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Neuer PC für Bildbearbeitung


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Habe mir die Spec nochmal wg. des Prozessors angeguckt. Dabei fällt auf, dass die 14 Kerne nicht identisch sind, sondern es liegen 6 gewohnte (performance) und 8 schwächere (efficiency) Kerne vor. ARM nennt das big.LITTLE. Stellt sich die Frage, was die Programmierer an der Stelle machen, wenn es um die Aufteilung in parallele Threads geht: Nutzen sie den kleinsten gemeinsamen Nenner zur Aufteilung auf alle oder sprechen sie nur die High-Performance Kerne an? Oder geht alles in die GPU. Dann wäre der Aufwand in den Prozessoren nicht erforderlich.

Irgendwie werden wir wieder auf einen Zug gesetzt: Es gibt (fast) nur noch Prozessoren mit diesen unterschiedlichen Kernen und nur noch Motherboards, in die diese Prozessoren passen. Für Standardanwendungen wie Textverarbeitung und Co. völlig überflüssig.

????

bearbeitet von RoDo
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Hallo @fotohobbit,

bei Deinem Budget kann man schon einiges zusammenbauen lassen. Bei Alternate kann man sich z. B. folgendes zusammen stellen lassen: Konfigurator. Billiger geht - einfach einen etwas kleineren Prozessor wählen, die Grafikkarte abwählen, und schon klappt es. Beim Rest lohnt sich weiteres Sparen kaum noch. Ich bin kein Fan von Alternate, aber dort bekommst Du "Wunschkomponenten" verbaut. Ich baue lieber selber, weil's Spaß macht.

Für eine AMD-Variante habe ich jetzt nichts zusammen gewürfelt, da müsste ich mich nach dem c't-Bauvorschlag richten. Meine Erfahrungen mit AMD waren immer wieder keine guten (derzeit ein Notebook mit Ryzen 5, in dem vieles gut, aber nicht zuverlässig funktioniert).

Im Nachbarforum wurde die Geschwindigkeit von lr getestet - viele der Tester haben auch dxo mit den dort herunterladbaren Dateien getestet, das wäre ja Dein Einsatzszenario.

So weit eine kleine Anregung von mir. Es sind recht interessante Beiträge hier zusammen gekommen - auch der zu Apple. Das wäre ja dann der erste Test, der den Anschluß an aktuelle hardware belegt. Bleibt Apple bei dem Tempo, dann ist das eine gute Nachricht (denn nächstes Jahr gibt's bei Intel eine neue Plattform - die 14er Serie ist die letzte für den 1700er Sockel).

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vor 6 Stunden schrieb Rolfneck:

die Grafikkarte abwählen, und schon klappt es.

blos nicht, heutige Bildbearbeitungsprogramme lagern viel Arbeit auf die Grafikkarte aus, nach meinen Erfahrungen muss eine separate Grafikkarte sein, es muss keine Highend Gamerkarte sein, aber eine Karte wie die 3060/4060 hat enorme Wirkung

Ich selbst habe mir eine 3060 gekauft, ursprünglich weil sie kompakter war 🙂 .. aber nun bin ich superzufrieden mit dem Ding. 24 MP RAW mit Deep Prime XD dauert unter 10 Sek .... Der Endgegner XT5 Bild, 40 MP, ISO 12800, Kunstlicht, Deep Prime XD hat bei einem Test 14s gedauert

Weil ich den Preis für den PC im Rahmen halten wollte, habe ich statt einem i7, nur einen i5 genommen

bearbeitet von nightstalker
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On 12/5/2023 at 10:08 PM, Rolfneck said:

Hallo @fotohobbit,

bei Deinem Budget kann man schon einiges zusammenbauen lassen. Bei Alternate kann man sich z. B. folgendes zusammen stellen lassen

Hallo Rolfneck, danke für deine Infos. Wusste gar nicht dass man bei Alternate auch was zusammenbauen lassen kann. Werde ich auf jeden Fall machen lassen, da ich mich selber nicht damit auseinandersetzen möchte und nicht die Zeit habe/aufbringen will.

