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Hallo jane, 

Mir geht es auch wie dir und leicanik und eigentlich allen anderen hier (die wuschlers mal aussen vor): der jeweilige partner ist dem hobby nicht so zugeneigt wie wir. 😂 

Aber ich denke, wenn du weiterhin mit Modus P und Auto-iso unterwegs bist, solltest du einfach nur das fotografieren, was dich auf deiner reise beeindruckt.

Bei hellem Licht leicht unterbelichten und Raw. Das ist alles. 

Das reicht auch. Da müssen keine hammerbilder rauskommen. Einfach nur erinnerungen festhalten. Mehr nicht. Und weiter bei anderen über die schulter / ins portfolio luschern. Wenn du bei anderen bilder siehst, die dir gefallen, einfach nachfragen.

Und nach zwei, drei jahren sehen auch deine bilder etwas besser aus. Bildausschnitt, perspektive, gegenlicht und andere Techniken entwickeln sich beim fotografieren. Also nur mut und einfach weitermachen.

Leicanics urlaubs-strategie wird auch bei uns mehr und mehr gepflegt. Man muss sich auch mal leine geben. Und dann wieder fester ziehen.

😉

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Ich weiss nicht, ob es hier schon aufgeführt wurde. Aber ich fotografiere im Urlaub während der Mittagszeit so gut wie keine Landschaft mehr. Diese Bilder werden oft sehr flau, weil das Licht einfach zu extrem ist. Zumindest in sonnigen Gegenden. Dann werden die Bilder schnell kontrastarm und sind auch sehr mit EBV zu retten. Ich weiß manchmal geht es nicht anders, wenn man etwas besucht, aber da versuche dann andere Fotos (Details o.ä) zu machen. Die Fotopause in der Mittagszeit kann dann für Partner und/oder Familie genutzt werden. Morgens und spät nachmittags geht dann die Fotografierei wieder los. Gut ist auch, wenn der Partner/Familie Langschläfer sind. Dann kann man sich morgen alleine auf die Pirsch machen. ;)

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Das Thema Urlaubsfotos und Partnerschaft ist ja unabhängig von der Kamera und hätte fast einen eigenen Smalltalk-Thread verdient. :D Natürlich hängen wir im Urlaub nicht aufeinander wie siamesische Zwillinge. Jeder "darf" auch was alleine für sich machen, ob das eine längere Radtour oder ein frühmorgendliches Rausgehen mit der Kamera ist. Trotzdem stehen gemeinsame Unternehmungen im Vordergrund. Ich habe manchmal noch das Problem, dass ich die Kamera ungern wirklich weglege, weil ich immer denke, es könnte mir ein Motiv begegnen. Habe ich gerade beim Wandern gemerkt, wir kamen gar nicht richtig in einen "Wander-Flow", weil ich ständig die Kamera in die Hand genommen habe. Da wäre wirklich die einzige Lösung, so was alleine zu machen. Naja, das Leben ist voller Kompromisse. :huh:

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vor 5 Stunden schrieb leicanik:

Ich mache mir da übrigens weniger Mühe als du und lasse die Kamera beim Fotografieren aus der Hand auf Auto-ISO. Sie macht das eigentlich nicht schlechter als ich es von Hand auch machen würde (ich müsste ja ggf. sowieso die ISO erhöhen). Nur bei Stativaufnahmen gebe ich die ISO fest vor. Auto-ISO kann man ja begrenzen auf einen maximal zulässigen Wert (bei dem man das Rauschen noch erträglich findet). 

Wir reden ja von hauptsächlich mittags, mittags in den USA an der Westküste ist es eher hell. In Afrika war es tendenziell bei Sonnenschein sogar noch heller, hatte ich zumindest den Eindruck. Wenn ich Auto-ISO einstelle, habe ich den Eindruck,  dass die Kamera, egal welche Marke, auf Nummer sicher geht und ich noch längere Zeiten halten kann, als die ISO-Automatik vorgibt.  

