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vor einer Stunde schrieb D700:

Das siehst Du genau falsch rum, der Kameramarkt wird längt von den SPs beherrscht!

Ich finde überhaupt nicht, dass @FotoMatsdas genau falsch rum sieht.

Natürlich sind die meisten Bildaufnahmegeräte SP und natürlich werden die meisten Fotos mit dem SP geschossen. Aber jemand, der über das SP das Fotografieren als Hobby für sich entdeckt, kommt vielleicht auf die Idee, sich ein System (oder eine 1-Zöller) zu kaufen, um die Bilder zu machen, die mit dem Smartphone nicht (gut) gelingen.

Es ist doch völlig klar, dass die Käufergruppe der Gelegenheitsknipser für die Kameraindustrie verloren geht. Wer aber Fotografie als Hobby betreibt, wird sich vermutlich früher oder später jenseits des SP umsehen, also könnte dieses schon die Einstiegsdroge sein. 

Heutzutage fotografieren/knipsen dank des SP jedenfalls mehr Menschen als jemals zuvor und warum sollen sich da nicht zumindest einige auch für Kameras interessieren. Hier gibt es in den Beratungsthreads oder bei den Newbies auch Anfänger, die von den SP kommen.

 

 

bearbeitet von Gast
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Ich kenne Hobbyfotographen, die kommen von der "Smartphone-Schiene mit dem angebissenen Apfel". Als Einstieg in die Welt der richtigen Kameras muss es dann aber auch gleich Vollformat sein, weil bei FTH oder APS-C der Qualitätsabstand in den Bildergebnissen zu den Smartphones zu klein sei. Bei Vollformat muss es dann aber auch spiegellos mit kleinen Objektiven sein, damit die Ausrüstung nicht zu schwer wird. Ich will das aber jetzt nicht kommentieren.

Gruß Joachim

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vor 49 Minuten schrieb cyco:

...

Aber wenn Du mit dem Oly Workspace zufrieden bist, ist das schön, aber andere Anwender haben u.U. andere Anforderungen auch wenn sie nur Hobbyfotografen sind.

@shutter button

Damit würde ich auch schließen. Das Program ist einfach immer noch zu lahm und umständlich, obwoh es manche Dinge besser = dezenter ausarbeitet, als das Vorgängerprogramm "Oly viewer" oder LR. Man sieht es nur währenddessen nicht. Das mag ein Segen aber zugleich auch ein Fluch von OEM-Software sein... Ich habe an anderer Stelle mal Vergleichsbearbeitung vorgezeigt, zu der man mir bestätigen wollte, dass die OEM-Bearbeitung im Vergleich die besseren Resultate gebracht haben soll. Hat wohl mit der Komprimierung bei Ausgabe/Export zu tun, die scheint im OEM besser zu sein, als mit externen Programmen.

Gruß Andreas

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vor 20 Minuten schrieb supmylo:

Natürlich sind die meisten Bildaufnahmegeräte SP und natürlich werden die meisten Fotos mit dem SP geschossen. Aber jemand, der über das SP das Fotografieren als Hobby für sich entdeckt, kommt vielleicht auf die Idee, sich ein System (oder eine 1-Zöller) zu kaufen, um die Bilder zu machen, die mit dem Smartphone nicht (gut) gelingen.

Es ist doch völlig klar, dass die Käufergruppe der Gelegenheitsknipser für die Kameraindustrie verloren geht. Wer aber Fotografie als Hobby betreibt, wird sich vermutlich früher oder später jenseits des SP umsehen, also könnte dieses schon die Einstiegsdroge sein. 

Heutzutage fotografieren/knipsen dank des SP jedenfalls mehr Menschen als jemals zuvor und warum sollen sich da nicht zumindest einige auch für Kameras interessieren. Hier gibt es in den Beratungsthreads oder bei den Newbies auch Anfänger, die von den SP kommen.

Schön auf den Punk gebracht. 👍

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Ich nutze ca. 80% der Funktionalität von Lightroom regelmäßig und nahezu bei jedem Projekt.