Ich war zuletzt bei Agando als Zusammenbauer hängen geblieben, mein Kollege hat da schon paar Rechner bauen lassen (hab aber noch nicht nach genauen Erfahrungen gefragt) und die haben deutlich bessere Preise als mifcom (die zwar bei mir vor Ort wären aber die Beratung als ich vor Ort war fand ich jetzt auch nicht so prickelnd).
Alternate schau ich mir mal an.
Du hast jetzt DDR5 RAM gewählt, das hatte ich bisher aus Kostengründen vermieden. 1500€ wär mir auch zuviel (in deinem Beispiel fehlen mir noch paar Gehäuseläufter und 2. SSD z.B.). Da die Graka ja wichtiger zu sein scheint hoffe ich auch mit DDR4 RAM ausreichend auszukommen.
Bin bei Agando immer so im 13xx€ Bereich (eigentlich auch schon zuviel, aber ich sagte mir lieber etwas mehr ausgeben um wenige Kompromisse machen zu müssen).

Möchte 2 SSDs, ne kleine nur für OS und Software, ne gößere für Bildbearbeitung. Ich denke mal dass sowas nach wie vor sinnvoll ist, Software von den Daten zu trennen.

bearbeitet von fotohobbit
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Hallo @fotohobbit,

natürlich geht auch DDR4-RAM; ich habe da jetzt nicht so genau hingeschaut, welche Boards das unterstützen. Das sind bestimmt noch mal 50..100€ Ersparnis, aber wird halt nicht so günstig wie Dein erstes Angebot. Ich drück' Dir die Daumen, Du findest schon was passendes !

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vor 12 Minuten schrieb mftler:

In der heutigen Zeit käme für mich persönlich nur ein MacBook Pro M2/3 Max, ein Mac Mini M2 Pro oder ein Mac Studio M2 Max infrage,
dem MacBook Pro 16" habe ich schon und der Mac Studio M2 Max kommt zu Weihnachten auf den Gabentisch...🙂
 

Was hat das mit der Frage nach einem neuen PC zu tun? 

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vor 6 Stunden schrieb fotohobbit:

Möchte 2 SSDs, ne kleine nur für OS und Software, ne gößere für Bildbearbeitung. Ich denke mal dass sowas nach wie vor sinnvoll ist, Software von den Daten zu trennen.

…hmmm…eigentlich gibt es keinen Grund heute noch eine separate SSD für das OS und eine SSD für Daten zu nehmen. Ausser du kommst dadurch billiger weg weil beide klein sind.

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vor 1 Minute schrieb wasabi65:

…hmmm…eigentlich gibt es keinen Grund heute noch eine separate SSD für das OS und eine SSD für Daten zu nehmen. Ausser du kommst dadurch billiger weg weil beide klein sind.

Vermutlich bei den schnellen SSD kaum noch spürbar, aber wenn LR auf der einen Platte rödelt und das OS im Hintergrund Updates installiert, kann das von Vorteil sein. Aber heute sind die Dinger so schnell, merkt man vermutlich nicht. Aber eine Neuinstallation des OS ist dann einfacher und unkomplizierter.

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vor 11 Minuten schrieb cyco:

Vermutlich bei den schnellen SSD kaum noch spürbar, aber wenn LR auf der einen Platte rödelt und das OS im Hintergrund Updates installiert, kann das von Vorteil sein. Aber heute sind die Dinger so schnell, merkt man vermutlich nicht. Aber eine Neuinstallation des OS ist dann einfacher und unkomplizierter.

Eben im anderen Thread geschrieben…wieso sollte man je ein OS „einfach und unkomplizierter“ neu aufsetzen können als aus einem Backup zurückholen. Die SystemDisk hat auch viele Daten und Einstellungen, die wiederherzustellen viel Zeit kostet…

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vor 14 Minuten schrieb DSLRUser:

Puh, Ansichtssache - Wenn man mit Daten - Briefe, Bilder usw hält, dann wäre Backup u.U ein Grund es zu trennen.

 

Mein Backup entält System und Daten und ich habe keine Probleme alles oder nur Teile wiederhezustellen. Wieso es also trennen?

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vor 9 Minuten schrieb fotohobbit:

Darauf zielte ich ab, nicht wg. Geschwindigkeit. Schon zu Zeiten als es noch keine SSDs gab, war die Empfehlung 2 HDDs zu nehmen, eine für OS und Software und eine für die Daten.

Ich ziele auch darauf ab…das mag damals ok gewesen sein, heute sehe ich in meinem System darin keinen Vorteil. Wie gesagt, damals hatte man auch nicht eine zweite Backup Disk, die immer das ganze System gesichert hat, also musste man prioritisieren…

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vor 49 Minuten schrieb wasabi65:

Mein Backup entält System und Daten und ich habe keine Probleme alles oder nur Teile wiederhezustellen. Wieso es also trennen?

