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vor 1 Stunde schrieb wuschler:

Wie kann ich den hier im Vergleich Panasonic bspw. eine G9 einordnen, ähnliche Abstimmung?

Ganz grundsätzlich würde ich zur Einordnung der Sensoren auf dpreview zurückgreifen, da gibt's auch raw-Daten zum runterladen, dann kann man im eigenen Workflow vergleichen. Damit bekommt man eine solide Einschätzung zu den Themen Rauschen und Aufhellmöglichkeiten. Den Spielraum in den Lichtern gibt's leider nicht bei dpreview, da würde ich bei Mirrorlessons suchen (da habe ich aber nicht den Überblick, welche Kameras alle verglichen sind).

vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Dann ist das das primäre Problem, aber nicht ob BSI, Stacked oder sonst was.

Was die Kamera anbieten kann, hängt halt mit der Sensortechnik zusammen, deshalb würde ich das nicht getrennt sehen.

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vor einer Stunde schrieb somo:

...Ergonomie, Menüführung, AF und evtl. für mich hilfreiche Features Gedanken machen, als da großartig Dynamik zu vergleichen.

Das sind halt die Punkte, die mir jetzt nicht so wichtig sind :)

Die ersten Testberichte werden sicherlich spannend... und der Preis :D

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Wer derzeit eine M1.2, GX9, G9 oder M5.3 besitzt, kann die Bildqualität einzig durch den Kauf von Topaz Denoise verbessern.

Geld gespart und fröhlich fotografieren....

Neue Kamera gibt es erst wieder bei einer neuen Sensorgeneration. Außer die GX10 .... 😁😁😁

Gut Licht aus Graz

Bernd

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vor 5 Stunden schrieb pizzastein:

Ganz grundsätzlich würde ich zur Einordnung der Sensoren auf dpreview zurückgreifen, da gibt's auch raw-Daten zum runterladen, dann kann man im eigenen Workflow vergleichen. Damit bekommt man eine solide Einschätzung zu den Themen Rauschen und Aufhellmöglichkeiten. Den Spielraum in den Lichtern gibt's leider nicht bei dpreview, da würde ich bei Mirrorlessons suchen (da habe ich aber nicht den Überblick, welche Kameras alle verglichen sind).

Was die Kamera anbieten kann, hängt halt mit der Sensortechnik zusammen, deshalb würde ich das nicht getrennt sehen.

Wieso? Wenn es Olympus auch anders schafft, ist mir das schnurz. Die Anforderung bzw. das Ergebnis ist entscheidend, nicht die Technik. Einfach vorab zu lamentieren, das der Sensor der 1.3 wohl kein „BSI“ hat, ist sinnlos. Wichtig ist am Ende, was die Kamera in der Praxis leistet. Und da schneidet selbst die E-M1.2 mit bald vier Jahre altem Sensor nicht so schlecht ab. Die Pro Capture Funktion ist nämlich auch so schon äußerst brauchbar und Olympus ist mMn. selbst auf dem 1.2 Stand hier noch mit vorne. Bei der 1.3 kann das nur besser werden.

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vor 9 Stunden schrieb tgutgu:

Wenn es Olympus auch anders schafft, ist mir das schnurz.

Ja wenn, aber da würde ich realistisch bleiben. Ich habe Respekt davor, was Olympus ohne BSI und gestapeltem Sensor macht, aber irgendwo hat das Grenzen. Sony hat beides nicht zum Spaß entwickelt, sondern weil man damit technisch weiter kommt.

 

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Nun darf man allerdings nicht vergessen, dass die A9 preislich in einer völlig anderen Liga spielt und das Sensorkonzept anderswo (noch) keine Verbreitung hat. Der Preispunkt der A9 Reihe ist sicher nicht ausschließlich dem KB Format geschuldet.

Das Preisziel der E-M1.3 dürfte plusminus bei der Hälfte einer A9 liegen, so viel auch zur Realität.

Und: Die Pro Capture Funktion kommt vom Gefühl her dem blackoutfreien Sucher einer A9 schon recht nahe und das mit Funktionalität, welche die A9 in der Form nach meiner Kenntnis nicht hat (kann mich irren).