  • Bildimport auf die Festplatte, einschl. Dateibenennung nach Vorgabe
  • Aussortieren des Ausschuss unter Verwendung der "Flaggen"
  • Löschen des Ausschuss
  • Bewertung der Bilder (Sterne-Bewertung)

Nur für die Bilder ab drei Sternen erfolgen die nachfolgenden Schritte:

  • Georeferenzierung der Bilder (mittels GPS Track, das auf Reisen im Smartphone mitläuft), dadurch werden auch die IPTC Ortsdaten generiert
  • Bildbeschreibungen erfassen (für die Veröffentlichung in SmugMug Galerie)
  • Bilder bearbeiten (DxO Plugin und Lightroom)
  • Bilder für SmugMug Galerie auswählen (grüne Markierung) und mit "B" Taste in SmugMug Veröffentlichungssammlung stellen
  • Bilder für Bilderschau auswählen (Teilmenge von "grün") - gelbe Markierung
  • Bilder in SmugMug Galerie veröffentlichen (privat oder öffentlich)
  • Bilder für Bilderschau als JPEG exportieren (gelbe Markierung)
  • Bilderschau in Wings 7 erstellen
  • Bilder mit < 3 Sternen werden in ein Unterverzeichnis "aussortiert" des Projektordners verschoben (potentielle Löschkandidaten)
  • fertig

Die roten Aspekte hat die Herstellersoftware (Olympus Workspace) gar nicht, bei vielen anderen Aspekten gibt es Einschränkungen.

Dass es Werkzeuge gibt, die nahezu oben genannte aus einem Guss und effizient unterstützen, spart mir enorm viel Zeit und Kontrollaufwand. Warum sollte ich mir einen "Werkzeugzoo" installieren, der nichts wirklich besser kann? Capture One leistet natürlich das meiste davon auch.

Bzgl. "Generationen": Ich denke, dass heute auch ältere Menschen keine Scheu vor der EBV haben - eher im Gegenteil. Wer sich mit digitaler Fotografie beschäftigt und auch schon seit langem von analog umgestiegen ist, setzt sich unweigerlich damit auseinander und weiß die Vorteile zu schätzen. Der Computer ist für viele Menschen ein ganz normales Arbeitsmittel. Auch eines für die Fotografie.

 

Gegenüber der analogen Diazeit hat sich vieles vereinfacht. Kein Schneiden und Rahmen der Dias mehr. Kein mühsames Sichten und Sortieren auf dem Leuchtpult. Mehrfache Verwendung von Bildern in unterschiedlichen Kontexten (Sammlungen, Veröffentlichungsdienste). Beschriften von Dias wird durch digitale Bildbeschreibung ersetzt. Keine schlecht handhabbaren Diakästen mehr. Bildbetrachtung ist ohne Aufbau von Projektionsgeräten direkt am Bildschirm möglich.

Dass Digitalfotografie und EBV zu einer Zunahme der "nicht fotografischen" Arbeiten geführt hat, halte ich für ein Märchen. Bei Dias hatte ich den Nachteil, dass ich den Tonwertumfang nachträglich nicht mehr korrigieren konnte, was dazu führte, dass man nicht selten Bilder zeigen musste, die ich heute bzgl. Endzustand eher als Ausschuss bezeichnen würde. Diese Behebung des Nachteils ist natürlich mit einem gewissen Mehraufwand verbunden, ich erhalte dafür aber ein vorzeigbares Ergebnis.

Dass ich heute fast alle Arbeitsschritte dank moderner Softwarepakete ohne Medienbrüche wie aus einem Guss durchführen kann, halte für eine wesentliche Errungenschaft der Digitalfotografie und wie ich heute arbeiten kann.

bearbeitet von tgutgu
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vor 34 Minuten schrieb tgutgu:

Bzgl. "Generationen": Ich denke, dass heute auch ältere Menschen keine Scheu vor der EBV haben - eher im Gegenteil. Wer sich mit digitaler Fotografie beschäftigt und auch schon seit langem von analog umgestiegen ist, setzt sich unweigerlich damit auseinander und weiß die Vorteile zu schätzen. Der Computer ist für viele Menschen ein ganz normales Arbeitsmittel. Auch eines für die Fotografie.

