt aus ein und der selben Fabrik kommen wird.

Ich bin mir da nicht so sicher, ob Panasonic mit seinem "anderen Hardware-Partner" überhaupt schon so weit ist, auch in KB-Größe Sensoren außerhalb des bekannten Herstellers zu beziehen (und welche technischen Varianten in dem Fall schon seriennah sind), hochauflösende 60MP offenbar nicht, denn die Ergebnisse sehen ziemlich exakt aus wie das aus den bekannten Kameras seit der Fuji GFX100, welche den Pixelpitch als Basis zuerst in den Markt eingeführt hat (die Sony A7RIV kam kurz danach).

vor 1 Minute schrieb cyco:

Deren Prozessoren sind aber oft auf solche Aufgaben spezialisiert und der Auftraggeber der Sensoren kennt vielleicht auch noch den einen oder anderen Kniff, der beim internen Demosaicing angewendet werden kann, den die Softwarehersteller nicht umsetzen können.

Wenn ich sehe, was inzwischen "LR verbessern", DXO und so weiter liefern, halte ich das für Wunschdenken.

Dass die Möglichkeiten in modernen Kameraplattformen locker für viele Anwendungen gut genug sind, ist klar, selbst Panasonic hat ja inzwischen "Bildstile" für sich entdeckt, um aus der Kamera direkt schöne Ergebnisse zu ermöglichen. Um so bedauerlicher, dass eine Kamera wie die GX9, die solche Anwendungen als Urlaubs-/Familien-/Streetkamera geradezu provoziert, bisher ersatzlos gestrichen wurde. Für meinen Geschmack wird hierbei viel zu stark nur auf das Thema Auflösung geschaut, während einem dann bei Belichtung/Dynamikumfang oder speziellen Farbtweaks meist viel zu schnell auf "das geht doch in der externen Bearbeitung viel besser" abgebogen wird.

Aber in jedem Fall bevorzuge ich ein Modell, bei dem ich alle Reserven während des Auslösens mitnehme und mich nicht vorher entscheiden muss. Einmal verworfene Detailreserven bekommt man nachher einfach nicht wieder herzugeholt.

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vor 3 Stunden schrieb outofsightdd:

Interessant finde ich, wie sehr sich die Reviewer Mühe geben (müssen), sich um eine direkte Sensoraussage zu drücken. Schon die Sätze innerhalb des L-Systems mit "60MP wie man sie aus der Sigma fp L kennt" sind wohl bewusst gewählt, um sich ganz auf die entstehenden Bildeigenschaften zu beschränken und ja nicht in den Mund zu nehmen, dass mutmaßlich jeder 60MP-KB-Sensor auf der Welt aus ein und der selben Fabrik kommen wird.

Sie Sigma fp L schafft 10 Bilder pro Sekunde bei voller Auflösung. Ein 8k crop benötigt etwa die Hälfte der Pixel. Das könnte mit diesem Sensor also ganz knapp möglich sein. Dann hat die Kamera zwar 8k und kann 4k auf Basis der gleichen Daten mit heftig Rolling Shutter aber in ganz guter Bild-Qualität. Das wäre für Video dann doch schon ziemlich lahm und im Vergleich zu den Nikon Z8 und Z9 um Größenordnungen schlechter. Es sieht danach aus als wäre das bei der Leica so.

Panasonic hat vor einiger Zeit gesagt, dass 8k nicht so bald kommt und dass man andere Prioritäten sieht. Ich könnte mir vorstellen dass so ein 8k in einer S1R dann lieber gar nicht erst angeboten wird.

Ob Panasonic für seine Kameras was mit dem "anderen Hardware-Partner" macht ist für mich genau die große Frage. Es gibt ja einige ziemlich gute Sensoren in den neusten Sony und Nikon Kameras. Mit denen könnte Panasonic ziemlich gute S1-Kameras bauen. Ein 3:2 Sensor mit 40MP (7680x5120), schnellem Readout und DR-Boost kann aber auch was feines sein.

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Panasonic hat offiziell 3 neue Kameras in China registriert:

https://www.43rumors.com/panasonic-officially-registered-three-new-cameras-in-china-is-one-of-them-the-gh7/

Angeblich auch alle L-Mount, aber das ist noch spekulativ. Alle mit Dualband WLAN, daher keine Einsteigermodelle.

Was den Sensor der SL3 angeht, so stammt der wohl von Sony, und den wird Panasonic wohl eher nicht nutzen (wollen), da sie doch einen eigenen Hersteller haben.

bearbeitet von gromit
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vor 50 Minuten schrieb gromit:

Panasonic hat offiziell 3 neue Kameras in China registriert:

https://www.43rumors.com/panasonic-officially-registered-three-new-cameras-in-china-is-one-of-them-the-gh7/

Angeblich auch alle L-Mount, aber das ist noch spekulativ. Alle mit Dualband WLAN, daher keine Einsteigermodelle.

Was den Sensor der SL3 angeht, so stammt der wohl von Sony, und den wird Panasonic wohl eher nicht nutzen (wollen), da sie doch einen eigenen Hersteller haben.

Ich vermute zwar dass es sich um drei l-mount Kameras handelt aber diese Registrierung kann genau so gut für M43 Kameras gelten. Man sieht das ja in der Tabelle im verlinkten Artikel. Da sind GH6, G9-II und S5 Kameras bunt gemischt. Es könnte z.B. auch eine Box-Kamera mit dem G9-II Sensor dabei sein (BGH2 oder so). Die hatten zwar bislang kein Dualband WLAN aber das muss ja nicht so bleiben.