Ich will damit die A9 nicht auf eine Stufe mit der E-M1.2 (und 1.3) stellen - besonders auch nicht beim AF -, aber gerade Olympus hat bzgl. Funktionalität für Aktionsfotografie viel getan und auch zu bieten.

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vor 10 Minuten schrieb tgutgu:

Nun darf man allerdings nicht vergessen, dass die A9 preislich in einer völlig anderen Liga spielt und das Sensorkonzept anderswo (noch) keine Verbreitung hat. Der Preispunkt der A9 Reihe ist sicher nicht ausschließlich dem KB Format geschuldet.

Das Preisziel der E-M1.3 dürfte plusminus bei der Hälfte einer A9 liegen, so viel auch zur Realität.

Das Sensorkonzept der A9 (gestapelter BSI-Sensor) kam schon 2015 mit der RX100 IV auf den Markt. Aktuell liegt deren Preis im Bereich 500 € -600 €.

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vor einer Stunde schrieb pizzastein:

Aktuell liegt deren Preis im Bereich 500 € -600 €.

Fun Fact: teilt man der Preis der billigsten A9 (Mark 1) durch den Flächenfaktor des dort verbauten 1 Zoll Sensors, so landet man bei 535 €. 🤔

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vor 3 Stunden schrieb pizzastein:

Das Sensorkonzept der A9 (gestapelter BSI-Sensor) kam schon 2015 mit der RX100 IV auf den Markt. Aktuell liegt deren Preis im Bereich 500 € -600 €.

Die A9 ist technisch wohl dennoch nicht mit der RX100 IV vergleichbar.

Dieses Abheben auf eine bestimmte Sensortechnologie halte ich für überzogen. Am Ende ist wichtig - wie gesagt - was praktisch dabei herauskommt. Die E-M1.2 ist - ich hatte es schon erwähnt - auch schon für Aktionsfotografie ziemlich weit, es ist völlig legitim, dass ein Hersteller andere Wege geht, mit denen er das angemessene Kostenniveau erzielen kann.

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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Die A9 ist technisch wohl dennoch nicht mit der RX100 IV vergleichbar.

Die RX100 IV noch nicht, aber die Zeit ist nicht stehen geblieben, mit Version VII gibt es, wie bei der A9, 20 Bilder/s mit AF und ohne Sucherblackout (ohne AF kann die Kamera sogar 90 Bilder/s).

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Am 5.2.2020 um 21:56 schrieb somo:

Eben das möchte ich nach dem lesen dieses Artikels die nächsten Wochen mal ausgiebig testen: http://www.sulasula.com/en/miracle-topaz-labs/

 

Ich hab seit zwei Monaten Topaz Denoise AI (und Sharpen AI). Die Power von Topaz Denoise AI steht WEIT über allem, was ich bisher so kannte. Auch Sharpen AI ist quasi atemberaubend: da ist eine Denoise-Funktion integriert. Fürs Schärfen gibt es verschiedene Herangehensweisen. Eine ist "stabilize", was bedeutet, dass Verwackler "geschärft" werden sollen. In Wirklichkeit werden die durch Verwackeln verhunzten Stellen dort, wo man denkt, dass ja eigentlich gar nichts zu machen ist, geradezu magisch "rekonstruiert" - z.B. Augen inkl. Wimpern etc. Die Stabilize-Herangehensweise ist für eigentlich schon gelungene Fotos ganz beeindruckend, da sowohl minimalste Verwackler als auch etwas "weiche Kanten", die als Verwackler interpretiert werden können, extrem gut repariert/rekonstruiert/"perfektioniert" werden, wobei nicht im Fokus liegende Dinge unangetastet bleiben und sogar in Topaz-Denoise-AI-Technologie hervorragend entrauscht werden (alles per Schieberegler dosierbar).

Typischerweise fütter ich Topaz mit Jpeg-Fotos, die aus dem RAW-Konverter stammen und in denen ich im Bereich Entrauschung beim Luminanzrauschen alles auf Null gelassen habe, also auf "gar nicht entrauschen". Mit solchen Fotos kann Denoise AI dann richtig gut umgehen (statt mit in anderer Software schon "entrauschten" Bildern, was ja dann oft auch ein "Verschmieren" ist).

