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vor 12 Minuten schrieb noreflex:

Mal angenommen, vor 10 Jahren...

Da müsste man theoretisch aber noch das fertige Bild ooc und Reserven in der Nachbearbeitung unterscheiden. Praktisch steckt heute jede Einsteiger-mFT eine Canon 5D/II beim hochziehen der Schatten in die selbige, da gab es dann so hübsches Banding und Farbrauschen ohne Ende.

Man bekommt auch eine aktuelle KB situationsbedingt zum (sichtbaren) rauschen bei der Bildbearbeitung, darum setze ich auch nach wie vor Verlaufsfilter ein, eine 7III oder RIII sind nicht perfekt.

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vor 5 Minuten schrieb 43nobbes:

...hätte ich eine 3-er Belichtungsreihe gewählt, da bleiben dann keine Wünsche mehr offen.

Solche Fotos sehen m.M.n. aber häufig sichtbar nach HDR aus, künstlich. Hier im Forum sieht man nicht selten Bildfehler, Halos bspw. oder ausgebrannte Stellen die dann versucht werden mit EBV zu retten und anstatt Weiß sind die Stellen dann Matschegrau.

 

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vor 4 Minuten schrieb 43nobbes:

Wenn MFT zu deutlich schlechteren Bildergebnissen führen würde, als KB, dann könnte man mit 1"-Kameras schon keine guten Fotos mehr machen,

Da würde ich noch ergänzen, dass die 1"-Kameras ein niedrigeres Basis-ISO haben als einige der aktuellen mFT-Kameras und dadurch ein ähnliches Grundrauschen haben sollten (müsste ich mir selbst noch ansehen). Selbst die Dynamik kann ähnlich sein (siehe dxomark, RX100 IV mit 12,6EV, Pen-F mit 12,4 EV, M1 II 12,8 EV).

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vor 25 Minuten schrieb Aaron:
vor einer Stunde schrieb supmylo:

Ja, schön wär‘s, wenn die in dem verlinkten Beitrag getätigte Aussage stimmen würde 😉. Es gibt in beiden „Lagern“ die Unverbesserlichen, die man vielleicht in Ruhe ihre Thesen absondern lassen sollte, ohne sich groß damit zu beschäftigen...

Schön wär's vielleicht für dich und manch anderen, stimmen tut die Aussage (s. u.) trotzdem nicht. Wenn dann jemand das korrigiert, ist er weder unverbesserlich noch in irgend einem Lager. 

Daher habe ich auch den Konjunktiv benutzt („stimmen würde“), okay? Unverbesserlich und in einem Lager kann man sein, wenn man die Aussage des Mo Ritz korrigiert, man muss es aber nicht.  Es besteht kein kausaler Zusammenhang. Mit meinen Worten habe ich selbst auch besagte Aussage „korrigiert“ und ich gehöre keinem Lager an.

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46 minutes ago, noreflex said:

Wenn nun nicht grundsätzlich die Sonne weniger Licht abgibt und die Party-Locations jetzt nicht automatisch gedimmt werden, sofern MFT auf dem Danceflor auftaucht, sollten heutige Bilder von MFT auch bei Dämmerung und wenig Licht deutlich besser aussehen als zuvor. Vielleicht sogar auf dem Niveau von ehemals KB. Leider aber immer noch nicht ganz so clean wie aktuelle KB-Kameras.

Womit wir wieder zur Red-Queen Hypothese kommen. ♥️👑    Aber irgendwann pfeifst du auf permanentes höher, schneller, weiter und akzeptierst, trotz sich ändernder Umgebungsparameter wie höherqualitative Displays/Druckausgabe, ein gut genug. Ich warte noch auf diesen Moment … ;)

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vor 2 Minuten schrieb flyingrooster:

Womit wir wieder zur Red-Queen Hypothese kommen. ♥️👑    Aber irgendwann pfeifst du auf permanentes höher, schneller, weiter und akzeptierst, trotz sich ändernder Umgebungsparameter wie höherqualitative Displays/Druckausgabe, ein gut genug. Ich warte noch auf diesen Moment … ;)

Ich fürchte, dass das ein Teil unseres genetischen Auftrags ist, sonst wären wir in Höhlen geblieben, wären zur Jagd gegangen, die Frauen hätten gekocht, Kleider gemacht, Kinder versorgt und dem Mann nach der Heimkehr von der Jagd zärtlich den Rücken gestrichen. Wer wollte da in der alten Zeit verbleiben?