Im Vollformat ist auch weiterhin völlig offen ob Panasonic in Zukunft mit Sony-Sensoren arbeiten wird oder mit anderen. Ich halte beides für möglich. Der Sensor in der SL3 scheint aber von der Leistung her nichts neues zu sein. Für die nächste S1H erwarte ich was hochwertiges.

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vor 23 Stunden schrieb outofsightdd:

Wenn ich sehe, was inzwischen "LR verbessern", DXO und so weiter liefern, halte ich das für Wunschdenken.

Mir ging es da weniger um automatische Verbesserung und nachträgliche Rauschreduzierung, sondern die Möglichkeiten gutes Pixel-Binning zu nutzen. Also Farberhalt, weniger Moire, Ausmitteln von Rauschen etc. Aber in der Tat, was heute mittlerweile mittels KI/Training auf dem Rechner möglich ist, sticht kamerainterne Bearbeitung vermutlich aus.

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Am 24.2.2024 um 18:24 schrieb rohi:

Vielleicht liest ja jemand von Panasonic mit:
Was haltet Ihr davon, die Fuji X100  ein wenig einzudampfen und ein MFT-Bajonett anzuflanschen?

Oder einen L-Mount!
Das würde die Verkaufschancen deutlich erhöhen ;)
Mit mft hätten sie keine Chance gegen die Fuji aber mit KB gäbe es endlich eine Alternative zur Leica Q.

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Am 11.3.2024 um 15:14 schrieb frank.ho:

erst mit der SL3 Vorstellung wurde mir die Triple-Auflösung bekannt,

Das gibt es bei Nikon schon seit 2018 (Z7) und bei Sony auch schon etwas länger.
Nennt sich L-RAW, M-RAW und S-RAW.
Der Nutzen liegt klar auf der Hand! Es gibt genügend Situationen, wo man die volle Sensorauflösung nicht braucht und da schaltet man dann zurück.
Spart massig Plattenpaltz!

Spätestens seit den 60MP Sensoren, wird das Feature in allen neuen Kaemras verfügbar sein.

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vor 51 Minuten schrieb D700:

Oder einen L-Mount!
Das würde die Verkaufschancen deutlich erhöhen ;)
Mit mft hätten sie keine Chance gegen die Fuji aber mit KB gäbe es endlich eine Alternative zur Leica Q.

Nette Idee. Für meine Zwecke reicht MFT. Mir wäre es wichtig, dass die Kamera nicht größer und schwerer als die GM wird. Gerne eine Minox GT in digital.

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vor einer Stunde schrieb D700:

Das gibt es bei Nikon schon seit 2018 (Z7) und bei Sony auch schon etwas länger.
Nennt sich L-RAW, M-RAW und S-RAW.

Wird da wirklich die Auflösung reduziert durch Pixel-Binnung oder wird nur die Datenrate reduziert, bzw. komprimiert? Ich meine bei Sony und Nikon ist es Letzteres.

Edit: Man findet nicht viel zu diese Triple-Resolution zur Leica. Außer, dass sie den Sony-Sensor hat. Dann bin ich mal gespannt, ob da tatsächlich so etwas wie Pixel-Binning stattfindet.

bearbeitet von cyco
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@cyco

 Die „Triple Resolution Technologie“  ermöglicht die Bildaufzeichnung mit 60, 36 und 18 Megapixeln ohne Sensor-Crop (Binning?). Ob und wie diese Technik in der kommenden S1 II R umgesetzt wird, werde ich beobachten. PANA zeigt mit dem HiRes Modus (bei mir G9II und S5I/II) und der Video Performance, dass bei Camera internen Verrechnungen Kompetenz vorhanden ist.

Beim Binning werden mehrere Pixel auf dem Sensor zu einem gemeinsamen Wert gemittelt oder addiert:
Werden die Werte aufaddiert, erhöht sich die Bildhelligkeit.
Werden die Werte gemittelt, verbessert sich das Rauschverhalten des Bildes.
Es reduziert sich die Datenmenge und die Kamerageschwindigkeit kann erhöht werden. Das aufgenommene Bild hat eine kleinere Auflösung, zeigt aber das gleiche Sichtfeld wie mit voller Auflösung.

 

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vor 22 Stunden schrieb cyco:

Aber in der Tat, was heute mittlerweile mittels KI/Training auf dem Rechner möglich ist, sticht kamerainterne Bearbeitung vermutlich aus.

Ja - mir bleibt auch ab und zu der Mund offen stehen, wenn ich ältere RAWs mit aktueller Software und Retuschemöglichkeiten bearbeite.

Der Reiz der kamerainternen Bearbeitung ist, das das Bild OOC einfach erstmal fertig ist.
Und das hat was in Anbetracht der Bilderberge, die wir alle auf dem Rechner haben.

 

vor 16 Stunden schrieb cyco:

Edit: Man findet nicht viel zu dieser Triple-Resolution zur Leica.

Die Q3 und M11 haben ja auch so was -
ich bin aber auch noch nicht dazu gekommen die Meinungen dazu bei den LeicaFreaks zu durchwühlen...
Das Wetter wird langsam zu gut für stundenlange Web-Forschungen.

bearbeitet von frank.ho
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vor 5 Stunden schrieb frank.ho:

Die Q3 und M11 haben ja auch so was -
 

Stimmt, meine M11 hat genau so etwas. Leica hat auch ausdrücklich angegeben, dass auch bei den kleineren Auflösungen die gesamte Sensorfläche ausgelesen wird.

 

Ich bin ganz ehrlich: Ich habe das bis heute nicht ein einziges Mal ausprobiert. Bei der M11 ein absolut überflüssiges Funktionsmerkmal. Das Fotografierverhalten ist bei der M11 einfach anders, als bei "normalen" Systemkameras. Ist halt alles manuell...

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