Bitte nicht in den falschen Hals bekommen. Ich wollte nur eine Tendenz vermuten 😊 Die besten Kniffe in Photoshop habe ich von meinem Onkel, 56 geboren.

vor 41 Minuten schrieb shutter button:

Ich wusste nicht, das man dafür ein Freak sein muss. 😎

Naja wenn jemand nur in der Innenstadt unterwegs ist, macht für ihn der riesen Combi vielleicht auch wenig Sinn 😉

Ich glaube, dass mehr ambitionierte Hobbyfotografen über die Autobahn rasen, als du denkst 😂

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vor 40 Minuten schrieb tgutgu:

Dass Digitalfotografie und EBV zu einer Zunahme der "nicht fotografischen" Arbeiten geführt hat, halte ich für ein Märchen.

Ich auch. Bei uns in der Unibibliothek gibt es Bücher aus den 70ern die Methoden beschreiben die man heute als „Multishottechnik“ bezeichnen würde. Natürlich unheimlich aufwendig, wenn man analog unterwegs ist. Aber der Wunsch nach Manipulation war auch schon früher da.

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Um mal wieder auf das eigentliche Thema zurückzukommen:

Zitat: "...In the US, full-frame is 18% of the market, by volume. This time last year people were saying it would be 30%, or 50%..." Quelle: https://www.dpreview.com/interviews/5856359476/interview-aki-murata-of-olympus-full-frame-isn-t-for-everybody

Es zeigt sich in der letzten Zeit sehr deutlich, dass die Annahme, KB würde als das Format alles andere verdrängen höchst unrealistisch ist. In diesem Zusammenhang dürfen auch die sehr umfangreichen Rabattaktionen der KB-Hersteller gesehen werden bzw. dass die Hersteller sich dies wohl doch etwas anders vorgestellt haben.

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vor 4 Minuten schrieb marathoni:

In the US, full-frame is 18% of the market, by volume.

Hilft alles nix, wenn man nicht weiß, was die Basis an Kameras ist. Nur DSLM? Oder mit DSLR? Mit Action- und Videokameras oder ohne? Wie sieht es in anderen Märkten aus? Usw. usf.

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Geh doch einfach vom schlechtesten Szenario aus und nimm SLRs und Spiegellose zusammen. Da der Arbeitgeber des Interviewten den Schwerpunkt eher auf Fotografie legt, gehst Du von diesem Einsatzbereich aus. Gibt es Action-Kameras mit KB-Sensoren (ich weiß das leider nicht)? Und dann haben wir mit dem US- und dem japanischen Markt eine Größenordnung von ca. 10% in Japan (beide Technologien zusammen) bis ca. 18% in den USA. Das ist ja schonmal eine erkennbare Größenordnung und ganz weit weg von dem (auch hier) gerne prognostizierten Szenario.

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vor 5 Stunden schrieb wuschler:

Es ist nicht die Frage ob das geht sondern ob man das möchte. Klar wird das kommen und dann zeigen 10 Leute Bilder aus der ganzen Welt und alle haben den gleichen Himmel.

Das perfekte Bild und irgendwann perfekte gähnende Langeweile weil alles gleich aussieht.

Daher kann man quasi von allen Testversionen ausprobieren.

Falsch, deine eigene Datenbank mit Himmel-Bildern kann man bis der Arzt kommt auffüllen und einfügen, schlecht recherchiert und Post, #2280 von dir brauchst du eh nicht. 

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vor 2 Stunden schrieb cyco:

Hilft alles nix, wenn man nicht weiß, was die Basis an Kameras ist. Nur DSLM? Oder mit DSLR? Mit Action- und Videokameras oder ohne? Wie sieht es in anderen Märkten aus? Usw. usf.

Naja, das ist doch eigentlich klar!
Die Basis dürften DSLR/DSLMs sein.
Wie da die weltweiten Umsatzzahelne der Herstelelr aussehen, wissen wir leider nicht.

Fakt ist aber, daß der Einbruch bei den Einsteiger APS-C DSLR Kameras und denen mit kleinerem Sensor (mFT) stattfindet.
Klar sind die Zahlen derzeit noch relativ groß, aber eben nur relativ, da sie Jahr für Jahr deutlich zurückgehen.
Stabil sind die Zahlen hingegen im höherwertigen Bereich und der ist nunmal fast ausschließlich KB und ein bischen MF.

Vielleicht bekommen wir ja nächstes Jahr im Mai/Juni mal gescheite weltweite Umsatzzahlen, wenn die Geschäftsjahre der Japaner zu Ende sind.