 

Wait...

 

;-))

bearbeitet von noreflex
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30 minutes ago, pizzastein said:

Selbst die Dynamik kann ähnlich sein (siehe dxomark, RX100 IV mit 12,6EV, Pen-F mit 12,4 EV, M1 II 12,8 EV).

Wobei ich, alle diese Kameras nutzend, trotz nativer ISO 125 der RX100IV, dennoch nie diesen Eindruck hatte und die RX schneller am Limit sehe.

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vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Das habe ich nie bestritten. Ich habe geschrieben, dass das für die meisten Betrachter nicht relevant ist, weil es ihnen nicht auffällt oder nicht wichtig ist. Warum sollte ich Dinge so wichtig nehmen, welche die Betrachter kaum wahrnehmen? Ein Betrachter muss da schon sehr genau hinsehen und es ist für nahezu alle, die ich kenne, letztlich wurst, wenn die Inhomogenitäten, die in heutigen mFT Bildern noch sichtbar sind, betrachtet werden.

...

Am 26.6.2019 um 23:35 schrieb tgutgu:

Wenn ich es in der jeweiligen Vollbildansicht nicht sehe, hat das für mich keine Relevanz. Ich komponiere und zeige meine Bilder nicht in 100% Ansicht. Das ist eher was für Theoretiker.

Mit Dir zu diskutieren, ist wie der Versuch einen Pudding an die Wand zu nageln! 😖

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vor 3 Stunden schrieb tgutgu:

Das Bild war zu stark unterbelichtet und wurde für die Darstellung in der Belichtung aufgehellt.

Im normalen Betrachtungsabstand fallen mir am Monitor im Himmel keine gravierenden Inhomogenitäten auf. Erst wenn ich mit dem Augen dicht heran gehe, wird es deutlicher.

Ein Argument dafür, daß man mit manuellen Bearbeitungen fast niemals etwas verbessert. Ich schaue, daß es vorher gut ist, das Licht aus der richtigen Richtung kommt, kein Gegenlicht herrscht. Bei so bombigem Wetter und weißen Hochhäusern haue ich natürlich den Polfilter drauf. Ja, physischer Filter, kein Photoschock.

Testfotos trotz widriger Umstände lasse ich mittlerweile ganz, sie würde eh bedingungslos gelöscht. Alles das spart Zeit am Set und spart ungeheuer viel Zeit zuhause, denn die JPG aus der PenF sind für meine Begriffe wunderbar. Eigentlich hat sich seit der analogen Fotografie nix geändert. Foto ist fertig im Moment der Auslösung. Die Kamera kann es viel besser als ich es verschlimmbessern kann.

Könnte mir vorstellen, daß es durch Inkompatibilitäten zwischen Kamera und Photoshopbearbeiter auch zu Animositäten zwischen den beiden kommt, die zur Scheidung führen. Laßt doch die Kamera machen. Warum soll ich da reinpfuschen?

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vor 8 Minuten schrieb 123abc:

...

Mit Dir zu diskutieren, ist wie der Versuch einen Pudding an die Wand zu nageln! 😖

Rhetorisch nagelt er mindesten die hälfte des Pudding an die Wand. Das wär dann der wiederkehrende FIFTY FIFTY Effekt/Methode.

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vor 10 Minuten schrieb Olly Mpus:

Eigentlich hat sich seit der analogen Fotografie nix geändert. Foto ist fertig im Moment der Auslösung. Die Kamera kann es viel besser als ich es verschlimmbessern kann.

Das sollte auch meines Erachtens die Maxime sein. Es gibt jedoch erschreckend viele Leute, die wirklich die Einstellugn haben, sehr viel hinterher am PC zu machen - Auch sowas wie Filter, braucht man ja aus deren Sicht nicht mehr usw. ... für mich die falsche Einstellung - ich will möglichst gut fotografieren und nicht möglichst gut bearbeiten...