Na ja ich habe mehrere SSD's in meinem Desktop Rechner. 2TB, 4TB, 4TB Die ersten 2 sind nvme, die letzte SATA. Dazu noch eine HDD. Schon von der Größe wäre das quasi "unbezahlbar" und dann wenn so ein Teil kaputtgeht.... 
Das ist alles "kann - muss aber nicht" und hängt eben von eigenen Präferenzen und Datenmengen.

 

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vor 2 Stunden schrieb cyco:

Was hat das mit der Frage nach einem neuen PC zu tun? 

Ist ein Apple-Mac kein PC?
Bei Apple gilt seit Jahren die folgende Meinung, "Einschalten und Arbeiten", ohne irgendwelche Updates, Treiber Installationen und ständige Neustarts
sowie irgendwelches herumbasteln am Windows Computer!
Das erspart viel Stress und Ärger und ist ein Zugewinn für die für die restliche Lebenszeit...🙂


 

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vor 2 Stunden schrieb wasabi65:

Mein Backup entält System * und Daten und ich habe keine Probleme alles oder nur Teile wiederhezustellen. Wieso es also trennen?

* und eingeschlichene Fehler, die noch nicht aufgefallen sind. U. U. über Monate. Wenn die dann mal weh tun, fängt man an mit FORMAT😄 (Statt des Emojis sollte hier C Doppelpunkt stehen, aber es lässt sich nicht mehr löschen) und der Spaß fängt an.

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vor 10 Stunden schrieb DSLRUser:

unbezahlbar

Wie schon geschrieben (vielleicht im parallelen PC thread) finde ich auch, dass der Preis der einzige Grund für eine separate System Disk sein kann. Aber man braucht ja eh mehrere Disks im PC…es ging mir nur darum, dass das OS nicht unbedingt separat sein muss.

vor 8 Stunden schrieb RoDo:

* und eingeschlichene Fehler, die noch nicht aufgefallen sind. U. U. über Monate. Wenn die dann mal weh tun, fängt man an mit FORMAT😄 (Statt des Emojis sollte hier C Doppelpunkt stehen, aber es lässt sich nicht mehr löschen) und der Spaß fängt an.

Habe ich bei seit ich von DR-DOS weg bin nie wieder gehabt…

😇

…damals hatte mein ganzer PC 110 MB HD und war von Vobis…

Was ich sagen wollte…auch wenn man wirklich gerne mit neu formatieren gehen will, die Daten auch gleich aus dem Backup wiederherzustellen ist das kleinste Übel. Man hat ja nicht alle Daten am gleichen Ort.

 

 

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vor 9 Stunden schrieb mftler:

Ist ein Apple-Mac kein PC?
Bei Apple gilt seit Jahren die folgende Meinung, "Einschalten und Arbeiten", ohne irgendwelche Updates, Treiber Installationen und ständige Neustarts
sowie irgendwelches herumbasteln am Windows Computer!
Das erspart viel Stress und Ärger und ist ein Zugewinn für die für die restliche Lebenszeit...🙂


 

Ich habe noch nie an meinen Windows PCs „rumgebastelt“. Einschalten und läuft ist da auch die Devise. Dafür habe ich aber meine Rechner immer wieder mal bzgl. Hardware aktualisieren lassen, das spart viel Geld. Bei Apple ist das schwierig. Mein Rechner ist auch in wenigen Sekunden hochgefahren.

Dass Windows PCs komplexer sind, ist eine Mär. Warum nicht einfach akzeptieren, wenn jemand einen Windows Rechner haben will?

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Ich trenne auch grundsätzlich System und Daten. 

Der Vorteil ist, ich kann auf der Systemplatte machen was ich will, die Daten sind nie im Betroffen. 

Neuer Rechner, Datenplatte umbauen, fertig. 

Sollte das System abkacheln nutze ich die Chance das neu einzurichten, bzw. falls es schnell gehen muß, habe ich eine geklonte Platte im Schrank, die ich zurückspielen kann, ohne mir Gedanken über meine Daten zu machen. 

Und windows läuft genauso gut wie Apple. Da kommt ab und an mal die Meldung man möge neu starten und das wars auch. 

Und wenn ich dann sehe, wie mal wieder Programme bei Apple nach einem Systemupdate nicht laufen, dann sehe ich da keinen Vorteil. 

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