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vor 18 Stunden schrieb CalamityJane:

"Äh ... hallo? Geht es hier zufällig nach Schlumpfhausen?" :confused:

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guter Einatieg, insbesondere, dass das Licht aus der Richtung der Laterne kommt :) 

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vor 35 Minuten schrieb SilkeMa:

dass die Kamera, egal welche Marke, auf Nummer sicher geht und ich noch längere Zeiten halten kann, als die ISO-Automatik vorgibt

Das ist ja einfach eine Frage der persönlichen Vorlieben, da man auf verschiedenen Wegen zum Ziel kommt :) Ich lasse die ISO (außer bei Stativaufnahmen) immer auf Automatik, verwende meistens Zeitautomatik "A", und wenn ich nicht nur die Blende, sondern auch die Zeit vorgeben will, nehme ich "M".

bearbeitet von leicanik
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vor 8 Stunden schrieb SilkeMa:

Das Stativ stelle ich im Urlaub auch sehr selten auf. Stell doch mal die FZ1000 auf A. Niedrigste ISO, vermutlich ISO 100, F 5,6 und Einzelfokuspunkt. Es gibt zahlreiche Videos im Netz zur Schärfe, so auch zur Belichtung. Dann blende das Histogramm im Sucher ein und versuche ausgewogen zu belichten (daheim schon einstellen als Grundeinstellung), nicht erst vor Ort.

Nutze das Histogramm für die Belichtung, sowie auch die Belichtungskorrektur. Dann muss man vorher schauen, was die Kamera als Belichtungszeit vorgibt.  Daheim ausprobieren, wie lang man maximal halten kann ohne Verwacklung. Bei 12 mm, 24 mm in KB, könnte das vielleicht 1/30 sein. Bei meiner GX8 schaffe ich das auch mit 1/10, wenn ich einen guten Tag habe. Bei meiner G9 bin ich mit 1/10 eigentlich immer safe.  Das hängt davon ab, wie ruhig man eine Kamera halten kann und wie gut der Bildstabilisator im Body ist. Bei meinen APS-C Kameras gehe ich bei dieser Brennweite nie unter 1/20. Wenn die Belichtungszeit zu lang ist, die ISO erhöhen.

So belichte ich bei Landschaft. Man muss nur aufpassen,  wenn man vorher was verstellt hat Wenn man zu schnell macht, wenn einer drängelt, ich kenne das. Dann wieder auf Grundeinstellungen zurückstellen. 

Ich würde wenn, ein Wochenende oder Kurs mit einem bestimmten Thema buchen. Meist kommt dann allerdings die Übernachtung dazu. Bei mir in der Nähe könnte man Heidelberg bei Nacht oder wie fotografiere ich einen Wasserfall o.ä. buchen, keinen absoluten Anfängerkurs.

Die Basics kann man sich gut mit Videotutorials beibringen und dann einfach so daheim üben, habe ich auch so gemacht.

Auf dem Stativ nimmt man sich noch mehr Zeit, da belichte ich meist voll manuell. Deshalb habe ich inzwischen am liebsten Kameras mit zwei Einstellrädern.

Viel Erfolg! 

 

Die niedrigste ISO ist 80, aber oft habe ich tatsächlich 100 eingestellt.

Ich kann teilweise 1/15 ruhig halten, es kommt aber auf den Einzelfall an. Wenn ich gerade ein paar hundert Treppenstufen hochgestiegen bin und oben auf einem Turm stehe, ist die Hand minimal weniger ruhig. :D

 

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vor einer Stunde schrieb CalamityJane:

Dann blende das Histogramm im Sucher ein und versuche ausgewogen zu belichten (daheim schon einstellen als Grundeinstellung), nicht erst vor Ort.

wie soll denn das funktionieren? 😲

/edit: oder meinst Du, dass sie das Histogramm schon zuhause anzeigen lassen soll? ... 

Voraussetzung, um mit dem Histogramm vernünftig zu arbeiten, ist allerdings, dass man es versteht. Ich finde die Zebrafunktion besser .. 

bearbeitet von nightstalker
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  • 2 weeks later...