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vor 2 Stunden schrieb supmylo:

Daher habe ich auch den Konjunktiv benutzt („stimmen würde“), okay? Unverbesserlich und in einem Lager kann man sein, wenn man die Aussage des Mo Ritz korrigiert, man muss es aber nicht.  Es besteht kein kausaler Zusammenhang. Mit meinen Worten habe ich selbst auch besagte Aussage „korrigiert“ und ich gehöre keinem Lager an.

Auch die Benutzung des Konjunktiv ist in dem Falle nicht richtig, weil du es in den Bereich des Möglichen hebst, aber besagte These bislang nicht eingetreten ist_

Zitat

Kleinbild verliert doch gegenüber kleineren Formaten mit jedem technologischen Entwicklungsschritt an Vorteilen.

Das einzige, was man feststellen kann ist, dass momentan mFT gegenüber KB seine Vorteile wie geringere Größe, Gewicht und Preis verliert.
Weil die Kameras gut in der Hand liegen sollen, kamen zuletzt Boliden wie die G9 oder M-1X heraus, auch in KB-Preisregionen und darüber. Bei den Objektiven sieht es ähnlich aus, ein Olympus 12-100, die Olympus 1,2 Pro Serie, das Panasonic 10-25 f1,7 Zoom ähneln inzwischen in Größe und Gewicht sowie Preis den KB-Gläsern, augenscheinlich einer hohen Auflösung geschuldet. Also ist es doch umgekehrt, mFT verliert teilweise seine Vorteile, während das bei KB, bezüglich der Vorteile in der Bildqualität, nicht der Fall ist.

Es mutet doch lächerlich an, wenn jemand in Dauerschleife diese Vorteile negiert oder als unnötig (für sich) verallgemeinernd ablässt, hingegen keine Gelegenheit auslässt, die vermeintlichen Nachteile bei KB zu predigen. Da werden dann Größenvergleiche bei Objektiven an den Haaren herbeigezogen, die 2 Blendenstufen Vorteil für KB negieren, wird von sauteuer und schwer usw. gelästert.

Wer sich für KB entschieden hat, wir diesen Schritt bewusst getan haben, nimmt bewusst mehr finanziellen Aufwand und Trage-Gewicht in Kauf, um bessere, gefälligere Resultate einzufahren. Es genügt ein Blick in die 100% Ansicht um die Vorteile von KB zu erfahren, mehr ist gar nicht nötig. Da will ich nicht andauernd lesen, dass das überflüssig, nicht relevant, zu teuer usw. ist.

Ich selbst und in der Familie benutzen wir auch mFT. Warum auch nicht, es lässt sich damit fotografieren.

 

 

bearbeitet von Aaron
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vor 22 Minuten schrieb Olly Mpus:

Ein Argument dafür, daß man mit manuellen Bearbeitungen fast niemals etwas verbessert. Ich schaue, daß es vorher gut ist, das Licht aus der richtigen Richtung kommt, kein Gegenlicht herrscht. Bei so bombigem Wetter und weißen Hochhäusern haue ich natürlich den Polfilter drauf. Ja, physischer Filter, kein Photoschock.

Testfotos trotz widriger Umstände lasse ich mittlerweile ganz, sie würde eh bedingungslos gelöscht. Alles das spart Zeit am Set und spart ungeheuer viel Zeit zuhause, denn die JPG aus der PenF sind für meine Begriffe wunderbar. Eigentlich hat sich seit der analogen Fotografie nix geändert. Foto ist fertig im Moment der Auslösung. Die Kamera kann es viel besser als ich es verschlimmbessern kann.

Könnte mir vorstellen, daß es durch Inkompatibilitäten zwischen Kamera und Photoshopbearbeiter auch zu Animositäten zwischen den beiden kommt, die zur Scheidung führen. Laßt doch die Kamera machen. Warum soll ich da reinpfuschen?

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Den Polfilter darf man keinesfalls zu kräftig einsetzen sonst ist alles im Eimer. Sony A7xx, FE4/ 16 - 35er, 1/80s, Blende 6.3, ISO 100.