 

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vor 20 Stunden schrieb wuschler:

 Ein bisschen wie die deutschen Autobauer die es in den letzten Jahren auch nur geschafft haben einen größeren SUV nach dem anderen vorzustellen während andere schon die Technologien von Morgen entwickeln.

Bei dem Wort " Verteidigungsreflex" kann man guten Gewissens auch den einen oder anderen DSLR-Nutzer hinzufügen ;) Wenn dann noch Canon hinzukommt... ;)

Die ausländischen Autobauer wäre froh, wenn sie so viel Geld mit ihren SUVs verdienen würden, wie die deutschen und selbstverständlich entwickeln die deutschen Autobauer auch schon an den Technologien von Morgen. Woher weißt du, dass das nicht so ist? 

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vor 4 Stunden schrieb Joachim3:

Ich kenne Hobbyfotographen, die kommen von der "Smartphone-Schiene mit dem angebissenen Apfel". Als Einstieg in die Welt der richtigen Kameras muss es dann aber auch gleich Vollformat sein, weil bei FTH oder APS-C der Qualitätsabstand in den Bildergebnissen zu den Smartphones zu klein sei...

Ja so ungefähr stimmt das - Danke für die Bestätigung!
Wobei die Zahl der SP Umsteiger/Aufsteiger sich eher in Grenzen halten wird, denn die SP Kameras werden auch immer weiter verbessert.
Und wie gesagt, das SP ist halt immer dabei.

Aber klar, es wird auch den einen oder anderen geben, der Sport oder Wildlife fotografieren möchte und dafür  greift man dann halt zu einem gescheiten KB System von Canon, Nikon oder Sony.

 

bearbeitet von D700
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vor 4 Minuten schrieb Zapper:

Die ausländischen Autobauer wäre froh, wenn sie so viel Geld mit ihren SUVs verdienen würden, wie die deutschen und selbstverständlich entwickeln die deutschen Autobauer auch schon an den Technologien von Morgen. Woher weißt du, dass das nicht so ist? 

Das stimmt schon so weit, ich sage allerdings nur mal kurz 2 Silben Au... Di... Könnte wohl so wie Nikon erst der Anfang gewesen sein, die sich zu sehr auf ihren Namen ausgeruht haben...

Aber wieder zurück zu den Kameras... Ich sage es sind mehr als nur 10% und wieviel wirft so eine 400.- Einsteiger Cam ab und wieviel eine 4.000. - Euro teure Vollformat?? Fragen über Fragen 

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vor 15 Stunden schrieb DER Kanzler:

Die aktuelle Marktsituation von System-Kameras wird wesentlich  in der Zukunft von der EBV beeinflusst und sie hat die Sensor-Entwicklung überholt und das so sehr schadhaft, das ich überzeugt bin, das der Wertegang der Fotografie eine andere Gewichtung erhält. Das Sonntags-Ausflug-Foto braucht man gar nicht mehr zeigen, da lacht dich jeder Smartphone-Fotograf nieder. Denn der weiß wie man mit Software umgeht und zeigt davor keine Berührungs-Ängste. 

 

Die Entwicklung von Digitalkameras und der entsprechenden Bildverarbeitungssoftware lief immer parallel. Beide Techniken ergänzen sich und sind keine Gegner. Ich kenne übrigens keinen Smartphone-Fotograf, der Ahnung von Bildverarbeitungssoftware hat. Die wollen einfach unkompliziert zu Bildern kommen. Das sind zumindest meine Erfahrungen. Einen überbelichteten Himmel im Bild durch einen perfekten aus einer Datenbank auszutauschen ist kein Hexenwerk und Bilder zu verfremden geht am Computer besser als am Smartphone. 

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vor 15 Minuten schrieb D700:

Ja so ungefähr stimmt das - Danke für die Bestätigung!
Wobei die Zahl der SP Umsteiger/Aufsteiger sich eher in Grenzen halten wird, denn die SP Kameras werden auch immer weiter verbessert.
Und wie gesagt, das SP ist halt immer dabei.

Aber klar, es wird auch den einen oder anderen geben, der Sport oder Wildlife fotografieren möchte und dafür  greift man dann halt zu einem gescheiten KB System von Canon, Nikon oder Sony.