Nachdem ich den größten Teil meiner Urlaubsbilder bearbeitet habe, bin ich zu 70 % sicher, dass ich die FZ1000 wieder abgeben werde. :( Es wird schon so sein, dass ich teilweise falsche Einstellungen gewählt und so nicht das "Optimale" aus der Kamera rausgeholt habe, was man mit mehr Übung und besseren Kenntnissen rausholen könnte. Aber ich habe nicht immer falsche Einstellungen genommen. Selbst bei der "richtigen" Einstellung kommen die Fotos überwiegend nicht an das heran, was ich mit meiner kleinen G70 ohne große Nachbearbeitung hinkriege - und die G70 ist, soweit ich weiß, eine gute, aber keine großartige Kamera. Vielleicht bin ich inzwischen schon zu sehr Pixelpeeperin, mich nervt es leider, dass ich in PE so gut wie kein Foto aus der FZ auf mehr als 40 % vergrößern kann, das mir in der Vergrößerung dann noch gefällt. Manchmal denk ich schon bei 30 % "Och nö". :unsure: (Ich kann dazu auch gerne mal ein paar Bildschirmansichten hier zeigen).

Natürlich sehe ich, dass es hier im Forum Leute gibt, die wirklich Tolles mit der Kamera hinkriegen. Ich vermute, die verstehen die Kamera einfach und haben gelernt, wie man sie am besten einstellt und wie man die Bilder hinterher perfekt nachbearbeitet. Für mich sehe ich damit nicht so ein richtiges Weiterkommen. 

Mir ist klar, es hilft nix, viel Geld in Equipment zu investieren, wenn man damit nicht umgehen kann, deshalb ist meine Lösung nicht: "Ich geb einfach 5000 Euro für ein Spitzenmodell aus, dann werden die Fotos schon von selbst gut." Was ich machen werde, weiß ich noch nicht - vermutlich mit der G70 weiterüben und mich daran freuen, wenigstens hin und wieder ein wenig rauschendes Bild zu haben. In der Zeit, in der ich versuche, einen besseren Blick und bessere Technik zu entwickeln, kann ich ja noch mal etwas sparen auf wasauchimmer ...

Ich muss mich dann ein Stück weit wieder mit den Objektivwechseln arrangieren. Aber ich glaube, lieber habe ich 5 gute Bilder mit der gleichen Brennweite als 50 "meh"-Bilder mit verschiedensten Brennweiten.

Danke an alle für die netten Versuche, mir beim Umgang mit der FZ1000 zu helfen. Ich glaube, dass sie eine gute Kamera ist, nur meine Erwartungen (die vielleicht unrealistisch waren) hat sie leider nicht erfüllt.

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vor 2 Stunden schrieb CalamityJane:

Natürlich sehe ich, dass es hier im Forum Leute gibt, die wirklich Tolles mit der Kamera hinkriegen. Ich vermute, die verstehen die Kamera einfach und haben gelernt, wie man sie am besten einstellt und wie man die Bilder hinterher perfekt nachbearbeitet.

Vor allem siehst du diese Bilder verkleinert, und nicht wie bei dir vergrößert.

Aber wenn du mit der G70 zufriedener bist (kann ich verstehen), dann nutze doch einfach mit der ein Superzoom, dann hast du doch ähnliche Bequemlichkeit, so lange du nicht die ganz lange Brennweite brauchst. :) 

bearbeitet von leicanik
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vor einer Stunde schrieb leicanik:

Vor allem siehst du diese Bilder verkleinert, und nicht wie bei dir vergrößert.

Aber wenn du mit der G70 zufriedener bist (kann ich verstehen), dann nutze doch einfach mit der ein Superzoom, dann hast du doch ähnliche Bequemlichkeit, so lange du nicht die ganz lange Brennweite brauchst. :) 

Womit ich wieder beim 14-140mm bin ... :D Das hatte ich ja nach eingehender Diskussion in einem anderen Thread nur als zweitbeste Lösung für mich gesehen ... aber ich bin für verschiedene Optionen offen und denke auch darüber noch mal neu nach. Klar, da würde ich wieder etwas Brennweite verlieren. Aber ich habe die volle Brennweite der FZ1000 nicht so oft ausgenutzt und die Bilder, die dabei entstanden sind, sind nur noch rein dokumentarisch. (Ein Grauwal weit draußen im Pazifik - mit vollem Zoom, ein Bild zum Wegschmeißen, aber ein Beweisfoto: Ich hab einen Wal gesehen! :lol:)

Ich hab den Verkauf der FZ1000 noch nicht komplett beschlossen, muss da noch etwas in mich gehen, da ich sie vom Handling her durchaus leiden mag.