Ein Bild von heute Nachmittag aufgenommen mit Polfilter um 15:42.

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vor 5 Minuten schrieb Aaron:

Auch die Benutzung des Konjunktiv ist in dem Falle nicht richtig, weil du es in den Bereich des Möglichen hebst, aber besagte These bislang nicht eingetreten ist_

Kleinbild verliert doch gegenüber kleineren Formaten mit jedem technologischen Entwicklungsschritt an Vorteilen.

Das einzige, was man feststellen kann ist, dass momentan mFT gegenüber KB seine Vorteile wie geringere Größe, Gewicht und Preis verliert.
Weil die Kameras gut in der Hand liegen sollen, kamen zuletzt Boliden wie die G9 oder M-1X heraus, auch in KB-Preisregionen und darüber. Bei den Objektiven sieht es ähnlich aus, ein Olympus 12-100, die Olympus 1,2 Pro Serie, das Panasonic 10-25 f1,7 Zoom ähneln inzwischen in Größe und Gewicht sowie Preis den KB-Gläsern, augenscheinlich einer hohen Auflösung geschuldet. Also ist es doch umgekehrt, mFT verliert teilweise seine Vorteile, während das bei KB, bezüglich der Vorteile in der Bildqualität, nicht der Fall ist.

Es mutet doch lächerlich an, wenn jemand in Dauerschleife diese Vorteile negiert oder als unnötig (für sich) verallgemeinernd ablässt, hingegen keine Gelegenheit auslässt, die vermeintlichen Nachteile bei KB zu predigen. Da werden dann Größenvergleiche bei Objektiven an den Haaren herbeigezogen, die 2 Blendenstufen Vorteil für KB negieren, wird von sauteuer und schwer usw. gelästert.

Wer sich für KB entschieden hat, wir diesen Schritt bewusst getan haben, nimmt bewusst mehr finanziellen Aufwand und Trage-Gewicht in Kauf, um bessere, gefälligere Resultate einzufahren. Es genügt ein Blick in die 100% Ansicht um die Vorteile von KB zu erfahren, mehr ist gar nicht nötig. Da will ich nicht andauernd lesen, dass das überflüssig, nicht relevant, zu teuer usw. ist.

Ich selbst und in der Familie benutzen wir auch mFT. Warum auch nicht, es lässt sich damit fotografieren.

 

 

Die unterstrichene Aussage ist schon richtig, da die Bildqualität bisher mit jeder neuen Sensorgeneration zugenommen hat.

Das bedeutet, dass die Grenze des "gut genug" bei gleicher Sensorgröße immer höher gelegt werden kann.

Das 12-100 ist in der Qualität als Superzoom einzigartig, es gibt für Kleinbild nichts Vergleichbares.

Ebenso gibt es neben den Festbrennweiten mit F1.2 auch sehr kleine und leichte Festbrennweiten mit F1.7/1.8.

Alles gut bekannte Argumente.

Lichtstärke kostet Geld und kann nicht beliebig leicht und klein sein, auch nichts Neues. Noch dazu in dieser mechanischen Qualität wie bei der F1.2 Serie...

Durch die Existenz dieser Objektive verliert mFT gar nichts, es erweitert nur die fotografischen Möglichkeiten.

Es steht jedem frei mit einer Panasonic GX9 und Festbrennweiten mit F1.7/1.8 zu fotografieren und sich darauf zu beschränken. Wo soll da der Nachteil gegenüber früher sein?

 

Wenn ich eine extreme Freistellung (1.2/85, 1.8/135, 2.0/200) brauche, komme ich um KB nicht umhin, auch nichts Neues....

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vor einer Stunde schrieb 123abc:

...

Mit Dir zu diskutieren, ist wie der Versuch einen Pudding an die Wand zu nageln! 😖

Ah, ja. Und was soll ich dann tun? Bei den Reiterbildern sehe ich im Vollbild keine Inhomogenitäten, die das Bild mMn. wesentlich beeinträchtigen. Daraufhin schreibst Du in #1638, ich hätte "Erscheinungen" (irgendwo wird auch mal "Fielmann" angeführt) und präsentierst irgendeinen blauen 1:1 Ausschnitt mit Inhomogenitäten, die zeigen sollen, wie schrecklich das mFT Bild ist. Damit hat die 1:1 Diskussion an Fahrt gewonnen.