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https://www.43rumors.com/ft5-some-more-e-m1iii-info-improved-face-detection-and-same-2-36m-oled-evf-of-the-e-m5iii/

" - It is a small+light version E-M1X without grip and AI. The face detection improved over the E-M1X. CAF and focusing accuracy seem like better than E-M1Mark2 too."

Besserer CAF wäre hoch willkommen, aber ohne AI ? 

"- E-M1iii will have the same 2.36M OLED EVF as the E-M5iii." 

Wirklich? Vielleicht das gleiche OLED Panel, aber hoffentlich nicht die gleiche mickrige Suchervergrößerung...

bearbeitet von x_holger
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On 2/5/2020 at 5:14 PM, pizzastein said:

Ganz grundsätzlich würde ich zur Einordnung der Sensoren auf dpreview zurückgreifen, [...] Den Spielraum in den Lichtern gibt's leider nicht bei dpreview, da würde ich bei Mirrorlessons suchen (da habe ich aber nicht den Überblick, welche Kameras alle verglichen sind).

Bei kaum einem anderen Test als bei DxO kann man den Spielraum in den Lichtern so exakt erkennen, wie bei DxO - Sofern man den Test mal verstanden hat.

DxO normiert diesen nämlich auf 2 2/3-Blendenstufen, und nennen es dann DxO-Referenz ISO Wert.
Bei dem ISO-Messprotokoll kann man den Spielraum in den Lichtern sofort erkennen. Kameras die unter der DxO-Referenzlinie liegen, bietet um diese Abweichung höheren Spielraum in den Lichtern.  Olympus hat bei der EM-1.2 die gut 2/3-Blenden die sie bislang zugegeben habe auf ~1¼ Blenden erhöht. Ausser bei ISO-Low, da verschieben sie den Graupunkt zu den Lichter, was einen entsprechend geringeren Spielraum gibt (der für gleichmäßig beleuchtete Szenen aber noch ausreicht).

Deshalb können die meisten Nutzer, die besseren Rauschwerte, die DxO bei der EM-1.2 gegenüber anderen MFT-Kameras misst nicht nachvollziehen, weil der Vorteil des Sensors per Auslegung von Olympus in der Lichtertoleranz steckt, die aber beim abfotografieren von Dachziegeln keine Rolle spielt (salopp formuliert). Olympus denkt bei seinen Kameras mehr ans Fotografieren und die Bilder denn an optimale Testchartfotos.

PS: Irgendwie komisch, seit ~2 Tagen kann ich die DxO-Charts nicht mehr abrufen. Deshalb keine Visualisierungsgrafiken.

 

 

 

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vor 34 Minuten schrieb CamTux:

PS: Irgendwie komisch, seit ~2 Tagen kann ich die DxO-Charts nicht mehr abrufen. Deshalb keine Visualisierungsgrafiken.

Bei mir geht's... vielleicht hilft es, den Browsercache zu löschen?

vor 35 Minuten schrieb CamTux:

Deshalb können die meisten Nutzer, die besseren Rauschwerte, die DxO bei der EM-1.2 gegenüber anderen MFT-Kameras misst nicht nachvollziehen, weil der Vorteil des Sensors per Auslegung von Olympus in der Lichtertoleranz steckt,

Das kann ich nicht nachvollziehen, so liegen z.B. die Pen-F und die M1 II bei den dxomark-bestimmten ISO-Werten auf gleichem Niveau:

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2 minutes ago, pizzastein said:

Das kann ich nicht nachvollziehen, so liegen z.B. die Pen-F und die M1 II bei den dxomark-bestimmten ISO-Werten auf gleichem Niveau:

 

 

Gut, die Pen F hatte ich nicht so im Kopf. Ich meinte so die 16 MPix. Vorgängergeneration, da war der Offest noch unter 1 Blende.Wie gesagt, sehe gerade nur das drehende Rädchen. Wann genau die Erhöung war müsste ich auch nachsehen, aber ...  nungut, Webeite ist eben kein garantierter 24/7 Service.

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