Nach meinem Urlaub hab ich noch mit zwei Leuten gesprochen, die die Kamera selbst haben und so wie ich nicht besonders versiert in EBV sind - ihr Eindruck ist recht ähnlich wie meiner: man muss sich mit der Kamera und mit Nachbearbeitung intensiv beschäftigen, sonst lebt man mit ziemlich mäßigen Egebnissen. Damit meine ich jetzt mal nicht die Bildgestaltung, ich weiß, dass die nicht von der Kamera abhängt, sondern von dem, der sie bedient. :) Meine Bildgestaltungskenntnisse sind mit der G70 nicht besser - aber die Bilder sind (meine ich) besser.

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vor 29 Minuten schrieb CalamityJane:

Meine Bildgestaltungskenntnisse sind mit der G70 nicht besser - aber die Bilder sind (meine ich) besser.

dazu kann man mangels Bildern nichts sagen

vor 29 Minuten schrieb CalamityJane:

Womit ich wieder beim 14-140mm bin ... :D Das hatte ich ja nach eingehender Diskussion in einem anderen Thread nur als zweitbeste Lösung für mich gesehen .

... dass es optisch ein wenig hinter der FZ herhinkt, dürfte unbestritten sein ... aber das sollte in der Praxis keine Rolle spielen.

Das optisch beste Superzoom ist das Olympus 4/12-100 im mFT System

Ansonsten ist es immer wichtig, sich mit der Kamera wohlzufühlen ... also ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Ergebnisse Dich mehr zufriedenstellen werden

bearbeitet von nightstalker
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vor 27 Minuten schrieb CalamityJane:

Meine Bildgestaltungskenntnisse sind mit der G70 nicht besser - aber die Bilder sind (meine ich) besser.

Dann solltest Du bei Der G70 bleiben wenn sie für Dich die besseren Bilder macht.

Ich habe andere Erfahrungen mit der FZ1000 gemacht, hatte auch schon viele Kameras und dadurch viel unnötiges Geld verbrannt. ;)

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Hast Du die G70 mit Kitobjektiv noch? Wenn ja, würden sich vielleicht Vergleichsbilder lohnen, damit Du den Unterschied einmal bei gleichen Bildern siehst. Ich würde annehmen, dasssich  die FZ1000 und die G70 mit Kitobjektiv (oder 14-140) eigentlich nicht so viel nehmen. Solltest du wieder auf MFT umsteigen, dann würde ich eine Kamera mit 20MP-Sensor empfehlen, insbesondere wenn Du hin- und wieder croppst.

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vor einer Stunde schrieb nightstalker:

dazu kann man mangels Bildern nichts sagen

... dass es optisch ein wenig hinter der FZ herhinkt, dürfte unbestritten sein ... aber das sollte in der Praxis keine Rolle spielen.

Das optisch beste Superzoom ist das Olympus 4/12-100 im mFT System

Ansonsten ist es immer wichtig, sich mit der Kamera wohlzufühlen ... also ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Ergebnisse Dich mehr zufriedenstellen werden

Du hast recht! Ich muss mit Beispielbildern arbeiten, ich suche etwas Passendes raus.

Das Olympus kann ich nicht nehmen, weil es keinen Bildstabi hat und die G70 hat halt auch keinen ...

Und das ist eben das Kuriose daran: Ich fühle mich total wohl mit der FZ1000, während ich sie benutze! Ich hab ja geschrieben, vom Handling finde ich das Ding super.

 

vor einer Stunde schrieb Maxi:

Dann solltest Du bei Der G70 bleiben wenn sie für Dich die besseren Bilder macht.