Mir sind die 1:1 Ausschnitte letztlich schnuppe und davon muss ich mich nicht abbringen lassen. Was zählt ist das, was der Betrachter am Ende präsentiert bekommt und was er davon hält. Wenn Du meinst, dass konsequent sein, mit Pudding an die Wand nageln gleich zu setzen ist, überlasse ich das gerne Dir.

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vor 10 Minuten schrieb tgutgu:

Ah, ja. Und was soll ich dann tun? Bei den Reiterbildern sehe ich im Vollbild keine Inhomogenitäten, die das Bild mMn. wesentlich beeinträchtigen. Daraufhin schreibst Du in #1638, ich hätte "Erscheinungen" (irgendwo wird auch mal "Fielmann" angeführt) und präsentierst irgendeinen blauen 1:1 Ausschnitt mit Inhomogenitäten, die zeigen sollen, wie schrecklich das mFT Bild ist. Damit hat die 1:1 Diskussion an Fahrt gewonnen.

Mir sind die 1:1 Ausschnitte letztlich schnuppe und davon muss ich mich nicht abbringen lassen. Was zählt ist das, was der Betrachter am Ende präsentiert bekommt und was er davon hält. Wenn Du meinst, dass konsequent sein, mit Pudding an die Wand nageln gleich zu setzen ist, überlasse ich das gerne Dir.

Das ist eben genau dieses ständige Rumgeeier von Dir, das ich meinte. Ich habe nie geschrieben, dass das Rauschen das Bild wesentlich beeinträchtigt, nur das es sichtbar ist. Warum meinst Du dann ständig widersprechen zu müssen, statt entweder zuzustimmen, oder noch viel besser; einfach mal die Tastatur in Ruhe zu lassen?  

Es geht nur um die völlig unbedeutende Tatsache, dass das Rauschen bei Basis-ISO sichtbar ist und Du führst Dich deswegen auf, wie ein Politiker vorm Untersuchungsausschuss! 🙄

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vor 12 Minuten schrieb tgutgu:

Ah, ja. Und was soll ich dann tun? Bei den Reiterbildern sehe ich im Vollbild keine Inhomogenitäten, die das Bild mMn. wesentlich beeinträchtigen. Daraufhin schreibst Du in #1638, ich hätte "Erscheinungen" (irgendwo wird auch mal "Fielmann" angeführt) und präsentierst irgendeinen blauen 1:1 Ausschnitt mit Inhomogenitäten, die zeigen sollen, wie schrecklich das mFT Bild ist. Damit hat die 1:1 Diskussion an Fahrt gewonnen.

Mir sind die 1:1 Ausschnitte letztlich schnuppe und davon muss ich mich nicht abbringen lassen. Was zählt ist das, was der Betrachter am Ende präsentiert bekommt und was er davon hält. Wenn Du meinst, dass konsequent sein, mit Pudding an die Wand nageln gleich zu setzen ist, überlasse ich das gerne Dir.

Man kann sich bereits bewerben für Zingst 2020.

Ich hab eine Anfrage für 2020. Das kommt daher das Olympus auch Bilder von mir publiziert!, den gefallen auch meine Sony Bilder ganz speziell.

Workshops sollten auch im Angebot sein. 

Du fragst: Und was soll ich dann tun? Anmelden und mitmachen Amigo.

16.05. - 24.05.2020

https://www.horizonte-zingst.de/

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vor 31 Minuten schrieb x_holger:

Die unterstrichene Aussage ist schon richtig, da die Bildqualität bisher mit jeder neuen Sensorgeneration zugenommen hat.

Das bedeutet, dass die Grenze des "gut genug" bei gleicher Sensorgröße immer höher gelegt werden kann.

Das 12-100 ist in der Qualität als Superzoom einzigartig, es gibt für Kleinbild nichts Vergleichbares.