 

Du liest auch immer nur das raus, was Dich in Deiner Meinung bestätigt, aber den Widerspruch, den @Joachim3 unkommentiert lässt („nicht zu schwer und kleine Objektive“) nennst Du nicht. Denn das ist eben auch ein Punkt.

Und was „so ungefähr stimmt“, das weißt weder Du, noch weiß es ein anderer. Tatsache ist jedenfalls, dass nach wie vor deutlich mehr APS-C und MFT verkauft wird, als es zu Deiner Sicht der Dinge passt. Schau auch ruhig mal unvoreingenommen in die Beratungsthreads von Neulingen rein, die keinesfalls immer nur KB wollen. Es gibt eben nicht immer nur Schwarz (Smartphone) und Weiß (KB), sondern auch eine Menge dazwischen und das stellen auch angehende Hobbyfotografen fest. 

Edit:

Interessant ist auch, dass Du das „gescheite“ KB-System von Panasonic nicht nennst, wo Du doch immer den Einstieg von Panasonic in KB als Ende von MFT gepredigt hast.

bearbeitet von Gast
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vor 5 Minuten schrieb wuschler:

Wieviel kaufen eine Einsteigerkamera für 400€ und wie viele eine für 4000€?

Da wäre eher die Frage zu stellen, wieviele Leute die sich früher noch so ne günstige Einsteiger Knipse gekauft haben, bleiben heutzutage lieber gleich bei ihrem 1k teurem Smartphone... 😉

bearbeitet von FotoMats
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vor 10 Minuten schrieb Zapper:

...selbstverständlich entwickeln die deutschen Autobauer auch schon an den Technologien von Morgen. Woher weißt du, dass das nicht so ist? 

Ich bin zwar nicht angesprochen, kenne ähnliche Hinweise dafür aus einer anderen Thematik in einem anderen Forum:

Es geht um Marktreife und -präsenz. Was die einen spekulieren, reden und ankündigen, haben die anderen schon kurz darauf am Markt. Das wird damit gemeint gewesen sein wird. Sie entwickeln also fröhlich weiter, um irgendwann festzustellen, dass sie zu spät oder evtl. am eigentlichen Bedarf vorbei sind, weil andere nicht darüber geredet, sondern hinter den Kulissen gemacht und geliefert haben. Was dann später präsentiert wird, ist dann nicht selten ein zweiter Aufguss.

Gruß Andreas

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vor 1 Stunde schrieb marathoni:

Das ist ja schonmal eine erkennbare Größenordnung und ganz weit weg von dem (auch hier) gerne prognostizierten Szenario.

das ist ja seit vielen Jahren der Fall, in Foren wird Kleinbild als das aufstrebende, marktdominierende Format verkündet, während es in der Praxis nur einen Bruchteil der Verkaufszahlen von den kleineren Formaten hat

Die Hersteller haben aber verstanden, dass man mit Kleinbild den Kunden deutlich mehr Geld aus der Tasche ziehen kann, deshalb gibt es aktuell auch so viele Marken. Auf Dauer gesehen wird diese Strategie für mehrere Marken vermutlich nicht gewinnbringend umsetzbar sein

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vor 39 Minuten schrieb D700:

...eigentlich
...dürften ... sein.
Wie da die weltweiten Umsatzzahelne der Herstelelr aussehen, wissen wir leider nicht.

Fakt ist aber, daß ...
Klar sind die Zahlen derzeit noch relativ groß, aber eben nur relativ,
Stabil sind die Zahlen hingegen im höherwertigen Bereich und der ist nunmal fast ausschließlich KB und ein bischen MF.

Vielleicht...

Soso... Vermutungen, Hoffnungen und Konjunktiv, aber zugleich Fakt. Danke, keine weiteren Fragen... 🤐

 

bearbeitet von rostafrei
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vor 17 Minuten schrieb FotoMats:

günstige Einsteiger Knipse

Die Wahrscheinlichkeit ist relativ groß das bspw. deutlich mehr Leute eine A6xxx als eine Rxx kaufen. Ich pers. halte den "Siegezug" von KB für völligen Quatsch und eher als Wunschtraum denn als Realität.

bearbeitet von wuschler
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