Ich habe andere Erfahrungen mit der FZ1000 gemacht, hatte auch schon viele Kameras und dadurch viel unnötiges Geld verbrannt. ;)

 

Das hör ich ja nicht zum ersten Mal, dass andere absolut zufrieden sind, und solche Bilder wie dein hier eingestelltes sind gute Beispiele, dass sie was kann!

vor 58 Minuten schrieb cyco:

Hast Du die G70 mit Kitobjektiv noch? Wenn ja, würden sich vielleicht Vergleichsbilder lohnen, damit Du den Unterschied einmal bei gleichen Bildern siehst. Ich würde annehmen, dasssich  die FZ1000 und die G70 mit Kitobjektiv (oder 14-140) eigentlich nicht so viel nehmen. Solltest du wieder auf MFT umsteigen, dann würde ich eine Kamera mit 20MP-Sensor empfehlen, insbesondere wenn Du hin- und wieder croppst.

Ja, sicher, ich habe die G70 mit 14-42mm, 45-150mm, 15mm, 20mm, 42.5mm und 100-300mm. Das ist ja das Schöne, dass ich mit der Kamera schon allerhand ausprobiert habe und finde, besonders die Festbrennweiten liefern da gut ab - aber ich habe auch Urlaubsbilder mit der G70 und Kit, von denen ich denke, dass mir die BQ völlig ausreicht. Mein Ansatz für den Kauf der FZ1000 war eigentlich nur, dass ich auf Reisen nicht alle 10 Minuten das Objektiv wechseln will ...

bearbeitet von CalamityJane
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vor 4 Minuten schrieb CalamityJane:

Das hör ich ja nicht zum ersten Mal, dass andere absolut zufrieden sind, und solche Bilder wie dein hier eingestelltes sind gute Beispiele, dass sie was kann!

Sorry, dass war nicht die FZ1000, dass war eine andere Kamera aber die FZ1000 kann auch tolle Bilder machen. :)

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Bevor ich einen Vergleich FZ1000 und G70 vornehme, mach ich mal was anderes: Vergleichsbilder der Canon EOS D70, die mein Mann im Urlaub verwendet hat, mit meiner FZ1000. Das ist zwar für mich nicht sooo entscheidend, da ich selbst gar keine DSLR haben will - aber auch nicht sooo uninteressant, denn seine Kamera samt Objektiv hat ein bisschen mehr gekostet als die FZ, wobei ich nicht genau weiß, wie viel mehr. Heute gibt es die D70 dank verschiedener Nachfolgemodelle schon für ziemlich kleines Geld.

Wie bereits geschrieben, mein Mann macht sich keinerlei Gedanken über Einstellungen an der Kamera, er knipst drauflos. Wir haben nicht sehr oft genau das gleiche Motiv drauf, ab und zu bietet es sich an einem Viewpoint aber an, wie hier am Crater Lake in Oregon. Wie seht ihr diesen Vergleich? Ihr dürft ruhig ehrlich sein und auch schreiben, wenn ich richtige Anfängerfehler gemacht habe, ich komme damit klar. ;) Auch wenn ihr sagt: Totbearbeitet oder so was. Beide Bilder sind in PE leicht bearbeitet.

test shot CanonEOS D70 by R Mayer, auf Flickr

 

Test shot FZ1000 by R Mayer, auf Flickr

 

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vor 13 Minuten schrieb CalamityJane:

Vergleichsbilder der Canon EOS D70, die mein Mann im Urlaub verwendet hat, mit meiner FZ1000

Wo ist denn jetzt das Problem, außer das der Bildausschnitt vom Foto der 70D für mein Auge besser gewählt wurde. ;)

vor 15 Minuten schrieb CalamityJane:

die D70

ist ne alte Nikon DSLR aus den Anfängen der Digitalfotografie.  ;)

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vor 1 Minute schrieb shutter button:

Wo ist denn jetzt das Problem, außer das der Bildausschnitt vom Foto der 70D für mein Auge besser gewählt wurde. ;)

ist ne alte Nikon DSLR aus den Anfängen der Digitalfotografie.  ;)

Ich meinte 70D, ich kenn mich bei DSLR nicht gut aus. :rolleyes:

bearbeitet von CalamityJane
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