Ebenso gibt es neben den Festbrennweiten mit F1.2 auch sehr kleine und leichte Festbrennweiten mit F1.7/1.8.

Alles gut bekannte Argumente.

Lichtstärke kostet Geld und kann nicht beliebig leicht und klein sein, auch nichts Neues. Noch dazu in dieser mechanischen Qualität wie bei der F1.2 Serie...

Durch die Existenz dieser Objektive verliert mFT gar nichts, es erweitert nur die fotografischen Möglichkeiten.

Es steht jedem frei mit einer Panasonic GX9 und Festbrennweiten mit F1.7/1.8 zu fotografieren und sich darauf zu beschränken. Wo soll da der Nachteil gegenüber früher sein?

 

Wenn ich eine extreme Freistellung (1.2/85, 1.8/135, 2.0/200) brauche, komme ich um KB nicht umhin, auch nichts Neues....

Die Grenze "gut genug" ist eine subjektive, persönliche, abhängig von Hardwareumgebung, Geschmack und Ausgabeabsicht und liegt in meinem Ermessen.

Weichgespülte, detaillose, undeutliche Ansichten, künstlich wirkende geschärfte Kanten, Artefakte ohne Ende in 100% Ansicht  sind mein Ding nicht.

Ich besitze eine kleine mFT Kameraund zahlreiche kleine Objektive, bis zum 100-400 hoch. Für mFT F1,2 reicht bei KB F2,4, das wäre nicht nur kleiner sondern auch billiger und effizienter..

Die kleinen F1,7...F1,8 Objektive sind ok, fallen am Rand bezüglich Auflösung ganz schön ab und ich nehme sie halt wenn es klein sein muss.

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vor 24 Minuten schrieb 123abc:

Das ist eben genau dieses ständige Rumgeeier von Dir, das ich meinte. Ich habe nie geschrieben, dass das Rauschen das Bild wesentlich beeinträchtigt, nur das es sichtbar ist. Warum meinst Du dann ständig widersprechen zu müssen, statt entweder zuzustimmen, oder noch viel besser; einfach mal die Tastatur in Ruhe zu lassen?  

Es geht nur um die völlig unbedeutende Tatsache, dass das Rauschen bei Basis-ISO sichtbar ist und Du führst Dich deswegen auf, wie ein Politiker vorm Untersuchungsausschuss! 🙄

Ganz einfach: Weil hier ständig kolportiert wird, das mFT (selbst bei Tageslicht und blauem Himmel) wie "Hulle" rauscht. Warum erwähnst Du, dass etwas sichtbar ist, das letztlich wenn überhaupt nur wenige Betrachter überhaupt interessiert? Ich eiere nicht rum: Was bei Vollbild nicht ins Gewicht fällt, hat für mich so gut wie keine Relevanz. Punkt. Was ist daran Rumgeiere? Soll ich meine Bilder löschen, die im Himmel etwas mehr rauschen als wenn sie von einer KB Kamera hergestellt wären?

Ich habe in diesem Thread noch kein Bildbeispiel von mFT gesehen, dass diesen Aufriss um das Rauschen von mFT rechtfertigen würde.

bearbeitet von tgutgu
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vor 12 Minuten schrieb Aaron:

Die Grenze "gut genug" ist eine subjektive, persönliche, abhängig von Hardwareumgebung, Geschmack und Ausgabeabsicht und liegt in meinem Ermessen.

Weichgespülte, detaillose, undeutliche Ansichten, künstlich wirkende geschärfte Kanten, Artefakte ohne Ende in 100% Ansicht  sind mein Ding nicht. [...]

Die kleinen F1,7...F1,8 Objektive sind ok, fallen am Rand bezüglich Auflösung ganz schön ab und ich nehme sie halt wenn es klein sein muss.

Vielleicht magst Du ja mal anhand dieses Fotos von Dir erläutern, wo genau hier der (bild-) qualitative Vorteil des, von Dir so vehement propagierten, KB-Systems liegt:

Ganz speziell würden mich Deine Ausführungen zum linken Drittel des Bildes interessieren und wie diese mit Deinen obigen Ansprüchen zusammen passen.

bearbeitet von Gast
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